„Ich glaube, es wird Zeit, dass wir mit unserem Würfelspiel beginnen, was meint ihr Mädels?“
Die anderen nicken, Maike steht auf und holt den Würfelbecher aus dem Wohnzimmer. Mir schwant nichts Gutes.
„Also, damit die Regeln nochmal für alle klar sind. Wir spielen immer eine Runde. Die Gewinnerin kann eine Aufgabe stellen, die Ben ausführen muss. Wenn es etwas ist, wofür eine von uns benötigt wird, dann entscheidet die nächste Runde, wer mitmacht. Die Verliererin ist diejenige, die dann mit Ben die Aufgabe erledigt. Noch Fragen?“
Bine, Nikola und Mara haben sich offenbar schon vorher dieses Spiel ausgedacht. Während ich noch immer nicht fassen kann, was die vier sich ausgedacht haben, beginnt das Würfelspiel. Die erste Runde gewinnt Bine und glücklicherweise ist meine erste Aufgabe ganz einfach: ich muss kalte Getränke nachfüllen.
Beim nächsten Spiel entscheidet Mara sich dafür, dass ich eine Runde Rückenschwimmen muss. Natürlich geht es ihr darum, dass mein steifer Penis die ganze Zeit aus dem Wasser herausschaut und unter dem Gegröle der Mädchen auf und ab wippt.
Anschließend gewinnt meine Schwester und sie hat sich etwas fieseres ausgedacht. Ich soll die Post aus dem Briefkasten holen. Dabei muss ich jedoch zur Vordertür heraus und 5 m bis an den Bürgersteig gehen.
„Das mache ich nicht. Wenn mich dabei jemand sieht, bin ich für alle Zeiten bei der Nachbarschaft unten durch. Außerdem gibt es einen riesen Ärger, wenn Nachbarn das unseren Eltern erzählen.“
Durch das letzte Argument lenkt meine Schwester ein wenig ein und erlaubt mir, dass ich mir ein Handtuch um die Hüfte wickle. Allerdings sucht sie ein relativ knappes heraus, das ich an der Seite zuhalten muss, damit es mir nicht von der Hüfte rutscht. Blöderweise steht das Handtuch in meinem Schritt durch die anhaltende Erektion ziemlich eindeutig ab. Ich warte einen Moment hinter der Tür und beobachte die Straße. Als niemand zu sehen ist, öffne ich die Tür und um möglichst keine allzu große Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, gehe ich möglichst normal — dabei das Handtuch gut festhaltend — zum Briefkasten. Blöderweise ist der ziemlich voll und kaum habe ich ihn aufgeschlossen, fällt die Hälfte auf den Boden. Reflexartig greife ich mit der anderen Hand zu, das Handtuch rutscht herunter. Doch nur den Bruchteil einer Sekunde stehe ich nackt in unserem Vorgarten, denn ich bücke mich sofort. Nicht nur um die Post aufzuheben, sondern auch, um das Handtuch wieder um meine Hüfte zu schlingen. Dabei wird mir bewusst, dass Laura und ihr Bruder Mark gerade gegenüber aus der Tür gekommen sind und wie gebannt zu mir schauen. Hoffentlich nur, weil ich etwas verzweifelt vor dem offenen Briefkasten hocke und nicht, weil sie das Malheur vorher mitbekommen haben. Doch sicher bin ich mir nicht. Die beiden sind Zwillinge und haben gerade an unserer Schule das Abi gemacht. Als ich das Handtuch und die Post sortiert habe und mich hinstelle, um zum Haus zurückzugehen, wünschen die beiden mir mit einem etwas süffisanten Unterton ‚noch viel Spaß‘ und schauen mir hinterher wie ich halbnackt ins Haus zurück husche.
„Wenn sie das Mom erzählen, kannst du ihr erklären, wie es dazu kam“, fauche ich meine Schwester an, die mir das Handtuch wegzieht noch bevor die Tür geschlossen ist. Wenn Laura und Mark noch vor ihrer Tür stehen und zu mir sehen, dann hat ihnen meine Schwester gerade meine nackte Rückansicht präsentiert.
„Keine Sorge, Brüderchen. Die anderen sind nicht so prüde wie unsere Eltern.“
Ich drücke ihr die Post in die Hand und stelle fest, dass durch die Aufregung und den Ärger meine Erektion vollkommen verschwunden ist. Aha, Viagra siegt nicht über alles.
Die anderen haben das Schauspiel vom Küchenfenster aus verfolgt und sind mit dem Verlauf sehr zufrieden.
„Ich könnte mir als Aufgabe auch gut einen Nacktspaziergang durch den Wald vorstellen, doch das würde Ben wohl keinesfalls mitmachen. Da müssten wir ihn schon unter Drogen setzen.“ — Bine grinst mich an.
„Niemals!“, bestätige ich.
„Naja, vielleicht kommen wir später mal darauf zurück.“
Einen so blöden Vorschlag kann ich nur ignorieren. Dazu kann mich nicht einmal meine Schwester erpressen. Glücklicherweise ist das auch kein Thema mehr. Wir gehen wieder in den Garten und die nächst Würfelrunde beginnt.
Wieder gewinnt meine Schwester und ich befürchte noch peinlichere Aufgaben. Doch sie hat sich etwas ganz harmloses ausgedacht:
„Wer die nächste Runde verliert, darf Ben küssen und am ganzen Körper anfassen.“
Mit Spannung verfolge ich das Spiel. Versuchen alle absichtlich zu verlieren? Oder fallen die Würfel wirklich so unglücklich? Schließlich hat Nikola verloren. Sie stellt ich vor mich, greift nach meinen Händen, zieht mich an sich bis sich unsere Körper berühren. Ich spüre ihre ihre warme Haut auf meiner, selbst ihre Brust durch den dünnen Bikinistoff. Sie streichelt mir über den Rücken, so dass ich Gänsehaut bekomme und legt ihre Hände auf meine Pobacken. Viagra hin oder her, spätestens jetzt würde ich in jeder Situation einen Steifen bekommen und so passiert es auch. Ganz langsam richtet sich mein Penis auf und drückt gegen ihren Schamhügel. Nikola spreizt ihre Beine ein wenig, so dass mein Glied nun durch ihr Höschen gegen ihre Schamlippen drückt und dann küsst sie mich. Dabei drückt sie mit den Händen immer wieder gegen meinen Po, wodurch mein Glied stärker gegen ihren Schoß drückt. Schließlich lässt sich mich los, macht einen Schritt zurück und lässt ihre zärtlichen Hände über meine Brust wandern, streichelt kurz über meinen Bauch und nimmt dann Glied und Hodensack in ihre Beiden Hände und streichelt mich einen kurzen — viel zu kurzen! — Moment. Etwas so zärtliches habe ich noch nie erlebt! Dann ist es auch schon wieder vorbei.
Als sich Nikola hinsetzt, habe ich den Eindruck, auf ihrem Bikinihöschen ist ein feuchter Fleck erkennbar.
Da Bine gewonnen hat, gibt sie die nächste Aufgabe bekannt. Die nächste Verliererin müsse mir einen blasen bis es mir kommt und ich soll ihr dabei in den Mund spritzen. Wow, das kommt mir nun nicht nach einem Test oder einer für mich peinlichen Aufgabe vor. Hier führen die Mädels sich nun offenbar gegenseitig vor. Diese Spielrunde dauert ziemlich lange und auch wenn es ihr nicht gefällt, so hat doch Maike verloren. Meine eigene Schwester, die sich dieses perfide Spiel vermutlich ausgedacht hat, muss nun mein Glied in den Mund nehmen und mein Sperma aus mir herauslutschen. Maike beschwert sich, dass ausgerechnet sie — als meine Schwester – diesen Job übernehmen muss, aber sie fügt sich den selbst erdachten Spielregeln und dem entsprechenden Protest ihrer Freundinnen. Ich stelle mich wieder hin während sie sich vor mich kniet. — Ich genieße den Moment, dass meine Schwester vor mir kniet, schade nur, dass sie nicht nackt ist. — Und schon beginnt sie. Zunächst benutzt sie nur Lippen und Zunge und offenbar hat sie Erfahrung mit dem, was sie da tut, denn sofort bin ich auf 180. Als sie auch noch ihre Hände zur Unterstützung dazu nimmt, ist es augenblicklich um mich geschehen und es kommt mir. Eigentlich ist es erstaunlich genug, dass überhaupt noch Sperma aus mir herauskommt, aber durch den feuchten, warmen, saugenden und sehr zärtlichen Mund meiner Schwester — was sicherlich ein zusätzlicher Reiz ist — sprudelt der Saft nur so aus mir heraus in den Mund von Maike. Doch sie schluckt mein Sperma nicht, sondern behält es im Mund, stellt sich nun vor mich und gibt mir einen Zungenkuss, bei dem sie mir mein eigenes Sperma in den Mund schiebt. Dieses Luder, natürlich will sie den letzten kleinen Triumph für sich behalten. Egal, ich schlucke es herunter, drücke mich an meine Schwester, kleckere die letzten aus meiner Eichel quellenden Spermaspuren auf ihren Bikni und streichele ihr zärtlich über die Pobacken.
„Finger weg.“ — Sie haut mir spielerisch auf die Finger und setzt sich wieder zu den anderen, die sie zufrieden angrinsen.
Das nächste Spiel dauert nicht allzu lange und Nikola hat gewonnen: „Ben, geh dich mal gründlich waschen und wenn du zurückbist, dann wichst du deinen Schwengel wieder schön hart.“
„Könnt ihr mir nicht mal eine Pause gönnen. Mein Schwanz ist im Dauereinsatz, er ist schon ganz rot und es ist mal ganz angenehm, wenn er nicht dauersteif ist.“
Nikola beschaut sich mein Glied gründlich, das ziemlich zusammengeschrumpelt in meinem Schoß liegt. Es laufen noch letzte Tropfen heraus. Eichel und Vorhaut sind gerötet und leicht geschwollen.
„Okay, einverstanden. Wir machen eine Pause. Du kannst uns mal ein bisschen was zu knabbern holen. In einer halben Stunde erwarte ich dich dann aber frisch geduscht zurück und dann erfüllst du den zweiten Teil der Aufgabe.“
Ich nicke und gehe in die Küche, um ein paar Knabbersachen zusammenzustellen. Nachdem ich sie im Garten abgeliefert habe, gehe ich in mein Zimmer und schaue auf die Uhr. Zwanzig Minuten Pause, danach Duschen. Ich lege mich aufs Bett und versuche zu lesen, aber die Ereignisse gehen mir immer wieder durch den Kopf. Eigentlich hätte ich mir ja auch etwas überziehen können. Aber es ist inzwischen so selbstverständlich nackt zu sein, dass ich nicht einmal daran gedacht habe. — Früher wäre das völlig unvorstellbar gewesen. Die Zeit ist viel zu schnell vorbei und ich mache mich auf den Weg ins Badezimmer.
Pünktlich und frisch geduscht erscheine ich im Garten. Die Mädels haben die Pause offenbar mit Knabbern und Schwätzen verbracht. Nun räumen sie alles zusammen und wir setzen uns im Kreis zusammen. Zwar sehe ich dank der Bikinis viel nackte Haut, aber wieder wird mir sehr bewusst, dass ich der einzige bin, der gar nichts an hat. Auch wenn ich mich daran gewöhnt habe nackt herum zu laufen, so läuft mir doch immer wieder ein Schauer den Rücken hinab, wenn mir bewusst wird, dass ich nackt vor meiner Schwester und ihren Freundinnen herumlaufe — sie aber angezogen sind. Ist es eine exhibitionistische Ader in mir? Würde ich mich auch vor anderen nackt zeigen wollen und das erregend finden? Oder ist es das Bewusstsein, benutzt zu werden, das diese Gefühle in mir aufsteigen lässt. Es bleibt mir den ganzen Tag unklar. Während ich noch in Gedanken bin, mahnt Nikola den Rest der Aufgabe an. Zunächst streichele ich ein wenig meine Brustwarzen, dann mit einer Hand den Hodensack. Schließlich ziehe ich meine Beine an und fahre ganz zart über mein Poloch. Sofort bekomme ich eine Gänsehaut — und auch eine halbe Erektion. Schließlich ziehe ich meine Vorhaut zurück und mein Glied richtet sich von alleine auf. Es ist steif und gut durchblutet aber nicht vollkommen hart. Offenbar war die Pause nicht lang genug, aber ich versuche auch gar nicht, mich ganz hoch zu bringen. Glücklicherweise gibt sich Nikola zufrieden mit dem Ergebnis und lasse von mir ab. Ein wenig geht die Erektion zurück, aber dank Viagra bleibt mein Glied überwiegend steif. Nun greifen die Mädels wieder zu den Würfeln. Bine gewinnt und entscheidet, dass ich nun wohl lange genug gelitten hätte, außerdem würde mein Freudenspender wohl nicht mehr allzu viel aushalten. Die nächste Verliererin solle mich endlich entjungfern. Ich schlucke. Zwar hatte ich gehofft, ich dürfte mit einer von ihnen schlafen, aber gleichzeitig fürchte ich mich auch davor. Ich hatte mir mein erstes Mal immer ganz anders vorgestellt. Mit einer Freundlich, zärtlich im Bett … Außerdem dachte ich immer, es würde für uns beide das erste Mal sein. Nun, offenbar würde es anders kommen.
Wieder dauert das Spiel ziemlich lange. Allerdings ist mir nicht klar, ob alle gewinnen oder verlieren wollten. Schließlich geht es ganz knapp aus, verloren hat Maike. Ausgerechnet Maike, meine Schwester, das war doch unmöglich. Glücklicherweise sieht das Maike auch so und protestiert sofort. Bine, Mara und Nikola beraten sich und entscheiden, dass eine zweite Runde gespielt werden solle — ohne Maike. Diesmal ging das Spiel deutlich schneller und mit klarem Rückstand verliert Mara. Ich habe den Eindruck, sie ist ganz froh darüber, während über Bines Gesicht ein enttäuschter Ausdruck huscht. Die Würfelsachen werden zur Seite geräumt, die Badelaken zusammen gelegt. Mara zieht mich zu sich, während sich die anderen mit etwas Abstand um uns herum setzen. Nie hätte ich gedacht, bei meinem ersten Sex drei Zuschauerinnen zu haben und muss innerlich grinsen. Nun habe ich doch eine volle Latte, ganz von alleine. Die Freude auf mein erstes Mall, lässt meine Schwellkörper zur Hochform auflaufen. Wir knien voreinander, rutschen dichter bis sich unsere Körper berühren. Unsere Nasen spielen miteinander, dann unsere Münder, schließlich landen wir beim Zungenkuss. Mara nimmt mich in den Arm, ihre Hände rutschen auf meine Pobacken, streicheln und massieren mich. Nun werde auch ich mutig und streiche über Maras Beine hinaus zu ihrem Po, massiere ihre Pobacken durch den Bikinistoff hindurch. Da sie sich eh ausziehen muss, schiebe ich eine Hand in ihr Höschen und streichele die weiche Haut ihres Pos. Mit beiden Händen schiebe ich ihr Bikinihöschen nach unten, bis es ihre Pobacken ganz frei gibt, so dass ich sie besser streicheln kann. Heute erst wurde mir bewusst, wie erotisch ich die Rückseite der Mädchen finde. Feste, sanfte Pobacken, eine einladende Rundung zum Streicheln finde ich hoch erotisch. Darum kann ich auch kaum genug davon bekommen, meine Hände über ihr Gesäß gleiten zu lassen, wieder und immer wieder während wir uns weiterhin küssen bis Mara mich schließlich unterbricht. Sie stellt sich vor mich und zieht sich aus, ganz nackt. Erst ihr schon heruntergeschobenes Höschen – leider kann ich zwar ihre schwarzen Schamhaare sehen, aber nicht ihre Schamlippen – dann folgt ihr Oberteil und sie steht nackt vor mir. Sie ist wunderschön mit ihrer als Spanierin von Natur aus leicht gebräunten Haut. Ich ziehe sie zu mir heran und küsse ihren Bauch, lecke ihre Leisten, was sie quietschen lässt und küsse ihren Schamhügel. Dann drehe ich sie um, weil ich einfach nicht widerstehen kann und betrachte ihren wunderschönen Po, den ich nun mit kleinen Küssen bedecke. Während ich das tue, streichele ich mit der Hand an der Innenseite ihres Beins von der Kniekehle aus langsam immer höher. Schließlich stoße ich an ihren Oberschenkel und komme nicht weiter bis Mara ihre Beine leicht spreizt und mir Platz macht. Immer höher schiebe ich meine Hand bis meine Finger ihre Schamlippen zu spüren bekommen, sanft drücke ich dagegen, suche ihren Kitzler. Mara greift nach meiner Hand und zeigt mir den Weg. Ein leises Aufstöhnen signalisiert mir die richtige Stelle. Vorsichtig kreisend massiere ich sie, ziehe meinen Finger zurück über ihre Schamlippen bis zum Damm. Sie ist feucht, mein Finger kann zwischen ihre geschwollenen Schamlippen gleiten, ich verteile ihren Saft, so dass ich ihre Perle vorsichtig zwischen zwei Fingern hin- und hergleiten lassen kann. Mara beugt sich vor und erlaubt mir nun einen tiefen Einblick in ihr Allerheiligstes. Sie ist katholisch — und so erregt. Zwischen den großen Schamlippen schauen die kleinen hervor, alles glänzt feucht. Ich ziehe den Finger zurück und suche ihren Eingang. Dank ihrer Erregung ist es nicht schwierig. Neugierig und vorsichtig dringe ich mit dem Finger in sie ein, tiefer, immer tiefer bis ihre Wärme meinen Finger vollkommen umschließt. Mit den Augen verschlinge ich das Bild, das sich mir dabei bietet, und stelle mir vor, wie es gleich nicht mein Finger, sondern mein Penis sein wird, der dort eindringen darf. Nach einigen tastenden Vor- und Rückbewegungen ziehe ich meinen Finger zurück, lecke ihn ab — Mara schmeckt so gut -, dass ich mein Gesicht von hinten gegen sie presse und mit der Zunge über sie lecke, soweit es geht. Mara stöhnt auf und entzieht sich mir. Sie dreht sich um, kuschelt sich mit mir auf das Laken. Zum ersten Mal in meinem Leben spüre ich den nackten Körper eines Mädchens an meinem nackten Körper. Ich kann nicht aufhören, meine Hände über ihre warme Haut gleiten zu lassen, sie zu spüren, ihre Nacktheit zu spüren. Übertroffen wird das nur noch von ihren weichen Händen, die mein Glied suchen und meine vor Erregung zuckende Eichel streicheln. Ich ziehe mein Becken zurück, möchte nicht, dass sie meine Lust jetzt schon noch weiter steigert. Stattdessen suche ich ihren Schoß, fahre über ihre Perle, dringe erneut mit einem Finger in sie ein. Mara nimmt meine Hand und macht deutlich, dass ich einen zweiten Finger nehmen soll. Als ich beide in sie hinein schiebe, stöhnt sie auf, drückt ihr Becken meiner Hand entgegen, zieht dann meine Hand weg und leckt ihren Saft von meinem Zeigefinger, hält mir den anderen hin und ich lecke ihren Lustsaft gierig ab. Mara rollt sich auf den Rücken und zieht mich über sich. Wie von selbst gleite ich zwischen ihre gespreizten Oberschenkel. Sie fasst an mein Glied, dirigiert mich zum Eingang ihrer Scheide. Langsam drücke ich mein Becken nach vorne. An der Eichel kann ich ihre Feuchtigkeit spüren, ihre Schamlippen gleiten um mich herum und ich fange bereits an Sternchen zu sehen. Doch um richtig in sie eindringen zu können, muss ich etwas fester drücken, jetzt erst kann ich den Widerstand überwinden und gleite der Länge nach in Mara. Dies ist das schönste und erregendste Gefühl, das ich je gespürt habe. Wieder und immer wieder ziehe ich mich zurück, dringe erneut ein. Schließlich knie ich mich zwischen ihre Beine damit ich zusehen kann, wie mein Glied in sie eindringt. Die Kombination aus den Gefühlen in meiner Lende, dem Spüren Maras Haut, meinem Kopfkino und dem ‚Life-Porno‘ ist überwältigend und nach kurzer Zeit muss ich stoppen. Nein, ich will noch nicht kommen, ich möchte nicht, dass dieser Moment schon endet, ich möchte weiter, immer weiter mit Mara schlafen, mit ihr Sex haben, einfach diesen gemeinsamen Moment ins Unendliche ausdehnen. Mara weiß, warum ich eine Pause einlege, wieder küsst sie mich, zieht mich zu sich, mein nasses Glied drückt nun gegen ihren Bauch, ich spüre jeden ihrer Atemzüge.
„Darf ich … von hinten?“, flüstere ich.
Sie schiebt mich von sich herunter und legt sich auf den Bauch. Ich streichele über ihren Po, sie spreizt die Beine, aber nur ganz leicht. Ich knie mich über ihre Beine, drücke mein Glied nach unten, so dass ich genau in die Lücke zwischen Oberschenkel und Pobacken gleite und sogleich auf ihre immer noch nassen Schamlippen treffe. In dieser Position ist sie noch enger, dafür kann ich nicht so tief in sie eindringen. Andererseits spüre ich nun ihre Pobacken, die bei jedem Stoß gegen meine Lenden drücken. Wenn ich mich aufrichte und ihre Pobacken auseinander ziehe kann ich nicht nur ihren Anus sehen, der sich rhythmisch bei jedem Stoß zusammenzieht, sondern auch beobachten, wie mein Glieder wieder und wieder in ihre Scheide eindringt. Mit diesen Bildern im Kopf beuge ich mich nach vorne, lege mich auf sie, um ihre warme Haut überall an meinem Körper zu spüren. An ihrem Atem merke ich, dass auch sie gleich so weit ist. Das ist gut, denn lange halte ich das so nicht durch und auch wenn ich endlos so weitermachen möchte, siegt in mir der Wunsch endlich kommen zu dürfen. Maras Bewegungen werden schneller, dann drückt sie mir fast hektisch den Po entgegen, atmet stoßweise um gleich darauf entspannt nach unten zu sinken. Nur noch wenige Stöße und ich spüre das untrügliche Ziehen, das sich immer weiter von den Lenden über den ganzen Körper in mir ausbreitet und dann explodiert ein Feuerwerk. Ich weiß nicht, ob noch Sperma übrig ist, dass aus mir herausspritzen kann, aber ich habe das Gefühl Stoß für Stoß meinen Liebessaft tief in Maras Scheide zu pumpen während die Wellen der Lust langsam verklingen. Einen Moment halte ich inne und genieße die Nähe, spüre nochmal ihre nackte Haut auf meiner, wir sind beide schweißgebadet, atmen schnell aber jeder Atemzug ist Genuss pur. Noch immer sind wir vereint. Auch wenn mein Glied nicht mehr ganz so hart ist, bleibt es steif genug, um in Mara zu verweilen. Ich richte mich auf und stoße noch ein paar Mal in Zeitlupentempo vorwärts. Nun sehe ich wie sich langsam weißer Schaum bildet, unsere vermischten Liebessäfte, und muss grinsen. Es gibt nichts intimeres, näheres, liebevolleres als Sperma und Scheidensaft so miteinander zu teilen. Ich fühle mich Mara ganz nah. Schließlich ziehe ich mich aus ihr zurück und kuschele mich neben sie. Sie küsst mich zärtlich.
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