König Parcival regierte jahrelang weise und gütig über sein großes Reich. Seine Untertanen liebten ihn und standen ihm stets zur Treue, das Land erblühte und war fruchtbar, so dass jeder genug Essen hatte und Arbeit fand. Fortuna hielt die Hand über das glückliche Reich und bewahrte es vor jeglichem Schaden.
Doch eines Tages war Fortuna fort. Niemand wusste warum sie gegangen war oder wohin. Viele tapfere Recken machten sich auf die Suche nach ihr, kehrten allerdings alle erfolglos zurück. Die 4 Herren der Elemente suchten bald darauf das Land heim, stifteten Chaos und Verderben. Der Herr des Windes wehte die Bäume und Sträucher kahl, so dass kein Obst mehr wuchs, der Herr des Wassers überflutete die Felder und vernichtete die Ernte, der Herr der Erde tat große Krater und Spalten in der Erde auf so das sie nicht urbar war und der Herr des Feuers verbrannte die Häuser der Menschen und Ställe der Tiere. Das ganze Land litt Hunger und war ohne Obdach. König Parcival war sehr verzweifelt. Er wusste, es gab nur einen Menschen der die Herren der Elemente besänftigen konnte- seine einzige Tochter Lavinia. Schweren Herzens lies der König sein geliebtes Kind zu den Herren der Elemente ziehen um sein Volk vor dem Hungertod zu bewahren.
Lavinia war schon tagelang unterwegs. Ihre kargen Vorräte, die ihr Vater ihr mitgeben konnte, waren verzehrt, und die Füße brannten ihr. Seufzend setzte sie sich auf einen Stein am Wegesrand. Wie sollte sie nur die vier Herren der Elemente finden? Noch nie hat jemand nach ihnen gesucht. Sie wollte ihre Familie und ihr Land retten, doch empfand das junge Mädchen diese Bürde als zu groß. Hoffnungslos begann sie zu weinen. Da erfasste sie ein Windhauch, trug sie vorsichtig durch die Luft, sanft und leicht flog sie durch die Luft wie ein Blatt, das von einem Baum fällt. Lavinia war erschrocken, aber der Wind war so sanft zu ihr, dass sie Vertrauen fasste und gespannt war, wo der Wind sie hintrug. Sie landete sanft vor einem großen Schloss, dessen Türen weit offen standen. Sanft schob der Windhauch sie in das Schloss hinein, bis in den Thronsaal, wo der Herr des Windes sie auf seinem Thron erwartete.
Der Herr des Windes war ein großer Mann, stark und fest wie ein Orkan, und doch leicht und sanft wie eine kühle Abendbrise. Er war alt und doch jung, freundlich und grimmig, friedlich und grausam, alles zusammen und doch nicht eines davon. Lavinia neigte ehrfürchtig den Kopf vor ihm.
„Lavinia, was ist dein Begehr?“ Seine Stimme war wie sein Äußeres, angsteinflößend und doch Vertrauensvoll. Lavinias Stimme dagegen war nur ein Flüstern: „Bitte, Herr des Windes, unser Land leidet unter den Stürmen die Ihr schickt. Bitte, beendet das Ungemach. Mein Vater kann euch dafür mit Gold und Perlen belohnen.“ „Gold und Perlen brauch ich nicht. Dein Vater kann mir nichts bieten was ich gebrauchen könnte.“ Lavinias Mut sank, der lange Weg schien vergebens gewesen zu sein. „ Aber du, Lavinia, du kannst mir schenken was ich am Meisten begehre, und dann werde ich deines Vaters Land von Stürmen verschonen und mit soviel Wind versorgen, dass die Windmühlen sich drehen und der Reichtum wieder einzieht.“ Gespannt schaute Lavinia ihn an. Was sollte sie ihm schon schenken können was ihr Vater dem Herrn nicht geben kann?
„Mein Leben ist sehr einsam, und wenn ich mich zur Ruhe begeben will kann niemand mein Reich übernehmen. Schenk mir ein Kind, dann wird mein Segen wieder auf eurem Land liegen!“
Die junge Frau erschrak! Das war die Bedingung für Frieden und Wohlstand in ihrem Land? Tränen liefen ihr übers Gesicht. Unfähig etwas zu antworten stand sie vor dem Herrn. Der Windmann sah sie an. Nach einer Weile sprach er sie sanft und zärtlich an: „Komm zu mir, dir wird nichts Schlimmes geschehen.“ Langsam ging Lavinia auf ihn zu. Sie waren allein im großen Saal. Der Herr stand von seinem Thron auf und zog die Prinzessin in seine Arme. Sanft zog er ihr Kleid aus, das Untergewand und die Unterwäsche. Lavinia schämte sich nackt vor ihm zu stehen, doch sie ließ ihn gewähren. Zärtlich strich er über ihren Hals, die zarten Brüste, es fühlte sich an als ob ein zarter Windhauch über sie hinweg fuhr. Lavinia schloss die Augen und lies ihn gewähren. Wohlige Schauer durchfuhren bald ihren Körper. Der Windmann streichelte sie weiter sanft an ihrem Körper, den Bauch hinab zu den Schenkeln die er sanft teilte. Lavinia genoss zunehmend die Zärtlichkeit des Windes. Er umspielte zart ihre Knospe und ihre Schamlippen. Lavinia war noch so jung das sie kaum von Flaum bedeckt war. Sie spürte den warmen Hauch zwischen ihren Schenkeln, der sich langsam in ihren Schoß zog und ihr Innerstes mit sachten Bewegungen zum Beben brachte. Seufzend gab sie sich ganz dem Windmann hin. Der drang immer weiter in ihren jungfräulichen Schoß und eroberte immer mehr ihren erregten Körper. Auch seine Erregung wuchs, und der zarte Windhauch in ihrem Unterleib verdichtete sich immer weiter zu einem kräftigen Phallus mit dem er immer weiter und tiefer in sie hineinstieß. Vor Lust und Erregung stöhnend lag Lavinia in seinen Armen, überrascht von den neuen Gefühlen die er in ihr auslöste. Sie begann sich in seinem Rhythmus mit zubewegen, presste sich gegen seinen Körper um die Wellen der Lust so intensiv wie möglich auszukosten. Der Herr des Windes ließ ihren Oberkörper nach hinten auf einen Windstoß fallen, der sie sicher während ihres Liebesspiels trug. Ihre Beine legte er sich auf seine breiten Schultern, um noch tiefer in sie hineingleiten zu können. Lavinia begleitete den Stellungswechsel mit heftigem Stöhnen und genoss das völlige Ausgefülltsein in ihrem Schoß. Der Windmann erhöhte ein Tempo, und stieß immer fester und tiefer, bis Lavinia laut stöhnend und schreiend ihren ersten Höhepunkt in ihrem jungen Leben bekam. Sie wand sich unter seinen festen Stößen, drängte sich seinem harten Phallus entgegen und konnte nicht genug bekommen von dem Glück das er ihr schenkte. Als ihr Orgasmus abgeklungen war pustete der Herr ihr die verklebten Haarsträhnen aus ihrem Gesicht. Sein Rhythmus wurde langsamer um Lavinia etwas Zeit zu geben damit sie sich erholen könne. Zärtlich beugt er sich zu ihr hinab, lies ihre Beine von seinen Schultern hinabgleiten, küsste ihren Hals und die Brüste. „Geht es dir gut, kleine Prinzessin?“ hauchte er ihr ins Ohr. Sie zog seinen Kopf auf ihre Brust und hielt ihn fest. „Ja“. „Dann werde ich dich jetzt mit meinem Samen schwängern.“ Lavinia nickte, wusste sie doch nicht was sie jetzt erwartete. Doch solange es so schön war wie das bis eben erlebte ließ sie es gern geschehen.
Der Herr des Windes verstärkte seine Stöße wieder, drang immer wieder hart und tief in den Schoß des jungen Mädchens das stöhnend vor Lust unter ihm lag. Seine Erregung baute sich rasch auf, bis auch er zum Höhepunkt kam. Lavinia fühlte wie er sich in ihr aufbäumte und stärker und stärker zustieß. Sein Stöhnen wurde zum brüllenden Sturm, in ihrem Unterleib wütete ein Orkan, der drohte sie zu zerreißen drohte weil er sie so ausfüllte. Sie versuchte vergeblich sich seinen Bewegungen anzupassen, war der Naturgewalt aber hilflos ausgeliefert. Er stieß so fest wie er nur konnte, und sein nächster tiefer Stoß brachte ihm den Orgasmus. Aus seinem großen Phallus strömte sein Samen, spritzte in ihren Unterleib, füllte auch noch die letzte Stelle ihres Schoßes aus. Lavinia fürchtete sich, doch gefiel es ihr auch. Noch während der Herr des Windes seine letzten Stöße in den Schoß der Prinzessin trieb, vereinte sich sein Samen mit ihrer Eizelle und es wuchs ein Kind des Windes in ihr heran.
Während der 3monatigen Schwangerschaft lebte Lavinia mit im Schloss des Windes. Er behandelte sie gut und war freundlich zu ihr. Jedoch hatte er zu Lavinias Bedauern nicht mehr mit ihr geschlafen.
Die Geburt verlief problemlos, sie gebar dem Windmann ein kleines Mädchen. Stolz nahm er es in die Arme. „Welch wunderschönes Kind! Ich werde es Lavinia nennen, nach seiner Mutter!“ Doch mit diesem Augenblick brauchte er Prinzessin Lavinia nicht mehr. Er erfüllte auch seinen Teil der Abmachung und lies die starken Stürme im Land ihres Vaters abklingen. Lavinia bedauerte das sie den Herrn des Windes und vor allem ihr Kind verlassen musste, aber sie hatte ja ihre Aufgabe noch lange nicht beendet. Der Herren des Wassers, der Erde und des Feuers mussten ja auch noch besänftigt werden damit ihr Volk im Lande ihres Vaters wieder in Ruhe leben kann…
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