Vorwort: Diese Geschichte ist reine Fiktion und basiert rein auf Phantasien. Für die Storylinie habe ich mir die Grundidee von einem Comic geborgt. Die in dieser Story vorkommenden Persönlichkeiten müssen nicht unbedingt die Vorlieben/Abneigungen, die ich Ihnen hier unterstellt habe, haben. Übereinstimmungen von Namen, Orten und Handlungen sind rein zufällig.

Da die Story Fiktion ist, bitte ich Kommentare zur Glaubwürdigkeit zu unterlassen ;-)

Es empfiehlt sich natürlich Teil 1bis 10 von Operation Jeanette zu lesen

Sorry das es diesmal solange gedauert hat. Ich gelobe Besserung und werde die nächsten Kapitel wieder schneller herausbringen..

Kapitel 11

Der Fick

Jeanette Biedermann hatte die ganze Nacht schlecht geschlafen. Endlich würde Sie einen richtigen Schwanz in Ihre Muschi bekommen. Immer wieder war Sie ganz erregt aufgewacht und musste sich Selbstbefriedigen. Mittlerweile schmerzten Ihre Schamlippen und Ihr Kitzler schon, doch das war Ihr egal. Sie dachte nur noch an den Fick den Sie bekommen würde. Auch wenn Sie Ihren Manager nicht leiden konnte, Sie würde Ihn alles mit sich machen lassen, damit er und Miss Y mit Ihr zufrieden waren.

„Ein Schwanz ist schließlich ein Schwanz!“, dachte Sie noch, bevor Sie wieder in Ihren unruhigen Schlaf fiel.

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Auch Yvonne Catterfeld hatte die letzte Nacht wenig geschlafen, dies lag jedoch daran, dass Sie sich für die Nacht noch etwas Gesellschaft geholt hatte. Obwohl Sie bei dem Lesbendreier mit Ihren beiden Sangeskonkurrentinnen einigermaßen auf Ihre Kosten gekommen war, hatte Sie dennoch nicht genug gehabt. Nachdem Sie Ihre beiden Spielzeuge wieder auf die Zimmer geschickt hatte, war Sie schnell noch unter die Dusche gegangen. Dort hatte Sie sich überlegt, den Männern in den Zellen noch einen kurzen spontanen Besuch zu Ihrem eigenem Vergnügen abzustatten. Sie zog sich lediglich einen schwarzen langen und fast durchsichtigen Kimono und schnürte ihn eng um Ihre Taille fest. Dazu zog Sie passendene schwarze Highheels an.

Sie hatte alle Männer an die Zellentür treten lassen und sich die harten Schwänze, durch die Gitterstäbe zeigen lassen. Dann war Sie beide Seiten des Ganges abgegangen und hatte jeden Mann einmal an die Hoden gepackt und gefühlt. Die drei nach Ihrer Ansicht vollsten Säcke ließ Sie aus den Zellen.

Sie öffnete den Gürtel und ließ den Kimono über ihre Schultern heruntergleiten und kniete sich dann nackt direkt vor die drei Männer auf den kalten Boden des Ganges und fing an den Männern abwechselnd die Schwänze zu blasen. Dabei kraulte Sie mit Ihren Händen fleißig die Säcke der Männer. Schon nach kurzer Zeit waren alle drei abspritzbereit und auf ein kurzes Kopfnicken von Yvonne schossen Sie Ihre Ladungen auf Ihren Körper. Yvonne lächelte zufrieden, als Sie Ihren von Sperma verklebten Körper betrachtete. Sie verrieb das Sperma auf Ihren Körper und sparte dabei auch nicht Ihre beiden Löcher aus. Da Ihre Muschi schon feucht war befasste Sie sich mehr mit Ihren Hintern. Sie rieb ihn fleißig ein und dehnte Ihren Anus ein bisschen mit Ihren Fingern vor.

Die drei Schwänze waren dank des guten Trainings Ihrer noch nicht schlaff und Yvonne begann sofort mit der nächsten Runde. Einer der Männer musste sich auf den Boden legen. Yvonne setzte sich mit dem Rücken zu Ihm auf den Schwanz und ließ ihn in Ihren gut geschmierten und vorgedehnten Hintern versinken. Dann beugte Sie sich nach hinten und forderte einen der beiden übrigen Männer auf Ihre Muschi zu stopfen. Es dauerte nur ein Stöße bis die beiden Männer das richtige Tempo gefunden hatten. Sie fickten Miss Y hemmungslos und hart durch, angestachelt durch Yvonnes Lustschreie die durch den Gang hallten. Der dritte Mann kniete sich nun auch über Yvonne und schaffte es irgendwie noch seinen Schwanz in Ihren Mund zu stecken. Er fickte seine ohne Gnade in den Mund. Yvonnes Stöhnen wurde nun mehr zu einem Würgen bei dem tiefkehligen Blowjob. Doch diese Rohheit war genau das was Sie im Moment brauchte und es steigerte Ihre Gier nur noch mehr.

Die drei Männer bearbeiteten Yvonne hemmungslos. Yvonne genoss das Gefühl der drei Schwänze in Ihren Löchern und steuerte langsam auf einen Höhepunkt zu. Kurz bevor Sie soweit war, gab Sie den Männern wieder zu erkennen, dass Sie jetzt abspritzten dürften. Und während Yvonne einen starken Orgasmus hatte, schossen die Männer Ihr Sperma in Ihren Körper ab. Yvonne konnte trotz des Orgasmuses spüren wie das Sperma in Ihre Körperöffnungen gepumpt wurde, was Ihr bei Ihrem Orgamsus einen zusätzlichen Kick gab.

Die anderen Männer aus den Zellen ließen es sich natürlich nicht entgehen und schauten dem Schauspiel zu. Die meisten massierten dabei fleißig ihre Schwänze und Hoden und versuchten trotz des geilen Anblicks nicht abzuspritzen. Schließlich brauchten Sie ja dafür die Erlaubnis von Miss Y.

Yvonne lag nach Ihrem Höhepunkt immer noch eingekeilt von den Männern auf dem Boden und genoss das Gefühl der mit Sperma gefüllten Löcher. Nachdem Sie sich kurz erholt hatte, stieß Sie die Männer zur Seite. Sie schloss die Männer wieder in die Zellen ein, doch der letzte der drei Männer wehrte sich plötzlich und zog Yvonne mit in seine Zelle. Er drückte Sie mit dem Bauch an die kalte Zellenwand und ohne weiter Zeit zu verlieren fickte er Sie von hinten in Ihre Muschi. Yvonne war von dem Überfall so überrascht, dass Sie sich nicht sofort wehrte. Schon nach ein kurzen und kräftigen Stößen hatte Sie einen weiteren intensiven Orgasmus, doch der Mann fickte Sie noch kurz weiter bis auch er noch einmal gekommen war.

Yvonne riss sich los und schaute den Mann wütend an. Sie war verärgert über das Verhalten von dem Mann, obwohl der kurze und schnelle Fick wirklich gut gewesen war. Doch so etwas durfte Sie nicht durchgehen lassen, vor allen Dingen nicht vor all den anderen Männern, die natürlich zugeschaut hatten. Sie näherte sich dem Mann noch etwas und rammte Ihr Knie mit aller Kraft dem Mann zwischen die Beine. Er schrie laut auf und schmiss sich vor Schmerzen windend auf seine Pritsche und hielt sich die Hoden.

Das würde Nummer 5 nicht noch einmal machen, dachte Yvonne, während Sie die Zelle verließ und Sie verschloss. Sie lief den Gang zurück nahm Ihren Kimono wieder auf und sah dabei auf dem Boden vor einer Zellentür einige Spermaspritzer. Sie schaute in die Zelle von Nummer 8, doch der hatte sich bereits auf seine Pritsche gelegt und traute sich nicht seine Herrin anzuschauen.

Auch er würde dafür bei Gelegenheit bestraft werden müssen, dachte Sie.

Yvonne ging zu Ihrem Schlafzimmer zurück, dabei spielte Sie ganz ungeniert mit dem Sperma das aus Ihren Löchern lief herum und rieb Ihren Körper noch weiter damit ein. So eingecremt legte sich in Ihr Bett und schlief mit dem Geruch des Spermas erschöpft ein.

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Jeanette wurde mit jeder Minute nervöser in der sich Ihre Tür nicht öffnete. Da Sie keine Uhr hatte und auch kein Tageslicht sehen konnte, wusste Sie aber auch nicht wirklich ob es schon der nächste Tag war. Sie hatte Ihr Zeitgefühl komplett verloren. Unruhig lief Sie in Ihrem Zimmer auf und ab und wartete ungeduldig darauf, dass sich die Tür öffnete.

„Vielleicht sollte ich mich schon mal Fertigmachen, damit ich nachher schneller an meinem Fick komm.“, dachte Sie, um sich gleichzeitig über diesen Gedanken zu erschrecken.

Immer größer wurde die Kontrolle von Yvonne über Sie. Aber das war Ihr jetzt irgendwie egal. Jeanette dachte nur noch an den bevorstehenden Fick. Sie sprang unter die Dusche und wuchs sich gründlich. Bei einem Kontrollgriff zwischen Ihre Beine merkte Sie, das eigentlich keine neue Rasur notwendig war. Doch um ein bisschen Zeit totzuschlagen, entschied Sie sich doch für eine erneute Rasur. Sie verrieb den Rasierschaum zwischen ihre Beine und rasierte sich dann mit einem Nassrasierer die eigentlich nicht vorhandenen Haare weg.

Jeanette spürte wie Sie die Prozedur schon wieder erregte, doch Sie wollte sich alles für den Fick aufbewahren. Schnell stellte Sie das Wasser auf kalt um sich abzukühlen. Das kalte Wasser brachte Sie auf andere Gedanken und nach ein paar Minuten unter dem kalten Wasser, hatte Sie das Gefühl Ihren Körper wieder unter Kontrolle zu haben.

Nachdem Sie sich abgetrocknet und Ihre langen Haare geföhnt hatte schaute Sie in Ihren Kleiderschrank. Unschlüssig stand Sie davor und überlegte was Sie anziehen sollte. Doch immer wenn Sie sich für etwas entschieden hatte, kamen Ihr Zweifel ob es Miss Y gefallen würde. Schließlich wollte Sie Ihrer Herrin gefallen.

„Ich werde verrückt. Jetzt mache ich schon Gedanken darüber ob es Miss Y … äh … Yvonne gefällt was ich trage. Ich muss hier raus.“, versuchte Sie wieder zu einen klaren Gedanken zu kommen.

Doch der Gedanke an den auf Sie zukommenden Fick verdrängte wieder alle Fluchtgedanken. Letztendlich entschied Sie sich für ein schlichtes Outfit. Sie hüllte Ihre Brüste in einem weißen knappen Spitzen-BH, Ihre Schamlippen bedeckte Sie mit einem ebenfalls knappen weißen String. Weiße halterlose Strümpfe und weiße hohe Highheels rundeten das Bild ab.

Nachdem Sie sich so minutenlang in dem Spiegel betrachtet hatte, war Sie mit Ihrer Wahl zufrieden. Wieder lief Sie nervös in Ihrem Zimmer herum. Das Warten wurde immer unerträglicher und auch das Jucken Ihrer Muschi half in dieser Situation nicht gerade.

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„Miss Y. Herr Meier ist da!“, tönte es aus dem Telefonhörer.

„Gut Sarah. Bring Ihn bitte ins Wohnzimmer. Ich werde gleich kommen.“

Yvonne stand in Ihrem Ankleidezimmer und betrachtete sich im Spiegel. Sie war zufrieden mit dem was Sie sah.

„So viel Stoff habe ich in den letzten Tagen nicht mehr auf der Haut gehabt.“, dachte Sie.

Nachdem Sie bei Ihrem ersten Treffen mit Herrn Meier gespürt hatte welche Wirkung Ihr Kostüm auf Ihn gehabt hatte, hatte Sie sich diesmal auch für etwas Ähnliches entschieden. Diesmal trug Sie für Ihr Treffen mit Herrn Meier ein Business-Kostüm. Passend zum kurzem schwarzen Rock trug Sie ein Blazer der an Ihren Brüsten weit und an Ihrer Taille eng geschnitten war. Die beiden obersten Knöpfe des Blazers waren nicht verschlossen, so dass man einen wunderbaren Blick auf das Dellkote hatte. Sie beugte sich leicht nach vorne um Ihren Ausschnitt im Spiegel zu betrachten, der Ansatz des schwarzen BHs war zu erkennen.

„Perfekt“, sagte Sie zu sich selbst, während Sie Ihre Brüste in dem BH noch etwas zu Recht rückte

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Yvonne betrat mit eleganten Schritten das Wohnzimmer und Herr Meier erhob sich aus einem der Ledersessel, in dem er bereits ungeduldig auf Sie gewartet hatte. Sie hatte Ihn natürlich absichtlich warten lassen, denn Sie wusste dass dies seine Geilheit nur noch mehr steigern würde. Als Sie dann seinen Blick sah, konnte Sie die Gier in seinen Augen sehen. Herrn Meier blieb für einen Moment die Sprache weg, als er Yvonne in Ihrem Kostüm sah.

„Guten Tag Herr Meier!“

„Miss Y. Sie sehen bezaubernd aus!“, rief er um Beherrschung bemüht aus.

„Vielen Dank.“

Sie gab Herr Meier links und rechts einen kurzen Kuss auf die Wange. Herr Meier atmete hörbar scharf ein. Yvonne deutete Ihn sich wieder zu setzen und setzte sich ebenfalls direkt gegenüber Ihm hin. Sie schlug Ihre Beine übereinander, so dass der seitliche Schlitz des Rocks Ihre langen Beine noch etwas mehr freilegte. Sie rutsche noch ein bisschen im Sessel hin und her und der Rocksaum rutsche noch weiter hoch, so dass man schon den Ansatz der halterlosen schwarzen Strümpfe sehen konnte.

Herr Meier konnte seinen Blick nicht davon abwenden und atmete immer wieder laut ein und aus. Er machte auch keine Anstalten die mittlerweile beachtliche Beule in seiner Hose zu verbergen.

„Na. Gefällt Ihnen das was Sie sehen!“

Yvonne warf Ihre Haare nach hinten und rückte Ihre Brüste noch etwas weiter raus.

„Ja und wie Miss Y. Sie sehen fantastisch aus. Besteht nicht doch die Möglichkeit eine Nacht mit Ihnen zu verbringen? Ich würde alles dafür geben!“

„Nein, diese Möglichkeit besteht nicht!“, antwortete Yvonne mit einem sanften Lächeln, wohl wissend dass dieser Blick von Ihr das Verlangen in Herrn Meier noch mehr anfachen würde.

„Aber ich machen Ihnen, so wie damals einen Vorschlag. Sie dürfen meine kleine Schlampe Jeanette ficken und ich werde Ihnen dabei zuschauen. Wenn mir gefällt was ich sehe und es mir sehr heiß wird, dann haben Sie vielleicht das Glück, das ich mich einiger meiner Sachen entlegen werde. Vielleicht haben Sie dann ja das Glück etwas von meinem perfekten Körper zu sehen. Mehr ist auf keinen Fall drin. Allerdings hätte ich dann noch eine Bedingung.“

Der Gedanke Yvonne Catterfeld vielleicht nackt sehen zu können schaltete alle weiteren Gedanken in seinem Kopf aus.

„Ja. Das wäre geil. Was ist die Bedingung!“

„Ich hätte gerne die 100.000 plus Zinsen zurück!“

„Das Geld das Sie für die kleine Nutte bezahlt haben?“

„Genau die, mit Zinsen!“

„Zinsen? Wieso?“

„Wieso nicht. Also mit Zinsen 150.000!“

„Aber ich dachte ich dürfte die Nutte so ficken, weil ich so gut mit Ihnen zusammengearbeitet habe!“

„Das können Sie auch. Nur wenn Sie möchten, dass ich Ihnen dabei zuschaue, hätte ich gerne die 150.000. Und Sie möchten mir bestimmt doch zeigen, wie gut Sie mit Ihrem Schwanz Schlampen ficken können!“

Herr Meier rotierte 150.000 nur auf den Verdacht hin, dass sich Miss Y eventuell ausziehen würde, dass war eigentlich zu viel. Auf der anderen Seite würde er Sie mit seinen Fickerqualitäten vielleicht imponieren können und dann würde sich vielleicht doch noch die Möglichkeit bei Miss Y einen Schuss abgeben zu dürfen ergeben.

„OK. Abgemacht!“, sagte er ohne weiter nachzudenken.

„Eine gute Entscheidung. Ich denke Sie werden es nicht bereuen.“, sagte Yvonne mit einem viel sagendem Lächeln.

Sie hätte sich den Fick sowieso nicht entgehen lassen und so bekam Sie sogar noch Geld dafür, um zu sehen wie die kleine Schlampe Biedermann durchgefickt würde. Yvonne schlug Ihr Bein wieder zurück auf den Boden und spreizte Sie langsam auseinander. Der Rock rutsche immer höher, so dass Herr Meier schon glaubte bald genau zwischen Ihre Beine sehen zu können. Doch im letzten entscheidenden Moment stoppte Yvonne jedoch.

„Wann geht’s los?“, fragte Herr Meier gierig.

„Wieso so ungeduldig? Sie haben doch Zeit! Wollen mal schauen, was unsere Lieblingsschlampe gerade macht.“

Yvonne schaltete den großen Fernseher ein und Herr Meier staunte als er dort Jeanette Biedermann in sexy Dessous herum laufen sah.

„Wie Sie sehen ist die kleine Schlampe schon ganz nervös und wartet auf Ihren Schwanz. Aber wir lassen Sie noch ein bisschen warten. Damit Sie noch heißer wird.“

Herr Meier nickte nur. Der Anblick von Miss Y und der Gedanke bald Jeanette Biedermann ficken zu dürfen, ließ seine Hose fast platzen.

Mit Blick auf die beachtliche Beule in Herrn Meiers Hose sagte Yvonne, „Herr Meier ich hoffe doch dass Sie sich noch ein bisschen Gedulden können und nicht Ihr ganzes Sperma schon vorher verspritzen.“

„Keine Sorge Miss Y. Ich kann ohne Problem mehrmals hintereinander.“

„Vielleicht sollten Sie dann eine kleine Entspannung bekommen!“

Yvonne stand auf und ging zwei, drei Schritte auf Herrn Meier zu. Herr Meiers Gedanken rotierten, wollte Miss Y vielleicht doch, aber Sie hatte doch gesagt Sie würde nicht… . Er spürte, dass er kurz vorm Abspritzen war. Doch dann drehte sich Yvonne zur Seite und griff nach einem Telefon und für einen kurzen Moment entspannte sich die Situation in seiner Hose.

„Sarah. Könntest Du Dich um unseren Gast kümmern.“, sagte Sie ins Telefon und an Herrn Meier gerichtet, „Ihre kleine Blasmaus wird sich um Ihren Schwanz kümmern.“

Sofort stand Herr Meier wieder unter Strom. Sarah Connor konnte wirklich gut Schwänze blasen, das hatte Sie Ihm oft genug an seinem bewiesen. Ein paar Minuten kam Sarah komplett nackt, nur mit Highheels an ins Wohnzimmer. Ohne Umweg ging Sie direkt auf Herrn Meier zu und kniete sich zwischen seine Beine. Sie öffnete die Hose und der Schwanz sprang Ihr entgegen. Noch bevor Sie den Schwanz überhaupt berührt hatte, spritzte er sein Sperma schon in Ihr Gesicht.

„Das ging aber schnell“, meinte Yvonne stark beeindruckt. „Los Sarah leck den Schwanz sauber und die nächste Ladung wirst Du schlucken.“

Sarah nahm den halbsteifen Schwanz in Ihren Mund und saugte und leckte daran. Nach kurzer Zeit spürte Sie wie er immer größer und härter wurde. Sie verlangsamte das Tempo und bearbeitete den Schwanz ganz sanft, schließlich wollte Sie noch etwas länger von Ihm haben. Sarah wusste aber auch von früher, dass Herr Meier beim zweiten Mal sehr ausdauernd sein konnte.

„Ich hoffe Sie können Ihre zweite Ladung etwas länger zurückhalten!“

„Kein Problem. Schließlich hab ich der Blasmaus das richtige Blasen beigebracht.“

Er streichelte Sarah sanft über den Kopf.

„Die weis genau wie man einen Schwanz richtig bläst, ohne dass man sofort abspritzen muss.“

„Gut. Wie läuft es den zurzeit in Ihrem Geschäft!“

„Wieso?“, fragte er verwundert

„Ich dachte wir halten hier noch ein bisschen Konversation, während Sarah Ihren Schwanz bläst. Wie gesagt wir haben noch etwas Zeit bis Sie sich mit Jeanette beschäftigen können.“

Herr Meier lehnte sich weiter in seinen Sessel zurück und entspannte sich.

„Sie haben Recht Miss Y. Wir haben Zeit.“

„Wenn haben sie den sonst noch unter Vertrag? Es könnte sein das es mir mit der Biedermann auf die zu langweilig wird. Und ein bisschen frisches Fleisch könnte nicht schaden.“

„Lassen Sie mich mal überlegen.“

Bald waren beide in eine angeregte Konversation gefangen, in dem Sie über alle möglichen Promis sprachen. Lediglich das lauten Schmatzen und Saugen von Sarah an Herrn Meiers Schwanz störte dabei gelegentlich.

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Die Tür öffnete sich, Jeanette schrak auf. Sie hatte sich aufgrund der langen Warterei kurz hingelegt und war wohl kurz eingenickt.

„Los steh auf!“, bellte Miss Y’s Stimme.

Jeanette stand auf und stellte sich neben die Pritsche. Herr Meier drängte sich an Yvonne in der Tür vorbei und stürmte in den Raum.

„Ja da ist ja meine kleine Nutte!“, rief entzückt aus und wollte sich direkt auf Jeanette stürzen.

Doch Yvonne hielt ihn mit einer Hand an seiner Schulter zurück.

„Einen Augenblick noch! Wie ich sehe hast du dich schon aufgetakelt. Ich hoffe, dass es Herrn Meier gefällt, ansonsten müsstest Du dich noch mal umziehen. Und ich müsste Dich für diese Zeitverzögerung bestrafen!“

Verlegen blickte Jeanette die beiden an, doch Herr Meier sagte nur, „Ist mir egal. Sie wird die Klamotten eh nicht lange tragen. Los leg Dich aufs Bett, Du kleine dreckige Schlampe.“

„Aber Herr Meier. Sie wollen Sie direkt hier ficken. Ich dachte Sie hätten da etwas mehr Stil. Ich hätte da noch einen anderen Raum mit einem etwas ansprechenderen Ambiente.“

Yvonne ging zu Jeanettes Schrank und holte ein Halsband mit einer langen Kette heraus. Ohne Umschweife legte Sie Jeanette das Halsband um. Als Sie fertig war, ging Jeanette sofort auf alle viere und Yvonne reichte die Kette Herrn Meier.

„Sie dürfen gerne selber mit Ihrem Spielzeug gehen. Folgen Sie mir einfach.“

Sie ereichten das Spielzimmer. Es war schon wieder umgebaut worden. Diesmal stand ein großes Bett in der Mitte des Raumes. Neben dem Bett stand ein kleiner silberner Servierwagen mit allerhand Sexspielzeugen.

Herr Meier staunte nicht schlecht.

„Ich muss sagen Miss Y Sie überraschen mich immer wieder!“

„Ich hoffe doch“, antwortete Sie und machte es sich in einem Sessel, den Sie sich extra für sich aufstellen lassen hatte, bequem. „Dann legen Sie mal los. Wenn Sie noch Hilfe brauchen ich kann gerne nach Sarah rufen. Sie wird ihnen bestimmt gerne mit der kleinen Schlampe helfen.“

„Das braucht eigentlich nicht …. Aber schaden kann es vielleicht nicht!“, antwortete er.

Mit drei Frauen und dann noch solche Prominenten, dass hatte er auch nicht in seinen jungen Managerjahren geschafft. Die Orgien waren da meistens mit zweit- und drittklassigen Sängerinnen oder Schauspielerinnen oder den so genannten Möchtegernsternchen abgelaufen. Aber das hier übertraf bei weitem seine kühnsten Erwartungen, die er an diese Begegnung geknüpft hatte.

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