An der gegenüberliegenden Seeseite befand sich in einem fast 2 Meter hohen Schilfgürtel ein kleiner Anlegesteg für Fischerboote oder für was auch immer. Genau den steuerte Jenny jetzt an. Sie kletterte die schmale Eisenleiter hinauf und ich hinterher. Vor meinem Gesicht hatte ich zwei dunkelbraune straffe Halbmonde, die zusammen einen Vollen ergaben, nur getrennt von einem kleinen, fast in einer Ritze verschwindenden zitronengelben Dreieck…Anblick unbeschreiblich geil.

Wie zufällig streifte eine ihrer Fußsohlen erst meinen Mund und dann vergruben sich ein Zehen über den Umweg über meine Brust wohl eher weniger zufällig im Bund meiner Badehose, der sowieso schon nach vorne gedrückt wurde. Ein wachsender kleiner Hengst befand sich in „Lauerstellung“. Oben angekommen drehte sich Jenny um und streifte sich wie selbstverständlich den Neckholder über ihre nassen langen schwarzen glitzernden Locken und ihre wunderschönen dunklen Honigmelonen mit Kirschen drauf strahlten mich an. Fast wäre ich rückwärts zurück ins Wasser gefallen, meine zitternden Hände an der Leiter halt…

„Gefällt Dir, was Du siehst…? Dann komm schnell rauf und hol Dir den Rest. Nach Deiner Erklärung vorhin kann ich es nicht mehr erwarten, meinen Besamer in mir zu spüren und mein Fuß hatte gerade das Gefühl, dass ER jetzt auch tauchen will…!“

Laut atmend (nicht vom gemächlichen Schwimmstil) schaffte ich es geradeso auf den Steg und wurde mit einem glutheißen Zungenkuss Marke Jenny empfangen.

„Ich, ich…, ich…!“ mehr fiel mir zwischen unserem Zungenkampf gerade nicht ein.

„Sag einfach nichts!“ und eine dunkle Hand mit zartgliedrigen langen Fingern zog oder schob zwei sich gegenüberliegende Kleidungsstücke, ein schwarzes und ein leuchtgelbes, nach unten. „Fühl einfach und hilf mir!“ und ihre Zauberhand bugsierte meinen nun maximierten kleinen großen Hengst zwischen zwei nicht vom Seewasser mehr als feuchte Schenkel und die freie Hand zog meine Rechte auf ihren linken Busen…

Jenny schob mich auf den Steg, zwei Kleidungsstücke landeten neben uns und MEINE REITERIN fügte ganz unkompliziert zusammen, was zusammengehört…

„Gib Deiner Stute, was sie jetzt braucht!“ stöhnte sie mir entgegen und presste sich meine Hände an ihre schaukelnden Schokotitten. „Dein geiler Schwanz macht mich süchtig und meine Gebärmutter schreit nach Deinem heißen Sperma!“

„Ich bin genauso geil darauf, Dich jetzt zu besamen und Dir alles reinzuspritzen, was ich geben kann. Deine Euter und Deine Möse machen mich irre, seit ich sie kenne und mein Tank macht Dich jetzt voooooooolll… jaaaaaaaaaahh… jeeeeeeeeeetzt…“

!Jaaaaaahh… spriiiiiiitz… ich spüüüüürs… ich aaaahhhrrggghh… koooooommeee… jaaaaaaahh…jjjjjjiiiiiiiiaaaaaaaaaaaaaahhh…“

Und die heißeste schönste und engste Melkmaschine der Welt melkte meinen Schwanz leer, der in immer neuen Schüben in sie spritzte und spritzte und spritzte… Gleichzeitig verwandelte sich mein Bauch in einen kleinen neuen See aus Jennys Säften, die mir mit jeder ihrer zuckenden Bewegungen entgegenflossen… ein Traum!

Zurück bei Inge und vier vergnügten Kids gabs Kaffee und Schokocroissants und Inge schmunzelte verschmitzt: „Der See hier hat ne sehr gute Akkustik und Jenny, Du hast da unten an Deinem neuen Bikini einen Fleck, der langsam immer größer wird… Die Kinder wollen heute Nacht bei mir schlafen, passt das in Euren Plan?“

Eine schwarze Rassestute und ein heller Hengst verschluckten sich gleichzeitig an Blätterteig, husteten sich Krümel aus der Röhre und nickten nur mehrmals heftig. Zum Sprechen waren sie gerade nicht in der Lage…

Wir verbrachten einen wunderschönen Nachmittag mit Spass ohne Ende, zwei Jungs lernten langsam mit mir, dass es streckenweise auch ohne Schwimmflügel geht. Zwei erwachsene Damen, die sich mit zwei sehr kleinen Damen beschäftigten, hatten während Dominics, Leons und meinen Schwimm- und Tobeinlagen offensichtlich Gesprächsstoff.

Als ich dann mal mit Inge die zwei jungen Damen „bewachte“, weil Jenny mit den Jungs Ball spielte, sprach Jennys mich direkt an: „Du hast Jenny heute einen sehr schönen Floh ins Ohr gesetzt und ich habe Dir gesagt, dass ich Euch jederzeit unterstütze. Meinst Du das ernst und bist Du Dir über so ein Patchwork im Klaren?“

„Ja, bin ich! Deine verkörpert in jeder Hinsicht etwas, wovon ich seit gefühlten hundert Jahren träume. Liebe fragt nicht, Liebe IST! Es ist nicht mein Floh, es ist unser gemeinsamer. Deshalb habe ich Dich heute Morgen gefragt, ob Du uns unterstützen würdest.“

„Jenny hat mir eben gesagt, dass sie jeden Tag von Dir vollgespritzt werden will und ich muss zugeben, dass mich dieser Gedanke nicht kalt gelassen hat. So einen geilen Hengstschwanz hätte ich gerne auch noch einmal in meiner alten Stutenfotze.“

Mir fiel das Kinn aus dem Gesicht aber sie grinste nur: „Mach den Mund wieder zu, meiner Jenny würde ich nie etwas wegnehmen wollen und Deiner gehört nun mal ihr!“

Mein Mund ging wieder zu und wir lachten um die Wette. Inge setzte noch einen drauf: „Fick sie jeden Tag in den Himmel und gib ihr alles, was sie braucht! Du wirst es nie bereuen und ich freue mich auf eure Nachzucht. Und jetzt geh mal ins Wasser, Deine Badehose braucht dringend Abkühlung“…

Das bescheuerte Bild von Schwiegermüttern ist nicht immer berechtigt. Es gibt auch Ausnahmen. Diese Ausnahme hier war allerdings etwas ganz besonderes.

Abends grillten wir in Inges Garten meine selbst produzierten Cevapcici (Rezept auf Anfrage). Ein netter „Grieche“ in einer Seitenstraße hatte mir für ein Taschengeld eine wahre Riesenportion Zaziki verkauft und ein Salat aus Tomaten, Paprika, Gurke, Schafskäse und schwarzen Oliven gab dem Ganzen nebst ofenwarmem Baguette die richtige Note. Auch den Kids schmeckte es bis auf die Oliven, wir spachtelten wie die Weltmeister.

Ganz zum Schluss unseres Mals fischte ich mit den Fingern zwei übrige große Oliven aus der Salatsoße und leckte sie vor dem Verzehr genüsslich ab. Jennys Augen flogen in meine Richtung und leckten förmlich mit. Sie sagte lächelnd mit ihrem berühmten Jennyblick: „DAS und zwar GENAUSO hätte ich später gerne auch…!“

Inge sagte lächelnd und ganz gelassen: „Löscht bitte noch den Grill und versorgt ihn in meine Garage und dann geht heim. Ihr wollt noch „etwas dringendes“ erledigen und ich komm mit meinen Enkeln schon alleine klar. Ach ja, die Oliven da sind echt bombastisch…!“

Wie sehr sich meine dunkelhäutige Rassestute freute, verriet mir auf der Heimfahrt ein T-Shirt, unter dem sich nebst traumhaftem Inhalt zwei aufmüpfige Oliven aufbäumten, die sich offensichtlich auch freuten… Jenny sagte nur: „Fahr schneller mein Hengst, sonst garantier ich hier für gar nix mehr!“

Zuhause angekommen flogen zwei Badetaschen durch den Flur Richtung Bad und Jenny streckte mir auf ihren hölzernen hohen offenen Sandaletten ihren traumhaften Schokopo entgegen. Sie lehnte sich stehend über den Esstisch in der Küche und zerrte sich einen Jeans-Mini samt String vom Hinterteil:

„ Fick Deine geile schwarze Stute jetzt ohne Gnade von hinten. Meine Möse läuft über und meine Gebärmutter ist voll auf Entzug. Deine zwei Oliven warten auf Fortsetzung und ich warte auf meinen großen Hengstschwanz. Gibs mir, gibs mir schneeeeellll!“

Noch nie hatte ich mich in einem derartigen Affenzahn von Hosen und Schuhen befreit. An Jennys dunklen Schenkeln bahnten sich kleine durchsichtige Rinnsale den Weg nach unten und ich hätte schreien können vor lauter nackter Geilheit. Meine Hand fand eine triefende rosarote Fotze und Jenny schrie mich an: „ Nicht fingern, fickkkeen sollst Du mich! Iiich haaalts nicht mehr auussss, looosss kooomm!“

Sie hob ein Knie auf den Tisch, ihre offene Fickspalte zuckte mir entgegen und ich brüllte nur noch: „Wiiillst DU es sooo?“ und rammte meinen Spender in ihr geöffnetes geschwollenes Loch. – „Jaaaaaahhh, soooooo, geeenaaau! Fick mich duuurch, fick mich aaab, iichhh willllsss jeeetzt, ooooooh jaaaaaah geeeeenauuu sooooooooh…!“

Wie von Sinnen rammelte ich und wie von Sinnen kam mir ihr glühender Schoß mit jedem Stoß entgegen. „In Dir meine Stuuute zu kooommen issst das iiirreste auf der Weeelt, aaaaaaallles an Diiiiir ist aaaaaahhrrgghh oooooohh aaaaaahh jaaaaahh…!“

Und wieder explodierten zwei Kometen im All und ein Schwall heißer Säfte aus zwei Kanälen sprudelte ineinander, zuckend, speiend, spritzend ohne Ende — nur geil!!!

Irgendwann später drehte Jenny sich um, schob mich Richtung Schlafzimmer, warf mich aufs Bett und befreite sich von ihrem T-Shirt und mich vom Hemd: „Meine schwarzen Oliven wollen ihr Recht auch!“ und ich bekam den schönsten größten Nachtisch der Welt. Jenny stöhnte nicht leise und wechselte in ihrem eigenen Rhythmus die Brüste, während ich stöhnend und lustvoll saugte und leckte. Jennys rechte Hand streichelte derweil sanft einen halbtoten Spender und zwei sich erholende Kugeln darunter.

Wir streichelten uns langsam in die Welt zurück und Jenny fragte: „Kaffeepause, mein Traumhengst?“ Zwei lachende glückliche Menschen begaben sich in eine Küche in Koblenz und Jenny sang leise mit einer atemberaubenden Altstimme: „Hinterm Horizont geht’s weiter…, ein neuer Tag…, hinterm Horizont immer weiter, zusammen sind wir stark. Das mit uns geht sooo tief rein, das kann niiie zu Ende sein, so was Groooßes… geht nicht einfach… so vorbeeeiii…

Ich musste krampfhaft die Kaffeedose festhalten. Es gibt Momente, da möchte man einfach die Zeit anhalten — dies hier war so einer. Meine schwarze nackte lächelte mich an und fragte mit ihrem süßen Jennyblick. „Zigarette…?“ Während siedendes Wasser in einen Kaffeefilter tropfte, tropfte das Resultat unserer letzten Vereinigung auf einen Küchenstuhl und zwei darauf angewinkelte wunderschöne braune Beine luden mich ein in eine rosarot daraus hervorblickende Zukunft…

Als wir gemeinsam unser heißes „Zwischendurchdoping“ genossen, sah Jenny mir in die Augen und fragte: „In zwei Wochen hast Du in Radolfzell Dein großes Finale mit Baileys. Möchtest Du mich da dabei haben? Sicher wird auch Deine Frau da sein und ich will Dich nicht kompromittieren. Wie willst das lösen, wenn Du das lösen willst?“

„Ich wäre sehr, sehr glücklich, wenn Du kommst, meine Liebe. Es gibt nichts zu kompromittieren, Geli weiß von Dir und auf dem Turnierplatz wird es eh rum sein, bevor die erste Wertungsprüfung losgeht, ob Du da bist oder nicht. Wenn wir heute über gemeinsamen Nachwuchs reden, kann es ja wohl nicht sein, dass ich Dich verstecken will oder muss. Bevor ich DICH verstecken muss, hänge ich lieber den Sport an den Nagel. Sowas hätte sich meine bessere Hälfte vielleicht gewünscht, aber hier liegen die Dinge ja wohl anders, oder wie siehst DU das?“

Eine wunderschöne schwarze Rassestute sprang „tropfnass“ auf meinen Schoß, schlang ihre Arme um mich und strahlte mich nach einem innigen Kuss an: „ Du bist MEIN Großer Preis! Ich möchte Dir jeden Tag meinen Energy-Drink geben und dabei sein, wenn Du um die Meisterschaft kämpfst. Jeden Abend wird eine Belohnung auf Dich warten, egal ob Du platziert bist oder nicht… Und jetzt bring mich ins Bett, mein geiler Hengst!“ Wieso fiel mir in diesem Moment ein Film mit Tom Cruise ein?

Als wir nach einer weiteren wunderschönen, unendlich zärtlichen Vermischung unserer Säfte engumschlungen im Bett lagen, fragte Jenny mich hauchend gaaanz zärtlich mit ihrer Zunge in meinem Ohr: „ICH möchte NICHT, dass Du Deinen Sport an den Nagel hängst. Leon hat mich heute gefragt, ob er bei Dir reiten lernen darf. Erfüllst Du ihm und Deiner schwarzen Stute diesen Wunsch?“

„Natürlich mein Engel! Genau DAS war immer mein Traum vom Erwachsenwerden.“

„Sei Dir aber darüber im Klaren, dass Leon sicher nicht Dein letzter Schüler sein wird. Mindestens einer ist noch nicht mal auf der Welt!“ und bezaubernde, schlanke dunkle Hände beförderten einen kleinen Hengst zurück in die große Welt… …und „zwei wie wir“ dachten: „die können sich niiie verliiiern“…

Es klingelte an der Haustür, Jenny und ich sahen uns nur fragend an. Der Wecker zeigte 00:10 Uhr an und wir schüttelten nur die Köpfe. Jenny raste zum Hörer an der Wohnungstür und fragte: „ Wer stört?“ „Ooh Michi, sorry, DU störst nie, komm rauf.“

Fliegend zogen wir uns halbwegs an und Jenny sagte: „ Meine beste aus hundert Jahren, ich hoffe Du verzeihst.“ – „Sorry, was gibt’s da zu verzeihen?“

Michaela, kurz Michi, betrat die Wohnung, wir wurden mit Kuss rechts und links begrüßt und Jenny schob sie weiter ins Wohnzimmer. Aus dem Kühlschrank holte sie eine Flasche Erdbeersekt und sah mich schulterzuckend an: „ Sorry, Mädelsgetränk aber ich hab auch noch kalten Chardonnay für Dich, entscheide!“ – „Chardonnay“ sagte ich kurzentschlossen „ich trink Euch das süße Zeug doch nicht nutzlos weg. DU weißt, dass ich auf herbere Sachen stehe!“ Jennyblick mit Sahne…

Michi war der Traum jedes (hmmm fast jedes) Mannes: Blonde lange Locken, grüne Augen und ein Mund, der außer Lächeln gar nichts anderes zu können schien. Schlank, mittelgroß mit den Formen einer Rennjacht und zwei riesigen Prachtglocken erster Klasse, nee allererster Klasse. Doppel-D war vermutlich zu eng. Sie trug ein grünes Minikleid, farblich passende megahohe offene Pumps und scheinbar nicht viel mehr… haaalt doch: riesige goldene Creolen an ihren Ohren!

Wir hatten lockere Konversation, lachten über Vieles und irgendwann sagte Michi: „Ein Typ in der Disse hat mich sooo blöd angemacht, da bin ich gegangen. Und weil ich noch gar nicht müde war und Du mir ja erzählt hast, Dein Neuer kommt zu Besuch, hat die Neugier gewonnen! Schlimm?“ – „Nee, überhaupt nicht!“ sagten Jenny und ich wie im Chor.

„Michi und ich waren 10 Jahre zusammen auf der Schule und teilen eigentlich alles miteinander. Jetzt ist sie seit über einem Jahr solo. Kannst Du mir sagen wieso, mein Hengst?“ – „Nicht wirklich“ grinste ich „aber vielleicht wartet sie ja auf den EINEN, so wie wir beide das auch gemacht haben.“ – „Schon klar, aber wie lange soll sie da noch warten?“

Michi lächelte, ihr Kleid rutschte verdammt weit nach oben, während sie gleichzeitig ihre bombastischen Titten über den Tisch hängte, vollen Einblick innbegriffen: „Ich bräuchte einfach mal wieder einen richtig guten Fick von einem Typen wie Dir, Fred!“

Meine Hände krampften sich um mein Glas und meine Gesichtszüge müssen ob dieses Frechheit ziemlich entgleist ausgesehen haben…

Jenny lächelte verschmitzt, sah mich an und sagte in etwa: „Du hast heute so was wie Junggesellenabend, Du weißt seit gestern Abend, dass ich einfach auch gerne mal zuschaue, also gib meiner besten Freundin einmal, ich betone nur einmal!!! Deinen geilen Hengstschwanz und füll sie so ab, wie nur Du das kannst. Seit unserer Kindheit teilen wir eigentlich alles.“ Ihre Hand ruhte derweilen auf meiner Jeans oben mittig, aber nichts regte sich, ich war zu geschockt.

„Nein!“ sagte ich kurz entschlossen „Mein Körper gehört seit einer Weile nur noch einer Frau! Michi macht mit Sicherheit fast jeden Mann auf der Welt heiß. Vor acht Wochen hätte sie das SO mit mir wohl auch geschafft. Jetzt nicht mehr, nie mehr, mein Schatz!“

Jubelnd sprang Jenny auf, kippte ihr Glas dabei um und rief: „ Ich habs Dir gleich gesagt, Michi. Mein Hengst ist echt und diesen doofen Test hätten wir uns sparen können. Aber Du hast ja gemeint, jeder Mann ist manipulierbar. Jetzt siehst Du: MEINER NICHT!!!“ Ihr Kuss ließ mich fast ersticken und die heißesten Augen der Welt strahlten mich an…

Michi stand auf, zog sich ihr Kleid wieder zurecht, strahlte auch und sagte nur: „Dein Hengst hat den ultimativen Test bestanden und ich freue mich wahnsinnig für Euch! Fred, kannst Du mir diese unfaire Tour verzeihen? Jenny und ich haben soviel Sch…. erlebt und ich wollte meine beste Freundin vor einer nächsten bewahren.“

Ich musste lachen und sagte immer noch leicht schwindlig: „Macht so etwas mit mir nie wieder, sonst könnte es sein, dass ich erstmalig Frauen schlage, gleich zwei auf ein Mal und nicht zu knapp!“ und hob Jennys Glas vom Boden auf und schenkte dreimal nach.

Wir hatten in der Nacht noch viel Spass und die zwei Mädels erzählten mir irgend wann, wie sie früher im Teenie- und Twenalter auf diese merkwürdige Art gegenseitig die Treue ihrer Lover getestet hätten. Ich beamte mich in meine Vergangenheit zurück und musste lachend zum Besten geben: „Bei Euch beiden wäre ich wohl durch jeden Treuetest der Welt hochgradig durchgerasselt…!“

Jenny schlich sich später unauffällig hinter Michi, zogen der ruckartig die schmalen Träger vom Kleid und schoben das gesamte Oberteil in den „Keller“. Zwei wahre Handballbrüste mit rosa Warzen fielen Richtung Schwerkraft und Jennys dunkle Finger mit lackierten Nägeln hoben sie auch noch wieder hoch und schüttelten sie wechselseitig. „Sag ehrlich, sind DIE nicht einfach der helle Wahn?“ Der helle Wahn waren sie tatsächlich, zusätzlich betont durch Sonnenbräune, die hier aber behindert durch zwei grad fehlende Dreiecke nicht gedurft hatte wie sie wollte. Blaue Adern durchzogen weiße Haut. In diesem Moment war ich froh, dass Jennys Hand nicht auf meinem Hengst lag — Männer sind manchmal doch nur Männer… Dieser Anblick wäre jedem Samenspender gefährlich gewesen.

Jetzt zog sich Jenny auch noch ihr Top über den Kopf, hob ihre eigenen Schokotitten hoch und rief: „ Die hier kriegen das Format da nur, wenn Du mich schwängerst. Ich glaube, das Erdbeerzeug macht mich geil wie Sau!“ Michis Gesicht wurde rot wie Tomate, mein eigenes konnte ich zum Glück nicht sehen.

„Entweder Ihr zieht Euch jetzt wieder an oder ich zieh mich aus. DEN Anblick hält kein Mann der Welt aus…!“

„Aaauussziehn, aaauussziehn…! brüllten zwei megageil aussehende Frauen. Was hätte ich machen sollen? Dieses Erdbeerzeug hatte wohl eine etwas merkwürdige Wirkung. Also flogen meine Jeans, meine Boxer und ein T-Shirt durchs Wohnzimmer. Jennys Pants und Michis Kleid flogen hinterher, Michi trug tatsächlich außer ihren großen Creolen nichts mehr, doch haaalt: leuchtgrüne Pumps…

Jenny setzte sich neben Michi aufs Sofa, die zwei spreizten ihre Knie und mir fielen schier die Augen aus dem Kopf. Black and white… Michi holte sich aus ihrer Handtasche neben sich am Boden einen mahagonifarbenen Holzdildo und zog ihn sich lasziv an ihrer Zunge vorbei. Jenny lächelte mich an und fragte mich: „Soll sie ihr Rennen gewinnen? Bring endlich meinen harten Hengstschwanz rüber und zeige mir, wo er hin will! Noch hast Du die Wahl. Fick Michi oder fick mich, aber komm endlich zu dem Sofa hier…!“

Ich schlängelte mich an Michi vorbei und konnte sehen, dass eine blonde teilrasierte Möse bereits saftete ohne Ende. Eine helle Hand mit dunkelrot lackierten Nägeln wichste meinen geschwollenen Hengst wieselflink kurz im Vorbeimarsch. DER hatte aber nur EIN Ziel: SEINE SCHWARZE RASSESTUTE!!!

Ich tapezierte Jennys Brüste samt steilen schwarzen Hügeln mit heißen feuchten Küssen und Jenny zog sich meinen Samenspender da hin, wo er hingehörte. Ihre schwarzen Augen bohrten sich in meine und sie sagte schwer atmend:

„Der letzte u l t i m a t i v e Test! Jetzt gehörst DU MIR und ICH DIR GANZ! An Michis Muschi ist früher nie einer vorbeigekommen, diesen Großen Preis hast DU heute FÜR MICH gewonnen. Danke mein Hengst und jetzt nimm Dir meinen Siegerpreis…! Fick mich neben Michi, MEIN Hengst und spritz mich so voll wie Du kannst! MEIN großer Preis!“

Neben uns bearbeitete sich Michi mit ihrem hölzernen Pinochio. UNS war das egal, zwei Sintfluten trafen sich gleichzeitig in einer rosaroten, von dunklem Braun umgebenen Oase, meiner Oase, meiner Oase, meiner Oase…!!!

Als Michi zwei Stunden später ging, wir hatten uns noch lange wie hundertjährige Freunde unterhalten, fragte sie mich: „Hast Du zufällig einen und ist der noch zu haben?“

Jenny und ich gingen fertig ins Bett, eine dunkle zartgliedrige Hand mit lackierten Nägeln streichelte einen erledigten kleinen weißen Hengst und eine helle Hand streichelte einen straffen dunkelbraunen Bauch und alles, was sie darüber und darunter vorfand — sie fand! … und was für ein berauschendes Paradies!…

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