Ach ja, ich sollte wohl, wieder mal etwas vorne weg sagen.

„Etwas!“

Oh , verstehe, zu wenig? Zu ungenau? Ach was. Also, diese Geschichte ist hier weil es einfach nur eine Geschichte ist, keine Aufzeichnung von irgendwas das passiert ist. Keine mögliche Möglichkeit. Wenn ihr das nicht akzeptieren könnt, dann lest nicht weiter. Es ist ein wunderbar, fantastisches Märchen von Menschen und ihren Sehnsüchten, von Sex und Lust und einer besonderen Art der Lust. Ich weiß ja nicht wie viele und ob ihr mich überhaupt verstehen könnt. Na das müsst ihr ja auch nicht, es ist schon genug wenn ihr staunt was so mitunter in den Köpfen vorgeht, und was dabei raus kommt. Und Achtung schnallt euch an, denn wenn ich los lege , dann geht es aber richtig los und nicht nur das, sondern auch ganz ordentlich zur Sache.

Also nu macht aber nicht so einen Aufstand, genau das wolltet ihr doch lesen! Was sucht ihr denn sonst hier?

Alles nicht so passiert, gar nicht passiert? Aber sicher doch, und bestimmt sind alle über 18 das ist schon so, weil ich es euch sage. Ihr müsst mir das schon glauben, denn ich hab es mir schließlich ausgedacht.

Und noch was, ihr müsst es nicht mögen, aber wenn, dann bitte einen netten Kommentar, andren könnt ihr euch….Klar? Und solltet ihr einen Rechtschreib- oder sonstigen Fehler finden, den dürft ihr gern behalten. Denke mal, das sollte reichen.

„Angie, sind noch Patienten da?“ „Nein Frau Doktor, auch kein Termin mehr.“ „Gut du kannst dann gehen!“ „Danke. Roberta ist da. Ja geh nur rein. Deine ist für heute fertig.“ „Danke Angie!“ Roberta spazierte ins Behandlungszimmer. Sie war beinahe einen Kopf größer wie Amina, hatte nicht ganz so tiefschwarze Haare wie ihre und deren breite Hüften, dazu einen strammen Hintern und schöne Titten. Amina stand von ihrem Schreibtisch auf und umarmte ihre , zog sie zu sich herab und küsste sie auf die Stirn. „Hallo mein Kind!“ „Och Mama, sag nicht immer Kind zu mir, ich bin achtzehn ein halb, und einen Kopf größer wie du!“ „Das ändert nichts daran, dass du mein Kind bist und immer sein wirst. Was führt dich denn zu mir?“

„Nichts Bestimmtes, nur so ich meine…“ „Ja Rob.“ Amina lächelte. Zu gut wusste sie, dass nichts Bestimmtes eher besorgniserregend war. „Setz dich!“ „Macht es dir was aus, wenn ich mich auf die Couch lege?“ „Nein, wenn du das möchtest. Ist es so schlimm?“

„Mama es ist überhaupt nicht schlimm! Ich dachte nur, da du die Expertin bist…“ „Ich bin auch deine Mama. Und wenn du fachlichen Rat brauchst, dann schreib ich dir die Adresse einer Kollegin auf, ich denke mit einer Fremden redet es sich leichter, oder?“ „Ich will aber nicht mit einer Fremden reden sondern mit dir. Obwohl wie sich eben wieder gezeigt hat, es vielleicht geschickt wäre mir einen Termin geben zu lassen. Ja weil’s wahr ist!“ „Ok du bist ja da.“ „Ich brauch nicht unbedingt die Therapeutin sondern meine Mama, geht das?“ „Ja.“ Amina verkniff es sich Kind hinzu zu fügen. „Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, also ich versuch’s einfach mal.

Ich kenn da einen netten Jungen, den Kevin, du kennst ihn auch, mit dem war ich neulich zusammen. Du weißt schon, also wir hatten Sex. Aber es war absolut nicht so wie ich mir das vorgestellt hab.“ Amina begann von den Hormonen und den Stimmungsschwankungen die damit zusammen hingen zu erzählen als Roberta sie unterbrach. „Mama, das musst du mir nicht erklären, das hast du mir schon mal erzählt. Ich meine es war gut, aber es war nicht wirklich das wow, verstehst du? Das Erlebnis bei dem es dir den Verstand vernebelt und die Zehennägel aufringelt, bei dem du fühlst und von dem du sagen kannst, das war ultimativ, besser geht es nicht! Verstehst du was ich meine?“ „Ja Roberta ich verstehe dich vollkommen.“ „Mama ist da noch etwas was du mir nicht erzählt hast? Hat es damit eine besondere Bewandtnis?“ Amina seufzte, sie ahnte was ihre suchte. Sollte sie es ihr sagen? Sollte sie ihr erzählen von der Leidenschaft, geweckt durch Schmerz und den Wunsch sich hin zu geben ohne Wenn und Aber? Würde das denn nie aufhören? Wurde man denn zur Sklavin der Lust geboren? „Mama?“ Amina fuhr sich über die Augen. Lange sah sie ihre Tochter an. Dann entschied sie, dass sie sie nicht suchen lassen wollte, nicht so herumirren lassen wollte, wie sie herum geirrt war, bis sie es endlich erkannt hatte.

„Roberta, da gibt es tatsächlich noch was.“ „Sagst du es mir Mama?“ „Ja, ich sage es dir, allerdings wird es dich erschrecken fürchte ich, mich hat es jedenfalls erschreckt, sehr sogar. Und für einen jungen Menschen ist es schwer zu begreifen, dass das eigene Empfinden nicht so ist wie das der Mehrheit. Früher Rob, nannte man es pervers. Aber ich denke es ist bei dir ganz so wie bei mir, und ich weiß es ist schön.“ „Mama? Du klingst so komisch.“ „Na ja es erschreckt mich immer noch einigermaßen, vor allem, dass ich es bei dir wieder finde. Ich dachte du wärst anders. Also pass genau auf.

Rein äußerlich sind wir wie alle anderen. Aber unser Gefühl sehnt ich nach einem starken Mann und wir, also jedenfalls ich, fahr da voll drauf ab. Ich meine nicht geistig stark, sondern ich meine bloße, rohe Kraft. Und ich finde es sehr erregend, wenn ein Mann mir seine Kraft zeigt, mit mir macht was er will und sich heftig und brutal mit mir vereinigt.“ „Wow, so wie du das sagst, klingt das toll!“ „Ja das ist es. Es ist der Wahnsinn schlechthin und du glaubst mitunter den Verstand zu verlieren. Aber es ist nicht nur das, es geht noch einen Schritt weiter, es erregt mich total, wenn der Mann nicht nur sich brutal mit mir vereinigt.“ „Was Mama was noch?“ „Liebes, es ist schwer zu beschreiben und ich denke noch schwerer zu verstehen, die es nicht kennen die haben absolut gar keine Ahnung was es heißt.

Rob, es ist der Schmerz, den ich suche, und der die Lust in unvorstellbare Höhen treibt.“ „Schmerz Mama?“ „Ja Kind, vor allem körperlich zugefügte Schmerzen.“ Amina machte eine Pause. Roberta versuchte das Gesagte auf zu nehmen und verstandesmäßig zu verarbeiten. „Um es wunderschön zu machen, quält mich mein Herr, und peitscht mich und er benutzt mich wie es ihm gefällt und wenn er mir dann einen Höhepunkt schenkt, dann ist er jedesmal so gewaltig, dass es nichts Besseres gibt.“ „Und ?“ „Ja er konnte das, wenigstens am Anfang unserer Ehe, ja er hatte es drauf mich glücklich zu machen. Dann erlebte er seine dunkle Zeit, als er den Job verlor und anfing zu trinken. Er hatte da allerdings einen lichten Moment, als er dich gezeugt hat. Ich dachte ich würde sterben, aber das Leben ist daraus entstanden, dein Leben!“ „Schön.“ Murmelte Roberta. „Ja schön, und ein ganz toller Moment. Dann kam er auf Entzug. Er hat noch erlebt wie du als ganz kleines Kind warst.“ „Ich erinnere mich kaum noch an ihn!“ „Ach seine Leber hat aufgegeben und das Herz, da warst du grad mal acht!“ „Und seitdem bist du allein?“

„Nein Kind, ich bin nicht allein. Dein Papa hat mich einem anderen Herrn gegeben. Ein sehr guter Herr und ein toller Liebhaber!“ „Kenn ich ihn?“ „Aber ja doch, du kennst doch Dr. Papkowatsch!“ „Der?“ „Ja der.“ „Die Papkowatsch haben doch neben euch gewohnt damals?“ „Ja.“ „Aber Mama, dein Mann hat dich einfach so weggegeben?“ „Nein, nicht einfach so!“ und im stillen fügte sie hinzu es hat mich ziemlich Überredungskunst gekostet. Und sie lächelte. „MAMA! Ich kenne diesen Grinser. Wollte Papa dich gar nicht weg geben? Gesteh!“ Amina wurde rot, hoffte zu tiefst es würde ihrer Tochter nicht auffallen. „Nein, wollte er nicht.“ Flüsterte sie. „Aber es war das Beste für alle, so konnte er sich auch ganz viel dir widmen.“ Roberta schloss die Augen, wie sie es immer machte wenn sie angestrengt nach dachte, oder so wie eben in sich hinein horchte. „Da ist ganz viel, was ich noch nicht wirklich verstehe!“ „Das kann ich mir denken.“

„Ich meine Mama, wie konnte er dich weg geben?“ „Eine Ehefrau hat zu gehorchen und eine Sklavin noch viel mehr.“ „Du bist also eine Sklavin?“ „Ja ich bin eine Lustsklavin und gehöre meinem Herrn, der mit mir machen kann was er will.“ „Alles?“ „Ja fast alles. Er kann mich schlagen, er kann mich, was fast noch schlimmer ist, ignorieren, und er kann jederzeit seine Lust an mir befriedigen!“ „Jederzeit?“ „Ja, Schatz jederzeit und wie er will.“ „Seine Lust befriedigen.“ ätzte Roberta. „Na ja, das sagt man doch so. Oder sagt ihr jungen Leute anders?“ „Ja er kann dich ficken, wann er will, oder?“ „Ja genau, und wie er will.“ „Wow. Also nicht bloß normal? Ach Mama lass dir doch nicht alles so aus der Nase ziehen!“ „Na gut, wenn du es unbedingt hören willst. Er kann mich jederzeit ficken, und wie er will heißt im Klartext, in die Fotze, in den Mund oder auch in den Arsch. Und ja, das ist ganz wunderbar, und die Sklavin hat jederzeit bereit zu sein. Die Sklavin hat zu gehorchen, und wird für ungebührliches Verhalten bestraft. Sie hat den Willen des Gebieters nicht in Frage zu stellen und ihm keinerlei Vorschriften zu machen. Und sie wird es so einrichten, dass er sie behält, du hast ja schon gehört er kann sie weg geben, oder auch verleihen. Und natürlich wird sie eine Strafe zu bekommen wissen, wenn sie Schläge braucht. Es ist im Prinzip ganz einfach!“

„Hört sich nicht so an.“ „Na ich kann ihn auch bitten, dass er mich züchtigt. Aber das kommt nicht wirklich gut, genauso kommt es nicht gut, wenn die Sklavin ihren Herrn bittet sie zu vögeln. Sie darf nie verlangen, nur bitten. Ihr Körper gehört ihm, aber sie darf auch ein Hirn haben und das darf sie benutzen. Was sie niemals darf ist eifersüchtig sein. Der Herr darf, wenn im danach ist auch andre Frauen ficken.“ „Hat dein Herr schon mal mit andren rum gemacht?“ „Ich hab ihn nicht gefragt.“ „Wolltest du ihn mal fragen?“ „Nein, nie. Ich hab einen knackigen Arsch, in dem er sich herrlich austoben kann, eine saftige Muschi und eine ganz geschickte Zunge. So nenn mir einen Grund, warum er zu einer andren Frau gehen sollte?“ „Mama du bist gerissen!“ „Ja mein Schatz.“

Sie redeten noch ganz lange über diese Dinge. Roberta hatte rote Ohren bekommen und ihre Wangen hatten sich gerötet. Es interessierte sie und so wie Mama es schilderte, schien es genau das zu sein, was sie vermisst hatte. Deshalb wagte sie einen außergewöhnlichen Vorstoß. „Mama, würdest du mir die Schmerzen zeigen? Ich meine könntest du dir vorstellen, mir den Arsch zu versohlen?“ „Nein mein Kind, das kann ich mir nicht vorstellen, ich hab dir doch erzählt, dass ich eine Sklavin bin, keine .“ „Und was meinst du würde dein Herr?“ „Was?“ „Na mir zeigen, was ich wissen möchte, ich würd es einfach halt gern mal aus probieren.“ „Also mit dem Ausprobieren, weiß ich nicht, ob ich dir helfen kann. Aber du kannst mal zu Hause in unseren Spielkeller gehen, da hast du dann eine ganze Menge, was du dir ansehen und vorstellen kannst.“

An einem der nächsten Abende kuschelte sich Amina nach einer heftigen Session an ihren Gebieter. Sie war rundherum zufrieden. Kurt genoss die Nähe und streichelte seine Sklavin. „Herr, darf ich dich was fragen?“ „Was ist?“ „Roberta hat mich nach unserem Verhältnis und unseren Spielen gefragt.“ „Und was hast du ihr erzählt?“ „Ich hab ihr erzählt, was ich weiß. Ich denke mir, sie hat meine Gene und sie wird wohl auch meine Vorlieben für sich entdecken. In dem Zusammenhang wollte ich dich fragen, ob du bereit wärst ihr die Grundzüge zu zeigen?“

„Was stellst du dir vor?“ „Herr sie hat mich nach den Schmerzen gefragt und nach der Lust und ich bitte dich mir damit zu helfen. Sie meinte ich könnte ihr das zeigen.“ „Kannst du nicht? Du kennst es doch und du weißt was dir gut tut!“ „Ja Herr, aber ich bin nicht in der Lage eine Peitsche zu handhaben, ich bin deine Sklavin und hab zur Herrin so gar kein Talent.“ „Du sollst deine Tochter ja auch nicht zu deiner Sklavin machen, sondern ihr zeigen, worum es dabei geht. Aber glaubst du wirklich, dass sie will was du hast?“ „Herr, wenn ich das wüsste, wäre mir wohler. In gar keinem Fall möchte ich aber, dass sie so herum irren und herum probieren muss wie ich!“ „Eine weise Entscheidung.“ „Andrerseits bin ich mir überhaupt nicht sicher…“

„Du meinst es wäre bloße Neugier und sie könnte herausfinden, dass es nicht wirklich ihre Sache ist.“ „Wäre nicht das Schlimmste oder?“ „Nein, sicher nicht!“ „Vielleicht könntest du sie richtig heftig herannehmen und ihr demonstrieren dass es doch noch etwas anders ist?“ „Stellst du dir das vor?“ „Ach Herr ich weiß es nicht. Was, wenn sie Gefallen daran findet? Wo findet sie dann einen guten Herrn? Ich meine… Ach warum ist das nur so schwierig, Herr?“ „Du möchtest, dass ich sie zu meiner Sklavin mache?“ „Ja Herr! Ich kenne dich und du bist ein fabelhafter Gebieter, was also könnte ich mir für meine Tochter besseres wünschen? Ich hab ihr auch geraten, dass sie sich im Keller in unserem Spielzimmer umsehen soll. Vielleicht schreckt es sie ja ab.“

Kurt versprach sich die Sache zu überlegen. Und er dachte lange und gründlich darüber nach. Er kam zu dem Schluss, dass er Roberta wohl das Eine oder andere zeigen wollte. „Ich werd ihr einen Blick auf unsre Welt ermöglichen.“ erklärte Kurt seiner Sklavin. „Dann soll sie die Möglichkeit haben zu entscheiden.“ Amina bedankte sich artig, sie war schon irgendwie gespannt, zu erfahren wie es ihrer Tochter gefiele. Und wenn dann auch noch eine junge Sklavin im Haus war, wäre ihr Gebieter wohl mehr als ausgelastet. Nein, Amina war nicht eifersüchtig, aber eifersüchtig wachte sie über ihr Glück und ein zufriedener Herr war nun einmal die Voraussetzung für ihr Glück. Roberta ihrerseits erkundete inzwischen das Spielzimmer.

Ganz famose Spielsachen gab es da. Sie konnte sich durchaus vorstellen, wie es mit Fesselungsspielen und dem Andreaskreuz sein musste, und sie versuchte auch sich über die Peitschen klar zu werden. Dildos brauchten auch nicht wirklich eine Erklärung. Mit den Analstöpseln war das schon etwas komplizierter. Und vollends verwirrt war sie von den Liebeskugeln. Amina erklärte ihr, was sie wissen wollte. Der Strafbock zog sie ganz magisch an. Und noch was fand sie im Spielzimmer. In einem Kasten ganz unten in einer Kiste, die Minikamera von Kurt.

Nachdenklich drehte sie sie in den Händen. Verwegene Gedanken geisterten durch ihr Hirn. Wie müsste man die Kamera wohl platzieren, damit man das Spielzimmer möglichst gut im Bild hatte? Och diese olle Kamera, das war nichts. Eine Minicam mit drahtloser Übertragung, das wollte sie, und da sie bereits wusste wo sie sie platzieren wollte, war der Rest sozusagen Routine. Sie richtete die Kamera auf ihrem PC ein und konnte so beobachten, was im Spielzimmer vor sich ging. Sie hatte auch Kurts alte Aufzeichnungen gefunden und mitgenommen, konnte man sich ja bei Gelegenheit ansehen.

Amina entdeckte die Kamera kurz vor dem Wochenende. „Herr“, informierte sie Kurt, „meine Tochter hat im Spielzimmer eine Kamera installiert. Sie kann uns dort beobachten.“ „Wie, Sklavenfotze hast du es genannt? War das nicht Anschauungsunterricht?“ „Ja Herr.“ „Gut, es erspart eine Menge langatmiger Erklärungen.“ „Ja Herr.“ „Dann wollen wir ihr aber auch eine gute Show liefern.“ „Hast du an etwas Bestimmtest gedacht, Herr?“ „Ja eine schöne Spankingsession dachte ich, und mal sehen, was sich dann ergibt. Ich geh vor! Und ich erwarte dass du ihr zeigst was Sache ist!“ „Selbstverständlich Herr!“ „Hast du kein Problem damit, dass es deine Tochter ist die zusieht?“ „Nein Herr, du weißt ja ich mag Zuschauer.“ Und Amina strahlte ihren Herrn an.

Kurt begab sich in den Keller. Er suchte sich aus den Schlaggeräten eine biegsame Gerte aus, sie war nun einmal sein Lieblingsinstrument. Herrlich handlich und wunderbar präzise. Oh ja, Kurt konnte durchaus auch mit der Peitsche umgehen. Dann setzte er sich in den bequemen Lehnstuhl. Er saß höchstens drei Minuten, als es klopfte. „Ja?“ Amina trat ein. Sie war völlig nackt bis auf ihr Halsband. Beinahe hätte Kurt bei dem Anblick gepfiffen. Sie war wunderschön seine Sklavin, breite Hüften, einen Anflug eines Bäuchleins, und straffe Brüste. Ein klein wenig folgten sie der Schwerkraft, aber das machte sich besonders gut. Kurt spürte wie ihm das Blut in die Lenden und den Schwanz fuhr. Sie baute sich vor ihm auf, drückte die Brust heraus und legte die Hände auf den Rücken. Mit gesenktem Blick stand sie vor ihm, ein herrliches Bild von absoluter Demut. Roberta an ihrem PC staunte. Und sie fühlte, wie es in ihrem Bauch kribbelte. Was war ihre Mama schön. Wie sie da vor ihrem Herrn stand in ihrer fast vollkommenen Nacktheit. Oh, musste es herrlich sein sich dem Gebieter so zu präsentieren. „Was willst du?“ fauchte Kurt. „Herr, ich bitte um meine Strafe!“

Kurt winkte sie näher. Dann fuhr er mit der Gerte die Konturen ihres Körpers nach. Klatschte ihr leicht auf den knackigen Arsch, hob mit der Gerte ihre Titten an und ihr Kinn. Er grinste sie an und Stolz leuchtete in seinen Augen. Dann zog er die Gerte zwischen ihren Beinen durch. Roberta sah wie der Schaft zwischen die Schamlippen glitt. Kurt rieb hin und her. Dann schnupperte er an der Gerte. „Du bist schon wieder geil!“ stellte er fest. „Ja Herr!“ „Ich verbiete dir zu kommen!“ sagte er, stand auf und umrundete sie. Sie wusste, dass sie ein paar Schläge auf ihren Popo bekommen würde, ihr Herr liebte dieses Spiel in der Form. Die Gerte zischte und Amina zog die Luft ein. Ja, so genau so musste es sein. Kurt verzierte ihre Pobacken mit ein paar roten Striemen. Wie herrlich schmerzten sie, oh ja, genau so musste es sein.

Als die Gerte klatschend traf steckte sich Roberta die Faust in den Mund. Vor Überraschung hätte sie beinahe gequietscht. Zu spannend war die Vorstellung. Und sie überlegte sich, wie es sich wohl anfühlte da so vor dem Herrn zu stehen und den Arsch verhauen zu bekommen? Kurt wurde die Hose zu eng und er öffnete den Hosenstall. Roberta schaute auf das aufgerichtete Glied von Kurt. Oh was war das für ein prächtiger Schwanz. Robertas Möse reagierte automatisch und sie wurde feucht. Sollte sie sich ihr Höschen ausziehen, und sich an der Muschi spielen? Sie entschied sich dagegen, sie hätte sich ein Handtuch holen müssen, denn sie war sicher sie würde den Stuhl völlig durchnässen, sollte es doch ins Höschen gehen, da musste sie wenigstens hinterher nicht sauber machen. Sie rubbelte sich durch den Stoff.

Kurt holte etwas aus dem Kasten. Roberta sah nicht genau was es war. Kurt gab Amina die Liebeskugeln. „Abschlecken!“ Amina öffnete den Mund und leckte erst die eine Kugel, dann die andere. „Und jetzt schieb sie dir in dein nimmersattes Loch!“ „Ja Herr.“ Amina drückte sich die erste Kugel gegen die Schamlippen. Sie stand so, dass Roberta genau sehen konnte wie die Lippen sich öffneten und die Kugel passierte. Amina schob sie mit dem Finger tiefer und drückte sich auch die zweite hinein. Noch etwas hatte Kurt in der Hand. Ah, Klammern, erkannte Roberta. Jetzt zwirbelte Kurt Aminas Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, er würde doch nicht etwa…? Sie hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht als die Klammer zupackte und auf Aminas Nippel thronte. Die auf der anderen Seite folgte unmittelbar. An der Kette die die Klammern verband zog Kurt Amina hinter sich her.

Wow, dachte Roberta und zog an ihren eigenen Nippeln, Sie waren richtig hart, aber man konnte gut dran ziehen. Oh war das schmerzhaft und geil gestand sich Roberta. Wie viel geiler wäre es wohl, wenn sie nicht selber sondern ihr Herr dran zöge? Kurt drehte zwei Runden um den Strafbock, dann musste Amina sich drauf legen. Kurt zog an dem Bändchen, an dem die Liebeskugeln aufgefädelt waren. Als die erste von innen die Schamlippen auseinander drängte drückte er sie mit seinem harten Schwanz wieder ganz in die Scheide von Amina. Deutlich sah Roberta, dass die Schamlippen ihrer Mama nass waren. Würde ihr der Saft schließlich über die Schenkel rinnen? Und würde sie es schaffen, nicht zu kommen wie Kurt es verlangt hatte? Roberta hörte Amina geil stöhnen. Sie musste sich die Hand zwischen die Schenkel klemmen, heftig drückte sie sich den Stoff des Höschens in die Muschi, Ah was rieb der raue Stoff herrlich an ihrer Klitoris.

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