Nach und nach sind alle Gäste verschwunden, Jan beobachtet interessiert, wie Moni bereits seit einiger Zeit die umstehenden Tische abdeckt. Im Gegenlicht der Abendsonne wirkt ihre Bluse noch transparenter. Nahezu detailgetreu kann man ihre üppigen Brüste unter dem dünnen Stoff mehr als erahnen. Sie trägt offenbar eine Büstenhebe, die ihre Nippel frei lässt, so dass sie sich hart durch den Stoff bohren können und im Gegenlicht abzeichnen. Bei jeder ihrer raschen Bewegungen wogen die Brüste und drohen, den Stoff zu sprengen. Auch Monis Rock ist hoch geschlitzt, so dass ihre Schenkel bei jedem Schritt bis zur Hüfte frei gelegt werden.
Schon wieder ist Jans Schwanz hart und heiß in seiner Hose angeschwollen. „Wenn du mitmachst, kommen wir rascher in die Sauna!“ Versucht Moni mit einem Schmunzeln Jan zu motivieren. Da sie gerade neben ihm steht und sich nach dem Geschirr auf seinem Tisch reckt, lässt Jan seine Hand unter ihren Rock gleiten, das nackte Bein nach oben bis zu ihrem ebenfalls nackten Schoß. Er fühlt Monis Hitze zwischen den Schenkeln, als sein Finger mühelos in die nasse Lustmuschel gleitet. Stöhnend stützt sich auf den Tisch auf, schließt genüsslich die Augen und fühlt im nächsten Moment, dass Jan mit seiner zweiten Hand die Knöpfe ihrer Bluse öffnet. Sekunden später reibt er ihre harten Nippel zwischen seinen Fingern, was Moni Stöhnen verstärkt. „Ich lasse mir nicht noch mal vorwerfen, ich würde dich und deine Nippel nicht verwöhnen!“ Dabei zieht er seine Hand aus Monis Schoß zurück, um ihre die Bluse mit einem Ruck über den Rücken zu ziehen, sodass ihr Oberkörper bis auf die Büstenhebe nackt ist. Dann dreht er die Blondine zu sich und schnappt mit den Lippen nach den harten Knospen.
Moni´s Nippel werden immer härter und größer. Sie hat die Augen geschlossen, um Jans Bemühungen intensiver genießen zu können. Als Jans Hände nun an beiden Schenkeln nach oben gleiten, stöhnt sie laut, da sie ihre Pobacken auseinandergezogen fühlt. Sekunden später umspielen die Finger ihre nasse Lustmuschel und ihre Rosette. Ohne dass sie es gemerkt hätte, ist Dany aufgetaucht. Sie ist halb eifersüchtig halb erregt von der Situation, in der sie ihren Cousin mit Moni antrifft. Sie will ihn nur ungern mit Moni teilen, sieht aber ein, dass daran kein Weg vorbeiführt. Zudem fühlt sie die Erregung der bisher unbekannten Erfahrung, mit Jan intim zu sein und ihn doch mit Moni zu teilen. So öffnet sie den Gürtel und den Rock von Moni, der nun, als Jan seine Hände kurz von Moni löst, zu Boden gleitet.
„Ich will schon sehen, was deine Finger in Monis Schoß tun“, flüstert sie. Jan nickt zustimmend und hat seine Finger schon wieder in Monis Lustmuschel und in ihrer Rosette vergraben. Weiterhin saugt er an den dicken Nippeln. Zu seiner Überraschung löst Dany selbst ihren eigenen Gürtel und Rock und schmiegt ihren nackten haarlosen Schoß an Monis Pobacken. Diese lässt ihren Kopf nach hinten sinken, so das Dany beginnt, den Hals der üppigen Blondine zu küssen und zu lecken. Rasch streift sie dabei noch ihre Bluse ab, sodass sie nun ihre kleinen Brüste an Monis Rücken drücken kann. Ihre Hände greifen nach den üppigen Formen ihrer Gespielin, streicheln, reiben und kneten sie. „Zieh Jan endlich seine Hose aus! Ich will sehen, wie dick und hart sein Schwanz inzwischen ist, während er uns so verwöhnt!“ Stöhnt Moni Daniela an.
Dany greift um Monis Hüften nach vorne, findet blind Jans Hosenbund, den sie gekonnt öffnet. Als Jans steifer Schwanz ins Freie springt, stöhnt Moni laut auf. „Genau den brauche ich jetzt in meinem Schoß!“ Stößt sie atemlos vor. Dany zerrt an Jans Hose, so dass er kurz darauf mit nacktem Unterkörper vor den Frauen sitzt. Sie schiebt Moni über seinen Schoß und zwingt sie auf Jans Stab.
Mit lautem Seufzen sinkt Moni auf den Pfahl bis sie auf Jans Schenkeln zu sitzen kommt. Dann beginnt sie, ihn zu reiten. Ihre Brüste beben und wippen bei jedem Stoß. Jan hört nicht auf, an ihren Nippeln zu saugen und Dany knetet weiterhin von hinten Moni´s Brüste. Dann scheint sie sich an die vergangenen Stunden zur erinnern und lässt eine Hand zwischen Monis Pobacken gleiten, wo sie mit lustnassen Fingern die Rosette umspielt. Als ihr Finger in das enge Poloch dringt, schreit Moni laut auf.
Jan spürt an seinem Schwanz nur durch die dünne Wand getrennt Danys Finger in Monis Po. Vor seinen Augen hat er die prallen Brüste, auf denen sich ein feiner Schweißfilm zeigt. Danys freie Hand knetet die Massen. Gelegentlich schiebt Dany dabei einen Finger in Jans Mund, den er gierig einsaugt. Er sieht und fühlt, wie Dany ihren hageren Körper an Monis Rücken reibt. Er selbst forcierte dies, indem er die beiden Frauen umklammert, nun seinerseits Danys Pobacken auseinanderzieht.
Moni spürt, wie sie von Jans dickem Pfahl fast zerrissen wird, auf dem sie reitet. Dazu kommt der dünne Finger von Dany, der ihr Poloch reibt, als würde ein weiterer Schwanz sie ficken. Zwischen ihren dicken Nippeln und ihrem Schoß scheint eine direkte elektrische Verbindung zu bestehen, die heiße Blitze hin und her schickt. Fast schmerzhaft spürt sie Jans Saugen an den Nippeln, seine Zähne. Dazu der herrische Griff von Danys freier Hand an ihren Möpsen. Durch Jans kräftigen Griff spürt sie an ihrem schweißnassen Rücken nun Danys Körper, das Reiben der kleinen harten Nippel an ihrem Rücken. Danys Zunge leckt ihr den Schweiß vom Hals, ihr Mund saugt sich fest, ihre Zähne beißen sie in die Schultern.
Dany stöhnt laut auf, als Jan seine Finger in ihre Pobacken krallt, sie hart auseinanderzieht. Mühelos finden Sie bis zur nassen Muschel, dringen kurz ein, um dann gut geschmiert das Poloch zu verwöhnen. Mit geschlossenen Augen hat sie den Rhythmus des fickenden Paares aufgenommen. Sie spürt, wie das Tempo gesteigert wird, Moni in kurzen Abständen aufschreibt, bis sie sich unter einem erlösenden Schrei kurz verkrampft, um dann zwischen Jan und Dany zusammen zu sinken. Fürsorglich halten die beiden den erschlafften Frauenkörper fest, bis Moni wieder bei Sinnen ist. Schwer atmend erhebt sie ihren schweißnassen, geröteten Körper von Jans Schoß, aus dem der dicke Pfahl weiterhin geil aufragt.
„Ich glaube, jetzt bist du mal dran“, keucht sie lüstern an Dany gewandt. Sie drückt die junge Frau zu Boden auf den flauschigen Teppich, kniet sich über sie und beginnt, den hageren Körper mit ihren dicken Brüsten zu streicheln. Dany hat die Augen geschlossen und fühlt harten Knospen über ihr Gesicht streifen, schnappt danach, leckt und saugt daran. Doch schon gleiten Monis Möpse tiefer, pressen sich auf Danys kleine Brüste und sind kurz darauf über den muskulösen Bauch zu dem nackten Schoß geglitten. Herrisch, doch dank Danys Training völlig problemlos drückt Moni die Schenkel auseinander, presst ihre dicken Titten in Danys nasse Muschel. Keuchend reibt Dany dabei selbst ihre kleinen Nippel, bis sie spürt, dass Monis Zunge in ihre Muschel eindringt. Die Lustknospe wächst zwischen Monis fordernden Lippen. Die Lustsäfte fließen aus Danys Schoß. Jan beobachtet die Szene mit wachsender Lust. Als er glaubt, dass Moni nun seine Cousine weiter so verwöhnen würde, tritt er hinter den hochgereckten Po der drallen Blondine, lässt seinen steifen Schwanz kurz über die nasse Muschel gleiten, um ihn dann in Monis Rosette zu drücken.
Unweigerlich muss sie Jans Rhythmus aufnehmen, mit dem er ihren Po gefickt, und in dem sie mit ihrer Zunge Danys Lustmuschel vögelt. Immer lauter keuchen die beiden Frauen, während Jans rasierter Sack bei jedem Stoß an die nassen, geschwollenen Lustlippen von Moni klatscht. Dany greift nach Monis kurzen Haaren, dirigiert nun deren Kopf in ihrem Schoß, reisst die Beine noch weiter auseinander, damit Moni noch tiefer dringen kann. Ihr Kreischen erfüllt den Raum, als sie von einer ersten Lustwelle überrollt wird. Moni ignoriert die Entwicklung, stößt weiter ihre gierige Zunge in den nassen Schoß. Ihre Arme halten den sich windenden Körper erbarmungslos fest. Auch Jans Stöße setzen sich unerbittlich fort. Dabei geleitet Monis Zunge immer öfter über Danys Damm bis zu deren Rosette. Schließlich drückt sie die Schenkel ihrer Gespielin noch fester gegen deren Körper, sodass sich der Po weiter hebt und sie mit ihrer Zunge direkt an die Rosette dringen kann. Unterdessen schiebt sie ihre Finger in die nasse Lustmuschel, so dass Dany von den analen Bemühungen etwas abgelenkt ist. Schließlich ist Monis ganze Hand in Danys Schoß, ihre Zunge in der Rosette verschwunden.
Danys Körper zuckt hemmungslos auf dem weichen Teppich, Schweiß bedeckt ihre gerötete Haut, ihre Lustschreie nehmen kein Ende. Jan rammt immer heftiger seinen Pfahl in Monis Rosette, greift nach deren Titten, kneift ihre Knospen. Schließlich explodiert auch er unter Monis verhaltenem Aufschrei und schließt ihr die Sahne in den Körper. Schwer atmend liegen die drei aufeinander, fühlen ihrer Lust nach. „Ihr seid so verdammt geil“ Stöhnt Dany mit geschlossenen Augen „und ich habe das all die Jahre nicht gewusst!“ Moni lächelt verschmitzt „dann haben wir ja einigen Nachholbedarf!“ Und schiebt Dany ihre nasse Hand in den Mund, damit sie ihre eigenen Lustsäfte von Monis Fingern lecken kann.
„Geschwitzt haben wir ja schon, da tut uns der Whirlpool jetzt besser!“ Entscheidet Moni resolut, als sie sich erhebt. „Du sollst auch noch was von deinem Cousin haben“, kommentiert sie, als sie ganz schamlos Jans Lustsaft aus ihrem Po auf Dany Tropfen lässt. Dann beugt sie sich wieder über die schlanke Frau, verreibt mit ihren Möpsen die Sahne. „Du machst mich fertig!“ Protestiert Dany halbherzig. Trotzdem erhebt sich Moni, lässt Jan und Dany alleine, um den Whirlpool vorzubereiten.
Fortsetzung folgt
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