Sarah hatte dafür sorgen können, dass der Saunabereich nur Ihnen zur Verfügung stand. Gegen die Richtlinien des Hotels, hatten sie kein Zeitlimit. Jan hatte bereits geduscht, den Bademantel nur übergehängt, so dass seine Front und mit dem baumelnden Schwanz frei war. So stand er vor dem großen Fenster, genoss den Blick über den See. In der spiegelnden Scheibe sah er, Sarah hinter ihm auftauchte, völlig nackt, mit ihren leuchtenden roten Haaren, ein Handtuch in der Hand. Bevor er sich umdrehen konnte, schmiegte sich Sarah von hinten an ihn, griff nach seinem Schwanz und rieb ihn. „Schade, dass er schon abreist! Ich werde Euch sehr vermissen“, flüsterte sie und ließ in ihrer Formulierung offen, ob sie Jan und Sunny meinte oder Jan und seinen Schwanz. Langsam glitt der Bademantel über Jans Schultern zu Boden, sodass Sarah ihren Körper an Jans Rücken reiben konnte. Er spürte die prallen Polster ihrer Titten mit den kleinen harten Nippeln.

Jan genoss den Duft und die Wärme von Sarahs Körper. Beides würde er schon bald vermissen. Sarah schien seine Unsicherheit zu spüren „lass Dich treiben, wir bleiben alleine hier. Gaby hat es sich in den Kopf gesetzt, Sunny vor Euerer Abreise nach Strich und Faden zu verwöhnen.“ Dabei rieb Sarah nachdrücklich Jans Latte. Dann packte sie fest zu und zog Jan zu den Ruheliegen. Mit einem neckischen Stoß schubste sie ihn auf eine der breiten Liegen, sodass er mit aufgerichtetem Schwanz vor ihr lag und sie erwartungsvoll anblickte. Langsam beugte sich Sarah vor, stützte sich auf Jans gespreizte Beine und kroch langsam über ihn. Schließlich spürte Jan an seinem nach oben gedrückten Phallus die nassen Lustlippen von Sarahs Möse. Sarahs Hände strichen über Jans behaarte Brust, kniffen in seine Nippel, bevor sie sich nach vorne beugte, mit ihren prallen Titten seine Brust streichelte und ihm fordernd küsste.

Jans Becken bewegte sich, sodass sein Schwanz zwischen Sarahs Schenkeln hin und her glitt. Er genoss das Gefühl der harten Nippel auf seiner Brust und Sarahs Zunge in seinem Mund. Gierig knabberte sie an seinen Lippen. Dann richtete sie sich plötzlich auf, sodass ihre Titten an ihrem bleichen Körper wippten, drehte sich um und hockte sich so auf Jan, dass er ihren prallen Po vor Augen hatte und direkt in ihre nasse Grotte blicken konnte. Mit pendelnden Möpsen senkte Sarah nun ihren Kopf über Jans Lenden und schloss ihre Lippen seinen prallen Schwanz. Während sie leckte und saugte, senkte sie ihren duftenden Schoß langsam über Jans Gesicht ab, der bereits in ihre prallen Pobacken griff und seine Zunge über ihre Lustlippen gleiten ließ. Im Rhythmus von Sarahs Zunge an seinem Phallus stieß er selbst seine Zunge in ihre Grotte, schmeckte ihre Lustsäfte und fühlte ihre Lustknospe wachsen. Der Raum war erfüllt von schmatzenden Geräuschen. Jan sah, wie Sarahs Rosette zart und rosa vor seinen Augen zuckte, während er mit der Zunge über den Damm glitt. Er leckte nun auch Sarahs Po, sodass er einen Finger langsam in die Rosette drücken konnte.

Laut stöhnte Sarah auf, als ihre Rosette penetriert wurde. Hart griff sie in Jans Sack, knetete seine Eier, während ihre zweite Hand sich zwischen seine Schenkel schob und sich an Jans Rosette herantastete. Kraftvoll schob Beine auseinander, leckte die Innenseiten seiner Schenkel, saugte an den Eiern in seinem glattrasierten Beutel und ließ ihren Speichel über den Damm laufen. Als sie Jans Schwanz dann wieder gierig in ihren weit geöffneten Mund nahm, schob sie einen Finger in Jans Rosette, bis sie seinen heißen Punkt fühlen konnte. Mit dem Rhythmus ihres Blowjob und Jans Zungenfick rieb sie ihren Finger in seiner Rosette. Immer lauter wurde das Stöhnen der zwei, während erste Schweißtropfen von Sarahs Körper Jan tropften und die Lustgeräusche der zwei verschlungenen Körper verstärkten. Als Jan schließlich seinen Mund auf Sarahs Möse presste, die Lustlippen ein saugte und dabei mit den Zähnen reizte, die Lustknospe knabberte und leckte, bevor er die Zunge nochmals tief in die Grotten stieß, schrie Sarah laut auf und entließ Jans Schwanz kurz aus ihrem Mund.

Kurz darauf ließ sich Sarah wie besinnungslos zur Seite fallen, so dass Jan sie sanft auf den Rücken drehte, ihre Beine weit spreizte und sich so über ihren schweißnassen Körper schob. Sein heißer praller Phallus drang in die zuckende Möse. Laut stöhnte Sarah dabei auf. Jan packte nun ihre gespreizten Beine, drückte sie gegen ihren Körper und begann mit rhythmischen Stößen, seinen Schwanz in ihren Schoß zu rammen. Er blickte auf den Schweiß-glänzenden Körper, die wippenden kleinen Titten mit den Kirsch-roten Nippeln, die roten Flecken in Sarahs erhitztem Gesicht, auf die feuerroten Haare, die wirr um ihren Kopf lagen und im Schweiß ihres Gesichts klebten. Sarah selbst packte nun ihre Beine, zog sie an sich, weit auseinander, als wolle sie Jan noch tiefer in ihrem Schoß spüren. So stützte sich Jan nun auf ihre Titten, knetete sie und kniff die kleinen Nippel, bis Sarah vor Schmerz schrie. Immer wilder rammte Jan seinen Riemen in die heiße Grotte. Sein praller Sack klatschte dabei an Sarahs Rosette und Pobacken. Schließlich jagte er seine heiße Sahne in mehreren Schüben in Sarahs Schoß, der diese Ladung heiß und zuckend empfing. Mit geschlossenen Augen stöhnte Sarah, während sie kraftlos ihre Beine sinken ließ und sanft um Jans Körper schlang. Erhitzt ließ sich Jan auf Sarah sinken, genoss das Polster ihrer Titten, leckte den Schweiß von ihrem Hals und schob seine Zunge in ihren stöhnenden Mund.

Langsam glitt Jans Schwanz aus Sarahs zuckender Möse. Ihre Lustsäfte und seine Sahne liefen aus der Grotte über ihren Damm zur Rosette. Sarah stöhnte unruhig bei diesen Gefühlen und Jans noch immer beachtlichem Phallus zwischen ihren Schenkeln. Der heiße Kuss und die prallen Titten in seiner Hand erregten Jan, sodass sein Schwanz rasch wieder hart wurde. Fordernd rieb er die pralle Eichel an Sarahs Rosette. Kraftvoll rollte er Sarah auf den Bauch, spreizte ihre Schenkel und trieb sein Rohr zwischen ihre Pobacken. Mit einer Mischung aus Schmerz und Lust stöhnte Sarah laut auf, drückte ihren Po seinem Körper entgegen, stützte sich mit den Händen auf, sodass ihre Titten im Rhythmus seiner Stöße zu wippen begannen und ihre Nippel über den Stoff der Liege strichen. Jan griff fest in ihre Hüften und rammte seinen Schwanz in ihren Po. Sarah begann merklich zu leiden, da Jan nach der ersten Aktion noch immer nicht zum Schuss kommen konnte. Immer wilder wurden seine Stöße, immer derber wurde sein Griff in ihre Hüften und nach ihren Titten. Schließlich fühlte Jan die Sahne seinem Sack brodeln, die er mit heiserem Stöhnen in Sarahs Rosette drückte.

Sarah konnte nur noch wimmernd unter ihm zusammensacken. Jan legte sich auf ihren bebenden Körper. Noch immer steckte sein Schwanz zwischen ihren Pobacken. Jan drückte seine Lippen auf Sarahs Hals und ihre Wangen, leckte ihre Ohrmuschel. Sarah stöhnte auf, als sein Schwanz schließlich aus ihrer Rosette glitt. „Ich glaube, wenn ihr abgereist seid, bin ich selbst urlaubsreif“, flüsterte sie. Dann dreht sich um, bot Jan ihre Vorderseite, zog seinen Kopf an ihr Gesicht, um ihn sanft zu küssen, schob ihn tiefer, damit er ihre bebenden Brüste verwöhnen sollte. Nur zu gerne leckte Jan die kleinen roten Nippel auf den blassen sommersprossigen Möpsen. An Sarahs ruhigen Atemzügen war zu erkennen, dass sie kurz eingeschlafen war. „Was hältst du davon, wenn wir nach Sunny und Gaby sehen? Vielleicht warten sie inzwischen auf uns?“

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