Ich heiße Simone, bin 18 Jahre alt, und erlebte Karneval daß ich durchaus auch etwas für Frauen über habe. Die meisten sagen ich sehe durchaus sehr gut aus, ich habe schulterlange, gewellte, blonde Haare, blaue Augen, sehr hübsch, mit kleinem Busen, Wespentaille, knackigem Po und langen, schlanken Beinen; bei 1,78 wiege ich 60 kg. Mit meiner besten Freundin Beate, 18, wollte ich am Weiberfastnachtdonnerstag los, doch auch ihr Freund kam mit. Sie ist schwarzhaarig, gut schulterlang und glatt, hat auch schwarze Augen, ist auch sehr hübsch, hat einen etwas dickeren Busen als ich, eine schlanke Taille, einen etwas kräftigeren Po als ich, und wohlgeformte Beine, sie wiegt bei 1,70 so 62 kg. Ihr Freund ist ein gutaussehender 21jähriger Italiener, Gustavo.
Na gut dachte ich, wenn sie ihn mitbringt, nehmen wir ihn eben auch mit. Ich war als Joggerin verkleidet, da es einigermaßen warm war hatte ich nur ein bauch- und rückenfreies Top, weite Joggingjacke, locker sitzende Jogginghose, String, Tennissocken und Turnschuhe an, auf dem Kopf hatte ich noch so Teufelhörnchen an. Beate hatte ein Sqawkostüm an, ihr Freund ging als Indianer.
Um 11.11 Uhr ging es dann ja richtig los. Und auch ich, obwohl ich eigentlich sonst wenig Alkohol trinke, hielt ganz wacker mit. So um 14 Uhr; meine Freundin bückte sich um ihre Schuhe zu binden, ich ebenfalls; sollte eine unvorgesehene Wendung des weiteren Ablaufs passieren. Denn ich sah ganz fasziniert unter ihr kurzes Indianerröckchen und sah nichts, außer einer blitzblank rasierten Pussy und Schamlippen die schon feucht glänzten. Hmm, sollte sich mich in der vergangenen Zeit etwa absichtlich schon mal berührt haben, oder warum war sie feucht, schoß es mir durch den Kopf. Und magisch angezogen legte ich meine Hand unter ihrem Röckchen auf ihre strammen Bäckchen. Sie sah mich an und lächelte, ich wurde mutig und ließ meine Hand zwischen ihre Beine an ihre Muschi gleiten und streichelte ihre Schamlippen, die wirklich feucht waren. Beate seufzte leise, ich war vollkommen perplex.
Stand Beate etwa auch auf Frauen? Nach dem Berühren ihrer feuchten Pussy richtete ich mich wieder auf, Beate auch und lächelte mich ganz sanft an. Wir standen uns dann Auge in Auge gegenüber und ich wehrte mich nicht als sie meinen Kopf in beide Hände nahm und mich auf den Mund küßte. Dann wanderten ihre Hände meinen Rücken entlang nach unten, ihre Zunge wanderte über meine Lippen und drang als ich sie dann leicht öffnete in meinen Mund ein. Unsere Zungen umspielten sich, ihre Hände hatten sich unter meine Jogginghose geschoben und kneteten meine Bäckchen. Auch ich wurde jetzt feucht und kribbelig, ihre Augen hatten so einen liebevollen Ausdruck und unsere Zungen kämpften wild, und sie zog mich ganz fest an sich, sie schob ihren rechten Oberschenkel zwischen meine Schenkel und rieb meine Muschi und meinen Kitzler, knetete meine nackten Bäckchen und fickte mich geradezu mit ihrer Zunge in den Mund, außerdem rieb sie noch ihre Nippel an meinen Nippeln, und wir hatten Beide knallharte Nippel.
Verstohlen ließ ich mal meinen Blick wandern, aber obwohl wir in dichtestem Gedränge standen nahm keiner Notiz von unserem Treiben und so ließ ich mich treiben und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Doch ich stöhnte mehr in Beates Mund, so bekam kein Anderer was mit. Gustavo flüsterte, so daß nur wir es hören konnten „Was seid ihr für geile Lesben.“ Aber scheinbar durch den Alkohol, die bereits eingetretene Geilheit und den so süßen Blick von Beate machte mich dieser Spruch noch mehr an; zu einem anderen Zeitpunkt hätte wahrscheinlich so ein Satz dazu geführt, daß ich mit hochrotem Kopf und total verunsichert das Weite gesucht hätte. Sie rieb ihren Oberschenkel noch fester an meiner Klit und ich wurde erst Recht Wachs in ihren Händen.
Nun wurde ich in den Nacken geküßt, Gustavo war es und zog mir einfach meine Jogginghose etwas herunter und schob an meinem String vorbei einen Finger in meine Rosette. Er fickte mich geradezu in den Po und ich? Ich genoß es und stöhnte bald lauter, doch Beate verschloß meinen Mund mit ihren Lippen und fickte mich mit ihrer Zunge in den Mund. So wurde ich von den Beiden bearbeitet und nun packte ich meinerseits Beates Backen, meine Hände lagen unter ihrem Röckchen, und ich spreitzte nun ihre Bäckchen und schob nun auch erst einen, dann zwei Finger in ihren Po; ihre einzige Reaktion war, daß ihre Augen noch mehr leuchteten und sie förmlich ihr Poloch auf meine Finger drückte. Ich merkte plötzlich wie ein Zucken durch ihren Körper ging, sie ihren Mund noch fester auf meinen preßte, mich noch dichter an sich heran zog und plötzlich stöhnte sie in meinen Mund und meine Finger wurden überflutet, aus ihrer Pussy liefen wahre Sturzbäche und natürlich auch bis zu ihrer Rosette.
Doch ohne daß ich es groß gemerkt hatte nahte auch mein Orgasmus, oh Scheiße dachte ich dann doch, und schon war es passiert, auch Gustavos Finger wurden überflutet und mein String war klatschnaß, aber nicht nur der, es lief auch in meine Jogginghose. Außer Atem lösten wir uns nun doch mal voneinander, Gustavo zog mir noch schnell meine nasse Jogginghose etwas höher. Doch Beate und ich sahen uns glücklich an. Gustavo fragte Beate ob sie mich nicht gefangen nehmen sollten und als Sexsklavin benutzen sollten. Ich war immer noch heiß und dieser Gedanke machte mich sogar schon wieder richtig scharf. Zumindest auf Po versohlen stand ich ja sehr, gestand ich mir ein. Wenn ich früher was angestellt hatte und bekam den Popo versohlt mußte ich mich immer am Riemen reißen um mich nicht zu verraten, daß es mir unheimlich gefiel und oft was „ausgefressen“ hatte um den Popo versohlt zu bekommen. Auch bei Kabbeleien in der Schule hatte ich mich gerne von Mitschülerinnen „überwältigen“ lassen und mir gerne Klapse auf den Po geben lassen.
Wohl vom Alkohol doch etwas enthemmt sagte ich zu den Beiden : „Dann nehmt mich gefangen, ihr Indianer.“ Sie sahen mich doch etwas verblüfft an, doch ich nickte nur und lächelte. Beate fing sich zuerst und zwinkerte mir zu, sie hatte verstanden daß ich es tatsächlich ernst meinte. Beate sagte : „So, dann nehme wir weiße Frau gefangen und fesseln sie.“ Gustavo hatte nun auch endlich begriffen. Ich wurde gepackt und ließ mich lachend fesseln, als gute Indianer hatten sie ein Seil dabei und fesselten mir die Arme auf den Rücken. Von den Umstehenden wurden die Beiden noch angefeuert, weil sie merkten daß ich es auch wollte. „So, dann bringen wir unsere Gefangene in unser Zelt.“ Die Umstehenden lachten als ich von Gustavo in den Schwitzkasten genommen wurde und „abgeführt“ wurde, dabei bekam noch den ein oder anderen Klaps auf den Po, und schon wieder kribbelte es bei mir im Schritt.
Beate und Gustavo wohnen nicht weit vom Zugweg weg, und so ging es schnurstraks in Richtung Wohnung, schon dort wo noch viele Zuschauer waren hatte mich Beate leicht getätschelt, aber als wir dann alleine auf dem Weg zu ihrer Wohnung waren zog mir Beate meine Jogginghose bis knapp unter die Backen und streichelte meinen nackten Arsch, mein Kribbeln verstärkte sich. Gänsehaut bildete sich und Beate merkte, nicht aus Kälte, sie schob einen Finger an meinem String vorbei und glitt durch meine Pospalte, drang leicht in meine Rosette ein. Und ich, ich stöhnte geil auf. Beate sagte zu Gustavo : „Los, laß uns sehen daß wir nach Hause kommen, sonst falle ich noch hier auf der Straße über Simone her.“ Nach 3 Minuten waren wir vor ihrem Haus und 2 weitere Minuten später waren wir in ihrer Wohnung.
Beate sagte dann : „Los auf die Knie, weiße Frau.“ „Ja, sofort rote Frau.“ – antwortete ich und ging vor Beate auf die Knie. Sie packte meinen Kopf und drückte mein Gesicht gegen ihre rasierte Pussy. Sie war feucht ohne Ende und ein betörender Duft strömte hervor, meine Zunge wanderte über ihre Klit und sie stöhnte laut auf. Sie preßte mir ihren Unterleib noch mehr entgegen und meine Zunge wanderte nun von ihrem Kitzler bis zwischen ihre feucht glitzernden Schamlippen und zurück, ich saugte ihre Schamlippen ein und bearbeitete sie mit der Zunge. Beate stöhnte nun schon lauter.
Dies war der Anfang meiner wahren Geschichte, und der Anfang eines wahrhaft tollen Karnevals. Fortsetzung folgt.
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