So schnell wie es ihr verletzter Knöchel erlaubte, hinkte sie den Gang entlang.

Es war Freitag Nachmittag und sie wunderte sich, was er wohl noch kurz vor Wochenende wollte, dann fiel ihr ein das es ja der letzte Tag der Wirtschaftsprüfung war. Die Tür zu seinem Büro stand offen und als sie anklopfte, schaute er auf.

„Ah, Frau Müller. Schließen sie bitte die Tür und setzen sie sich.“

Sie schloss die Tür und setze sich auf den Besucherstuhl vor seinem Tisch.

Sie hatte das dumpfe Gefühl, das es kein normales Treffen sein sollte.

Er kam dann auch gleich zur Sache.

„Frau Müller, die Fakten sind eindeutig. Sie haben innerhalb der letzten fünf Monate € 3756,22 unterschlagen.“

Als sie etwas erwidern wollte, hob er die Hand.

Er schob ihr einen Stapel Kontoauszüge und Banküberweisungen hin.

Sie erkannte die Überweisungen sofort und wusste dass sie ertappt worden war.

„Die Fakten sind eindeutig,“ fuhr fort, „es ist ihre Unterschrift auf den Überweisungen. Es gibt dafür keine Entschuldigung oder Rechtfertigung. Wenn diese Papiere in die Hände der Polizei geraten, gehen sie in den Knast. Für Unterschlagung bekommen sie leicht drei Jahre. Selbst wenn sie eine Strafe auf Bewährung bekommen, sind sie erledigt. Niemand würde ihnen danach auch nur einen Euro anvertrauen.“

Sie wusste, dass er Recht hatte.

„Ich gehe davon aus, dass sie das Problem gerne ohne Polizei lösen möchten.“

„Ja natürlich, wie stellen sie sich die Lösung vor?“

Er schob ihr einen braunen Umschlag hin.

„Lesen sie sich die Bedingungen in Ruhe zu Hause durch. Sollten sie damit einverstanden sein, woran ich nicht zweifle, folgen sie den Anweisungen. Sie dürfen jetzt nach Hause gehen.“

Mit zittrigen Knien verließ sie sein Büro.

Als sie zu Hause war schenkte sie sich erst einmal ein großes Glas Wein ein und setzte sich auf die Couch. Mit zittrigen Händen öffnete sie den Umschlag. Er enthielt lediglich eine DVD. Sie schaltete ihren Laptop ein und legte die DVD ein. Die DVD enthielt lediglich eine Videodatei mit dem Titel ‚Im Frauengefängnis‘ und eine Textdatei mit dem Namen ‚Liesmich.txt.‘

Nachdem sie die Reportage über die Zustände im Frauengefängnis gesehen hatte, war sie leichenblass und brauchte ein zweites Glas Wein. Ihr war klar das sie alles tun würde um dem Gefängnis zu entgehen. Danach öffnete sie dann die Textdatei und es folgte der nächste Schock.

Die Datei enthielt den folgenden Text:

*

Wenn Du nicht ins Gefängnis willst, wirst Du meine persönliche sein. Du wirst jede meine Anweisungen bedingungslos ausführen und ein Musterbeispiel an Demut und Gehorsam werden.

Von Sonntag Abend bis Freitag Mittag wirst Du ganz normal weiterleben, von Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend wirst Du mir zur Verfügung stehen und alle meine Bedürfnisse erfüllen.

Wenn Du damit einverstanden bist, erscheine Morgen Mittag um 15:00 an der Endhaltestelle der Linie 23. Solltest Du nicht erscheinen, werden die Unterlagen an die Polizei übergeben.

*

Großer Gott, dachte sie, in was bin ich bloß hineingeraten. Sie wusste, dass sie keine Wahl hatte. Sollte ihre Unterschlagung bekannt werden, wäre sie erledigt.

Am nächsten Tag erschien sie dann um 15:00 mit einem mulmigen Gefühl an dem angegebenen Treffpunkt. Er wartete an der Bushaltestelle und als sie ausgestiegen war begrüßte er sie mit einem Lächeln: „Es freut mich, dass Du gekommen bist.“

„Ich hab ja wohl keine andere Wahl..Herr,“ erwiderte sie mit gequälten Gesichtsausdruck.

„Doch, Du hast eine Wahl, entweder Polizei oder .“

Er nahm sie am Arm und führte sie in den Wald. Sie hatte Mühe ihm mit ihrem verletzten Knöchel zu folgen, traute sich aber nicht etwas zu sagen.“

Nach ein Minuten standen sie vor einem Hochstand.

„Los, hoch mit Dir.“

Bevor sie überlegen konnte rutschte es auch ihr heraus.

„Was denken sie sich, ich kann doch nicht, mein Fuß…“

Klatsch, Klatsch.

Blitzschnell hatte er ihr zwei Ohrfeigen gegeben.

Ihre Wangen brannten wie Feuer und die ersten Tränen liefen ihr die Wangen herunter.

„Ich werde keinen Widerspruch dulden, wenn ich Dir einen Befehl erteile, hast Du ihn sofort auszuführen. Ist das klar?“

„Ja Herr.“

Mühsam kletterte sie die zehn Stufen hoch.

Als sie oben angekommen war, sah sie einen Klappstuhl in der Ecke. Offensichtlich war er schon vor ihr hier gewesen.

Er war mittlerweile hinter sie getreten und gab ihr einen Klaps auf ihren Po.

„Los, ausziehen.“

Gehorsam zog sie ihr kurzes Kleid über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen.

Nur mit ihrem schwarzen BH und Slip stand sie nun vor ihm.

„Die Unterwäsche auch.“

Sie schlüpfte aus ihren Pantoletten, zog ihren Slip und BH aus und ließ sie auf ihr Kleid fallen.

Sie war mittlerweile ziemlich errötet und stand mit gesenkten Kopf vor ihm.

„Ach wie süß, meine kleine, arrogante und hochnäsige Buchhalterin wird sogar noch rot.“

Er ließ seine Hände langsam über ihre kleinen Brüste nach unten bis zu ihrer Taille wandern.

„Du bist ja ganz schön mager, aber ich werde Dich schon aufpäppeln.“

Er nahm ihren Slip und BH und stopfte sie in seine Jacke.

„In Zukunft wirst Du ohne Unterwäsche erscheinen. Ist das klar?“

Sie schluckte hart.“

„Ja, Herr.“

„Gut, geh jetzt in die Ecke.“

Er setzte sich dann vor sie auf den Klappstuhl.

„Gib mir Deinen Fuß,“ sagte er und deutete auf ihren dick bandagierten Fuß.

Zögernd streckte sie ihn ihm entgegen.

„Bitte tun sie mir nicht weh, … Herr.“

Vorsichtig nahm er ihren Fuß und streichelte vorsichtig ihre Zehen.

„Keine Angst, meine kleine Sklavin. Solange Du lieb und gehorsam bist, werde ich Dir nicht wehtun.“

„Solltest Du allerdings zickig und ungehorsam sein…“

„Ja, Herr.“

Nachdenklich schaute er auf ihre Zehen.

„In Zukunft will ich sie entweder in Silber oder in Rosa lackiert sehen, genau wie die Fingernägel.“

„Ja, Herr.“

„Im Laufe der Woche wirst Du außerdem zum Friseur gehen und Dir die Haare schneiden lassen. Hier hast Du eine Vorlage.“

Er zog ein Bild von einer Frau mit einem modischen Kurzhaarschnitt aus seiner Jackentasche.

Sie schluckte und wollte etwas sagen, überlegte es sich allerdings besser.

„Ja, Herr.“

„Gut, für heute war es das. Wir sehen uns morgen um 14:00 Uhr hier im Hochstand.

„Ja, Herr.“

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