Olympia ganz Scharf
Die Olympischen Winterspiele von Pyeongchang waren beendet und die ARD hatte alle Goldmedaillengewinnerinnen und fünf der sieben Silber- bzw. Bronzemedaillengewinnerinnen zu einer Sondershow geladen. Eine Show, mit der die ARD endgültig ihr Image eines betulichen Senders verlieren wollte. Die Idee war irgendeinem Redakteur auf der Weihnachtsfeier gekommen, kurz bevor er in Julia Scharf gekommen war. Julia erkannte gleich das Potential dieser Idee und setzte sie schließlich durch. Ihre mündlichen Fähigkeiten waren hervorragend und überzeugend, vor allem wenn sie dabei auf Worte verzichtete.
Die Sportlerinnen von dieser Show zu überzeugen, war nicht wirklich ein Problem gewesen, was Julia anfangs verwundert hatte. Aber es war ein Wettbewerb, wenn auch einer der anderen Art. Und sie alle liebten solche Herausforderungen. Auch waren alle der Überzeugung, dass sie am Ende siegreich die Sendung beenden und an Popularität und Sponsoren deutlich zulegen würden.
„Hallo und willkommen“, begrüßte Julia die Zuschauer, als das rote Kameralicht erstmals begann zu leuchten. „zur brandneuen Show ‚Olympia ganz Scharf‘. Zehn unserer Olympionikinnen der letzten Winterspiele haben wir eingeladen und sie wollen Sie heute Abend gut unterhalten. Damit komme ich auch gleich zur Vorrunde. Rufen Sie an unter der eingeblendeten Telefonnummer und wählen Sie Ihre Favoritin aufgrund ihrer sportlichen Leistung, wie sympathisch sie Ihnen ist oder nach welchen Kriterien auch immer. Die beiden Sportlerinnen mit den wenigsten Anrufen erreichen nicht die erste Runde. Wählen Sie also klug — oder sollte ich es anders bezeichnen? Natürlich kann einer oder auch eine von Ihnen auch etwas gewinnen. Nein, nicht wie sonst üblich Geld, eine Reise oder ein Auto, sondern die Sportlerin, für die Sie anrufen, kommt bei Ihnen persönlich vorbei. Sie wird dann auch über Nacht bei Ihnen bleiben, wenn Sie es wünschen. Und spätestens nach der Show werden Sie es sich wünschen. Wie Sie den Abend und die anschließende Zeit zusammen verbringen werden, bleibt Ihnen überlassen. Vielleicht erhalten Sie in dieser Show die ein oder andere Anregung — auch wenn ich mir sicher bin, dass Sie einer solche nicht bedürfen. Anrufen können Männer und Frauen, nur über 18 müssen Sie sein, um zu gewinnen. Nun, aber genug der Worte: ich stelle Ihnen die Sportlerin vor.“
Ins Studio traten nacheinander Claudia Pechstein, Hannah Neise, Katharina Hennig, Natalie Geisenberger, Laura Nolte, Deborah Levi, Daniela Maier, Franziska Preuß, Anna Berreiter und Katharina Althaus, genannt Katta, ein. In einem Film wurden die Sportlerinnen kurz vorgestellt, wobei nur am Rande auf ihre jeweiligen sportlichen Erfolge eingegangen wurden, sondern die Frauen wurden vor allem als Menschen und Persönlichkeiten den Zuschauern näher gebracht.
Dabei zeigte sich Claudia, wie sie eine Runde im Eisstadion lief – nackt. Auch wenn die Kamera sie dabei stets nur von hinten zeigte,wurde deutlich, dass sie trotz ihrer 50 Jahre immer noch über einen knackigen Körper inklusiver großer Brüste und festen Arsch verfügte. Ähnlich Hannah, die sich dabei filmen ließ, wie sie nackt bis auf einen Helm die Rodelbahn in Winterberg auf ihrem Skeleton herunterfuhr. Katharina ging noch einen Schritt weiter und ließ sich beim Liebesspiel mit ihrem Freund Christian Dotzler filmen, wenngleich sie nicht mehr von sich zeigte, als bei der ARD uum 20 Uhr 15 üblich war. Dazu ihr Kommentar: „Christian ist der Sohn des Langlauftrainers Stefan Dotzler. Ich bin froh, dass ich einen Sport gewählt habe, bei dem niemand sagen kann, ich hätte mich hochgebumst.“ Natalie Geisenberger ließ sich in exklusiven Zeitlupenaufnahmen dabei filmen, wie sie ihr hautenges Renndress ihren Körper streifte und meinte dabei „Man muss mich nicht flachlegen. Das mache ich freiwillig.“ und wurde dann gezeigt, wie sie die Eisrinne herabstürzte.
Laura und Deborah zeigten sich in inniger Umarmung und die Kamera fuhr derweil ausführlich über ihre im hautengen Dress verpackten Körper. „Wir haben viel Spaß miteinander“, meinte Laura, aber Deborah ergänzte: „Wir haben auch Spaß mit Männern.“ Danielas Beitrag war vergleichsweise harmlos: Sie saß in Shorts und T-Shirt im Schnee und meinte nur, dass sie sich als junge Frau von nebenan bezeichnen würde mit Sex über Tinder und Sex ohne Tinder. Franziska lag nackt vor dem Schießstan, ihre langen Beine weit gespreizt und schoss auf die Scheiben. Dann drehte sie sich zur Kamera um und meinte: „Ich liebe es, wenn der Abschuss klappt und das Geschoss tief in schwarzen Löcher eindringt.“ Anna Berreiter versuchte mit einem Spruch von ihrer Homepage zu punkten. Sie saß mit nackten Beinen und T-Shirt an einer Bar, als ein junger, attraktiver Mann hereinkam. Er setzte sich neben sie, legte ihr einfach seine Hand auf den Oberschenkel und streichelte ihn. Anna setzte ihre Beine auseinander und der Mann begann die Innenseite ihrer kräftigen Schenkel zu bearbeiten. Dann sagte er nur: „Biste bereit?“ Anna lächelte und entgegnete: „Berreiter.“ Daraufhin verließen sie die Bar mit seiner Hand auf ihrem Arsch. Katharina Althaus erklärte schließlich im letzten Film „Mein Freund sagt immer, dass ich richtig gut blasen kann.“ und dann setzte sie ihr Flügelhorn an die Lippen und begann zu spielen.
„So,“ meldete Julia schließlich wieder zu Wort, als der letzte Film beendet war.. Die Kamera zeigte nun nur Julias Kopf bis zu den Schultern. „Sie haben nun alle unsere Kandidatinnen gesehen und bewundern dürfen. Nun steht die Entscheidung an. Wir sind schon heiß darauf zu erfahren, welche Sportlerin Sie am wenigsten überzeugt hat. Und da es mir auch ganz heiß ist,“ die Kamera zog auf. „habe ich mein Oberteil abgelegt. Ich hoffe, Sie haben nichts dagegen.“ Tatsächlich war Julia oberhalb ihrer Jeans nsckt. Sie hatte sicherlich nicht die größten, aber feste Brüste, über die sie demonstrativ strich.
Mit einem Jingle schwebten zehn unterschiedlich lange waagerechte Balken über den Bildschirm. „Wir haben also das Ergebnis. Oh, ich sehe zwei Favoritinnen bei Ihnen, aber leider auch vier am Ende der Wertung. Leider als erstes verabschieden müssen wir uns von: Daniela Maier!“ Über dem untersten Balken erschien der Name Daniela Maiere.
Daniela warf ihren Kopf nach hinten und lachte. Sie war Siege, aber als Sportlerin auch Niederlagen gewohnt.
„Was meinst du, woran es gelegen hat?“ wollte Julia wie eine gute Sportreporterin von ihr wissen.
„Ich denke mein Fim war nicht sexy genug,“ meinte sie selbstkritisch. „aber ich habe mit der Einladung nicht gerechnet. Dann musste es schnell gehen. Jetzt freue ich mich die Show eröffnen zu dürfen und zu zeigen, dass ich durchaus sexy bin..“
„Das bist du zweifellos“, bestätigte Julia sie. „Ich hätte dich jedenfalls bestimmt nicht auf den letzten Platz gesetzt.“
Daniela trug einen Minirock aus Jeans, der vorne mit sieben Knöpfen verschlossen war und ein graues T-Shirt. Sie lächelte Julia dankbar an und stellte sich dann vor die Kamera. Die Skicrosserin begann von unten nach oben den Rock zu öffnen. Immer wieder zog sie die ihn auseinander und zeigte ihren weißen geblümten Slip. Als sie jedoch bei den obersten zwei Knöpfen angekommen war, ließ sie er dabei und zog ihr Shirt hoch. Nicht weit, nur bis man die Spitze ihrer rechten Brust sehen konnte, dann ließ es fallen und hob es erneut an, so dass nun beide Brustspitzen zum Vorschein kamen. Wieder sank das Shirt nach unten, verdeckte sie den Blicken und sie löste nun den Rock vollständig von ihrem Körper und warf ihn fort.
Jetzt kümmerte sie sich wieder um ihr Shirt, zog es erst hoch, so dass ihre Titten frei lagen und zog es schließlich aus. Dann setzte sie sich auf eine Couch, strich über ihren Körper, auch über ihren immer noch vom Slip bedeckten Schritt. Kurz darauf lag sie auf dem Rücken, hob ihre Beine in die Luft und entfernte auch das letzte Stück Stoff von ihrem Körper. Sie lag nun nackt auf der Couch und die Kamera war voll auf sie gerichtet und übertrug dieses Schauspiel in den letzten Winkel Deutschlands und letztlich die Welt.
Daniela räkelte sich auf der Couch und streichelte ihren Körper, über ihre Titten und ließ auch die Pussy nicht aus, die sie frisch rasiert präsentierte. Sie schob ihre rechte Hand über ihre Möse und rieb mit dem Mittelfinger über sie, brachte sich langsam auf Touren und begann schwer zu atmen. Eine Kamera fing dabei stets in Großaufnahme Danielas Fotzenspiel ein, eine andere bildete die Totale ab, in der ihre sich aufbauende Erregung deutlich wurde, und der Regisseur zeigte mal die eine, mal die andere Perspektive.
„Schauen Sie genau hin,“ kommentierte Julia eine Nahaufnahme für die Zuschauer. „dies ist hier nicht gespielt. Die entstehende Nässe in Danielas Pussy ist deutlich sichtbar. Gerne würde ich mal kosten, muss ich zugeben. Aber das ist hier nicht vorgesehen. Ich bin mir sicher, dass es nicht mehr lange dauern wird und Sie werden den ersten Orgasmus unserer Show erleben. Bleiben Sie dran!“
Danielas Atem wurde heftiger und schneller. Sie stöhnte, während ihr Finger immer intensiver über das Knöpfchen wirbelte. Die Kamera zog auf. Das Bild zeigte von unten ihre Pussy und zugleich wie sie ihren Kopf hin und her warf. Mit ihrer linken Hand strich sie über ihren Körper und ihre Titten.
„Daniela, ich habe etwas für dich,“ meldete sich Julia und reichte ihr einen Dildo. Daniela öffnete kurz die Augen und lächelte erfreut. Er war naturfarben und etwa 23 cm. lang. Sie führte ihn über ihre Pussy, um ihn mit ihrem Saft zu befeuchten. Dann führte sie ihn ein. „Aaahhh,“ machte sie genüßlich.
„Ich denke, unsere Bundespolizistin ist gleich so weit,“ kommentierte Julia und streichelte über Danielas Brüste. „sie sind groß und fest. Die Aureolen,“ sie schnippste darüber und Daniela zog die Luft ein. Ihre Beine zitterten und sie schien von der Couch zu fallen, aber als Skicrosserin hatte sie ausreichend Gleichgewichtssinn, um sich zu halten. Den riesigen Dildo hatte sie an ihrem Mund geführt, leckte lächelnd um ihn herum.
„Sie sehen, dass unsere Daniela sicherlich auch eine Medaille für ihre oralen Fähigkeiten hätte erhalten können, Aber nun komm bitte zum Abschluss, Daniela,“ kommentierte Julia ungeduldig. „Schließlich haben wir noch einiges vor.“
Daniela nickte, drehte sich bäuchlings und führte den Dildo zurück in ihre Muschi. Dieses Mal mit mehr Energie und Vehemenz. Das Teil rumorte wild in ihrer Pussy, während sie ihren Arsch der Kamera präsentierte, auf den sie sehr stolz war. „Verdammt! Verdammt!“ fluchte sie, während sie explodierte. „Aaaargghhh!!!“ Dann entspannte sie sich wieder und kam zur Ruhe, nachdem ihr Orgasmus langsam abklang. Über den Bildschirm erschien das Wort „Out“.
„Das war’s dann also mit Daniela. Ich hoffe, Ihnen hat der Einstieg in unsere Show gefallen. Kommen wir also nun zu der anderen Person, von der wir uns leider in der Vorrunde verabschieden müssen.“
Mit dem gleichen Jingle wie zuvor schwebten wieder die zehn unterschiedlich lange Balken über den Bildschirm, wobei bei dem untersten nun Hannah Neise stand. „Leider müssen wir uns jetzt Natalie Geisenberger verabschieden!“ Über dem untersten Balken erschien der Name Natalie Geisenberger.
„Was sagst du zu dem frühen Ausscheiden?“ erkundigte sich Julia.
„Ich freue mich überhaupt, eine Einladung zu dieser Show erhalten zu haben. Ich bin die Älteste und habe auch keine Modellmaße. Das würde bei meinem Sport nicht passen. Dass eine so heiße Braut wie Daniela hinter mir gelandet ist, macht mich durchaus stolz. Aber jetzt möchte ich zeigen, was ich noch zu bieten habe. Ich bin mir sicher, dass anschließend viele ihre Abstimmung bedauern werden.“
Julia trat hinter Natalie, griff um sie herum und streifte ihr das goldene Kleid herunter das gleiche, das sie im DFB-Finale angehabt hatte, als sie den Pokal ins Stadion getragen hatte. Unter dem Kleid war sie nackt. Die Kamera erfasste die Sportlerin von vorne und fuhr langsam an ihrem Körper herunter, während Julia von hinten mit Natalies Brüsten spielte.
„Davon gehe ich aus,“ plapperte Julia wieder. „Sie werden mir zustimmen, dass Natalie über richtig tolle, große und stramme Brüste verfügt. Hast du etwas dran machen lassen?“
Natalie schüttelte entsetzt den Kopf. „An mir ist alles natürlich. Und auch wenn ich, wie ich schon sagte, über keine Mannequinmaße verfüge, habe ich schon den ein oder anderen Mann mit meinem Body scharf gemacht.“
„Da bin ich mir sicher,“ stimmte Julia zu. „Darf ich bitten?“ Sie wies mit ihrem Kopf auf eine nebenstehende Liege.
Natalie ging wie selbstverständlich zu ihr und legte sich auf sie. Julia stellte sich neben sie, packte ihr an die Oberschenkel und schob sie auseinander, wobei Natalie ihre Beine aufstellte. „Wenn Sie glauben, dass Natalie sich nun ebenfalls fingert wie vorhin Daniela, dann irren Sie sich.“
Julia legte ihre linke Hand auf Natalies Möse und drang mit ihrem Mittelfinger ein. Sie streichelte den rosa Schlitz auf und ab und streifte mit ihrer Fingerspitze die Öffnung und kreiste über sie, während Natalie ihre Hüften wölbte, um mehr Platz zu schaffen. Dabei betrat sie zuerst die Bobfahrerin nicht sondern erforschte sie weiter. Schließlich fand sie ihren Preis, die Klitoris der Sportlerin.
Natalie stöhnte laut. Ihre Hände bohrten sich in die gummiartige Matratze und drückten sie fest. Die Moderatorin über ihr reagierte sofort. Julias rechte Hand blieb auf Natalies Brust, streichelten sie und zogen an den Warzen.
„Leider gibt es noch kein Geruchsfernsehen,“ bedauerte Julia die Zuschauer. „ansonsten könnten sie den Duft, der von Natalie ausgeht, auch genießen.“ Sie stellte sich vor Natalie und schob ihr einen zweiten und dritten Finger in die Möse.
„Natalie hat ja erst kürzlich geworfen“ erinnerte Julia, als sie immer wieder heftig ihre Finger in sie hineinstieß. „Eine wirklich perfekte Milf, wie ich finde.“
„Oh ja,“ erklärte sie und spreizte ihre Beine weiter. „das bin ich ganz bestimmt.“
Tatsächlich führte Julia ihr jetzt ihre ganze Faust ein, beugte sich herab und küsste die sechsfache Olympiasiegerin. Die Kamera hielt genau drauf und übertrug in die Wohnzimmerstuben, wie die Faust mit vehementer Gewalt in die Bobfahrerin ein und ausfuhr.
„Ja, gib es mir!“ schrie Natalie. „Stoß mich richtig! Ich brauche das! Mein Gott, ich komme!“ Und sie lief aus.
Julia stoppte in ihren Bewegungen und nahm nur langsam ihre Faust aus der Fotze und präsentierte diese dann der Kamera. „Nass,“ meinte sie nur, als der Saft von ihren Fingern tropfte. Sie leckte sie
ab: „Lecker. Natalie schmeckt richtig gut.“
Die Kamera schwenkte hoch und fing die schwitzende und schwer atmende Spitzensportlerin auf. Über ihr erschien der Schriftzug: „Out“
„Das war also unsere Vorrunde,“ meldete sich Julia wieder zu Wort. „Ich hoffe, sie hat Ihnen gefallen. Nataie haben wir leider verloren, aber acht junge Frauen stehen noch bereit und sind weiterhin heiß drauf, Sie gut zu unterhalten. Doch bevor wir zu Runde 1 kommen, schulde ich Ihnen noch den Gewinner der Telefonanrufer: Patrick Sudhölter aus Heidelberg! Und wer wird Sie besuchen? Patrick wird es wissen, aber auch uns interessiert, für wen er sich entschieden hat. Seine Wahl fiel auf: Deborah Levi!“
Die Bobanschieberin jubelte und warf ihre Arme in die Luft. „Gratulation Deborah“, sprach die Moderatorin sie an. „was bedeutet der Sieg in der ersten Runde für dich?“
„Oh, sehr viel,“ meinte sie fröhlich. „angesichts so toller Frauen hier, bin ich wirklich glücklich über den ersten Sieg. Und Patrick kann ich versichern: mit mir kann man wirklich sehr viel Spaß haben. Und das werde ich auch heute noch beweisen.“
„Und ich bin mir sicher, dass Patrick glücklich wäre, würdest du ihm mehr von dir zeigen“, befand Julia und wies auf das Dress der Sportlerin. Diese war nicht als Bobsportlerin sondern als Leichtathletin gekleidet. Schließlich hatte sie als Spinterin begonnen und dieses empfand sie als deutlich erotischer. Deborah brauchte daher auch nicht allzu lange, um sich vollständig zu entkleiden. „Wunderschön wirklich,“ kommentierte Julia. „da wird Patrick sicherlich Ideen entwickeln.“
„Und wie ich schon im Film sagte: ich mag es auch mit Männern.“ erklärte sie verschmitzt.
„Davon gehe ich aus“, sagte Julia. „aber bevor wir zur ersten Runde kommen möchte ich Ihnen noch meine Kollegin Jessy Wellmer präsentieren.“
Aus dem Hintergrund betrat Jessy die Bühne. Jessy, von der bekannt war, dass sie sich stets nur in Hose präsentierte, hatte wie bei der Bambi-Verleihung 2018 eine Ausnahme gemacht und trug ein gemusterten langen Rock und ein braunes Oberteil.
„Ich freue mich, dass du dich bereit erklärt hast, mir hier in meiner Show zu assistieren.“
„Oh,sehr gerne,“ erwiderte Jessy. „die Eröffnung war ja schon recht heiß und ich bin schon richtig nass geworden.“
„Das ist ein Wort, liebe Zuschauer. Aber ich denke, Sie erwarten eine Bestätigung.“ Sie trat näher an Jessy heran und küsste sie. Man sah, dass dieser Kuss erwidert wurde und sich die beiden Zungen ineinander verknoteten. Dass sich die beiden Kolleginnen nicht zum ersten Mal auf diese Art begegneten, war offensichtlich. Julia griff nach hinten und löste den Rock, der sofort von ihren langen Beinen herabrutschte.
Julia trat einen Schritt zurück und die Kamera hielt auf Jessys Untergestell drauf. „Sie sehen, dass Jessy auf jedes störende Textil verzichtet und ihr Paradies noch vor der Show schön bearbeitet hat.“
„Mein Döschen halte ich immer in diesem Zustand,“ erklärte Jessy offen. „Meinem Mann gefällt es so besser und mir eigentlich auch.“
Julia nickte, schob ihr zwei Finger zwischen die Beine und begann sie mit zwei kurzen Schüben zu fingern. Dann nahm sie sie wieder heraus und hielt die Finger in die Kamera. „Nass,“ stellte sie fest. „wie ich vermutet hatte.“
„Was hast du anderes erwartet?“ entgegnete Jessy, fast schon etwas beleidigt. „du kennst mich.“ Dabei öffnete sie ihr Top, zog es aus und warf es fort, so dass sie sich nun vollständig nackt der Fernsehgemeinschaft präsentierte.
„Das ist richtig, war aber auch erst der Anfang.“ Auf einem Beistelltischchen stand ein Glas, in dem sich vier kleine Kügelchen befanden. Julia griff sich das Glas und hielt es vor die Kamera. Dabei hielt sie es bewusst halbhoch, so dass die Kamera nicht nur das Glas, sondern auch ihre inzwischen nackten Brüste einfangen musste. „In diesem Glas befinden sich vier Kugeln, jede etwa kirschgross, mit den Zahlen von 1 bis 8. Jessy wird sie in ihren Mund nehmen und anschließend werden unsere Kandidatinnen in der Reihenfolge, die sich aus Ihrer Abstimmung ergeben hat: Denise, Katta, Laura, Katharina, Franziska, Hannah und Anna eine Kugel mit ihrem Mund herausfischen.“ Julia reichte das Glas an Jessy und sprach dann weiter: „Bevor wir zur Auslosung kommen, bin ich mir sicher, dass Ihnen als aufmerksame Zuschauer bei der Reihenfolge der Kandidatinnen nicht entgangen ist, dass Deborah nicht auftaucht. Nun, als Siegerin der Vorrunde hat sie die freie Entscheidung. In der ersten Runde werden wir einen blow-job contest haben. Netterweise haben sich acht junge Männer zur Verfügung gestellt. Ich begrüße unsere Viererbobmannschaften in Gold und Silber!“
Ein Vorhang wurde zur Seite geschoben und hinter ihm befanden sich acht nackte Männer mit schlaffen Schwänzen. Julia bat Deborah zu sich, ging mit ihr zu den Männern und forderte sie auf die Reihe abzugehen und sich für einen von ihnen zu entscheiden. „Aber nur schauen, nicht anfassen!“ wies sie sie lächelnd an. Die Biathletin befolgte die Anweisung und ging die Reihe gleich mehrmals ab. Die Kamera folgte ihr dabei und befand sich in stets in Hüfthöhe. Damit filmte sie nicht nur ausführlich die acht Penisse sondern Deborahs Arsch war auch die ganze Zeit groß im Bild. Schließlich hatte sie sich entschieden und zeigte auf die Nummer 3, Thorsten Margis.
„Warum hast du dich für ihn entschieden?“ wollte Julia von der Bobsportlerin wissen.
„Der hat den größten Schwanz, jedenfalls im nicht ausgefahrenen Zustand,“ zeigte sie sich als gute Expertin. „zumindest für den Angriff zu Beginn macht es das leichter. Und es macht mir auch einfach mehr Spaß.“