Der zweite Tag 01 – in Gabys Strandhütte
Am nächsten Morgen erwachte Jan nackt und mit steifem Schwanz. Sunny lag nicht neben ihm im Bett. Die große Glastür zum Balkon war offen, und er sah Sunny nackt in der Morgensonne am Balkon, von wo sie offensichtlich interessiert zum Nachbarhaus sah. Mit wippender Lanze trat er neben sie und erkannte den Grund ihres Interesses: im Haus gegenüber stand ebenfalls die große Balkontür offen und sie konnten auf einem breiten Bett Gaby und Sarah beobachten. Gaby kniete in Doggy-Stellung auf dem Bett, während Sarah hinter ihr kniete und einen strap-on umgeschnallt hatte, aus dem ein beachtlicher Kunstschwanz ragte, den sie in rhythmischen Stößen zwischen Gabys Schenkel trieb. Im Rhythmus des Ficks wippten Gabys prallen Titten, und die dunklen Nippel glitten über das weiße Laken.
„Zur Nachahmung empfohlen“, flüsterte Sunny und rieb über Jans Schwanz, der steil aus seinen Lenden ragte. Dabei stützte sie sich nun auf der Balustrade ab und streckte Jan ihren prallen Po entgegen, spreizte ihre Beine so, dass Jan seinen Riemen problemlos zwischen ihre nassen Schamlippen treiben konnte. Langsam begann er, Sunny zu ficken, griff immer wieder nach ihren wogenden Möpsen und kniff ihre dicken Nippel. Wenn er ihre Brüste frei ließ, klatschten sie bei jedem Stoß gegen die Brüstung des Balkons, was Sunnys Nippel noch härter werden ließ. Gegenüber sahen sie die Morgensonne im Schweiß von Gabys Rücken funkeln. Die feuerroten Haare von Sarah flogen wirr um deren Kopf, als sie den Fick beschleunigte. Doch plötzlich entzog sich Gaby Sarah, drehte sich um und warf Sarah auf den Rücken. Sunny und Jan konnten den monströsen Gummi-Phallus sehen, der aus dem Strap-on aufragte. Breitbeinig hockte sich Gaby nun über den Gummi-Schwanz, ließ sich langsam sinken und begann einen wilden Ritt, der auch ihre prallen Möpse zum Beben brachte. Dabei stützte sie sich auf Sarahs kleinen Titten ab, knete sie und kniff die Kirsch-Nippel. Sarah lag anfangs ergeben, wie überwältigt mit weit ausgestreckten Armen unter der Reiterin. Dann griff sie fast brutal in deren Titten und die prollen Pobacken.
Unter einem lauten Schrei, der bis zu Sunny und Jan drang, erreichten die beiden Frauen ihren Höhepunkt, nach dem sich Gaby erschöpft auf Sarah fallen ließ. Genüsslich stieß Jan weiter sein Rohr in Sunnys Möse, als schließlich die beiden Frauen wieder zu Kräften kamen und ihnen von Haus zu Haus zuwinkten. Mühsam winkte Sunny zurück, da Jan gerade sein Tempo beschleunigte und ihr Körper von einer ersten Lustwelle durchzuckt wurde. Ihre Nippel schmerzten vor Lust und der Reibung an der Balustrade, gegen die sie sich kaum mehr abstützen konnte. Nur schwer konnte sie das Stöhnen ihrer Lust unterdrücken, als Jans Finger ihre prächtigen Backen spreizten und ihre Rosette dehnten. Als kurz darauf sein mächtiger Phallus hier eindrang und sie mit heißer Sahne füllte, wurde ihr kurz schwarz vor Augen. Währenddessen waren nun Sunny und Jan von ihren Freundinnen im Haus gegenüber beobachtet worden, die im Schutz der Balustrade eindeutig in ihren Mösen fingerten. Unter der großen Regendusche knetete Jan später Sunnys mega-Möpse mit duftendem Schaum, während sie sein heißes Rohr und seine prallen Eier einschäumte. Wenig später erschienen sie bereits im Sportdress am Frühstückstisch, während Sara ihrer Pflicht an der Rezeption nachkommen musste. Sie ließ sich in keinster Weise anmerken, welche Beziehung sie zu Jan und Sunny aufgebaut und was sie bereits alles mit ihnen erlebt hatte.
Als Sunny und Jan nach einem ausgiebigen Frühstück wieder an der Rezeption vorbeigingen, hielt ihnen Sara ein Kuvert entgegen „Post für Sie“. Diesmal sah sie Jan und Sunny tief in die Augen, als sie das Kuvert überreichte, das sie länger als nötig festhielt und sich dann bei der Übergabe unnötig weit über den Tresen beugte, sodass ihr Gegenüber tief in ihr Dekolleté blicken konnte. Sekunden später hatte sie sich wieder ganz geschäftsmäßig gefangen und wandte sich bereits weiteren Klienten zu. Im Zimmer öffneten Sunny und Jan das Kuvert und lasen Gabys Nachricht. Sie hatte einen Treffpunkt beschrieben, den die beiden mit dem Fahrrad gut erreichen konnten. Kurze Zeit später saßen sie auf ihren Sporträdern und Jan betrachtete mit Vergnügen Sunnys Körper, der von dem engen gemusterten Sporttrikot in allen Details nachmodelliert wurde. Insbesondere ihre voluminösen Brüste wurden perfekt betont. Die dicken Nippel waren im Profil bestens zu sehen, wurden ansonsten durch das wilde Muster des Sporttrikots kaschiert. Mit zunehmender Dauer der Fahrt wurde Sunny warm, und sie öffnete den Reißverschluss ihres Trikots immer weiter, bis bei der nächsten Bodenwelle eine Brust aus dem Trikot purzelte. Beide sahen sich grinsend an und akzeptierten Sunnys teilweise Nacktheit mehr als manche entgegenkommenden Passanten. Auf der prallen Brust thronte der dicke Nippel in seinem großen Vorhof und provozierte zweifellos. Sobald sie Ansiedlungen durchquerten, schloss Sunny also den Reißverschluss wieder, ließ ihn jedoch so weit offenstehen, dass man zumindest ein großzügiges Dekolleté mit dem Ansatz ihrer Brüste erkennen konnte. Wenn Jan hinter ihr fuhr, sah er, wie der Trikot-Stoff auch ihre reizvollen Hüften und Pobacken nachformte und sich tief in die Pospalte zog. Als sie eine kurze Pause im Schatten einer Baumgruppe machten, sah Jan mit Begeisterung, dass auch die dicken Schamlippen von Sunny durch den flexiblen, eng anliegenden Stoff des Sport Dress nachmodelliert wurden. Da im Hosenbereich der Stoff einfarbig war, wurde dies hier auch durch kein Muster kaschiert. Kein Wunder also, dass Jan bereits ein prächtiges Rohr in seinem Hosenbein mitführte, das sich angesichts der einfarbigen Hose zweifelsfrei abzeichnete.
Auch um Sunny zu provozieren, zog er das Bein seiner Hose immer wieder so weit nach oben, dass die pralle Eichel seines Schwanzes unbedeckt war. Als eine Gruppe von sehr ansehnlichen Fahrradfahrerinnen entgegenkam, war unklar, ob Sunnys oder Jans Outfit zu den anerkennenden Pfiffen und Rufen geführt hatte. Nach einiger Zeit erreichten die beiden recht aufgeheizt und voller Anspannung, was sie erwarten würde, den von Gaby beschriebenen Treffpunkt: ein schönes altes Badehaus, das auf Pfählen im See stand und durch einen Steg mit dem Ufer verbunden war. Offensichtlich hatte das Haus eine großzügige Terrasse, die jedoch durch Sichtschutz vor unerwünschten Einblicken durch Passanten geschützt war. Auch die Fenster zur Uferseite waren offensichtlich bewusst spärlich gesetzt und durch dichte Gardinen geschützt. Aus einem dieser Fenster streckte Gaby ihren schwarzen Lockenkopf und winkte den Neuankömmlingen zu. Bis Jan und Sunny den schönen Eisenzaun erreicht hatten, stand Gaby bereits am offenen Tor, das sie sorgfältig hinter den beiden wieder verschloss. Nachdem die Räder in einem kleinen Schuppen am Zaun verstaut waren, hatte Jan beim Betreten des Hauses Gelegenheit, Gaby zu mustern: Sie trug ein tief dekolletiertes blaues Sommerkleid mit Spaghettiträgern, das bei jeder Bewegung Einblicke auf ihre prallen Brüste ermöglichte. Ihre dunklen Vorhöfe und Nippel schimmerten durch den dünnen Stoff. Auch das kleine schwarze Fell auf ihrem Lusthügel war gut zu sehen. Rasch hatten sie die herrliche Terrasse erreicht, sodass ihnen nun der ganze See zu Füßen lag. Gaby lächelte angesichts der grenzenlosen Begeisterung von Sunny und Jan. „Macht es Euch gemütlich“, zeigte sie auf die Sitzgruppe unter dem Sonnensegel, „Eure Trikots könnt ihr hier zum Trocknen ablegen. Inzwischen hole ich uns Getränke.“ Damit ging sie mit wehendem Kleid und wippenden Brüsten wieder ins Haus. Als sie zurückkam, hatte sie sich ein dünnes Tuch um den Körper geschlungen und über den Brüsten verknotet. „Ich dachte mir schon, dass ihr noch immer angezogen seid“, lachte sie, „dabei kennen wir uns doch schon in und auswendig!“ Gaby stellte das Tablett ab und ging auf Sunny zu, wobei ihr eigenes Tuch wie zufällig zu Boden glitt. „Vielleicht wartest Du ja nur darauf, von mir enthüllt zu werden“, flüsterte sie verführerisch, während sie nach dem Zipp in Sunnys Dekolleté griff und ihn bis zum Schoß herunterzog. Schon reckten sich Sunnys dicke Nippel hart in der Sonne, die vollen Brüste wogten, als Gaby, das Trikot von den Schultern und dem Oberkörper streifte. Als sie vor Sunny kniete und ihr die enge Sportkleidung über Po und Beine streifte, atmete sie tief den herben Duft von Lust und Schweiß ein. Dann erhob sie sich wieder, wobei sie ihre prallen Möpse an Sunnys Körper rieb und presste. „So ist das doch schon viel bequemer, oder“, lockte sie Sunny nun in die Sitzgruppe, „und vielleicht kommt Jan auch langsam in die Gänge, während wir uns eincremen?“
Und schon hatte sie sich in die flauschigen Tücher hinter Sunnys Körper gedrängt und begonnen, deren Rücken einzucremen. Sunny fühlte Gabys zärtliche Hände an ihrem Rücken, die zunehmend auch über ihre Schultern und Arme strichen. Beide Frauen beobachteten, wie Jan sich mühsam aus seinem Einteiler schälte. Als endlich sein steifes Rohr befreit nach oben ragte, pfiff Gaby anerkennend. Sie cremte inzwischen Sunnys üppige, leicht hängende Brüste ein und sorgte so dafür, dass die Nippel noch dicker und härter wurden. Sunny fühlte die prallen Möpse von Gaby an ihrem Rücken und ließ sich entspannt nach hinten sinken, als Gabys eine Hand nun zu ihrem nackten Schoß glitt. Ein leichtes Stöhnen drang aus Sunnys Mund, als Gaby zielsicher die Lustknospe gefunden hatte. Jan trat nun mit aufgerichteter Lanze vor Sunny, die ganz selbstverständlich sein wippendes Rohr in ihren Mund nahm. Erregt sah Gaby zu, wie der pralle Phallus fast bis zur Wurzel in Sunnys Mund verschwand.
Sunny griff nach Jans baumelndem Sack, spielte mit den prallen Eiern und zog daran. Mit der anderen Hand krallte sie sich in Jans zuckende Pobacken. In ihrem Nacken fühlte sie Gabys zärtliche Küsse und Zunge, in ihrem Schoß wirbelten Gabys Finger und trieben sie direkt von Höhepunkt zu Höhepunkt. Jan hatte inzwischen mit beiden Händen Sunnys Möpse gepackt, um sie zu kneten und die Nippel zu kneifen. So hatte Gaby ihre zweite Hand frei, um sie zwischen Sunnys prächtigen Pobacken an deren Rosette zu führen. Jans Schwanz erstickte den Aufschrei, als Gabys Finger eindrangen. Die flauschigen Tücher saugten Sunnys Lustsäfte auf, die reichlich aus ihrer Möse liefen. Als Jan explodierte, tropfte seine Sahne aus Sunnys Mundwinkeln auf ihre Brüste, so dass er sie kraftvoll in die Möpse einmassierte.
„Ihr seid ein verdammt geiles Team!“ Lobte Gaby, „und der Tag ist noch lang, sodass jeder zu seinem Recht kommen wird“, setzte sie lächelnd nach und wies darauf hin, dass sie auch gerne verwöhnt würde.
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