Ich empfehle zum besseren Verständnis die vorhergehenden Teile zu lesen.

***

Alles deutete auf ein baldiges Eintreten von einer Person. Welche konnte ich ja nicht sagen durch die geschlossene Tür. Also zog ich schnell meine Finger aus Jadi zurück und sie ließ sofort meine Latte los. Jeder von uns zog sich wieder die Hosen auf die Hüften und machte sich wieder zurecht. Ich wollte mir nicht vorstellen, wie nass nun das Höschen von Jadi sein musste.

Bei mir war es aber auch nicht besser, denn eine ausgewachsene Latte versteckt man nicht so einfach in einer sowieso schon eng sitzenden Hose. Gerade als wir aufgestanden waren ging die Tür auf und Denise kam herein und wollte uns zum Abendessen holen – sie wusste nicht ob wir den Ruf gehört hätten. Wir schauten uns an und ich musste wohl ein wenig grinsen, denn Denise fragte mich, was es denn da zu Lachen gebe.

Ich erwiderte, dass ich es nicht so gemeint hätte und nahm die beiden in die Arme um mit ihnen zum Abendessen nach unten zu gehen. Dabei konnte ich es nicht lassen, Jadi immer wieder in den Ausschnitt zu spannen und auch die Halbkugeln von Denise zu betrachten. Unten angekommen setzte sich dieses Mal Denise rechts neben mich und Jadi mir genau gegenüber. Wir aßen das leckere Abendessen, das meine mal wieder irgendwoher aus einem Rezeptbuch gezaubert hatte. Beim Nachtisch sagte mir Jadi, dass sie gleich nach Hause müsste um noch ein wenig Mathe zu lernen. Ich bot ihr an, mit ihr zu kommen und ihr zu helfen. Denise meinte, dass eine weibliche Lehrerein wohl auch nicht schlecht wäre und so standen wir drei nach dem Abendessen zusammen auf und verabschiedeten uns von der Geburtstagsfeier.

Ich war ja mit meinem eigenen Auto da, also mussten die Mädels untereinander ausmachen, wer Beifahrer war und wer hinten sitzt. Denise hatte sich durchgesetzt und so starteten wir in das nur 5 Kilometer entfernte Nachbardörfchen zu Jadi nach Hause. Dort angekommen gingen wir in Jadis Reich nach ganz oben. Dort waren mehrere Zimmer – ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und ein Bad.Ich machte mich mal schnell auf ins Bad, denn mittlerweile machte sich die Kaffee-Bier-Mischung in meiner Blase bemerkbar und musste dringend raus. Ich hatte wohl vergessen abzuschließen, denn auf einmal ging die Tür auf und Jadi kam hereingestürmt und knallte die Tür hinter sich zu. Sie hatte wohl noch nicht mitbekommen, dass ich bereits das WC belegte, denn sie riss sich auf dem Weg zum Lokus hinter der davor gebauten Wand schon die Hosen runter und kam also unten nackt bei mir an. Ich schaute sie an und griff ihr sofort wieder in den Schritt.Dabei spürte ich wie nass sie noch immer war. Sie schaute mich verdutzt an und meinte: „Ich muss mal dringend pinkeln. Meine Blase platzt gleich!“ Ich teilte ihre Schamlippen mit meiner Hand, stand auf und gab ihr einen Kuss. Dann ging ich mit ihr in die ebenerdige Dusche und setzte mich am Eingang auf den Boden. Sie stand vor mir und ich nahm ihre Hüften und zog sie nach unten, so dass sie direkt vor mir in die Hocke ging. Dann küsste ich sie auf den Rücken, befühlte von Hinten ihre dicken bereits wieder geschwollenen Lippen und schob genüsslich zwei Finger in sie.

Das war wohl der berühmte Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte. Sie begann zu pinkeln, während ich sie mit meiner Hand fickte und mit der anderen Hand um ihre Hüfte nach vorne griff und ihre Lustknospe heftigst rubbelte. Das sorgte dafür, dass sie nicht wenig spritzte und als sie fertig war, wollte sie sich kurz duschen. Ich verließ die Dusche und das Bad mit einer knallhart ausgefüllten Hose und ging ins Wohnzimmer, wo Denise es sich mittlerweile auf dem Funktionssofa bequem gemacht hatte.

Ich teilte ihr mit, dass Jadi schnell duschen wollte und schaltete den Fernseher ein. Denise meinte, dass sie ganz verspannt wäre und ich sie vielleicht ein wenig massieren könnte. Dabei zog sie sich ihren Pullover über den Kopf und zeigte mir ihr schönes, enganliegendes, weißes Top, das ihre Brüste wunderbar zur Geltung brachte. Ich drehte die Heizung wärmer und setzte mich hinter sie, so dass ich ihre nackten Schultern massieren konnte.

Auf Anhieb fand ich die angeblich harten Punkte auf ihrem Rücken. Sie stöhnte leise vor sich hin und meinte dann kurz darauf, dass es wohl sinnvoll wäre, dass sie sich auf den Bauch legen müsste, ich auf ihren Hintern setzen und sie dann weiter massieren könne. Das taten wir auch wobei diese Runde auch nicht lange andauerte. Dann drehte sie sich auf die Seite und warf mich so von ihrem Hintern herunter. Sie setzte sich kurz auf, packte sich an den Rand ihres Tops und zog es sich über den Kopf. Ich saß zu diesem Zeitpunkt hinter ihr und konnte so nur ihren nackten Rücken betrachten, der keine weiteren Kleidungsstücke mehr trug. Dass dadurch ihre Titten völlig freigelegt waren, brauche ich ja nun wirklich nicht zu erwähnen.

Die bekam ich aber leider nicht zu Gesicht denn sie legte sich geschickt wieder auf den Bauch so dass ich keine weiteren Details sah. Auch ihre steifen Nippel blieben mir verborgen, was ich aber hinterher von ihr erfahren habe. Ich setzte mich wieder auf sie, dieses Mal aber knapp unter ihren Hintern auf ihre Oberschenkel. In meiner Hose war bereits wieder Platzmangel angesagt und doch massierte ich weiter mit all der nötigen Präsenz ohne gleich von hinten an die Brüste von Denise zu fassen. Nur dieses Mal konnte ich auch bis zu ihrem Steißbein massieren, da ich ja nicht mehr auf ihrem Hinterteil saß. Das machte ich natürlich ausführlichst und sehr gerne.Da ging die Türe vom Badezimmer auf und ich konnte sehen, wie Jadi schnell in ihr Schlafzimmer huschte. Sie hatte sich nur ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und sonst – soweit ich das sehen konnte – nichts an. Denise genoss die Behandlung sehr und begann, ihre Beine ein klein wenig auseinander zu drücken. Immer wenn ich in Richtung ihres Steißbeins kam, drückte sie den Hintern kaum spürbar nach oben und mein Schritt stieß an ihr Hinterteil. Ich massierte weiter und genoss jede Berührung ihres Hinterteils an meinem Körper und malte mir aus, wie es sich wohl nackt anfühlen würde. Ich blieb mit meinen Händen immer mehr in den unteren Regionen von Denises Rücken und massierte so, wie wenn ich sie von hinten stoßen würde und sie bei jedem Stoß mir entgegenziehen würde.Dann ging links von mir die Tür vom Schlafzimmer ins Wohnzimmer auf und ich konnte das Bett von Jadi sehen. Mein Mund wurde trocken und meine Hose noch enger – wenn das überhaupt noch möglich war. Das Bettzeug war achtlos auf den Boden davorgeworfen worden und auf dem Bett lag ein Vibrator mit vorderem Klit-Zusatz, ein großer runder mit einem aufsteckbaren Aufsatz, ein Vibro-Schmetterling und ein Doppeldildo. Da war mir klar, wie und was Jadi weiter machen wollte. Aber wie stand es um Denise? Ich wollte gerade meine Hände bei Denise wieder näher an ihre Brüste wandern lassen, als Jadi in der Tür erschien. Sie hatte immer noch ihr Handtuch um ihren Körper gewickelt und lehnte sich mit der rechten Schulter an den Türrahmen.

Mit ihrer linken Hand zog sie den unteren Saum des Handtuchs etwas höher und hob gleichzeitig ihr linkes Bein nach außen an, so dass das Handtuch ihr Liebesdreieck für meine Blicke freigab. Ich ahmte mit meinen Händen immer mehr die Zugbewegungen an dem Rücken vom Denise nach, so dass sie mittlerweile auch merken musste, dass ich am liebsten diese Bewegungen nicht nur nachahmen, sondern es endlich richtig machen wollte. Das war wohl auch ihr Ansinnen. Als ich sie wieder einmal zu mir gezogen hatte, verharrte sie in dieser Position, griff an ihre Hose, öffnete sie und schob sie mitsamt ihrem String gleich auf ihre Oberschenkel. In ihrem String und zwischen ihren Oberschenkel sah ich richtig viel Feuchtigkeit.Jadi hatte wohl die Situation auch richtig mitbekommen, war an ihrem Bett und kam leise mit dem Vibrator zu mir und hielt ihn mir hin. Da ich noch nicht wusste, wie warm das Teil war, zeigte ich ihr mit einer Hand, dass sie ihn noch ein Augenblicke mit ihren Händen wärmen sollte. Sie hatte aber eine bessere Idee. Jadi leckte die Spitze des Vibrators einmal lasziv ab und fuhr dann damit an ihrem nackten Körper bis zwischen ihre Beine. Sie ging mit ihrem Oberkörper ein wenig nach unten, damit ihre Oberschenkel etwas mehr Platz zwischen ihren Beinen freigaben. Mit einer Hand teilte sie nun ihre Liebeslippen und drückte dort langsam und mit geöffnetem Mund den Vibrator ganz in sich. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, stellte sie sich wieder normal hin und nur der Teil zum Bedienen vom Vibrator schaute zwischen ihren Beinen noch hervor.Ich musste aber auch an Denise weiter machen. Mit der einen Hand massierte ich weiter, bewegte aber meinen Daumen langsam immer mehr in Richtung der Quelle der Feuchtigkeit bei Denise. Die andere Hand, die Jadi zeigte, dass sie den Vibrator wärmen sollte, zog nun die Hose von den Oberschenkeln weiter in Richtung der Füße und blieb dort kurz über den Knöcheln hängen. Denise wollte es mir einfacher machen und klappte beide Unterschenkel nun senkrecht von der Sitzfläche des Sofas nach oben weg. Damit konnte ich beide Beine nacheinander von der Wäsche befreien. Ich verlagerte mein Gewicht auf das linke Bein, schob das rechte Bein von Denise so weit, dass nur noch der Oberschenkel bis zum Knie auf dem Sofa lag und ging mit meinem rechten Bein dazwischen. Dies verschaffte mir noch einen besseren Blick auf ihre glattrasierte Tropfsteinhöhle.

Nun wiederholte Jadi die Prozedur mit ihrem Körper, um im unteren Zustand den Vibrator wieder aus sich heraus zu ziehen. Als er fast ganz draußen war, machte sie langsamer, damit es kein verräterisches Schmatzen geben konnte. Dann bekam ich den nass glänzenden Vibrator von ihr. Die Hand auf dem Rücken von Denise zog ich langsam aber zielsicher über ihren wohlgeformten Hintern, knetete dort kurz eine Seite und schob dann meinen Daumen immer näher an die Feuchtigkeit. Ich bewegte ihn einmal von ihrem Eingang sanft zu ihrer Perle, nahm dann die Hand weg und leckte ihn genüsslich ab. Natürlich wollte ich nun auch sehen, wie der bereits geschmierte Vibrator in der Zauberhöhle von Denise verschwindet.Also nahm ich meine freie Hand, versuchte mit Zeige- und Mittelfinger ihren Eingang etwas zu öffnen und setzte die Spitze des Vibrators an. Denise stöhnte leise und ich gab Druck auf den Vibrator. Dadurch tauchte erst die Spitze und anschließend der ganze Schaft in ihren Körper ein. Ich zog ihn wieder langsam heraus und stieß etwas schneller zu. Passend dazu stöhnte Denise aus offenem Mund und mit geschlossenen Augen. Je öfter ich den Vibrator herauszog, desto nasser war er. Er war mit leicht milchiger Feuchtigkeit überzogen. Sie war wohl schon mächtig geil. Ich beschloss, sie über den Berg zu lassen und schaltete die Vibration dazu. Denise fand das wohl auch gut, denn sie schob ihr rechtes Bein weiter vom Sofa herunter. Sie wollte damit signalisieren, dass ich den Vibrator fester in sie stoßen sollte. Ich drehte daraufhin auch die Vibration höher – langsam bei jedem Stoß ein wenig mehr bis hin zur vollsten Stufe.

Das Teil brummte ordentlich in ihr und ihr Körper produzierte immer weiter von dem Schmiersaft. Nun hielt es auch Jadi nicht mehr hinter dem Sofa aus und kam leise nach vorne. Sie kniete sich hinter mir neben das Sofa und beobachtete das Treiben mit dem Vibrator auch ganz gespannt. Mit ihrer rechten Hand greift sie mir dann in den Schritt und versucht, meine Hose auf zu bekommen. Ich werde dadurch auch nicht gerade ruhiger und bediene Denise mit dem Vibrator nun ähnlich einem Dampfhammer. Dabei hatte ich nun das Teil eher unfreiwillig so gedreht, dass der Klit-Zusatz direkt auf ihre Perle traf, wenn der Vibrator in sie fuhr. Das wiederum hielt sie so auch nicht mehr lange aus und kam dann doch recht gewaltig und laut stöhnend. Ihr Körper zuckte wild und ihre Liebeshöhle presste regelrecht den Vibrator so heftig rhythmisch in sich, dass ich ihn nicht mehr herausziehen wollte. Dabei kam noch mehr Saft aus ihr raus und lief vorne an ihren Lippen auf das Sofa. Dann ebbte ihr Zucken ab und somit auch ihr erster Höhepunkt.

***Falls eine Frau Lust hat, mit mir weiter zu schreiben, darf sie mich gerne kontaktieren. Dann kommen vielleicht auch weibliche Einflüsse besser zur Geltung.

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