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Jan wartete bereits in Hotelhalle, als Brigitte und Franziska aus dem Aufzug traten. Sie hatten sich in Franziskas Zimmer für den Abend zurecht gemacht. Brigitte hatte ihren gebräunten Körper mit einem weißen Leinenkleid in Szene gesetzt, das offensichtlich tief dekolletiert war, soweit man das unter der Jeansjacke, die sie darüber gezogen hatte, beurteilen konnte. Zumindest zeichnete sich unter dem dünnen Stoff des Kleides wieder ein BH noch ein Slip ab. Franziska hatte sich wieder für Hotpants entschieden, die die Fülle ihres Pos kaum bändigen konnten, sodass die halben Pobacken sichtbar blieben. Dazu hatte sie wieder eine weiße Bluse gewählt, die sie über dem Bauchnabel geknotet hatte, und unter der ihre üppigen Brüste befreit wippten. Kein Wunder also, dass die Zeit stillzustehen schien, als diese beiden eindrucksvollen Wesen aus dem Aufzug durch die Hotelhalle mit wiegenden Hüften, sich ihrer Wirkung bewusst auf Jan zugingen. Völlig entspannt machten sie sich nun zu dritt auf den kurzen Fußweg zum nahen Biergarten.

Natürlich erregten die drei auch dort einiges Aufsehen: Franziskas feuerrote Locken leuchteten in der Abendsonne, und auch nicht nur der Kurzhaarschnitt von Brigitte zog die Blicke auf sich. Rasch hatten sie einen schönen Platz gefunden, den die beiden Frauen belegten, während Jan losging, um Getränke und Essen zu besorgen. Als er zurückkam, sah er, wie aus einem vertrauten Tuscheln der zwei Frauen ein zärtlicher Kuss wurde, den die üppige Blondine Franziska auf den Mund drückte. Dabei stützte sie ihre Hand auf Franziskas nackten Schenkel auf und ließ sie kurz in den Schoß gleiten. Als Jan die Bierkrüge auf den Tisch stellte, zuckten die beiden zusammen, Brigitte jedoch ließ ihre Hand auf Franziskas Bein und lächelte Jan provozierend zu.

„Du warst zu lange weg, da mussten wir uns trösten!“ — „Der Blick auf Eure Möpse entschädigt ein wenig“, erwiderte Jan nachsichtig. Dabei setzte er sich gegenüber den beiden Frauen an den Tisch. Während sie sich der Brotzeit zuwandten, zuckte Brigitte plötzlich zusammen. Unbemerkt hatte Jan seine Mokassins abgestreift und einen nackten Fuß langsam zwischen Brigittes Schenkel geschoben. Ohne ein Wort grinste die Blondine Jan an. Er fühlte, dass sie den Saum ihres Kleides über sein Bein legte, so dass niemand seinen Vorstoß sehen konnte. Brigittes Nippel schienen sich durch den dünnen Stoff des Kleides zu bohren. Sicherlich war dies auch Jans Wirken geschuldet. Plötzlich zuckte Franziska zusammen. Jan hatte ihr ebenfalls einen Fuß zwischen die Schenkel geschoben, dessen Zehenspitzen nun an ihrem nur unzureichend bedeckten Schoß angelangt waren. Sie wechselte kurz die Farbe und blickte Jan mit einem strafenden Blick an. Jan zog den Fuß wieder zurück, zumal er hier nicht so ungesehen agieren konnte wie unter Brigittes Kleid. So musste er sich damit begnügen, den großzügigen Einblick in Franziskas Dekolleté zu genießen. Brigitte hatte unterdessen seinen Fuß zwischen ihre kräftigen Schenkel geklemmt und ihren nassen Schoß Jan entgegengedrückt. So waren bereits einige Zehen in ihre gierige Grotte eingedrungen. Nur die Tatsache, dass ihre Wangen noch tiefer rot geworden waren, ließ den Schluss zu, dass sie das Spiel von Jans Zehen in ihrer nassen Muschi genoss. Die Brotzeit und der begleitende Genuss von reichlich Bier sorgte für eine entspannte Stimmung am Tisch der drei. Schließlich brachen sie auf und machten noch einen nächtlichen Spaziergang am nahen Fluss.

Kurz darauf hatten sie die Stelle erreicht, an der Jan den Tag mit seinen drei Begleiterinnen verbracht hatte, und Brigitte noch Zuschauerin am anderen Flussufer war. Jan strich über das Holz einer Bank: „Die Nacht und das Gras sind noch warm, so könnte man noch einige Zeit hier verbringen“, spornte er seine Begleiterinnen an. Dabei zog er bereits sein Polo aus, legte es auf die Bank und hatte bereits den Bund seiner Hose geöffnet, so dass sein Schwanz munter wippte, als die Hose nach unten fiel. „Recht hast Du“, sprang Brigitte auf diesen Zug auf, legte ihre Jeansjacke ab und öffnete den Knoten ihres Kleides im Nacken, so dass es Sekunden später von ihrem nackten Körper glitt. „Mit Euch wird es wirklich nicht langweilig“, lachte Franziska, schüttelte ihre gelockte Mähne und knöpfte ebenfalls ihre Bluse auf, um ihre nackten Brüste dem blassen Mond zu präsentieren. Wenig später saß Jan nackt zwischen den beiden so ungleichen Frauen: die blasse sommersprossige Franziska, deren rote Locken auf ihre Schultern und zum Teil bis auf die üppigen Brüste fielen und die imposante, streifenfrei gebräunten, muskulöse Brigitte mit den kurz geschnittenen hell blond gefärbten Haaren, den prallen Fake-Möpsen mit den dicken Nippeln. Nahezu gleichzeitig griffen die beiden Frauen nach Jans aufragenden Phallus und begannen, ihn sanft zu streicheln. Dabei streichelten sie mit der anderen Hand mal ihre Nippel, mal ihren Schoß.

„Es stimmt also, der Verbrecher kehrt immer zum Ort der Tat zurück“, hörten sie Judiths Stimme aus der Dunkelheit. Und schon trat die schlanke Frau mit den hellblonden langen Haaren aus dem Gebüsch hervor und betrachtete genießerisch die drei Nackten. „Spannen gilt nicht“, erklärte Jan. — „Ich habe keine Lust, mich nackt hier in die Wiese zu setzen. Auf Eurer Bank ist neben Euch ja kein Platz mehr!“ — „Hier schon!“ widersprach Brigitte und wies auf Jans Schoß. Ruckzuck hatte Judith ihre Beine über Jans Schoß gespreizt, ihr Röckchen etwas hochgeschlagen und sich selbst mit Jans Phallus gepfählt. Jan fühlte die heiße Nässe um seinen Schwanz und das Zucken von Judiths Muschel. Vor ihm der reizvolle Oberkörper der schlanken Blondine, deren perfekte Brüste noch von einem dünnen Seidentop bedeckt waren, durch das sich die kleinen Nippel abzeichneten. Sanft ließ er seine Hände von unten unter das Top gleiten, strich über die prallen Möpse und zog Judith das top über den Kopf. Lächelnd schleuderte sie ihre blonden Locken, als ihr Oberkörper nackt war. Dann begann sie, mit langsamen Bewegungen auf Jans Schwanz zu reiten. Interessiert sahen beide Frauen an Jans Seiten dem Treiben zu, streichelten weiterhin ihre eigenen Brüste und Grotten, während Judiths kleine Brüstchen im Rhythmus des Ritts zu beben begannen. Dann griff Judith an die Brüste der beiden neben Jan sitzenden Frauen, rieb und kniff die Nippel, während Brigitte und Franziska nun mit ihren Händen die eigene Grotte verwöhnen konnten.

Jans Blick war auf die wippenden Titten von Judith gerichtet, nach denen er immer wieder griff, wenn er seine Hände nicht in deren muskulöse Pobacken gekrallt hatte. Als erstes tönte Franziskas Stöhnen durch die Nacht, als ihre eigenen Fingerspiele zum Höhepunkt geführt hatten. Erschöpft legte sie ihren Kopf an Jans Schulter und betrachtete interessiert, wie er Judiths Brüste verwöhnte. Dann hatte sie eine andere Idee: Sie erhob sich, trat hinter Judith, drückte ihren üppigen Körper an deren schlanken Rücken und packte nahezu brutal die kleinen Brüste. Mit spitzen Fingern kniff sie die kleinen Nippel und versuchte, sie in die Länge zu ziehen. Judiths Ritt wurde hitziger; sie schrie auf und drückte Franziskas Hände zur Seite. Da der Platz neben Jan nun frei war, drehte er sich und ließ sich langsam nach hinten auf die Bank sinken. Judith machte seine Bewegung mit, so dass Jans Beine nun links und rechts der Bank auf dem Boden standen, Judith weiterhin seinen Pfahl reiten konnte.

Rasch stand Brigitte auf, ging auf Jans Seite der Bank, spreizte problemlos ihre langen muskulösen Beine und ging über Jans Kopf langsam in die Hocke. Nun hatte Jan ihren feuchten Schoß über seinem Gesicht, roch die süße Lust ihrer Grotte und sah gegen das Leuchten des Mondes ihre prallen Melonen, während Judiths kleine Brüstchen vor seinen Augen wippten. Immer weiter senkte sich Brigittes Schoß über sein Gesicht, bis seine Zunge die nackten Lippen lecken konnte. Zeitgleich zog Brigitte Judiths zarten Körper an den ihren, presste Fake-Melonen auf kleine Natur-Brüste, drückte ihren Mund auf Judiths Lippen und drängte ihr die Zunge in den Mund. Genüsslich leckte Jan die Lust aus Brigittes Grotte, während über ihm Judiths Schlanke Oberkörper zwischen die üppigen Leiber von Franziska und Brigitte gepresst wurde. Zeitweise wurde die Umarmung der drei Frauen so fest, dass Judith ihren Ritt stoppen musste. Doch dann löste sie sich wieder, drängte Brigitte von sich, beugte sich ihrerseits vor und begann, an den harten Nippeln auf den prallen Möpsen zu saugen. Stöhnend rieb die mächtige Frau ihren geilen Schoß an Jans Gesicht. Sie genoss es, von Jans Zunge gefickt zu werden, während er ihre Lustknospe zwischen Daumen und Zeigefinger rieb. Immer wieder fühlte Jan Franziskas Hand an seinem Sack. Fordernd rollte sie seine harten Eier in dem glattrasierten Beutel, zog ihn zwischen den Schenkeln in die Länge, schob einen Finger zu seinem Schwanz in Judiths Spalte.

Als Franziska einen nassen Finger in Judiths enge Rosette drängte, überrollte die geile Reiterin der Höhepunkt, den sie laut in die Nacht schrie. Erschöpft drängte sie ihren schweißnassen Körper an Brigittes muskulöse Figur, wobei diese selbst stöhnend in Zuckungen verfiel. Nur mühsam konnte sich Brigitte auf den Beinen halten, um ihren prächtigen Körper nicht auf Jans Kopf sinken zu lassen und ihm so die Luft zu rauben. Mühsam stand sie auf, animierte dabei Judith, sich auch von Jans Pfahl zu lösen. Weiterhin eng umschlungen traten die beiden so ungleichen Frauen zur Seite. Brigitte lehnte sich an einen Baum, zog Judith an sich, presste deren erhitzten Kopf zwischen ihre unglaublichen Möpse.

Kaum waren die beiden Frauen von Jan gewichen, stürzte sich Franziska auf ihn, stülpte ihren gierigen Mund über seine feuchte Latte und leckte Judiths Lustsäfte von ihm ab. Dann schob sie ihren Körper auf dem seinen nach oben, ließ ihre weichen Möpse über seine Brust pendeln, drängte ihm ihre Zunge mit Judiths Lustsäften in den Mund. Zwischen den gespreizten Beinen zuckte Jans Schwanz erneut. Mit behutsamen Bewegungen schob Franziska ihre Spalte dem heißen Phallus entgegen und nahm ihn in ihre unersättliche Lustgrotte auf.

Als sie begann, in langsamem Rhythmus Jans Schwanz zu reizen, stützte sie sich auf seinen Schultern auf, sodass ihre vollen Brüste vor seinem Gesicht baumelten, und er nach den dicken Nippeln schnappen konnte. Schließlich griff er derb in das geile Fleisch, knetete die Möpse und kniff die Nippel, was Franziska zur Beschleunigung ihres Fick anspornte. Silber glitzerte im Mondlicht der Schweiß auf Franziskas blassem Körper, rot zeichneten sich die Spuren von Jans Griffen an ihren Brüsten ab. Scheinbar voller Selbstbeherrschung unterdrückte Franziska weiterhin ihren Höhepunkt.

Schließlich trat Brigitte wieder an die Bank, schritt mühelos mit ihren langen gespreizten Beinen über Jans Körper, bis ihre glatt rasierte, nasse Lustgrotte vor Franziskas Gesicht stand. Gierig griff Franziska um die muskulösen Hüften der kräftigen Frau, zerrte das Becken an ihr Gesicht, saugte sich an dem Lusthügel fest, glitt dann tiefer zu den dicken nassen Schamlippen, wo sie rasch den kräftigen Lustknopf frei legte, der wie ein kleiner Phallus aus dem weichen Fleisch aufragte. Brigittes Stöhnen begleitete das gierige Saugen von Franziska. Sie stützte sich mit ihren kräftigen gebräunten Händen auf den weichen weißen Schultern der rothaarigen Frau ab und drückt ihr nur zu gerne ihren Schoß ins Gesicht.

Judith stand anfangs nur daneben, betrachtete die beiden gedankenverloren, während eine Hand Schoß streichelte andere ihre kleinen Brüste. Dann zog sie die Hand aus ihrem Schoß nass hervor, trat hinter Franziskas Rücken und blickte auf den prächtigen weißen Po, in dessen Backen sich Jans kräftige Finger krallten. Dann drückte sie den feuchten Finger mit einem Schub in die Rosette, sodass Franziska ihre Lust in Brigittes geöffnetes Heiligtum brüllte. Siegessicher lächelten sich Judith und Brigitte an, während Franziska durch Jans Schwanz und Judiths Finger „geplagt“ wurde. Da Judiths zweite Hand nun nach Jans harten Eiern griff, fühlte er rasch seine Sahne brodeln, beschleunigte seine Stöße und schoss sie Franziska den Körper.

Erschöpft und schweißgebadet, von vielen roten Flecken überzogen sackte Franziska auf Jan zusammen. Ihre üppigen Brüste wurden zwischen den beiden Körpern herausgepresst, ihre roten Haare waren malerisch um die beiden Köpfe drapiert. Noch immer fühlte Jan Judiths Finger durch die dünne Wand der Grotte an seinem Schwanz, was ihn hart bleiben ließ. Doch schließlich erhob sich Franziska, ließ Jans Schwanz aus ihrem Schoß gleiten und setzte sich auf die Bank. Da sich die anderen beiden Frauen auch rasch gesetzt hatten, stand Jan nun daneben, bis Brigitte entschied „wie wäre es, wenn Du Dich quer auf unseren Schoß legen würdest? Du hättest es bequem, und jede von uns hätte Zugriff auf einen Teil von Dir!“. Der Vorschlag fand allgemeine Zustimmung, und Jan legte sich vorsichtig auf die Schenkel der sitzenden Schönheiten. Zu seiner Freude war sein Kopf bei Brigitte positioniert, sodass deren Melonen über seinem Gesicht schwebten. Doch Jan schloss die Augen und genoss die Empfindungen, die die Hände der drei Frauen auf seinem Körper auslösten.

Als sein Schwanz begann, wieder steif und hart zu werden, klagten die drei Frauen über die Kälte der Nacht. Also standen sie auf und begannen, sich die wenigen Kleidungsstücke anzuziehen.

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