Froschkönigin

Diesem Sommer hatte ich geplant ans Mittelmeer zu fahren, irgendwohin wo es Party und Nachtleben gab und wo man Leute kennenlernen konnte, leider wurde nichts daraus. Ich hatte viel Geld in eine neue Wohnung und ein Auto gesteckt, jetzt konnte ich mir einfach keine größeren Ausgaben mehr leisten, so beschloss ich die zwei Wochen meines Sommerurlaubs an einem heimischen Baggersee zu verbringen.

Am ersten freien Tag hatte ich mir einen sonnigen Platz an einem ehemaligen, von Bäumen umgebenen Baggersee gesucht und den ganzen Tag dort verbracht. Meine Zeit hatte ich mit Schwimmen und in der Sonne Dösen verbracht. Als die Schatten gegen Abend immer länger wurden, zog ich mich an um nach Hause zu fahren.

Gerade als ich meine Sachen eingepackt hatte, hörte ich in der Nähe eine komische Quaken. Neugierig späte ich über einen Busch und sah einen großen grünen Frosch im Gras sitzen, auf der Stirn hatte er einen gelb glänzenden Fleck der wie eine Krone aussah. Als ich näher kam blieb der Frosch furchtlos sitzen, glotze mich traurig an und quakte erneut.

Ich weiß ja nicht was in mich gefahren war, ob es nur an meiner Neugier oder an irgendwelchen Märchen aus meiner Kindheit lag, ich schlüpfte an dem Busch vorbei und versuchte den Frosch in die Hand zu nehmen. Zu meiner Überraschung versuchte das Tier nicht die Flucht zu ergreifen, es war gerade so, als ob er darauf gewartet hätte.

Er saß in meiner Handfläche, glotzte mich weiter an und quakte erneut. Ich fühlte mich an die Märchen vom Froschkönig erinnert und versuchte den Frosch zu streicheln dann beugte ich mich herunter und gab ihm einen Kuss auf den gelben Fleck. Der Kuss schmeckte seltsam, ein Aroma von Vanille und frischen Früchten stieg mir in die Nase, ich sah wie sich auf dem Fleck eine goldgelbe Flüssigkeit sammelte und wie unter Zwang küsste ich ihn wieder leckte die Tropen mit der Zunge auf. Plötzlich krampfte sich mein Bauch zusammen, vor Schreck ließ sich den Frosch fallen mir wurde schwarz vor Augen und ich fiel vornüber in die Dunkelheit.

Als ich wieder zu mir kam, sah die Welt um mich herum groß, fremd und verändert aus. Ich hockte auf meinen Beinen und stützte mich mit meinen Händen ab. Schnell hatte ich begriffen was geschehen war, aus mir war ein Frosch geworden und plötzlich war ich klein, nackt und meine Haut war grün.

Als ich mich umblickte sah ich den Frosch mit dem gelben Fleck hinter mir sitzen. Mir war klar, dass er es war der mich verwandelt hatte. Sein Gesichtsausdruck gefiel mir überhaupt nicht, aber noch bevor ich mich wegbewegen konnte, sprang er von hinten auf meinen Rücken.

Ich erschrak und versuchte meine Panik zu unterdrücken, Gedankenfetzen rasten mir durch den Kopf: „Also Tanja, du bist jetzt ein Frosch und ein anderer Frosch sitzt auf dir, vergewaltigen kann er dich nicht, Frösche haben keinen Penis, wie Fische müssen sie Sex im Wasser machen und du bist an Land, du wirst jetzt ganz vorsichtig unter ihm herauskriechen. Wenn er dich zum Frosch gemacht hat, dann ist er vielleicht auch der Schlüssel um wieder Mensch zu werden“

Hektisch versuchte ich mich unter ihm heraus zu winden, aber je mehr ich es versuchte desto schwächer wurde ich, meine Muskeln wollten mir nicht mehr gehorchen. Er saß auf mir und begann damit vor und zurück zu wippen und seinen glitschigen Bauch an mir zu reiben. Je mehr er das tat, desto mehr schwand meine Panik.

Irgendwas in seinen Körpersekreten ging in meine Haut über und wirkte wie ein Droge, meine Angst verschwand und mir war gleichgültig was mit mir geschah, ein unpassendes Verlangen stieg in mir auf, ich bekam mehr und mehr Lust auf Sex.

In meinem Kopf tauchten Bilder von schwitzenden Körpern auf, Männer mit denen ich mal eine Nacht verbracht hatte, langsam begannen sich die Bilder zu veränderten, die Männer wurden immer froschähnlicher, ich sehnte mich danach im Schlamm zu hocken und Sex mit allem zu haben was einen Penis in mich stecken konnte.

Mein Körper hob und senkte sich mit den Bewegungen des Frosch auf mir, so wie er vor und zurück wippte, spannte ich meine Muskeln an. Plötzlich berührte mich etwas zwischen meinen Beinen und der Froschpenis, den es gar nicht geben durfte, drang in mich ein. Mit jeder Bewegung glitt er tiefer in mich hinein. Ich schwamm auf den Wellen einer Ekstase die von Hormonen verursacht wurde, dich ich über meine Haut aufnahm und nicht von Kopf oder Vagina.

Irgendwann bekam ich einen Höhepunkt, mein Vagina, mein Körper zuckte, der Penis in mir zuckte und Farben tanzten vor meinen Augen. Als die Ekstase endlich abflachte blieb der Frosch auf mir sitzen. Nach einer Ewigkeit hatte ich mich so weit unter Kontrolle, dass ich wieder versuchte unter dem Frosch heraus zu klettern, da merkte ich, dass sein Penis noch immer in mir fest steckte, er musste in mir angeschwollen sein, so dass ich jetzt nicht loskam.

Ich stöhnte und jammerte und schrie den Frosch an: „Erst verwandelst du mich in einen Frosch, dann vergewaltigst du mich und jetzt lässt du mich nicht gehen“

Zu meiner Überraschung kam eine Antwort: „Du Frau“

Ich merkte, dass ich mit dem Biest reden konnte wenn ich ihn berührte und versuchte das Beste aus der Situation zu machen:

„Wie lange bleibst du noch auf mir sitzen?“

„Bis fertig“

„Und dann was wird dann mit mir?“

„Bleiben“

„Warum soll ich bleiben?“

„Legen Eier“

„Und dann werde ich dann wieder Mensch?“

„Dann gehen“

„Wie lange soll das dauern“

„Viele Tage“

Die Kommunikation war recht einsilbig und die meisten Fragen hat das Vieh gar nicht verstanden. So was wie Recht oder Unrecht kannte er nicht, ich war seine Frau und das war gut so für ihn. Er behandelte mich so, wie ein Frosch sein Weibchen behandelt.

Er blieb über eine Stunde auf mir sitzen bis sein Penis so weit geschrumpft war, dass wir uns trennen konnten. Dann sprang er ins Wasser und schwamm zu einem Versteck in den Seerosen, ich hielt es für das Klügste ihm zu folgen.

Der nächste Tag brachte viel Neues mit, ich lernte die Umgebung kennen und genoss es als Frosch im Wasser zu sein. Frösche können sehr lange unter Wasser bleiben, so dass ich meinen Baggersee aus einer völlig anderen Perspektive kennen lernte.

Als ich meinen Körper erkundete fand kaum etwas was an einen Menschen erinnerte, statt einer Vagina oder eines Afters besaß ich eine Kloake, das hört sich erst mal eklig an, ist aber für einen Frosch ganz normal, alle Ausscheidungsorgane münden in einem gemeinsamen Organ.

Für meine Atmung musste ich die Luft in meinen Mund nehmen und aktiv in meine Lungen drücken, das geschah automatisch so wie die Atmung bei Menschen auch. Meine Nasen und meine Mundhöhle waren eines, wenn ich versuchte einen großen Happen zu schlucken, so schlossen sich meine Nasenlöcher und sogar meine Augen drückten in die Mundhöhle um den Brocken nach unten zu würgen, Zähne hatte ich nicht, die Nahrung konnte ich vor dem Schlucken bestenfalls zerdrücken.

Am ersten Tag versuchte ich zunächst noch so viel von meinen menschlichen Angewohnheiten bei zu behalten wie möglich. Ich weigerte mich zunächst Insekten zu fangen, stattdessen versuchte ich mich von den Keksen und Süßigkeiten aus meiner Tasche zu ernähren oder ich schlich mich weg um nicht vor dem andren Frosch ins Gras zu kacken.

Aber das ist völlig sinnlos wenn man selbst ein Frosch ist, von den Keksen und Süßigkeiten wurde mir schlecht und wenn man in einer Gesellschaft eines Frosches lebt, der nicht lange fragt bevor er einem seinen Penis in die Kloake drückt, ist es auch egal ob er einem beim Kacken zusieht.

Mir wurde schnell klar, dass ich Fliegen fressen muss wie jeder andere Frosch auch. Zunächst sah ich mir an wie Karl, so nannte ich meinen Froschmann, seine Mahlzeit fing. Dann versuchte ich es selber. An einer Stelle in der Nähe einer Seerosenblüte, machte ich meinen ersten Fang, meine Zunge schnellte vor packte einen kleinen Schmetterling und mein Maul zerdrückte ihn bevor ich ihn mit einer gewaltigen Anstrengung herunter schluckte. Er schmeckt knusprig nussig, rasch verlor ich die Scheu davor, mein Essen selbst zu töten.

Ich wurde schnell zu einer guten Jägerin, meine menschliche Intelligenz half mir, wo mir der Instinkt fehlte. Sah ich Blätter mit Fraßspuren, dann suchte ich kurz nach den Verursachern und verzehrte eine oder mehrere Raupen, Sah ich bestimmte Blüten, dann wusste ich dass ich auf Schmetterlinge warten konnte. Selbst Laich oder andere Amphibien waren nicht sicher vor mir.

Als die Sonne unter ging gesellte sich Karl wieder zu mir. Er sprang wieder auf mich, diesmal versuchte ich gar nicht erst mich zu wehren. Ich blieb still liegen wie sich das für eine Froschfrau gehörte. Ich kam diesmal schneller und fast konnte ich den Sex genießen, als ich wieder klar denken konnte fasste ich mit meiner Hand nach unten und tastete nach Karls angeschwollenem Penis.

Weil sein Pimmel sonst nicht zu sehen war, war ich erstaunt, wie dick und fest er sich anfühlte. Das Dingt hatte sich aus seiner Kloake ausgestülpt, steckte jetzt tief in mir und pulsierte mit Karls Herzschlag. Als ich versuchte mein Becken auf uns ab zu bewegen und meinen Oberkörper an Karls Bauch rieb, begann Karl wieder mich zu ficken.

Die Wirkung seiner Körpersäfte hatte etwas nachgelassen und ich konnte beim Sex aktiv mitmachen. In kurzer Zeit hatten Karl und ich einen zweiten kurzen Orgasmus. Die Tatsache, dass ich kein unterlegenes Weibchen war, machte mich stolz und ich versuchte es gleich noch mal, diesmal es dauerte länger ab wir hatten einen dritten Orgasmus.

Ich glaube das hat Karl ziemlich erschöpft, sein Penis zog sich zusammen und noch bevor die Sonne unter ging hatte ich ihn abgeschüttelt und war wieder alleine unterwegs. Ich fing mir noch ein leckere Nachtfalter und übernachtete in den Seerosen.

So vergingen die Tage am See, ich hatte mich bald schon in mein Schicksal gefügt und mit meinem bisherigen Leben als Mensch abgeschlossen, aus mir war ein normaler Frosch geworden. Verglichen mit meiner Büroarbeit war das Leben als Frosch interessanter, die Jagd war etwas wo ich meine Intelligenz bestens einsetzen konnte, auch der Sex war als Frosch besser.

Sicherlich war Karl eine Niete als Partner, aber zum Ausgleich hatte Natur den Sex zwischen uns zu einem Vorgang gemacht, der mir immer wieder die Sinne raubte. Karl begegnete meinen Versuchen, beim Sex mit Stellungen und Techniken zu variieren mit Unverständnis aber in seiner Standardstellung war er unschlagbar.

Bei der Jagd war ich so erfolgreich geworden, dass ich bald an Gewicht zulegte. Ich hatte die Tage nicht gezählt nach vielleicht einer Woche, hatte sich mein Bauchumfang verdoppelt. So viel ich auch aß wirklich satt wurde ich nie.

Ich versuchte Karl danach zu fragen aber außer einem „Dicke Frau – gute Frau“ und „Dicke Frau – viele Eier“ bekam ich nichts aus ihm heraus.

Irgendwann verstand ich was Karl damit meinte, in meinem Inneren reiften Eier heran, unsere Kinder. Die Hormone, die beim Sex mit Karl auf mich übertragen wurden, ließen mehrere hundert Eier in mir heranreifen und Karl befruchtete sie gleich mehrfach.

Nach Zehn Tagen war ich dick und rund geworden, inzwischen war ich bestimmt doppelt so schwer wie Karl. Lange Wege an Land erschöpften mich schnell. Mein Appetit hatte nachgelassen und ich ging weniger auf die Jagd. Innerlich war ich unruhig, ich dachte nur noch an die Eiablage und auch Karl ließ sich nicht mehr blicken.

Wenn ich schon Eier legen musste, dann wollte ich das wenigsten richtig machen. Schwimmend erkundete ich die Gegend und zerbrach mir den Kopf darüber, wo ich die die besten Plätze finden würde. Am Abend des 12. Tags bekam ich meine Wehen, schubweise drückte sich mein Unterleib zusammen und ich rechnete damit, dass jeden Moment die Eier aus mir heraus strömen könnten. Mir war klar, dass ich jetzt handeln musste aber Karl hatte andere Pläne.

Ich weiß nicht, wie er mich überhaupt immer wieder finden konnte. Wenn er was von mir wollte, war er plötzlich wieder da. Das passte mir gar nicht, ich wollte los und Eier legen aber er sprang wieder von hinten auf mich und drückte und rieb seinen Bauch an mir, bis ich wieder unter seiner Kontrolle stand.

Die Wehen ließen nach aber ich bekam Angst, dass ich platzen könnte, wenn er seinen Penis in mich stecken würde. Zu meiner Verwunderung drang er nicht in mich ein.

„Was willst du?“, fragte ich ihn. „Eier legen“ war seine Antwort.

Er kommandierte: „Gehe Wasser“.

Ich war wieder unter seiner Kontrolle, so dass ich ihn nicht abschütteln konnte. Er saß auf mir wie auf einem Floß und dirigierte mich zu einem Platz wo ich unsere Eier ablegen sollte, dort kletterte er von mir herunter und bugsierte mich an das Blatt einer Seerose, dann tauchte er und kletterte wieder von hinten auf mich rauf.

Jetzt tat er genau das, wovor ich mich am meisten gefürchtet hatte, er schob seinen Penis in meine Kloake, immer weiter drang er vor und begann ihn heftig vor und zurück zu bewegen. Dabei rammte er ihn gegen meinen Uterus was mir Schmerzen bereitete, nach wenigen Sekunden nahmen die Schmerzen ab und wurde durch eine mir neue Art der Erregung verdrängt.

Karl aber stieß tiefer und tiefer in mich, mit einem plötzlichen Ruck schien etwas in mir zu zerreißen und er war drin. Wir bäumten uns auf, er vor Leidenschaft und ich vor Schmerz, dann hielt er still und ich spürte wie sein Penis pulsierte und meinen prallen Uterus weiter auffüllte.

Karl blieb kurze Zeit auf mir sitzen und begann dann ganz leicht seinen Penis vor und zurück zu bewegen, diese Bewegungen und die Hormone die er in mich gespritzt hatte erzeugten in mir einen heftigen Höhepunkt wie ich ihn noch nie zu vor erlebt hatte, mein ganzer Unterleib fing an zu pulsieren und zu zucken, erst leicht und dann immer heftiger. Jetzt zog Karl seinen Penis aus mir, so dass der Weg frei war und unsere Eier aus mir heraus in den See spritzen.

Ich dachte zunächst, dass es vorbei wäre aber das war erst der Anfang. Karl schwamm mit mir zu einem anderen Platz und wir wiederholten das Ritual, diesmal war sein Eindringen in den Uterus schmerzlos für mich und ich konnte ein wenig Kontrolle über mich zurückgewinnen, und meine Kontraktionen bewusst unterstützten. Wir schwammen noch zu vielen anderen Plätzen und mit jedem Mal schien der Orgasmus bei der Eiablage intensiver und gewaltiger zu werden.

Ich weiß nicht wie oft wir das machten aber nach sechs oder sieben weiteren Eiablagen warf ich Karl ab. Ich war überzeugt davon, dass es vorbei war und schwamm zu einem Seerosenblatt. Nach dem ich hinauf geklettert war, untersuchte ich meinen Körper.

Mein Bauchumfang hatte abgenommen, ich war sogar dünner geworden als je zuvor. Ich wunderte mich über meine Haut, an den Händen war sie schon ganz blass und trocken geworden. Trockene Haut ist etwas was Amphibien unbedingt vermeiden müssen, ich tauchte hinab ins Wasser aber schon nach zwei Minuten musste ich auftauchen um Luft zu schnappen.

Langsam wurde mir klar was das bedeutete, ich verwandelte mich zurück, ich hörte auf ein Frosch zu sein, vielleicht würde ich sogar wieder ein richtiger Mensch werden.

Schnell schwamm ich ans Land, die Stelle an der noch meine Tasche lag war ganz nahe. Als ich an das Ufer kam war ich vielleicht 20cm groß, meine Haut war blassgrün und meine Hände hatten schon wieder fünf Finger.

Vorsichtig überprüfte ich, dass ich allein und ich sicher vor der Entdeckung durch Menschen oder hungrige Raubtiere war, dann kletterte auf Händen und Füßen aus dem Wasser und versuchte aufzustehen. Ich wankte zu der Stelle an der meine Tasche lag und war glücklich, noch alles vorzufinden wie ich es verlassen hatte.

Ihr wundert euch bestimmt, aber die Tasche bedeutet, dass ich ein Teil von meinem Leben als Mensch wieder gefunden hatte.

Ich wusste, dass ich die Tasche noch nicht öffnen konnte, daher ließ ich sie liegen und ging ein Schritte zum Wasser. Dort untersuchte und betaste ich meinen Körper. Ich begriff, dass ich noch lange nicht menschlich war. Ich hatte wieder blonde Haare, die Haut an meinen Schultern und Armen war fast wieder normal, aber je weiter ich nach unten sah, desto mehr Merkmale eines Frosches entdeckte ich. Meine Beine sahen seltsam aus und meine Füße waren noch immer die eines Frosches mit langen Zehen und Schwimmhäuten.

Als ich mich genauer untersuchte bemerkte ich, dass ich statt einer Kloake wieder eine Vagina und einen After besaß. Sogar meine Brüste waren wieder da wo sie sein sollten, die Arme waren drahtig muskulös und hatten kein Gramm Fett an sich, meine Haut spannte sich straff über meinen Brustkorb so dass man fast die Rippen zählen konnte.

Scheinbar hatte ich abgenommen, dazu passte aber nicht, dass ich noch immer einen Kugelbauch besaß. Als ich meine Hand über meinen Bauch kreisen ließ, spürte ich, dass dort noch immer etwas da drinnen war.

Ich setzte mich hin und überlegte. Wahrscheinlich waren noch Eier in mir und ich würde erst dann völlig menschlich werden, wenn ich wirklich alle Eier gelegt hatte. Versuchsweise drückte ich und spannte meine Muskeln im Unterleib an, ich versuchte es mit kreisenden Bewegung oder mit hektischem auf- und abspringen, nichts passierte. Ich könnte warten, vielleicht waren diese Eier einfach noch nicht reif oder ich könnte versuchen einen Arzt zu finden der sie aus mir rausholt.

Nein das waren alles dumme Ideen, meine Verwandlung war medizinisch naturwissenschaftlich nicht zu erklären. Medizin oder Naturwissenschaft konnten mir nicht weiter helfen. Es wäre ziemlich dumm wenn ein Arzt die Eier entfernte, und ich für den Rest meines Lebens die Größe einer Barbiepuppe behalten würde.

Ich musste selbst eine Lösung finden. In meinem Kopf ging ich noch mal Ereignisse der letzten paar Stunden durch, die Eier kamen aus mir heraus nach dem ich Sex mit Karl hatte, entweder war Sex oder Karl die Lösung meines Problems.

Da Karl nicht da war, probierte ich es zunächst mal mit Sex, ich watete ins Wasser und suchte mir eine versteckte Stelle die von Schilf umgeben war. Hier im seichten Wasser zwischen den Schilfrohren fühlte ich mich ungestört. Ich hockte mich auf meine Knie und fing an mich zu streicheln, zuerst mein meine Beine, dann meinen Oberkörper.

Ich massierte meine Brüste und ließ meine Finger um meine Brustwarzen kreisen, schloss dabei meine Augen und versuchte an Sex zu denken. Meine Hand fand meine Kitzler und massierte ihn mit kreisenden Bewegungen, dabei dachte ich daran wie der Frosch das erste Mal in mich eindrang.

Langsam stieg die Erregung in mir an und schließlich steckte ich zwei Finger in meine feuchte Möse, meine Hüften ließ ich vor und zurück zucken, meine Finger fuhren heftig in meine Vagina oder über meinen Kitzler. Als ich daran dachte, wie im Wasser die Eier aus mir heraus flossen, bekam ich einen Orgasmus wie ich ihn noch nie beim Masturbieren bekommen hatte. Ich spürte mit meinen Fingern wie meine Vagina heftig zuckte, aber es kam kein Ei.

So hatte das keinen Sinn erkannte ich, ich musste nach meinem Frosch suchen. Wieder ließ ich mich ins kalte Wasser zurückgleiten, und schwamm wieder raus zu den Seerosen, ich fror entsetzlich die Kälte im See war mir als Frosch nie aufgefallen.

An der Stelle an der ich zuletzt meine Eier abgelegt hatte, sah ich Karl sitzen. Er war der einzige Frosch mit einem gelben Punkt auf dem Kopf. Jetzt musste ich mich schlau anstellen, denn jetzt war ich ja kein richtiger Frosch mehr.

Ich dachte mir: „Wenn ich Karl erschrecke, dann taucht er vielleicht weg und ich werde ihn nie wieder finden“

Leise schwamm ich zu einem Blatt am Rand der Seerosen, es war einen halben Meter von der Stelle entfernt, an der Karl im Wasser lag. Vorsichtig stieg ich aus dem Wasser und setzte mich mit dem Rücken zu Karl. Ich versuchte ihn auf mich aufmerksam zu machen, aber konnte ihn mit Worten nicht erreichen.

Schließlich versuchte ich sogar zu quaken aber das interessiert ihn nicht. Da kam mir der Gedanke dass er mich vielleicht riechen würde. Entschlossen griff ich in meinen Schritt und begann wieder meinen Kitzler zu massieren. Früher habe ich nie viel masturbiert, mir fehlte immer die Geduld dazu, jetzt war ich nass und zitterte vor Kälte, ich hatte keine Lust auf Sex und keine Lust zu masturbieren aber ich musste es versuchen.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.