Es war wieder einmal so weit, Nebenkosten-Abrechnung. Jedesmal ein Fest!
Wie so oft hatte er eine seiner Wohnungen an ein junges unerfahrenen Paar vermietet. Die Miete lag wie immer am Maximum des erlaubten. Die Nebenkosten-Vorauszahlungen dagegen absolut am Minimum, jedem mit Erfahrung musste klar sein das erhebliche Nachzahlungen nötig sein würden.
Corona und jetzt auch noch ganz aktuell die Ukraine Krise verteuerte Strom und Heizung wie verrückt. Und das spielte ihm hier in die Hand. Wie sollten die beiden das Geld aufbringen?
Meist kamen die jungen Dinger selber mit Ideen zur Lösung des Problems.
Früher nannte man so etwas mit Naturalien zahlen.
Beim ersten Mal wäre er beinahe wegen sexueller Nötigung dran gewesen.
Heute war es Routine und er rechtlich gewappnet und auf der sicheren Seite.
Diesmal waren es 1300 Euro Nachzahlung. Die beiden jungen Leute hatten ordentlich die Heizung aufgedreht, nicht beim Duschen gespart und hatten es sich gut gehen lassen. Dreizehn hundert Euro ohne Vorwarnung war viel Geld… mal sehen was passiert, dachte er bei sich als er die Abrechnung losschickte.
Danach musste er nur warten, entweder es wurde bezahlt oder sie meldete sich. Es meldete sich immer die Frau, das wusste er.
Nach drei Tagen gab es immer noch keinen Zahlungseingang, nach sieben Tagen auch nicht.
Dann eine whatsapp: sie würde gerne die Nebenkosten Abrechnung prüfen und hätte daher gerne die Unterlagen.
Er schickte nach zwei Stunden die Aktenzeichen der passenden Urteile: Prüfung ok, aber nur in seinen Büroräumen zur üblichen Geschäftszeit. Mo bis Do 9:00 bis 16:30 und Freitags nur bis 12:00 Uhr. Bitte vereinbaren Sie mit meiner Büroleitung einen zeitnahen Termin.
Das musste die junge Frau erstmal verdauen. Für sie bedeutete das, das er nicht eingeschüchtert war von dem Wunsch auf Prüfung und sie sich, falls sie wirklich alles prüfen wollte, frei nehmen musste. Außerdem erkannte sie dass er wohl mehrere Wohnungen vermietete und nicht wie sie immer gedacht hatte ein kleiner Besitzer von nur einer Wohnung war und wohl möglich keine Ahnung von richtigen Abrechnungen hatte.
Es dauerte noch 2 weitere Tage bis Sie in seinem Büro Anrief um einen Termin abzustimmen. Am Tag des Termins tauchte sie pünktlich auf und hatte entgegen ihrer sonstigen Erscheinung keine Jogginghose und ein Sweatshirt an. Stattdessen hatte Sie ein billiges Kostüm an das allerdings sehr gut an ihr saß.
Wie zu erwarten war, fand sie keinen Fehler in der Abrechnung.
Als sie sich gerade kleinlaut verabschieden wollte, kam er dazu und bat sie in sein Büro. Kaum hatte er die Tür hinter ihr geschlossen kam er ganz plump zum Thema.
Erstens, sagte er, du bist im Zahlungsverzug. Zweitens, es werden ab heute Zinsen fällig. Drittens Bearbeitungsgebühren. Viertens wahrscheinlich Gerichtsgebühren und fünftens musst du meinen Anwalt bezahlen, Fräulein.
Zusammen kommen da bestimmt zweieinhalbtausend auf dich zu.
Sie knickte nicht direkt ein. Sie war clever, zumindest bis jetzt.
Mein Freund schuldet die Hälfte, ich schulde ihnen also nur 650 wir sind ja beide Mieter, wandte sie ein. Sie lächelte zufrieden mit ihrer Idee.
Nur vergisst du,Fräulein, dass ihr beide jeweils gesamtschuldnerisch dasteht, erwiderte er trocken. Das bedeutet, ich halte mich einfach an den Teil von euch, von dem ich denke das ich mein Geld bekomme. Möchtest du, dass ich dir die Urteile kurz zusende, fragte er sie und fuhr dann ohne Antwort fort:
Also bis jetzt 1300 Euro und demnächst gut doppelt soviel… was willst du also jetzt machen um deine Schulden loszuwerden?
Es entstand eine Pause. Man konnte sehen wie es in ihrem Gesicht arbeitete. Schließlich kam Sie zu einem Ergebnis.
Können wir uns nicht irgendwie einigen fragte sie.
Jetzt hatte er sie fast da wo er sie haben wollte.
Was schwebt dir denn so vor, fragte er. Sie druckste halblaut herum und er verstand kein Wort.
Du musst schon lauter sprechen, fordert er sie auf, sonst verstehe ich kein Wort von deinen Vorschlägen.
Wieder murmelte sie vor sich hin, aber er verstand immerhin das Wort blasen. Wunderbar, dachte er, die erste Schwelle ist genommen.
Sie war selber mit dem Vorschlag angekommen. Sie hatte sich selber komplett in die Ecke manövriert.
Nun, antwortete er, meinst du dein blasen ist 1300 Euro wert? Sie wurde knallrot und stotterte ja, nein, ich meine…
Also eigentlich hast du gedacht, sagte er, du bläst mir kurz einen und die Sache ist aus der Welt.
Dann schnauzt er sie richtig laut an: Fräulein! Hier geht es nicht um 20 €, hier geht es darum ob du deine Mietschulden zahlen kannst oder morgen obdachlos bist und außerdem noch ein Pfändungstitel an den Hals bekommst. Hast du das verstanden?
Erste Tränen glitzerten in ihren Augenwinkeln. Sie nickte.
Er schnauzte sie wieder an: ich will eine klare Antwort von dir, hast du verstanden?
Diesmal kam ein leises aber deutliches JA von ihr zurück.
Weißt du, dass du tief in der Scheiße sitzt, fragt er.
Wieder kam ein leises aber deutliches JA von ihr zurück.
Die Lage ist also folgende fasste er nochmal zusammen: du hast keine 1300 Euro übrig, weil du keine Rücklagen gebildet hast. Das Zahlungsziel für die Nachzahlung ist vorbei. Die Nebenkosten-Abrechnung stimmt. Du hast mir angeboten statt dessen einen zu blasen. Du hast selber ingesehen dass das nicht genug ist. Stimmt das so und steht dein Angebot mit dem blasen?
Ja, antwortete sie nur ganz schlicht und setzte dann nach, aber das kam doch nur weil…
Papperlapapp, schnitt er ihr das Wort ab. Jetzt kommt mein Angebot:
Du bläst du mir jetzt schön einen und ich verzichte zunächst auf rechtliche Schritte.
Danach unterhalten wir uns ganz in Ruhe wie es weitergeht, ok?
Sie nickte stumm, sagte dann aber: das muss unter uns bleiben, das darf niemand jemals erfahren.
Das liegt ganz an dir antworte er, während er zu der bequemen Couch in seinem Büro schlenderte. Dann mal ran, forderte er sie auf, während er sich zu ihr umdrehte.
Wie, wie wollen sie es haben fragte sie ihn.
Du lieber Himmel, dachte er das kann ja was werden. Gott sei Dank ist die Szene schon mal komplett von seiner Büro Überwachung aufgenommen und draußen gucken sowohl seine Sekretärin als auch sein Geschäftsführer quasi als Zeugen zu. Also blieb er ganz ruhig und sagte, zieh erstmal deinen Oberteil aus und dann kommst du zu mir machst mir die Hose auf ich mache es mir bequem auf der Couch und du kniest dich davor und dann bläst du schön. Wenn ich dann komme, wirst du schön alles schlucken denn ich möchte nicht dass die Couch hier versaut wird, klar soweit?
Er wartete kurz, ob von ihr ein Einwand kam, aber sie antwortete nicht, sondern zog das Oberteil ihres Kostüms aus und ohne dass er sie weiter auffordern musste auch die Bluse. Darunter kam ihre erwartete schlanke Figur zum Vorschein allerdings konnte er jetzt auch klar erkennen das ihre Titten sehr klein waren. Höchstens Körbchengröße A. Sie wollte gerade die Haken des BHs öffnen als er sie stoppte. Lass den mal an,sagte er zieh einfach die kleinen Körbchen runter, dann gucken deine kleinen Titten raus und man sieht wenigstens wo sie sind.
Daraufhin wurde sie knallrot, aber folgte der Anweisung.
Okay, sagte er das sieht ja schon mal ganz gut aus, da bin ich ja mal auf den Rest gespannt.
Überraschend gekonnt öffnete sie ihm die Hose und schon wippte ihr sein Prachtstück entgegen. Für die Kameras sagte er, du musst das nicht machen, denk immer daran, es ist deine Show, deine Entscheidung ich zwinge dich zu gar nichts. Ist das ganz klar? Ja das ist klar, aber ich will eine Einigung mit ihnen. Ok, tu was du willst lächelt er.
Er ließ sich bequem auf seine Couch zurück sinken und spürte die sanfte Wärme ihrer Lippen, die sich überraschend gekonnt über seinen Schwanz stülpten.
Er genoss es, wie sie mit einer Hand seine Eier massierte und die andere am Schaft im Gleichklang mit dem Kopf rauf und runter gleiten lies.
Sie versuchte sogar Blickkontakt zu halten, was aber aufgrund der Lage nahezu unmöglich war. Sie musste sich ja schließlich über seinen Schwanz beugen um ihn ganz in den Mund zu bekommen während er bequem auf der Couch fläzte. Genau dies nutzte er jetzt aus um sein Handy zu starten und das ganze aufzunehmen. Dabei legte er ihr die eine Hand auf den Hinterkopf und drückte ihn sanft aber nachdrücklich nach unten und so hatte sie gar keine Chance mehr nach oben zu schauen. Er jedoch konnte nun ganz in Ruhe die Kamera hin und her schwenken, sie von oben und im Profil aufnehmen wie sie sein bestes Stück mit ziemlicher Inbrunst bearbeitete. Sie war klar und eindeutig zu erkennen. Dann fragte er, obwohl er wusste dass sie nicht richtig antworten konnte, bist du zufrieden mit deiner Entscheidung mir einfach so einen zu blasen?
Ein zustimmendes gurgelndes mmmmh, ja, mmh war zu hören.
Er lächelte zufrieden und schob die nächste Frage direkt hinterher, wirst du auch gleich schön schlucken?
Dieselben, ebenso eindeutig zustimmenden, Geräusche antworteten ihm.
Ok, dachte er, dann wollen wir zum Abschluss jetzt noch frontal das Gesicht aufnehmen.
Zur Vorbereitung drückte er diesmal den Kopf tief herunter, so, dass er spürte dass er bis ans Zäpfchen vordrang und sie anfing zu würgen, dann hielt er sie noch kurz weiter so fest.
Spürte, wie der Hals seine Schwanzspitze massierte.
Jetzt galt es genau aufzupassen.
Sie durfte nicht kotzen und er noch nicht kommen. Aber er hatte dieses, jetzt folgende Manöver oft genug geübt.
Sie begann sich jetzt heftiger zu wehren und er spürte wie ihr die Tränen in die Augen stiegen.
Er wusste, wenn er sie jetzt hoch zöge wäre sie gar nicht in der Lage zu sprechen. Sie würde nach Luft ringen, Tränen würden ihr aus den Augen laufen und ihr Make-up verschmieren. Vielleicht würden sogar ein paar Speichelfäden aus ihrem Mund bis zu seiner Schwanzspitze gehen.
Und und dann zog er sie hoch, hielt ihr dabei die Linse genau vors Gesicht und sagte: Karin Breuer, schau mal in die Kamera und grüße deine Fans.
Außer gurgeln und nach Luft schnappen kam natürlich keine Antwort und auch keine irgendwie geartete Gegenwehr, aber das hatte er schon vorher gewusst, deshalb hatte er ihr so lange und tief rangenommen.
Als er merkte, dass sie langsam wieder zu Atem kam, schaltete er die Kamera zunächst aus und legte das Handy beiseite.
Er hatte erst mal alles was er brauchte, naja, beinah alles… bevor sie doch noch was sagen konnte, griff er diesmal mit beiden Händen fest zu und drückte sie sehr nachdrücklich zurück auf seinen Schwanz. Er gab ihr noch ein paar Sekunden um zu atmen und dann gönnte er sich seine Entspannung.
Sein Schwanz drückte tief in sie hinein und dann, als Sie versuchte zu atmen war er mit einem letzten Ruck bis zum Anschlag in ihr. Jetzt begann sich zu wehren, war aber in einer ungünstigen Stellung und musste ertragen wie er so tief in ihren Mund drang wie noch nie jemand vor ihm. Er spürte dass er in ihrer Kehle war. Ihr Versuch nach Luft zu ringen, verbunden mit ihren Würgereflex massierte ihn genau so wie er es am liebsten hatte. Dazu die perfekte akustische Untermalung von ihr, schmatzen, würgen und inartikulierte Geräusche.
Er kam gewaltig in ihr, ein richtiger erster Schwall entlud sich in ihr.
Beim zweiten Schub ließ er sie etwas los, sie schlucke nicht schnell genug weil sie dachte sie käme frei, aber das Ergebnis war nur, dass ihr Rachen komplett von ihm geflutet war. Als er dann sofort wieder tief hinein stieß und dann endgültig losließ, hustete und würgte sie und wie erhofft kam es sogar aus der Nase gelaufen. Auch darauf war er vorbereitet gewesen und filmte direkt wieder mit dem Handy, ohne dass sie auch nur an Gegenwehr denken konnte.
Ein guter Anfang lächelte er in sich hinein und das Beste daran war, sie wusste nicht einmal, dass das der Anfang war und schon gar nicht, dass ihr Freund bald ähnliches erleben würde, denn sein Geschäftsführer stand auf Schwanz Mädchen…