Als ich vor vier Jahren einen längeren Forschungsaufenthalt in L. hatte, war ich für einige Monate in einer ziemlich rustikalen Einzimmerwohnung untergebracht, wo ich von Zeit zu Zeit fliessendes Wasser hatte, das aber allerdings nur spärlich und kalt, also knapp genug um zu duschen und meinen Teller zu spülen, jedoch sicherlich nicht, um eine Waschmaschine zu betreiben – wenn ich denn eine gehabt hätte. Glücklicherweise hatte ich in den Monaten davor einige Leute von der Botschaft kennengelernt, unter anderem auch die Administrationsassistentin Leona.
Leona war ein hübsches Blondchen – eher auf der schlanken Seite, mit kaum nennenswerten Brüsten, doch schwang sie ihren annehmlichen kleinen Hintern kess herum und ihre kurzen Kleidchen hatten oft die Tendenz, verlockend ihre langen Beine hochzurutschen. Sie wirkte etwas naiv, zu Spass aufgelegt, und hatte von Zeit zu Zeit einen leicht versauten Gesichtsausdruck. Sie schien sich in der Expat-Szene von L. jedenfalls sehr wohl zu fühlen und hatte einen Ruf als ‚Anzünderin‘. Ich hielt mich auf freundlicher Distanz, da ich kein übermassiges Interesse an ihr hatte, doch kreuzten wir uns regelmässig bei gesellschaftlichen Anlässen.
Als Leona nun von meiner Zwangslage hörte, bot sie mir selbstlos die Nutzung ihrer Waschmaschine an. Sie wohnte nur 10 Gehminuten von mir entfernt in einer grossen Villa, die die Botschaft für sie angemietet hatte. Einen Schlüssel konnte sie mir nicht geben, doch sagte sie mir dass ihre lokale Putzfrau, Tiara, jeweils Dienstags und Donnerstags da sei, und sie ihr Bescheid sagen würde, so dass ich an diesen Morgen jeweils waschen konnte, und während die Maschine drehte, in den Genuss einer warmen Dusche kommen konnte.
Gesagt getan, und so klopfte ich am folgenden Dienstag um halb 10 an Leonas Gartentor. Der Wärter liess mich ein, und an der Haustür stand Tiara. Sie war in einen schlichten Putzkittel gekleidet und lächelte mich freundlich an. Sie war wohl anfangs dreissig, also vielleicht drei Jahre älter als ich. Sie hatte grosse, dunkle mandelförmige Augen und einen sinnlich geschwungenen, breiten Mund, aus dem mich freundlich blendendweisse ebenmässige Zähne anblitzten. Sie hatte schöne, glatte, schokoladenfarbene Haut und eine durchaus ansprechende, weibliche Figur – ich sah schlanke Waden, und konnte unter dem Kittel pralle Brüste und einen festen, ausladenden Hintern ausmachen. Sie begrüsste mich, zeigte mir die Waschmaschine, und ging dann wieder ihrer Arbeit nach. Ich stand unter eine wohlverdiente Dusche, und nutzte danach die schnelle Netzverbindung und Klimaanlage, um etwas Büroarbeit zu erledigen.
So ging das einige Wochen. Bei unseren kurzen Wortwechseln erfuhr ich, dass Tiara zwei kleine Kinder hatte und einen Ehemann; es schien mir jedoch, dass sie, wenn sie ihn denn erwähnte, ein unwilliger Ausdruck ihr sonst so offenes Gesicht trübte. Zwei Wochen später war ich wieder mal da. Ich hatte die Maschine angeworfen und stellte mich unter die Dusche. Es war ein sehr schickes Badezimmer – eine offene Dusche mit edlen Steinfliesen an Wand und Boden, nur mit einer halben Glasscheibe vom Rest abgetrennt. Das heisse Wasser prasselte kräftig auf mich nieder und ich genoss die wohlige Entspannung. Da spürte ich, wie sich zwischen meinen Beinen etwas regte. Ich lenkte automatische den Wasserstrahl auf meine baumelnden Eier und genoss die Massage. Nachdem sich mein Schwanz halb aufgerichtet hatte, schloss ich die Augen und begann langsam zu wichsen.
Ich vergass wohl ein wenig die Zeit, doch plötzlich öffnete ich die Augen, denn es schien mir, dass ich ein Geräusch gehört hatte. Ich machte ich einen dunklen Schemen neben der Tür aus, die nun leicht geöffnet stand. Erst sah ich nichts, da sich viel Wasserdampf im Badezimmer angestaut hatte, doch als der Dampf sich lichtete, erkannte ich Tiara, die wie das Kaninchen vor der Schlange hypnotisiert auf meinen Riemen starrte. Sie stammelte Worte der Entschuldigung, dass sie ausser dem Wasser nichts mehr gehört hätte und darum nachschauen wollte.
Ich war erst etwas erschrocken gewesen, doch etwas in Tiaras Blick liess mich alle Hemmungen vergessen. Ich trat unter dem Wasser hervor und präsentierte ihr offen meinen Körper, aus dessen Mitte meine Männlichkeit prall hervorragte: „komm ruhig näher, dann kannst du etwas genauer nachschauen“, sagte ich ihr mit gelassener Stimme. Ich sah wie sie kurz mit sich rang, doch dann trat sie schnell vier Schritte näher, bis sie auf Armeslänge vor mir stand. Vertrauensvoll blickte sie mir in die Augen.
Ich ergriff ihre – erstaunlich zarte – langgliedrige linke Hand und legte sie mir an die Brust, so dass sie meine Atemzüge und mein Herzklopfen spüren konnte. Dann nahm ich ihre linke und führte sie an meinen Penis. Tiaras Atem stockte, sie erschauerte, und ein unwillkürliches Stöhnen entwich ihr. “ So seidig und sanft, und doch so hart… ich hatte noch nie einen weissen in der Hand.“
Nun legte ich eine Hand um ihre schlanke Taille und zog sie näher, dann gab ich ihr einen bestimmten Kuss auf die Lippen, die sich mir erwartungsvoll entgegenreckten. Ihr Atem schmeckte süss, und ihre flinke Zunge umspielte meine Lippen, während sie unten noch etwas zögerlich meinen Stab massierte. Ich nutzte die Gelegenheit, ihre Schürze hinter ihrem Nacken zu lösen. Darunter trug sie nur ein verblichenes dünnes Stoffleibchen durch das ihre Brustwarzen hart hindurchdrückten. Ich konnte mich nicht zurückhalten und griff nach diesen festen Eutern, die mich da anlachten – prall und rund lagen sie in meiner Hand.
Ich unterbrach den Kuss und zog ihr das Kleidchen über den Kopf – der Tasteindruck hatte nicht getäuscht: prall und fest standen ihre etwa honigmelonengrossen Brüste stolz von ihrem schlanken Oberkörper ab, nur wenig von der Schwerkraft nach unten gezogen, wiegten sie sich sanft bei jedem ihrer tiefen Atemzügen. Darunter ein bewundernswert flacher Bauch und eine schmale Taille, die in eine wohlgerundete Hüfte übergingt, darunter die wohlgeformten, schlanken Beine. Unter einem schlichten weissen Baumwollschlüpfer zeichnete sich ihr dichtes, krauses Schamhaar ab, und ich konnte wulstige Schamlippen und etwas Nässe, die sich schon angesammelt hatte erkennen.
Ich ergriff ihre Hand und zog sie unter die Dusche. Sie hatte noch nie eine warme Dusche genommen und lachte mich fröhlich an. So hiess ich sie, sich umzudrehen und den Wasserstrahl zu geniessen; ich streifte ihr den Schlüpfer ab und bewunderte ihre vollen, festen, apfelförmigen Arschbacken. Ich griff zum Duschgel und begann, sie sanft einzuseifen – erst Rücken und Arme, dann etwas beherzter den Hintern, wobei ich ihrer Spalte besondere Aufmerksamkeit widmete. Tiara wand sich wohlig unter meinen Fingern. „Umdrehen“, sagte ich ihr, und begann nun ihre wundervollen Brüste einzuseifen. Tiara genoss die Behandlung sichtlich, denn sie stöhnte und reckte mir die Brüste weiter entgegen, und leckte sich unwillkürlich die Lippen. Nachdem ich ihren Glocken die gebührende Aufmerksamkeit gewidmet hatte, und ihre knospenden Nippel ausführlich liebkost und angesaugt hatte, arbeitete ich mich ihrem Bauch entlang herunter, zu ihrem Allerheiligsten hin.
Ich kniete mich vor sie hin und tastete — hier natürlich ohne Seife — gefühlvoll nach ihrer Scham – ihre Schamlippen waren schon ganz geschwollen, und ihre fiebrigheisse Nässe liess sich selbst unter der Dusche noch von aussen erspüren. Ich konnte nicht länger warten, und tauchte mein Gesicht in ihren Schoss. Tiara atmete jäh ein. Betörende Düfte umnebelten meine Sinne, und mit glühenden Lippen erkundete ich ihre Scham. Wie eine Blüte öffnete sich ihre Möse meinen Liebkosungen und ihre Säfte fingen noch reichlicher an zu fliessen.
Ich liess nun meiner Zunge ihren natürlichen Lauf und züngelte und leckte mich ihrer Liebesperle entgegen. Tiara stöhnte auf; ihr Atem stockte, dann fing sie an tiefe Atemzüge zu nehmen und lehnte sich an der Wand an. „Oooh, das ist… das ist… das habe ich noch nie… oooh… hier machen die Männer das nicht… uuuh, ich habe… uh, schon von Freundinnen davon gehört, aber ich hätte nie gedacht… ooh… mach weiter, du machst mich ganz verrückt!“
Ich umfasste mit beiden Händen ihre Arschbacken und zog sie rhythmisch leicht auseinander, währenddem ich ihre Hüfte gegen mein Gesicht presste. Ich intensivierte meine Bemühungen und konzentrierte mich nun fast ausschliesslich auf ihren Lustknopf. Ich spürte wie Tiaras Atem nun flacher und schneller ging, und ihre Beine anfingen zu zittern. Sie brachte keine kohärenten Worte mehr hervor, sonder stiess nur noch unartikulierte Laute aus. Ich kannte keine Gnade – meine Zunge tanze einen wilden Polka auf ihrem Lustknubbel und ich spürte wie sich alles in ihr zusammenzog. Zuckend und schluchzend brach sie über mir zusammen, als ein gewaltiger Höhepunkt durch sie hindurchfegte. Als ihre Beine unter ihr nachgaben, hielt ich sie in meinen Armen fest und strich ihr sanft übers Haar.
Als sie sich einigermassen erholt hatte, stellten wir das Wasser aus und trockneten uns gegenseitig mit den frischen weissen Badetüchern ab. Tiara hatte die Sprache noch nicht wiedergefunden und schien noch ganz im Nachglühen ihres Orgasmus gefangen. Doch als sie mir die Leistengegend abtrocknete, spürte sie wohl, wie mein Schwanz noch knüppelhart zwischen meinen Beinen abstand. So deutete sie mir, mich auf den geschlossenen Klodeckel zu setzen, dann ging sie vor mir in die Knie, und schaute glutäugig zu mir hoch.
Sie leckte sich verheissungsvoll die Lippen, dann stülpte sie diese sanft über meine purpurne Eichel. Mir verging fast hören und sehen, als sich ihre heisse, weiche Mundfotze um meinen Schaft legte. Hier in L. mochten die Männer wohl ihre Frauen nicht lecken; umgekehrt aber galt das gleiche wohl nicht, denn Tiara erwies sich als wahre Meisterin der Blaskunst. Tief nahm sie meinen Riemen in den Rachen, speichelte ihn voll, und leckte mit ihrer Katzenzunge dem ganzen Schaft nach. Tief schob sie sich meinen Schwanz rein, zog mit eng geschlossenem Mund der ganzen Länge nach und liess meine Eichel dann mit hörbarem Ploppen jeweils glänzendnass aus ihren wundervollen Blaslippen hervorschnellen.
Das Spiel wiederholte sie in konstantem, leicht beschleunigendem Rhythmus. Ich war schon von der Begegnung unter der Dusche extrem geil geworden und als ich sah, wie sie devot vor mir kniend hingebungsvoll meinem Schwanz huldigte, spürte ich wie die Säfte langsam in mir hochstiegen. Tiara umfasste nun mit gekonntem Griff meine Eier und fing an sanft, aber bestimmt mit meinen Murmeln zu spielen. Gleichzeitig nahm sie meinen Schwanz nun immer schneller und tiefer in ihren Rachen, und stimulierte die Spitze mit Schluckbewegungen. Ich spürte wie’s in mir hochkam – ich lehnte mich zurück, presste meine Arschbacken zusammen und stiess ihr meinen Riemen noch tiefer in die Mundhöhle hinein. Ein glorreicher Orgasmus überrollte mich und wie ein brünstiger Hirsch ergoss ich ich mich in heftigen Schüben in ihren Schlund hinein. Zu meinem Erstaunen schluckte Tiara alles hinunter und leckte sich danach zufrieden über die Lippen – es hätte wenig gefehlt und sie hätte wie eine Katze zufrieden geschnurrt, so sah sie aus… Wir zogen uns wieder an; Tiara ergriff ihre Putzsachen und blickte mich über ihre Schulter kokett an: „Deine Maschine ist fertig. Wir sehen uns nächsten Dienstag wieder, ja?“ Ein schelmisches Lächeln umspielte ihre Lippen…
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Fortsetzung folgt