Jennifer Aniston auf Promo-Tour in Deutschland 03

Diese fiktive Geschichte ist eine Fortsetzung der Teile 01 und 02 von „Jennifer Aniston auf Promo-Tour in Deutschland“.

Im dritten (und bei Gefallen bestimmt nicht letzten) Teil der „Serie“ greife ich eine Anregung (zumindest ein wenig) aus den Feedbacks auf (Danke auf diesem Wege für die positiven Meldungen!). Lasst Euch überraschen … und VIEL SPASS!

(…)

Als ich wieder wach wurde, hatte ich keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war. Ich öffnete die Augen langsam und blickte zur breiten Fensterfront des Hotelzimmers. Ich konnte erkennen, dass es noch Nacht war. Von der Straße, die weit unter Jennifers Zimmer lag, schien sanftes Licht der Nachtlaternen herein.

„Jennifer Aniston!!“ schoss es mir durch den Kopf! War alles vielleicht nur ein Traum gewesen? Langsam und plötzlich ein wenig nervös drehte ich meinen Kopf vom Fenster weg und wandte mich dem Bett neben mir zu. Während der (gefühlten) Ewigkeit, die diese Bewegung dauerte stieg meine innere Nervosität schlagartig an. „Bitte lass es keinen Traum gewesen und es tatsächlich passiert sein! Lass dieses göttliche Geschöpf bitte neben mir liegen!“ betete ich (obwohl … Moment … ich glaubte doch gar nicht an Gott, oder?!). Im nächsten Moment tat ich es dann aber. Neben mir lag sie. So wie Gott sie (und glaubt es mir, der Anblick ließe jeden Ungläubigen an „ihn“ glauben) geschaffen hatte: Nackt und so unglaublich wunderschön! Ein verschmitztes Grinsen huschte über mein Gesicht. Ich drehte mich auf die Seite und stützte meinen Kopf auf meiner rechten Hand ab, um dieses Bild zu genießen und es in mich aufzusaugen … alles und für die Ewigkeit (denn wer weiß schon wann das „tatsächliche Erwachen“ kommen sollte … eine der begehrtesten Hollywoodschönheiten, eine der schönsten Frauen der Welt … und ein deutscher … pah … da war das „Erwachen“ doch vorprogrammiert … wollen wir mal ehrlich sein):

Sie lag auf dem Bauch. Das Gesicht auf dem Kissen gebettet und zu mir hingewandt. Sie schlief. Ruhig und schön wie ein Engel. Ihr Haar fiel in weichen Strähnen in ihr Gesicht. Die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Ihre Lippen leicht glänzend und feucht. Mein Blick wanderte langsam tiefer: Über ihre wohlgeformten Schultern und ihren überaus sexy Rücken hin zu ihrer mir zugewandten Körperseite. Ich konnte ihre weichen und zugleich festen Brüste sehen … na ja, zumindest deren seitlichen Ansätze. Ihre Brüste wurden leicht auf das weiße Bettlaken unter ihr gedrückt. Bei jedem Atemzug von Jennifer hob und senkte sich Ihr Brustkorb etwas. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen und war kurz davor sie mit meiner linken Hand zärtlich und vorsichtig zu liebkosen – diese „weichen Versprechen“ zu massieren bis ich mich vorsichtig zu ihrem harten und spitzen Zentrum – ihren Nippeln – vorgearbeitet hätte (natürlich ohne sie aus dem Schlaf zu wecken). Wie ich merkte, war ein anderer Teil von mir mittlerweile (offensichtlich) auch zu neuem Leben erwacht: Mein Schwanz wuchs langsam aber stetig bei den äußerst anregenden Gedanken, die mir durch den Kopf schossen. Unbewusst und ohne auch nur eine Sekunde meinen Blick von dieser schlafenden „Göttin“ vor mir abzuwenden, wanderte meine linke Hand – nicht zu Jennifers wunderwollen Brüsten … sondern über meinen durchtrainierten Bauch, am Schrittansatz entlang hin zu meinen Hoden. Ich streichelte und knetete sie leicht und spürte wie sich mein mittlerweile wieder steinharter, voll gepumpter und aufrecht stehender Schwanz dabei gegen meinen Unterarm presste. Ich streichelte meine angeschwollenen Eier noch etwas und nahm dann meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn … ganz langsam und feste zugleich. Spürte wie sich meine Vorhaut bei jedem „auf“ ein wenig um meine Eichel legte und wie sich die Haut dann anregend spannte, wenn meine Hand (oder besser: meine Faust) dann wieder langsam (bis zum „Anschlag“) meinen harten Schwanz herabwichste. Ich schloss die Augen und genoss dieses Gefühl ein kurze Momente. Ich spürte, wie das Blut in meinem Schwanz pulsierte und konnte seine Äderchen in meiner Faust spüren – erhöhte aber nicht meine „Geschwindigkeit“ meiner Bewegungen. Dann öffnete ich langsam wieder die Augen und erkundete Jennifers nackten und immer noch schlafenden Körper weiter mit meinen Blicken.

Ihre Rücken bog sich sanft und sexy. Unter dem von der Straße herein scheinenden Licht schien es, als ob ich jeden sanften Muskel erkennen und schimmern sehen konnte. „So unglaublich sexy“ staunte ich still in mich hinein. Mein Blick wanderte langsam weiter, folgte ihren Rundungen, wie sie sich wieder leicht anhoben … und blieb schließlich an ihrem sexy Hintern haften. Diesen zwei festen, straffen Muskeln. „Wie unglaublich geil dieser wunderschön und fest geformte Hintern ist“ ging es mir durch den Kopf, während mir das Wasser im Mund zusammenlief und mein Schwanz sich vor Aufregung merklich bzw. scheinbar noch mehr mit Blut füllte … er fühlte sich zumindest so an, als würde er gleich platzen. „Jetzt fang bloß nicht an zu sabbern!“ dachte ich nur und merkte, dass ich mich kurz ablenken und wieder etwas beruhigen musste, damit gleich nicht alles ohne Jenny bzw. mit ihr aber einfach zu schnell vorbei war. ;-)

Vorsichtig (und ein wenig widerwillig) drehte ich mich von diesem traumhaften Anblick weg und rollte mich leise rechts vom Bett. Jennifer schlief immer noch ruhig und fest, als ich neben dem Bett stand … nackt, verschwitzt und mit meinem hart und aufrecht in der warmen Sommerluft wippenden Schwanz stand ich da und sah sie an. Ich lächelte verträumt und drehte mich leise um, weg vom Bett und hin zur großen Fensterfront. Ich ging auf sie zu und schob die Fenstertür zur Seite. Lautlos wich sie zurück und ich ging hinaus auf die Terrasse – in die etwas kühlere Nachtluft. Ich ging zur Brüstung und schaute auf die Strasse herab. Nur vereinzelte Autos auf der Straße und ein , das eng umschlungen durch den gegenüberliegenden Park schlenderte. „Wahrscheinlich auf dem Weg nach Hause, wo sie übereinander herfallen werden“ lächelte ich still in mich hinein. Ich schaute an mir herunter: Unter dem trainierten Bauch ragte immer noch mein erigierter Schwanz in voller Pracht und Größe steil in die Luft. Ich streichelte über meinen Bauch und sanft über meine Eichel (und nur die!), was mir wohlige Schauer über den Rücken laufen lies. „So wird das nichts. Die Luft hier draußen ist wohl nicht kalt genug, um mich bzw. ihn abzukühlen!?“ Abkühlung?! Ich hatte eine Idee!

Ich ging wieder ins Zimmer. Jennifer lag immer noch regungslos und schön wie ein Engel auf dem Bett. Ich ging links am Bett vorbei, ließ die kleine Couchecke links neben und mir und ging leise Richtung Badezimmertür. Auf dem Weg dorthin passierte ich den Wandspiegel und blieb kurz stehen. „Mann oh Mann. Du hast Dich ja noch nie so … „ganz“ in einem Spiegel gesehen.“ dachte ich, als mein Spiegelbild sich in dem riesigen Spiegel von Kopf bis Fuß abzeichnete. Und mit einem Blick auf meinen immer noch hervorstechenden Ständer: „Und noch mal: Mann oh Mann: Ich wusste ja gar nicht dass „er“ aus der Ferne soo groß aussieht.“ Ich konnte mir ein kleines, amüsiertes Grinsen nicht verkneifen und warf einen letzten Blick auf die nackte Jennifer Aniston, wie sie hinter meinem Spiegelbild nackt auf dem Bett lag „und auf mich wartet“. Mit diesem Gedanken ging ich weiter ins Badezimmer und schloss leise die Tür hinter mir.

Ihre Klamotten und die Unterwäsche lagen immer noch auf dem Boden verteilt herum (natürlich … wer hätte sie auch weggeräumt haben sollen?). Ich stieg in die Duschkabine, bewunderte kurz den Marmorboden darin und schloss die Glastüren hinter mir. „Abkühlen!“ sagte ich mir noch einmal, bevor ich den Griff des Wasserreglers auf das kälteste Kalt drehte und an ihm zog … 5 Minuten später hatte ich mich dann genügend abgekühlt. Das eiskalte Wasser hatte seine Wirkung nicht verfehlt, als es mir über den Körper, den Bauch, den Hintern, den Ständer, die Eier und meine Beine gelaufen war: Vor allem meinen Schwanz hatte dies wieder auf Normalmaß heruntergebracht – und das ist wörtlich gemeint: Normal – nicht (winzig) klein, wie es so kaltes Wasser oft bewirkte. Aber das verwunderte mich angesichts der Situation, in der ich mich befand, auch nicht wirklich. Meine Brustwarzen waren hart, spitz und empfindlich und mein ganzer Körper war mit einer leichten und wohligen Gänsehaut versehen.

Ich stieg aus der Duschkabine, ging zum Badschrank auf der linken Seite des Bades, öffnete es und nahm mir ein frisches, wohlriechendes Badetuch heraus, mit dem ich meinen Körper gründlich trocken rubbelte. Während ich da so stand und mich abtrocknete fiel mein Blick auf etwas Interessantes im Schrank vor mir! „Ob das wohl zur Standardausstattung gehört, oder ob Jenny sich das selbst mitgebracht hat?“ Eigentlich war mir das in dem Moment auch schon wieder egal, denn das, was ich mir damit in meiner Fantasie ausmalte (und was sich dadurch auch wieder unverzüglich auf meinen Schwanz auswirkte, der sich wieder merklich mit Blut füllte und wuchs) lies mich das Abtrocknen vergessen und mich so schnell wie möglich wieder bei Jennifer auf dem Bett sein wollen. Ich ließ das Badetuch fallen, griff nach dem soeben gefundenen und öffnete die Badezimmertür. Langsam ging ich zurück zum Bett, wichste dabei unbewusst meinen anschwellenden und bereits wieder halb erigiert hervorstehenden Schwanz und ließ dabei nie mein Ziel aus den Augen: Jennifer Aniston, die immer noch nackt und bäuchlings auf den weißen Seidenlaken lag und schlief …

Als ich das riesige Bett erreicht hatte, stieg ich sanft und leise und hinauf: Zuerst mit dem rechten Knie, dass ich rechts von ihren Füßen aufsetze, dann machte ich das selbe mit meinem linken Knie. So kniete ich aufrecht zu ihren Füßen. Sie machte keine Bewegung oder Anstalten aufzuwachen. Langsam senkte ich meinen Oberkörper nach unten, bis mein Po auf meinen Fersen ruhte und ich entspannt saß. Vor mir Jennifer … ein Anblick zum träumen: Ihr sexy und knackiger Hintern ragte quasi unausweichlich in mein Blickfeld. Ich ließ die Blicke diese unglaublichen Rundungen abwandern. Zentimeter für Zentimeter. „Du solltest eine Landkarte von diesem Hintern zeichnen und sie würde als Meisterwerk im Louvre hängen“ ging es mir durch den Kopf. Ich konnte mir ein lauteres Lachen über diesen „dummen Jungen-Gedanken“ gerade so verkneifen. Mein Blick wanderte zwischen ihre festen Pobacken, langsam nach unten, wo ich im gedämpften Licht des Hotelzimmers die Konturen Ihrer Schamlippen erkennen konnte. Sie sahen noch leicht angeschwollen aus … sehr sexy! Es sah irgendwie aus, wie eine längliche, sich gerade leicht geöffnete Blumenknospe, wenn die Blüte versucht, sich aus ihr zu befreien. Mein Blick wanderte weiter etwas tiefer. Nein. Ihre – Jennifers – ganz persönliche „Knospe“ konnte ich leider von meiner jetzigen Position aus nicht erkennen. Sie lag im Dunkel zwischen ihren Schenkeln versteckt (zumindest noch). Mein Blick wanderte weiter, an der Innenseite ihrer trainierten Oberschenkel entlang, hinunter zu ihren Kniekehlen, zu ihren schlanken, wunderschön geformten – weil (genau richtig: nicht zuviel und nicht zu wenig) trainierten – Schenkeln. „Was für Beine!“ ging es mir durch den Kopf.

In meiner linken Hand hielt ich immer noch mein Fundstück aus dem Bad: Ein Glasfläschchen mit Massageöl. Das Öl schimmerte rosa durch das Glas. „Rosen-Essenz“ stand auf englisch in das sonst glatte Glas eingraviert. „Sie hat es also scheinbar wirklich selbst mitgebracht! Mmmhhh … wenn Du auf Massagen stehst, mein Engel … Dein Wunsch ist mir Befehl!“

Ich hob meinen Hintern wieder an und rutschte ein wenig nach hinten, so dass auch Ihre Füße vor mir lagen. Dann setzte ich mich wieder auf meine Fersen und legte das Fläschchen mit dem Massageöl noch mal kurz nach links zur Seite auf das Bettlaken. Dann beugte ich etwas nach vorne, streckte meine kräftigen Hände aus und begann Jennifers linke Wade sanft und ganz leicht zu streicheln. Zuerst nur mit einer Hand, kurz danach mit beiden. Mit der rechten Hand fuhr ich die Bewegungen nach, welche die Linke vorgab. Mit sanften Bewegungen fuhr ich ihre Wade hinauf, drehte meine Hände dann zur Seite und fuhr so an der Innen- bzw. Außenseite Ihres Schenkels wieder herab. Ich hörte ein leises Stöhnen. Jennifer schienen meine Berührungen also sanft aus dem Schlaf zu wecken. Ihr Körper lag aber immer noch still vor mir. Ich wiederholte die Bewegung einige Male: Die Wade hinauf und an den Seiten herab. Jedes Mal nahm der Druck meiner Berührungen aber ein wenig zu … aus sanften Streicheleinheiten wurde langsam die ihr angedachte Massage. Ich wiederholte die Prozedur an Ihrer rechten Wade. Genoss den Anblick und das Gefühl dieser samtweichen Haut und gleichzeitig festen Muskeln, die meine Finger berührten und massierten. Jennifers Stöhnen blieb sanft, nahm aber deutlich zu. Sie bzw. ihr Körper erwachte immer mehr. Ich sah, wie sie sich ihre Rückenmuskeln leicht anspannten, wenn meine Hände die Innenseite Ihrer Wade entlang streichelten und wie sich Ihre Hände in ihr Kopfkissen gruben und sich Ihren Kopf bei jedem erregten Stöhnen etwas mehr wand.

Sanft umfasste ich Ihren linken Knöchel und hob den Fuß langsam an, so dass ihr linker Schenkel in die Höhe ragte. Jennifer wehrte sich nicht und ließ alles geschehen. Sie schien das Spiel zu genießen. Ich betrachtete ihren Fuß, massierte ihn sanft. Strich über Verse, ihre Sohle und streichelte sanft über ihre Zehen. „Perfekt!“ ging es mir durch den Kopf. Ich war zwar nie ein ausgeprägter Fuss-Fetischist, doch muss ich zugeben: Ich hatte noch nie solch schön geformte Füße gesehen. Feingliedrige Zehen. Zarte Haut. Eine glatte Sohle. Perfekt manikürte und mit einem sanften rot lackierte Nägel. Ich streichelte und zog ihren Fuß etwas näher zu mir hin. Gab ihr einen sanften Kuss auf die Verse (sie kicherte leise in Ihr Kopfkissen, in das sie mittlerweile ihren Kopf vergraben hatte), streckte meine Zunge heraus und leckte (ich muss anmerken: sie schmeckte unglaublich geil!) vorsichtig, langsam und nass bis hoch zu den Zehen. Dann küsste ich sie – hauchte sanft einen Kuss auf jeden einzelnen Zeh. Als ich am dicken Zeh angekommen war nahm ich ihn langsam in den Mund – ohne darüber nachzudenken – spielte mir der Zunge um ihn, saugte und lutschte an ihm. Erst sanft und dann fester, als ich merkte dass es ihr anscheinend sehr gefiel (ihr Körper wand sich zunehmend unter mir). Ich wiederholte dies mit jedem einzelnen Zeh, kitzelte vor jedem die empfindliche Haut zwischen ihren Zehen sanft mit meiner nassen Zunge. Ich genoss es, wenn Jennifers Körper (und vor allem ihr Hintern!) sich unter mir in einer Mischung aus immerzu steigender Erregung und leichtem Kitzeln wand.

Ich war so fasziniert und versunken in das Küssen und Lecken Ihres Fußes, dass ich (fast schmerzhaft) aus meinen Träumen gerissen wurde und an meine eigene Geilheit erinnert wurde: Mein Schwanz pochte! Er war so prall gefüllt, dass es fast schon wehtat. Ich schaute an mir herunter. Die Äderchen zeichneten sich an meinem Schwanz stark ab und er ragte steil und hart in die Höhe. Erste Lusttropfen meines eigenen Saftes glänzten auf der prall gefüllten und dunkelroten Eichel. „Es langsam wird Zeit das Spiel zu beenden.“ Ich ließ von ihrem Fuß ab und legte ihn sanft vor mir aufs Bett. Jennifer bewegte sich nicht und hatte ihren Kopf immer noch in ihr Kopfkissen vergraben, so dass ich ihr Gesicht nicht sehen konnte. Sie schien zu warten, wie es weitergehen würde.

Ich nahm das Fläschchen mit dem Öl mit der linken Hand wieder auf und öffnete es. Dann ließ ich das Öl in meine rechte Hand laufen. Es war warm. Ich würde es nicht für sie anwärmen müssen. Nachdem ich genug Öl in meiner Handfläche gesammelt hatte beugte ich mich etwas nach vorne. Rieb ihre Knöchel damit ein. Dann den Fuß, die Versen, Zehen und Zwischenräume, die ich kurz zuvor noch mit meinem Mund und meiner Zunge liebkost hatte. Verteilte das Öl langsam ihre Wade herauf bis zu Ihrer Kniekehle. Ich sah fasziniert zu, wie diese samtweiche und feste Haut das Öl in seine Poren aufsog und zu glänzen anfing. Keine Stelle ihrer Schenkel ließ ich aus. Massierte jeden Zentimeter. Wiederholte die Massage mit neuem Öl an ihrem rechten Schenkel und Fuß.

Jennifer schien das mindestens so anzumachen, wie mich: Aus dem leichten Stöhnen vom Beginn der Massage war mittlerweile ein lautes, lustvolles und äußerst erregtes (und anregendes) Stöhnen und Keuchen geworden. Ich wollte sie ebenso wahnsinnig vor Geilheit machen, wie diese Wahnsinnsfrau mich machte:

Ich nahm das Ölfläschchen und ließ nun direkt Öl auf ihre beiden Oberschenkel laufen. Sah, wie sich das Öl auf ihrer Haut sammelte, verteilte und dann langsam an den Innen- und Außenseiten ihrer Oberschenkel herunter lief. Ohne eine Unterbrechung nahm das Fläschchen in die rechte Hand, beugte mich weiter nach vorne und stützte mich mit meiner linken Hand auf dem Bett – neben ihrem linken Schenkel – ab. So über ihre Beine und ihren Körper gebeugt, verteilte ich das Öl weiter auf jedem Zentimeter ihres Körpers, erreichte den Ansatzes Ihres Hinterns und ließ die glänzende Flüssigkeit weiterlaufen. Ich war ihr so nah, dass ich ihren festen Arschbacken eine leichte Gänsehaut erkennen konnte, als sich das Öl auf den Rundungen ihres Hinterns verteilte und langsam begann in ihre Pospalte zu laufen. Ich ließ immer mehr Öl auf diesen Prachthintern laufen und sah zu, wie es sich seinen Weg bahnte, von den festen Rundungen, zwischen ihre Backen und langsam hinunter … der Gedanke machte mich schier verrückt vor Geilheit: Duftendes Öl, dass über ihren Hintern und ihr Arschloch zwischen ihre Beine läuft und sich dort über ihren empfindlichen Kitzler, zwischen ihren Schamlippen und in ihre nasse Möse verteilt, von jeder Pore aufgesogen wird … alles eine Mischung aus glänzendem Öl, nasser Geilheit und ihrem eigenen wohlriechenden Körperschweiß.

Ich legte das Fläschchen zur Seite und kniete mich wieder über sie. Auf Höhe ihrer Kniekehlen, ihre Beine lagen ausgestreckt zwischen den meinen. Ihr öliger Hintern ragte vor mir auf. Dann ich und griff mit beiden Händen ins Paradies vor mir. Knete ihre öligen, glänzenden Pobacken. Massierte diese festen Muskel. Rieb von außen nach innen. Packte fest zu. Jennifer wand sich unter mir. Ihr Körper schien ein Eigenleben zu führen. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihr. Ich hörte ihren heftigen Atem.

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