Um die Menschen der Allianz zu beschützen, befolgte Azvinn die Befehle von König Varian Wrynn. Nicht aus Loyalität oder Pflichtgefühl. Nur weil sie dieses Land und seine Bewohner nicht weiter leiden sehen wollte, hatte sie sich auf den Weg nach Nordhain aufgemacht.
Und nun stand sie zwischen den zu glühender Asche verbrannten Weinstöcken. Ihre eiserne Plattenrüstung schimmerte wie Rubin im flackernden Feuer. Die Hitze der Flammen hatte ihr goldenes Haar zerzaust und trieb ihr glitzernde Schweißperlen auf die Stirn.
„Irgendwo hier müssen sie sein.“, flüsterte ihre harte Stimme. Ihr stählernes Zweihandschwert hatte sie erhoben. Zähes Blut tropfte davon auf den Boden und verdampfte zischend in der Asche. Sie hatte bereits eine Handvoll Orc getötet. Sie waren keine Herausforderung. Azvinn war auf der Suche nach dem Orc, der sie anführte. Jemand der eine echte Herausforderung für sie darstellte.
Die Hitze wurde ihr langsam unangenehm und sie spürte wie ihr der Schweiß unter dem Waffenrock die Schenkel herunter rollte.
Sie durchquerte das Feld weiter nach Norden und fand den Orc in einer Einkerbung in den Felsen. Er stand einfach so da, als hätte er sie erwartet. Sein bulkiges Gesicht starrte sie dumm an. Seine Zweihandaxt ruhte auf seine Schultern gestützt.
Ohne zu Zögern stürmte Azvinn ihm entgegen. Es war ihr entscheidender Kampf. Plötzlich erstarrte ihr Körper und wurde erschüttert. Ihr Schwert stürzte zu Boden und sie konnte sich nicht mehr bewegen. Auf der kargen Erde unter sich erkannte sie arkane Runen.
„Magie?“, zischte erstaunt und erbost zugleich. Hinter dem Orcanführer machte sie zwischen den Felsen die Gestalt eines schwarz vermummten Menschen aus. Blaue Magiefäden zuckten von seinen Fingern wie kleine Blitze. Dann ein Schlag und sie sah Sterne.
„Ah, du bist endlich wach“ ertönte eine tief weibliche Stimme und ein Schlag auf ihre Wange holte Azvinn schmerzhaft in die Realität zurück. Verschwommen sah sie auf den Lendenschurz einer weiblichen Orcin, die sie lüstern anblickte. Sofort wollte Azvinn sich in die Höhe stemmen und angreifen, doch ihre gebundenen Hände sorgten nur dafür, dass sie aufs Gesicht viel.
„Wo bin ich, wer bist du?“, fragte die Ritterin zornig und riss an ihren Fesseln.
„Fufufu,“ lachte die Orcin nur, strich sich über ihren Irokesenschnitt und sagte: „Ich habe gehört, dass sich eine Ritterin hier in den Weinbergen herumtreiben soll und meine Jungs ärgert.“
Ihr schweinisches Grinsen wurde durch ihre Hauer noch verstärkt. Azvinn schaute sich um und erkannte kahle Wände mit Fackeln und über ein Dutzend Orcs, die im Halbschatten saßen und sie beobachten.
„Was meinst du mit ‚deine Jungs‘?“, fragte Azvinn beunruhigt. Sie hatte noch nie davon gehört, das die Schwarzfelsorcs auf eine Frau hören würden. Und warum war sie nicht schon längst tot? Was hatten sie vor?
„Ich bin die Anführerin des Orcangriffs auf Nordhain und du musst wohl die Ritterin sein, von der ich gehört habe. Verstehst du jetzt?“
Azvinn kämpfte noch stärker mit den Fesseln, doch die Knoten waren fest.
Die Orcin beugte sich zu ihr herunter und umfasste gewaltsam ihr Kinn. Noch ehe die Ritterin begriff was passierte, schob die Anführerin ihre Zunge in ihren Mund. Mit explodierender Panik schmeckte Azvinn eine süße Flüssigkeit, die ihr in den Mund floss. Mit Gewalt drückte die Orcin ihre Zunge in Azvinns Hals und sie musste die Flüssigkeit schlucken. Als Folge musste sie husten und würgen, doch die Orcin ließ zumindest von ihr ab.
„W-was hast du mir gegeben?“, fragte sie angefüllt mit Wut und Schrecken, der sie zittern ließ. Die Orcin kicherte und entgegnete ihr verschwörerisch: „Etwas das ich selbst hergestellt habe. Ich bin sehr stolz drauf musst du wissen. Keine Sorge, es ist nicht giftig. Alle meine Jungs haben das auch getrunken.“
Dumpfes Gelächter drang von den männlichen Orks, die sich nun erhoben. Rascheln von Stoff erfüllte den Raum.
Mit verschwommenen Blick schaute Azvinn zu der Anführerin hinauf, deren Grinsen noch hönischer geworden ist.
„Es macht deinen Körper stark und widerstandsfähig.“, spottete sie mit erhobenem Zeigefinger, „aber es hat eine Nebenwirkung: Es steigert deine Lust auf ein Höchstmaß.“
Hitze breitet sich in Azvinn aus.
Ein Orc trat mit stehendem Glied vor sie und die Hitze wanderte in einem Wimpernschlag in ihren Unterleib. Erst zogen sich alle Muskeln zusammen, doch nur einen Augenblick später entspannten sie sich mit einem Blitzgewitter aus Lust, die sich ihre Wirbelsäule hinauf ins Gehirn ergoss. Schamerfüllt spürte sie, wie sich ihre Schamlippen befeuchteten und ihr Atem sich steigerte.
„Du scheinst mir von einer guten Adelsfamilie zu kommen,“ stellte die Orcin fest, „du wirst ein gutes Stück Fickfleisch für meine Jungs werden.“
„K-komm nicht näher,“ stotterte die Ritterin und presste ihre Beine aneinander. Bei dem erregenden Gefühl dabei konnte sie nicht anders, als sich auf die Unterlippe beißen. Und ihr Blick lag unentwegt auf dem riesigen Gemächt des Orcs, der es langsam auf und ab rieb.
Die Orkin kniete vor ihr nieder und brachte ihr Gesicht ganz nah an das ihre. Sie flüsterte Azvinn ins Ohr: „Aber keine Sorge, während wir dich korrumpieren, wirst du dich so gut fühlen wie noch nie zuvor in deinem Leben. So gut, dass du deinen Verstand verlieren wirst.“
Der Orc drückte ihre die Penisspitze an die Wange und Azvinn presste die Lippen zusammen. Sie spürte die strömende Wärme von seinem Glied und das weiche Fleisch. Sie konnte nicht anders, als es mit ihren zarten Lippen zu berühren.
„So warm,“ dachte sie sehnsüchtig und ihr Körper erschauderte in Lust und Ekel.
„Ramm ihn ihr in den Mund.“ befahl die Orcin.
Der männliche Orc packte Azvinn in den Haaren am Hinterkopf und drückte ihren Mund gegen seine Spitze.
„Ein Orc-Penis, wie kann ich nur?“, dachte sich die Ritterin, „ich sollte angewiedert sein.“
Doch ihre Zunge begann die Eichel des Orcs zu lecken.
„Magst du seinen Schwanz so sehr?“, höhnte die Orcin lachend.
„Wenn ich so weiter mache, verliere ich noch den Verstand.“ schrie Azvinn im Geiste.
Doch es fühlte sich so heiß an. Ihr Körper, ihr Gesicht und dieses Stück Fleisch, das sie nun von unten bis oben ableckte.
„Als Belohnung für deine hingebungsvolle Arbeit,“ sagte die Anführerin und trat hinter sie, „befreie ich dich von den Fesseln. Das ist deine Chance, jetzt kannst du zurückschlagen und kämpfen.“
Azvinn spürte die jähe Freiheit ihrer Hände. Sofort griffen sie nach dem dicken Schaft und würgte ihn auf und ab. Sie steckte die Spitze seines Glieds in den Mund und saugte. Gleichzeitig leckte sie mit der Zunge über die Eichel.
„Ich schaffe es.“, tönte es durch ihren Geist, „ich lasse ihn abspritzen.“
„Fufufu, sie hört mir überhaupt nicht mehr zu.“, jammerte die Orcin künstlich, „unsere kleine Ritterin ist so darauf konzentriert dich zu befriedigen. Sie will deinen Samen unbedingt!“
Wieder lachte sie mit schadenfrohem Blick.
Der Orc begann zu grunzen und stöhnen und Azvinn drückte den Penis noch tiefer in den Mund.
„Es kommt!!!“, freute sie sich wie ein Kind.
Die heiße Ladung war groß und als sie die schlucken wollte kam gerade die nächste und sprengte die Erste in ihren Hals und durch die Nase wieder hinaus. Hustend zuckte Azvinn zurück was dafür sorgte, das der dritte Schwall in ihrem Gesicht und den sonnengoldenen Haaren landete. Röchelnd schnappte sie nach Luft.
„Ich habs geschafft,“ dachte sie sich, „ich hab ihn zum Abspritzen gebracht. So schleimig und sämig… das ist also der Geschmack von Orcsamen…
Ihr Körper schien förmlich in Lust zu explodieren und ihre Nippel drückten durch den Stoff gegen das innere ihrer Rüstung. So hart und geschwollen, als könnten sie selbst das Metall durchdringen.
„Ah-a-…“, keuchte Azvinn und fragte weiter: „…w-was ist das? Meine Brust brennt.“
Mit einem metallischen Knall sprengte das Metall auf. Stofffetzen fielen an ihr herunter.
Ungläubig schaute die Ritterin ihre großen, blanken Brüste hinab.
„Sie…sie sind gewachsen?“
Die Orcin lachte so laut, das es die ganze Höhle ausfüllte und rief: „Es ist soweit. Zeit für Orgie!!!“
Das Grölen der Orcs erfüllte die Höhle.