Johanna war ins Schlafzimmer verschwunden. Mitten in der Nacht hörte ich duch die geschlossenen Zimmertüren ihr lustvolles stöhnen…
“ Ja Omar, gib mir deinen Samen, mach mich voll!“
„jaaaa meine geile zuchtstunte ich pump dich voll“ gruzte der schwarze Lover meine Frau schon beinahe.
ich drehte mich in meinem Gästebett von rechts nach links und fand dank meines Kopfkinos keine Ruhe.
Nach einer unruhigen Nacht erwachte ich mit dem Liebessaft der beiden in meinem Geischt, das getrockenete Sperma spannte auf meiner Haut. Ich wankte ins BAd und auf dem Weg dahin musste ich an meinem Schlafzimmer vorbei das sich der schwarze Mann inklusive meiner Frau in beschlag genommen hat.
wieder war das knarren des BEttgetells zu hören und das unvergleichlieche Stöhnen von Johanna. Omars lautes fast schon Brumftartige gestöhne wurde zunehmend lauter und endete schließlich in einem langen „Jaaaaaaaaaa hier kommt mein Samen, ich mach dich dick“.
ich wusste nicht was ich sagen sollte, hatte ich mich verhört? Sicher ich war noch nicht wach. Ich ging ins Bad weiter ging auf klo, was auf Grund des Penis käfigs schon eine Herausforderung war.
Zähneputzen, duschen, das übliche Morgenprogramm eben. Ich erledigte alles in stiller Letargie.Wie im Nebel ging ich vom Bad in die Küche runter, kochte Kaffee und fing an mir Frühstück zu machen als die Küchentür aufschwang und sich Omar wie selbstverständlich meines Frühstücks bmächtigte.
„Morgen, kleiner Mann. Mach mir noch so ein Sandwich, das ist gar nicht so schlecht.“ sprach er grinsend.Direkt hinter Omar kam Johanna in die Küche und drückte mich herzlich, einen Kuss gabs es nicht, das wäre Omar sicher nicht recht gewesen
Sie griff sich eine Tasse und wollte sich eine Tasse Kaffee eingiessen, als Omar einschritt. „Hey, sicher das du das willst? Meinst du das Kaffee in deinem Zustand das beste ist? „
Ich war irritiert, was meinte er damit? „Johanna;“ sprach ich meine Frau an,“was meint Omar mit in deinem Zustand?“
Schnell wechselte meine Frau das Thema ohne weiter auf meine Fragen einzugehen oder mich weiter zu beachten. Sie setzte sich auf die Kücheninsel, unter Omars langem, blauen T Shirt, das sie trug war sie nackt und ihre wunderschöne, haarlose Scheide gläntze noch frisch besamt vom Morgen im Sonnenlicht.
„Omar, komm her ich will dich HIER und JETZT!“ feuerte sie ihren schwarzen Lover an, der sich nicht lange bitten ließ, denn auch seine Lebensgeister schien wieder geweckt worden zu sein bei dem Anblick der göttlichen Spalte meiner Frau.
Omar packte seinen noch spermaverschmierten Penis aus und wichste ihn zwei mal, dann war er wieder einsatzbereit. Johanna spreizte die Beine und ich konnte sehen das sein Samen wie ein Bach aus ihrem Lustloch lief und Omar seinen dicken, schwarzen Pflog direkt wieder in sein Samen schob. An den Seiten ran sein Sperma aus Johannas Scheide und die schmatzenden Geräusche liessen erahnen was für Massen an Ejakulat Omar in meine Frau gepumpt hat.
Johanna stöhnte und schrie „Ja, Ja, Ja. Gut so weiter, ja ich kooooomm gleich, jaaaaaa“Es klingelte in meinen Ohren, es drehte sich alles. So hatte ich meine Frau noch nie gesehen und gehört.“Omarm ja gib mir deinen Samen, gibs mir, komm in mir!“ Mit einem lang gezogenen „Biiiittee!“ kam Johnanna, die sich wie eine Wilde auf der Kücheninsel wand. Omar erhöhte das Ficktempo, seine Lenden schlugen wie ein Dampfhammer in Johanna. Mit einem gewaltigen Stöhnen entlud sich der Schwarzafrikaner zum mindestens dritten mal an diesem Morgen in Johannas Scheide.
Meine Frau lag erschöft und befriedigt auf der Kücheninsel. Ihre glasigen Augen suchten anscheinend nach mir. Mit verklärtem Blick sah sie mich an und griff nach meiner Hand. „Schatz, mach mir doch bitte einen Saft, ich geh eben Duschen.“ Sie stand auf, lächelete mich an und ging.
Omar genoß weiter mein Frühstück, ich war durch das Schauspiel der beiden einfach perplex und presste meiner Frau den gewünschten Saft.
„Kleiner Mann, riß Omar mich aus meinen Gedanken, „du solltest ab sofort ein bisschen mehr auf die Ernährung von Johanna achten! Das ist jetzt wichitg!“ ohne den Blick vom Teller zu erheben sprach er weiter „mach mir noch so ein Sandwich und dieses mal mit mehr Eiweiß! Das ist wichitg für meine Hoden, die brauchen noch mehr Nachschub als eh schon. Johanna ist unersättlich.“ Mit einem vielsagenden Grinsen zog Omar sein Handy aus der Tasche und fing an daran herum zu spielen.
Ich war den Vormittag damit beschäftigt das Haus auf Vordermann zu bringen, während Johanna und Omar es sich im Wohnzimmer, im Büro, dem Bad und dem Schlafzimmer mehrfach gegenseitg besorgten.
„Omar, warte ich kann jetzt nicht Ich bin wund. Geb mir bitte mal ne Pause.“ Johanna liess sich nackt und nass geschwitzt auf das große Sofa im Wohnzimmer fallen. Aus ihrer rot gestossenen Scheide sickerte das dickflüssige Sperma von Omar in die Polstergarnitur.
„Schatz, hast du gesehen wie Omar es mir besorgt hat, das war der Hammer, findest du nicht? So hättest du es mir nie machen können.“ lallte meine scheinbar geschwächte Frau auf dem Sofa vor sich hin, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Omar war in der Zwischenzeit nur in seinen Boxershorts auf die Terrasse gegangen um eine zu Rauchen. „Omar, wir hatten doch gesagt du rauchst nicht mehr…“ rief meine Frau ihm hinter her. „Ja, ja meine Stute, das lass mal meine Sorge sein, ich weiß schon was gut ist für meine Schwimmer.“ gab er scherzend zurück.
Er drückte seine Zigarette am Türrahmen aus und kam ins Wohnzimmer, beugte sich über Johanna und gab ihr einen lagen, sehr verführerischen Kuss.
„Ich geh duschen, wenn du wieder laufen kannst, komm nach…“ sprachs und Omar verschwand im Bad.
„Fabi, komm mal her. Meine kleine braucht mal deine heilende Zuge. Leck mich bitte!“ Johannas Ton war ein anderer geworden seit unserem Gespräch vorletzte Nacht. Sie war wie ausgewechselt. Was hatte Omar mit ihr gemacht?
„Schatz, wasa hat Omar zu deinen Wünschen gesagt, dass wir beide mehr Zeit miteinander verbringen wollen? Ich wü…“ “ Na warte ab, leck mich jetzterstmal!“ fiel sie mir ins Wort. Eine mischung aus Geilheit und Angst überkam mich.
Ich ging vorm Sofa auf die Knie, Johanna stützte ihre Beine auf dem Wohnzimmertisch ab und stopfte sich ein Kissen unter den Po.
Ihre klaffende, von Sperma triefende Scheide lag direkt vor mir. Ich schloss die Augen und fing an die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen, fing an das Sperma von Ihren Beinen zu lecken.Das salzige Ejakulat war mitlerweile zu einer Normalität geworden ich widerstand jedem Würgerefelx oder Brechreiz. Ich schluckte das sämige etwas einfach runter und je länger ich Johanna mit der Zuge bearbeitete desto geiler wurde ich und mein kleiner Riemen fing an gegen sein Käfig schmerzhaft gegenzudrücken.
„Schatz,wann kann ich aus dem Käfig raus? Du hast versprochen du redest mit Omar.“ versuchte ich ein Gespräch zu beginnen.
„Leck mich erstmal sauber Fabi, dann sehen wir weiter. Ok mein Schatz?!“ Johanna sah mich nciht mal an als sie mich so abkanzelte. Ich bin zum Lecksklaven degradiert worden dachte ich mir.
Unvermittelt wurde ich an den Schultern gepackt und von Johannas Schoß weggezogen.
Omar hatte anscheinend wieder Lust und sein ebenholzfarbender Speer war wieder zu voller größe einsatzbereit.
„Fabi, raus lass Papa und Mama alleine, das ist nichts für kleine Jungs“ schnautze Omar micih an. „Aber..“ versuchte ich zu widersprechen „Fabi, geh bitte!“ mischte sich Johanna ein.“ Ich komm zu dir wenn ich Zeit finde. Omar und ich wollen alleine sein!“ mit diesen Worten wies Johanna auf die Zimmertür. “ und mach sie vonder anderes Seite zu. Du kannst schon mal was fürs Abendessen vorbereiten“ Ich ging wie ein geprügelter Hund mit hängendem Kopf aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Hinter meinem Rücken konnte ich das Stöhnen und schnaufen der beiden hören. Es traf mich wie ein Stich ins Herz das Johanna mich so behandelt. Auf der anderen Seite regte sich wieder mein kleiner Schwanz in seinem Käfig und wuchs gegen das kalte Metall.
Ich ging einkaufen, in Gedanken bei Joahanna und ihrem anderen Mann. In ihr, in meiner Frau, er der mich einfach ersetzt, ignoriert und sie mit seinem Samen befüllt
Der Käfig in meiner Hose schmerzte und machte mich geil zur selben Zeit. Es war so ein unglaublich geiles, schreckliches Gefühl das ich nicht mitbekam das mir mein Sperma nasse Flecken auf meiner Hose bescherte. Gott sei dank konnte ich mir meine lange Jacke so über die Hose ziehen, dass die anderen im Laden die Flecken nicht sofort sehen konnten.
Zu Hause wieder angekommen war es merkwürdig still.Ich sah in jedes Zimmer, keine Spur von den beiden. Wenn man von den durchwühlten, befleckten Laken absieht. Gefunden hab ich Johanna und Omar nicht.
In der Küche auf dem Tisch lag ein Zettel.
„Hallo Fabi, wir sind einkaufen gefahren. Sind um 20 uhr wieder da. Das Essen ist dann bitte fertig. Kuss Johanna“
Ich sah auf die Uhr, 15 Uhr. Ich hatte also genug Zeit um das Hasu wieder auf Vordermann zu bringen und das Essen zu machen.
So vergingen die Stunden, jedes Zimmer war wieder in seinen Ursprungszustand versetzt und das Essen war im Ofen. Jetzt noch schnell duschen und aus den verklebten Sachen raus, langsam fing die Unterhose am Käfig zu kleben.
Dusche an, da fiel mir auf das Omar mein Shampoo aufgebraucht hat. Im Spiegelschrank ist immer eine Notreserve. Ich öffnete den Schrank und mir viel eine kleine Schachtel entgegen. Ich achtete erst nicht darauf,ich dachte an Zahncreme. Beim zurücklegen laß ich den Inhalt.Ein Schwangerschaftstest.
Mir wurde heiss, kalt, schlecht, schwindelig alles zur gleichen Zeit. Ich musste mich auf den Toilettendeckel setzen. In meinem Kopf drehte sich alles. Mir wurde schwarz vor Augen und ich konnte nur nohc verschwommen sehen. Da bemerkte ich das es Tränen waren die meine Sicht einscharänkte. Die Tränen liefen über mein Gesicht.
Die nächsten Stunden waren irgendwie wie in Watte gepackt, ich agierte nur. Ich weiss nicht mehr, so sehr ich mich auch zu erinnern versuche was ich wann und warum gemacht habe.
Meine Uhr erinnerte mich um 19:30 daran die Kartoffeln anzustellen. Zur selben Zeit öffnete sich die Haustür und lachend und scherzend traten Omar un Johanna ins Haus.
„Hallo Fabi, hast du das Essen fertig? Wir haben einen Mordshunger.“ kams von Johanna ohne das sie einen Blick in meine Richtung geworffen hätte. “ Ich hab auch Hunger!“ scherzte Omar. Johnanna knuffte ihn dafür lachend in die Seite und gab ihm einen langen Zugenkuss
„ja das Essen ist in einer halben Stunde fertig.“ Zu mehr kam ich nicht, ich wollte Johanna auf den Test anstprechen den ich gefunden habe. Omar kam mir zuvor. „Sehr gut, dann gehen Papa und Mama noch mal weiter Erwachsenensachen machen. Freu dich schon mal kleiner Mann“ und zwinkerte mir zu. Er nahm meine Frau an die Hand und Johanna und Omar verschwanden lachend ins Schlafzimmer.
Kurzdarauf hört ich Johanna und Omar im lauten Liebesspiel stöhnen und rufen. „Jaaa Omar mach mich glücklich, dein Schwanz ist so geil“, „ja meine weiße Braut, ich werd dich lange glücklich machen und sehr oft“
Fünf minuten bevor das Essen fertig war kamen die beiden aus dem Schlafzimmer, sichtlich befriedigt und erschöpft. Omar ging zum Kühlschrank nahm sich ein Bier heraus und gab Johanna einen der Fruchtsäfte die ich eingekauft hatte. „hier Mama das ist besser für euch“ grinste er sie an.“danke Papa, das ist lieb von dir.“ gab sie säuselend zurück.Ich saß am Tisch und verstnad die Welt nicht mehr.
Die beiden setzten sich so wie sie waren an den Tisch
Johanna hatte nur ein langes, ausgeleiertes Shirt von Omar an, Omar seine Boxer und n paar Socken. Meiner Frau lief Omars Liebessaft die Schenkel herunter und bildete auf dem Stuhl auf dem sie saß eine Pfütze die immer größer wurde.
„Schatz soll ich dir ein Handtuch holen?“ wollte ich helfen. „Nein kleiner Mann, leck es weg. Geh der Mama zur Hand, sei lieb zu Ihr!“ mischte sich Omar ein
„Ja, mein Schatz komm her, leck es weg. Die haben es ja eh nicht geschaft.“ gab meine Frau belustigt von sich. Zog mich an sich und drückte mich auf die Knie. Das ging alles so schnell das ich mch zwischen ihren Beinen und mit der Zunge im noch warmen Sperma von Omar wiederfand. Ohne nachzudenken hab ich das ganze klebrige Sekret von Omar aus dem Schlitz meiner Frau weggeschlürft.
„So ist gut mein Süßer mach Mama glücklich.“ fing Johanna an zu stöhnen als ich anfing ihren Kitzler mit meier Zunge zu bearbeiten. Immer mehr von Omars Saft floß auf meine Zung und in meinen Hals.
Das Sperma war aufgeleckt also konnten wir essen, die beiden taten so als sei es das normalste der Welt, dass der Ehemann das Fremdsperma aus seiner Frau leckt.
Nach dem Essen fing ich an den Tisch abzuräumen, denn Johanna und ihr schwarzer Lover waren schon wieder mit sich beschäftigt. Ihr Kopf ging wie ein Kolben rauf und runter und blies Omars scharzen Stab zuvoller härte. „Ich will meinen Nachtisch“ stöhnte Omar noch raus und zog sich meine heisse Frau, deren Scheide immernoch vor Feuchte glänzte auf den harten Stamm. Mit einer nicht gesehenen Härte benutzte er Johanna wie eine Gummipuppe und ergoß sich zum wiederholten Mal in Ihren Schoß.
„Papa und Mama werden heute früh ins Bett mein kleiner Mann! Mach bitte nachher alles sauber ja?!“ Johanna sah mich fast schon belustigt an als sie mir den Kopf streichelnd mit Omar an der Hand nach oben ging
Kaum ging die Tür hinter den beiden zu war auch schon wieder das lachen der beiden zu hören.“ Komm her Papa mach Mama heiss!“ “ Bist du das denn nicht schon lange?!“ gab Omar in dunklem Ton zurück „Ohja das bin ich schon, auch heiss bin ich “ die beiden brachen in Gelächter aus
Ich vergrub mich in Hausarbeit. Nach Stunden des sauber machens ging ich ins Bett.Omar und Johanna hatten sich den ganzen Abend nicht mehr blicken lassen.Jetzt ging wie auf Komando die Zimmertür auf Omar kam heraus und an mir vorbei auf Klo.
Johanna lag auf dem Bauch, nackt und wunderschön lag sie da.“Na mein Schatz, wie gefall ich dir?““Du bist wunderschön, wie immer. “ konnte ich noch antworten bevor Omar wieder hinter mir stand.“Ja mein kleiner Mann. Mama ist ne Schönheit oder?! Lange wird sie nicht mehr so aussehen. Präg dir dieses Bild nochmal gut ein“ „Omar, nicht jetzt!“ unterbrach Johanna
„Was meint er damit Schatz?“ „gar nichts süßer, lässt du Omar und mich jetzt bitte alleine! Wir wollen noch mal, du weisst schon Mama Papa Sachen machen“ grinsende wiess sie mir den Weg zu Tür und Omar schob mich mit seinen großen Händen raus.
Perplext stand ich vor der geschlossenen Tür, drinnen hörte ich die beiden kurz noch reden. Dumpf klang die Stimme meiner Frau „Ich will damit noch warten und jetzt komm her und mach mich entgültig zur Mutter mein schwarzer Vater!“ „Das hab ich doch schon lange, meine geile weisse Ehestute. Die drei Test waren alle positiv. Du bist auf jeden Fall schwanger. ABer wenn du willst ich besame dich nur zu gerne.“
Jetzt wars raus. Johanna war oder besser ist schwanger. Schwanger mit einem schwarzen Mischlingskind. Was werden die Nachbran und was wird die Familie sagen? Die Gedanke liefen Amok in meinem Kopf. Ich sank noch vor der Tür zusammen und blieb regungslos auf der Erde sitzen.
Ich bin an der selben Stelle aufgewacht wo ich gestern abend hingesunken bin, vor meiner Schlafzimmertür.
War das alles nur ein Traum? Johanna war schwanger von Omar? Oh mein Gott, ich hoffe ich habe das alles nur geträumt, gestern zu viel getrunken und das war alles nur ein Albtraum.
Die Tür hinter mir schwang auf und Johanna kam gut gelaunt und nackt aus unserem Schalfzimmer.
„Fabi was machst du denn hier, warst du die ganze Nacht hier?“fragte sie mich fast schon erschrocken mitleidig.
„ja ich war hier seit ihr mich rausgeschmissen habt. ich ..“ meine Worte wollten nicht raus und blieben in meinem Hals stecken.
„Komm mit ins Bad. Omar schläft noch der hatte ne anstrengende Nacht.“ sprach Johanna und zog mich vom Teppich zum Badezimmer.
Die Worte kamen ohne das ich darüber nachgedacht habe.“Bist du schwanger von Omar?“ schoß es einfach so auf mir raus. „Na, von dir ja sicher nicht oder?! Und ausserdem woher weisst du das? „
Ihre ehrlichen, harten Worte trafen mich wie ein Hammer ins Geischt.“Mein Arzt hat es mir gester bestätigt und wir waren danach Baby Sachen kaufen. So und jetzt knie dich hin, Omar hat mich heute Nacht zur Sicherheit nochmal ordentlich besamt. Mach den Mund weit auf, Fabi, das ist ne ganze Menge Saft.“ Johanna stellte sich mit einem Fuss auf den Toilettendeckel und zog mich zwischen Ihre Beine. Mein Mund wurde gegen ihre klaffende Scheide gedrückt und ich fing an das Sperma von Omar in mich aufzunehmen. Augenblicklich schoß mein eigenes Sperma im hohen Bogen aus meinem verschlossenen Käfig auf den Fußboden. Das blieb Johanna nicht verborgen.
„Dir gefällt es also das mich ein anderer Mann geschwängert hat. Du alte, kleine Sau. Mein Schatz das macht mich glücklich. Das ist erst das erste von vielen weiteren Kindern das Omar mir machen wird.“
Ich hab mich in mein Schicksal ergeben.
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