Es lag schon eine etwas ungewöhnliche Konstellation vor. Vier Urlauberinnen verbrachten gemeinsam 14 Tage in einer Club-Anlage auf Mallorca. Die 19-jährige Nina, ihre 42-jährige Mutter Carola, deren 39-jährige Schwester Beate und schließlich Ninas lesbische Partnerin Sophie, die 21 Jahre alt war.
Carola und Beate teilten sich ein Zimmer, das junge Paar bezog natürlich gemeinsam die zweite Räumlichkeit. Beide Zimmer lagen nebeneinander im zweiten Stock der Appartementanlage. Nina und Sophie waren seit gut einem halben Jahr ein Paar und mittlerweile hatte Carola auch kein Problem mehr damit, dass sich ihre Tochter zu Frauen hingezogen fühlte.
Es hatte früher bereits Anzeichen für Ninas Veranlagung gegeben und nachdem sich Nina geoutet hatte arrangierten sich alle Beteiligten schnell mit der Situation. Carolas Mann war im letzten Jahr verstorben und ihre Schwester Beate hatte vor geraumer Zeit eine Scheidung hinter sich gebracht. Daher hatte man beschlossen, zu Viert auszuspannen und gemeinsam in den Urlaub zu fahren. Nur vier Frauen, die etwas erleben wollten, hier und da aber auch Ruhe und Entspannung suchten.
Die ersten Tage ihres Aufenthalts waren sehr harmonisch verlaufen, weswegen man den restlichen Urlaubstagen entspannt entgegen blickte. Man verstand sich sehr gut miteinander und das ohnehin sehr innige Verhältnis zueinander wurde durch die gemeinsamen Aktivitäten und Unternehmungen noch besser. Während Nina und Sophie sich als Paar präsentierten und sich viel Zeit füreinander nahmen hielten Carola und Beate durchaus Ausschau nach sympathischen Männern, die ihnen den Aufenthalt hier versüßen konnten.
Auch durch ihre Tochter animiert, ging Carola offen mit dem Thema Flirten und sich anbaggern lassen um und wollte, wenn sich die Gelegenheit ergeben würde, das ein oder andere Abenteuer wagen. Das junge Paar nutzte die entspannte Atmosphäre und ihre eigenen Räumlichkeiten um zueinander zu finden und körperliche Zärtlichkeiten auszutauschen. Zuhause gab es weniger Gelegenheiten sich einander anzunähern, weswegen sie hier im Urlaub nahezu täglich an ihrer sexuellen Beziehung arbeiteten.
Nachdem sie an diesem Abend gemeinsam durch die Clubs und Strandbars gezogen waren hatten sich Nina und Sophie von den beiden anderen abgesetzt, da sie sich auf ihr Zimmer zurückziehen wollten. Carola und Beate wollten noch etwas länger um die Häuser ziehen und es schien, als ob gerade Carola dabei war, einen gut aussehenden Typen um den Finger zu wickeln.
Als Nina und Sophie kurz nach Mitternacht ihr Zimmer erreichten begab sich Nina direkt unter die Dusche. Sophie benutzte die Toilette und gesellte sich zu ihrer Freundin. Beide genossen die heißen Wasserstrahlen auf ihrer nackten Haut und durch ihre zwangsläufige körperliche Nähe zueinander begannen die Zärtlichkeiten bereits in der beengten Duschkabine.
Nach Verlassen der Dusche verzichteten sie auf das Abtrocknen und begaben sich direkt zum großen Doppelbett. Sie schmiegten sich aneinander und bedeckten sich lediglich mit einer dünnen Decke. Nina streichelte Sophies Rücken während Sophie Ninas Brustwarzen mit den Fingern zu reizen begann. Dann wanderten Ninas Hände den schlanken Körper entlang und streichelten zärtlich die braungebrannte Haut.
Sophies setzte zu einem Kuss an, den Nina sogleich erwiderte. Sie tauschten feuchte Zungenküsse aus und gleichzeitig wanderten ihre Hände vorsichtig über den jeweils anderen Körper. Nina war die Erste, die mit ihrer Hand den Intimbereich ihrer Partnerin zu erforschen begann. Sophie öffnete bereitwillig ihre Schenkel und empfing den Finger ihrer Freundin.
Nina fühlte sogleich die Feuchtigkeit im Innern und konzentrierte ihr Fingerspiel auf Sophies Kitzler. Sophie artikulierte ihre Zustimmung durch freudiges Aufstöhnen, das wegen des andauernden Kusses etwas unterdrückt wurde. Dann wanderte auch Sophies Hand nach unten und erreichte Ninas haarloses Dreieck. Auch dort gelangte der Finger unbehelligt in die leicht geöffnete Spalte und begann mit der intimen Stimulation.
Beide Frauen befanden sich am Anfang ihrer Ekstase, doch es war abzusehen, dass sie im weiteren Verlauf des Vorgangs immer erregter werden würden. Wie sooft in den letzten Tagen ließen sich beide viel Zeit. Sie hatten es nicht eilig und gingen auf die Wünsche und Empfindungen ihrer Partnerin ein. Beiden legten großen Wert auf ein langes Vorspiel, das sie langsam aber sicher in die richtige Stimmung bringen würde.
Sie standen nicht darauf, sich sogleich mit den Finger, Zungen oder Vibratoren zu einem Höhepunkt zu treiben. Es sollte vielmehr sachte und behutsam vonstatten gehen. Daher zogen Nina und Sophie nach kurzer Zeit ihre Hände aus den Schößen der Partnerin zurück und setzten sie stattdessen für weitere zärtliche Streicheleinheiten am ganzen Körper ein. Sie wussten, dass sie viel Zeit hatten und es nicht darauf ankam innerhalb kürzester Zeit befriedigt zu werden.
Mittlerweile waren fast zwanzig Minuten vergangen seit sie zusammen das Bett aufgesucht hatten und bislang hatte sich ihr Liebesspiel ausschließlich auf Küsse und vorsichtige intime Berührungen beschränkt. Nun waren sie soweit, dass sie eine zusätzliche Variante einbringen wollten.
Nina rutschte an das Kopfende des Betts und bettete ihren Kopf auf eines der Kopfkissen. Sophie entfernte die Decke und begab sich dann zwischen die gespreizten Schenkel ihrer Freundin. Zunächst leckte sie mit ihrer Zunge an den Innenseiten der Oberschenkel entlang, was Nina lobend kommentierte. Sophie wusste natürlich, dass sie ihre Freundin dadurch noch mehr anheizen konnte, wenn sie sich langsam aber sicher dem Zentrum der Lust näherte.
Erst nach geraumer Zeit erreichte ihre Zungenspitze die äußeren Schamlippen, wo sie zärtlich die feuchten Hautläppchen zu lecken begann. Nina forderte sie bald zu intensiverer Stimulation auf, woraufhin Sophie ihr den Gefallen tat und ihre Zunge in die Spalte versenkte. Nina stöhnte lustvoll auf und verdrehte die Augen vor Verzückung. Ihr Körper bäumte sich ein wenig auf und ihre Schenkel bewegten sich unkontrolliert etwas aufeinander zu.
Sophie störte sich nicht daran, dass die Beine ihrer Liebespartnerin sich ihrem Kopf genähert hatten. Sie wusste ja, dass Nina oftmals ihren Körper nicht unter Kontrolle hatte, wenn sie sich in Ekstase befand. Sophie gab sich alle Mühe, diesen Zustand noch weiter zu steigern und Ninas lustvolle Freudenseufzer bestätigten den Erfolg dieser Mission.
Plötzlich klopfte es an der Tür, weshalb beide aus ihrer lustvollen Aktivität herausgerissen wurden. Sophie zog ihren Kopf aus Ninas Schoß zurück und Nina setzte sich im Bett auf. „Wer ist das denn jetzt?“
„Vielleicht deine Mutter?“, mutmaßte Sophie und suchte nach etwas, was sie sich überziehen konnte. Nina blieb im Bett liegen und bedeckte ihre Blöße mit der Decke. Sophie hatte sich ein T-Shirt gegriffen und sich in Windeseile übergezogen. Solange sie aufrecht stand und keine unüberlegten Bewegungen machte, würde ihr Intimbereich wahrscheinlich durch das
T-Shirt verborgen bleiben.
„Wer ist da?“, erkundigte sich Sophie, die dann ihr Ohr an die Tür legte.
„Ich bin es…. Beate.“, antwortete jemand außerhalb des Zimmers. Sophie warf Nina einen fragenden Blick zu und öffnete dann die Tür. Beate schlüpfte herein und sah sich dann im Zimmer um. Ihr Blick fiel auf Nina im Bett und sie realisierte offenbar, dass ihre Nichte wenig bis gar nichts an hatte. Ein Blick auf Sophie bestätigte ihre Vermutung, weswegen sie direkt fragte „Störe ich euch etwa bei etwas Bestimmten?“
Sophie war noch nie gut gewesen im Verbergen von Geheimnissen, weswegen sie sogleich verlegen zu Grinsen anfing. Nina blieb cooler, sah dann aber ein, dass ihr Geheimnis ohnehin nicht mehr geheim war. „So könnte man das nennen.“
Beate lächelte und nahm auf dem Bett Platz. Sophie gesellte sich zu Nina, die immer noch am Bettende saß, aber mittlerweile die schützende Decke von ihrem Oberkörper herunter rutschen gelassen hatte. „Ist irgend was mit Mama?“, fragte Nina unsicher.
„Nein, alles in Ordnung.“, beeilte sich ihre Tante zu sagen. „Es gibt nur ein anderes kleines Problem heute Nacht.“
„Inwiefern?“, fragte Sophie neugierig.
„Carola hat sich einen süßen Typen an Land gezogen.“, berichtete deren Schwester.
Man konnte an ihrer Stimme hören, dass sie einiges an alkoholischen Getränken im Laufe des Abends zu sich genommen hatte. „Und es lief darauf hinaus, dass die beiden jetzt ein wenig Spaß miteinander haben wollen.“
„Deine Mutter weiß zu leben, oder?“, kommentierte Sophie.
„Das finde ich gut.“, erklärte Nina.
„Es wird auch mal langsam Zeit, dass sie sich mal wieder ein Rohr verlegen lässt“, gab Beate zu verstehen.
„Mensch Beate.“, beschwerte sich Nina scherzhaft über den direkten Ton ihrer Tante.
Beate war allerdings für klare und deutliche Bemerkungen bekannt, weswegen ihre Äußerung nicht überraschend kam.
„Auf jeden Fall wollen sie es so richtig krachen lassen und bei dem Typen im Hotelzimmer geht das nicht.“, berichtete Beate. „Entweder liegt da schon ein Kumpel von ihm mit einer anderen im Bett oder was weiß ich.“
„Sind sie jetzt nebenan?“, erkundigte sich Nina.
„Genau.“, bestätigte Beate. „Deshalb hat mich Carola quasi rausgeworfen und ehrlich gesagt will ich auch gar nicht dabei sein, wenn sie gleich loslegen.“
„Du hättest doch noch weiter feiern können.“, hinterfragte Sophie.
„Alleine wollte ich auch nicht mehr was machen.“, erklärte Beate. „Ich hatte mich ja sowieso schon etwas zurückgezogen als es deutlich wurde, dass da etwas laufen wird… Ich bin ja gar nicht mit ihr zusammen hier zum Hotel zurückgekehrt.“
„Dann schläfst du eben heute Nacht bei uns.“, schlug Sophie vor.
„Darum wollte ich euch eigentlich bitten.“, erklärte Beate. „Aber anscheinend platze ich gerade ungebeten in was rein.“
„Das ist kein Problem.“, erklärte Nina. „Wir können uns das auch verkneifen.“
„Ja, das macht doch nichts.“, bestätigte auch ihre Partnerin.
„Zieh doch die Schuhe und die Jacke aus, dann können wir es uns hier noch etwas gemütlich machen.“, schlug Sophie vor.
„Ja…. Und wir können ja noch quatschen.“, ergänzte Nina, die sich mittlerweile erhoben und ebenfalls ein T-Shirt übergezogen hatte.
Beate schlüpfte aus ihren hochhackigen Schuhen und legte ihren schwarzen Minirock ab, unter dem ein schwarzes Höschen zum Vorschein kam. Als die Bluse fiel, konnte man einen passenden BH erkennen, der sogleich von seiner Besitzerin abgelegt wurde. „Habt ihr vielleicht noch ein T-Shirt für mich…. Sonst muss ich nackig schlafen.“
„Warte mal.“, gab Nina zu verstehen und holte für ihre Tante ein T-Shirt von ihr aus dem Kleiderschrank.
Als Beate sich dieses übergestreift hatte legte sie sich zu den beiden jungen Frauen auf das Bett. Während Nina und Sophie am Kopfende des Betts saßen hatte sich Beate der Länge nach quer am anderen Bettende hingelegt und ihren Kopf auf einen Arm gestützt.
„Warum hast du eigentlich keinen Typen abgeschleppt.“, erkundigte sich Sophie.
Beate lächelte und erwiderte „An Bewerbern hat es nicht gefehlt.“
„Du hattest doch ein scharfes Outfit an…. Außerdem siehst du sowieso super aus.“, lobte Nina ihre Tante.
„Vielleicht nicht ganz so gut wie ihr, aber immerhin.“, bestätigte Beate grinsend. Auch Sophie und Nina fielen in das Lächeln ein.
„Weiß Mama eigentlich, dass du bei uns übernachtest?“, fragte Nina.
„Wir haben uns nicht darüber unterhalten, aber ich denke schon, dass sie glaubt heute Nacht ungestört zu sein.“, berichtete Beate.
„Vielleicht brauchen die das Zimmer ja nicht die ganze Nacht.“, fand Sophie.
„Glaubst du, die machen nur eine schnelle Nummer und dann schmeißt sie ihn wieder raus?“, fragte Beate neugierig.
„Wer weiß…. Vielleicht machen sie es aber auch drei Mal hintereinander oder noch öfter.“, mutmaßte Sophie schelmisch.
„Nötig hätte Carola das ja mal wieder.“, kommentierte Beate.
„Wieso? Hatte Mama so lange schon nichts mehr mit einem Kerl?“, wollte Nina wissen.
„Soweit ich weiß, sitzt sie schon seit mehreren Monaten auf dem Trockenen.“, gestand Beate. „Deshalb bin ich ja so froh darüber, dass sie jetzt mal wieder die Gelegenheit nutzt um sich mal wieder so richtig durchvögeln zu lassen.“
„Wo hast du eigentlich diese frivole Ausdrucksweise her?“, fragte Nina sie.
„Man kann doch dem Kind einen Namen geben, oder?“, fragte Beate locker.
Sie zögerte einen Augenblick und fragte dann „Und wobei habe ich euch zwei Hübschen gerade gestört?“
Nina und Sophie sahen sich ein wenig peinlich berührt an. Sophie erklärte „Wir hatten es uns nur ein wenig gemütlich gemacht.“
„Ach so.“, tat Beate geheimnisvoll. „Und weil es so warm hier drin ist habt ihr euch auch ganz viel ausgezogen, oder?“
Nina lächelte und sagte „Wir finden es angenehm nackt zu schlafen.“
„Ja…. Und falls man dann doch mal auf unanständige Gedanken kommt, muss man sich nicht lange mit Klamotten ausziehen aufhalten.“, ergänzte Sophie.
„Aber derart unanständige Gedanken hattet ihr ja nicht, oder?“, fragte Beate augenzwinkernd.
„Du bist aber ganz schön neugierig, oder?“, erwiderte Sophie, woraufhin Beate nur lächelnd die Schultern hoch zog.
„Ich glaube, sie hat uns durchschaut.“, sagte Nina dann zu Sophie. Sie wendete sich an ihre Tante und sagte „Wenn du es genau wissen willst…. Ich hatte gerade ein paar schöne Empfindungen in einer Körperregion, in der man oftmals Spaß haben kann.“
„So kann man es auch ausdrücken.“, fand Sophie.
„Und ich bin Schuld daran, dass die schönen Empfindungen unterbrochen wurden.“, schlussfolgerte Beate.
„Wir hatten doch schon gesagt, dass das kein Problem ist.“, gab Sophie zu verstehen. „Wir werden auch mal eine Nacht darauf verzichten können.“
Sophie wurde plötzlich bewusst, dass sie aus Versehen indiskrete Dinge preisgegeben hatte und es war nicht verwunderlich, dass Beate darauf ansprang. „Heißt das, dass ihr beiden es euch sonst jeden Abend gut gehen lasst?“
„Mich wundert es ein wenig, wie vorsichtig du das umschreibst.“, fand Nina. „Du bist doch sonst eine Frau deutlicher Worte.“
„Wie sollte ich es denn formulieren?“, fragte Beate nach. „Soll ich sagen, dass meine Nichte und ihre Freundin jede Nacht das Bett wackeln lassen…? Oder dass ihr beide euch regelmäßig zur höchster Ekstase antreibt….? Oder lieber…. Ihr fingert und leckt euch jede Nacht zu geilen Höhepunkten?“
Nina und Sophie erwiderten zunächst nichts, weswegen Beate ein schelmisches Grinsen aufsetzte. „Ich kann versaut reden wenn ich muss…. Aber jetzt zum Thema zurück…. Habt ihr tatsächlich jede Nacht euren Spaß miteinander gehabt?“
Die Freundinnen sahen einander an und Nina sagte dann „Schuldig im Sinne der Anklage.“
„So jung möchte ich auch noch mal sein.“, kommentierte Beate.
„Wann hast du denn das letzte Mal mehrere Nächte hintereinander wilde Dinge getrieben?“, erkundigte sich Sophie bei ihr.
Beate schien nachzudenken und sagte dann „Keine Ahnung…. Zwei Tage nacheinander oder Abends und dann am Morgen danach…. Aber noch häufiger nacheinander liegt sicherlich schon einige Zeit zurück.“
„Du bist doch im Urlaub.“, gab Nina zu verstehen. „Was hindert dich denn daran die nächsten Nächte die Sau rauszulassen?“
Beate lächelte und sagte dann „Eigentlich nichts, aber ich glaube nicht, dass ich hier so viele potente Kerle finde, mit denen ich was anfangen möchte.“
„Man kann sich doch alle schön trinken, oder?“, warf Sophie lächelnd ein.
„Ich habe heute schon Einiges in mich hinein geschüttet, aber dennoch keinen gesehen, den ich heute Nacht an meine Unterwäsche lassen würde.“
„Dann hat wohl nur Mama den Fang des Tages gemacht.“, schlussfolgerte Nina. „Wäre der Typ eigentlich auch was für dich gewesen?“
Beate konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und antwortete „Vielleicht schon…. Auch wenn er etwas zu jung für mich wäre.“
„Wie alt ist er denn?“, wollte Nina sogleich wissen.
„Nicht viel älter als ihr, denke ich.“, beantwortete Beate die Frage.
„Was….? Mama treibt es mit einem Typen, der ihr Sohn sein könnte?“, platzte es aus Nina heraus.
„Alle Achtung.“, kommentierte Sophie. „Aber Carola sieht ja auch super aus dafür, dass sie schon über 40 ist.“
„Ja, das stimmt.“, bestätigte Nina. „Ich wäre froh, wenn ich in zwanzig Jahren auch noch so gut rüber kommen würde.“
„Kann ich mal kurz Pinkeln gehen?“, fragte Beate.
„Fühl dich wie Zuhause.“, bot Nina ihr an und sah ihrer Tante hinterher.
Nina und Sophie blieben auf dem Bett zurück und sahen einander an. „Schade, dass wir es nicht vollenden konnten.“, sagte Sophie.
„Dann holen wir das Morgen Abend doppelt nach.“, gab Nina zu verstehen.
„Ja, wenn nicht wieder etwas im Zimmer von Carola und Beate abgeht.“, erwiderte Sophia grinsend. Aus dem Badezimmer hörten sie die Toilettenspülung und kurz darauf die Dusche. Offenbar wollte Beate eine erfrischende Dusche nehmen. Das junge Paar sah sich an und Nina fragte „Soll ich mich schnell mal bei dir revanchieren?“
Sophie lächelte und verzichtete auf eine Antwort. Stattdessen zog sie das T-Shirt hoch und spreizte ihre Schenkel auseinander. Nina vergrub sogleich ihren Kopf in Sophies Weiblichkeit und begann intensiv zu lecken. Sophie begleitete den Vorgang mit sanften Seufzern und gab zu verstehen, wie gut ihr die Behandlung tat. Als das Wasser in der Dusche abgestellt wurde wollte sich Nina aus ihrem Schoß zurückziehen, doch Sophie bat „Noch ein bisschen…. Ich komme gleich.“
Nina wollte ihre Partnerin nicht enttäuschen und begab sich erneut auf Tauchstation. Sie schob ihre Zunge in das Feuchtgebiet zurück und bearbeitete den harten Kitzler Sophies mit ihrer Zungenspitze. Sophie artikulierte ihre Lust immer lauter und obwohl sie sich offensichtlich bemühte leise zu sein konnte sie ihr Stöhnen nicht vollends unterdrücken. Nina spürte, das Sophie nicht mehr lange bis zum Abgang benötigen würde und hoffte, dass ihre Tante nicht vorher aus dem Bad zurückkommen würde.
Doch diese Hoffnung erfüllte sich nicht. Gerade in dem Moment, als sich in Sophies Becken die Muskeln zusammenzogen und sich ihr Höhepunkt durch den Unterleib ausbreitete kehrte Beate in das Zimmer zurück. Sie hatte das T-Shirt und das Höschen nicht wieder angezogen sondern ihren nackten Körper mit einem Badetuch verhüllt. Sie erblickte die fast schreiende Sophie auf dem Bett und die zwischen ihren Beinen liegende Nina und erkannte sofort, was vor sich ging.
Nina und Sophie hatten ihr Eintreffen bemerkt und lösten sich schnell voneinander. Beide waren peinlich berührt und Sophie musste sich zudem damit auseinandersetzen, dass ihr Höhepunkt noch nicht vollends abgeklungen war. Sie atmete schwer und konnte nicht verleugnen, dass sie gerade einen erfüllenden Höhepunkt erlebt hatte. Beate war kurz stehen geblieben, näherte sich jetzt aber dem Bett. „Wolltet ihr nicht heute Nacht verzichten?“, fragte sie schelmisch.
„Hat wohl nicht geklappt.“, antwortete Nina knapp. „Man, ist mir das jetzt peinlich.“
„Ach was.“, sagte Beate und setzte sich auf das Bett. „War mal ganz interessant dabei zusehen zu dürfen.“
„Du hast doch aber nicht viel gesehen, oder?“, fragte Nina unsicher.
Beate grinste und sagte „Was ich gesehen habe genügt um meine verdorbene Phantasie zu füttern.“
Dann trat eine kurze Phase betretenen Schweigens ein. Beate sagte „Wem gehört eigentlich das Badetuch?“
„Das ist glaube ich meines.“, erklärte Sophie. „Aber das macht nichts, wir haben mehr als eins für jede von uns.“
„Die Dusche tat auf jeden Fall gut.“, behauptete Beate.
„Ja, wir sind auch vorhin erst einmal unter die Dusche gesprungen.“, berichtete Sophie.
„Beide zusammen?“, hakte Beate nach.
Nina schmunzelte und sagte „Aber sicher doch…. Es macht doch zu Zweit mehr Spaß…. Darf ich dich eigentlich mal was fragen?“
„Aber klar…. Schieß los.“, forderte Beate sie auf.
„Hattest du eigentlich auch schon mal eine Erfahrung mit einer Frau gemacht?“, fragte Nina unsicher.