Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

1.

Das harte Glied ihres Bruders füllte Luisas Mund mit seiner prallen Eichel voll aus. Sie hielt den Penis am Schaft fest und saugte genüsslich an der Spitze. Gegenüber leckte Toby ihre inneren Schamlippen, bis sie seinen Ständer freigab, um ihn aufzufordern: „Lass uns mal vögeln jetzt!“

Es war der erste Geschwistersex im neuen Haus, mit dem sie sowohl Tobys Zimmer als auch sein Bett entjungferten. Seit ihre Cousine und Lily nichts mehr dagegen hatte, schliefen sie in schöner Regelmäßigkeit miteinander, wenn auch nicht vergleichbar oft wie Toby mit seiner großen Liebe Lily und Luisa mit ihrem Daniel. In den neuen Zimmern der Mädchen hatte somit durchaus schon oft Geschlechtsverkehr stattgefunden, doch hier war es in dieser Konstellation eine Premiere.

Inzwischen hatte Toby sich aus der 69 zu Luisa herumgedreht, umfasste seinen Steifen mit der rechten Hand und bewegte ihn zu ihrer bereits mit geilem Saft getränkten Scheidenöffnung.

Ihre heißen Blicke trafen sich und seine hellblauen Augen funkelten sie lüstern an. Sie legte die Arme um seine schmalen Schultern, zog ihn zu sich herunter und hauchte schmutzig:

„Los, Brüderchen, fick mich!“

Ihr Wunsch war ihm Befehl. Wie sie mittlerweile zusammen herausgefunden hatten, erregte es sie beide wahnsinnig, beim Akt immer wieder möglichst vulgär darauf anzuspielen, dass sie Geschwister waren.

„Deine geile Schwesternfotze ist so heiß!“, legte Toby los.

„Oh ja, gib mir deinen dicken Bruderschwanz!“, erwiderte Luisa.

„Ich liebe dein enges Loch! Kaum zu glauben, dass du dich andauernd knallen lässt!“

„Das kommt dir nur so vor, weil dein Riemen so groß ist! Steckst du ihn gerne in deine kleine ? Sag es!“

„Natürlich stehe ich drauf, dich zu bumsen, Schwesterchen! Gib zu, du bist eine willige Familienficke!“

„Ja, und jetzt halt die Klappe und besorg’s mir!“

„Das ist mein versautes Bruderluder!“, beendete er den Schlagabtausch, positionierte seinen Kopf neben ihrem und bewegte seine Latte immer schneller in ihrem nassen Schlitz.

Sie spürte ihn an ihrem Hals knabbern, seine Haut berührte ihre überall und sein hart angeschwollener Penis kam ein ums andere Mal tief in ihrer Vagina an. Sich voll und ganz einander hingebend seufzten, stöhnten und keuchten sie sich ihre Lust ins Ohr, bis Luisa ahnte, dass sie gleich beide zum Orgasmus kommen würden.

„Komm in mir, Brüderchen!“, raunte sie ihm zu, „besam meine Schwesternmuschi mit deiner warmen Brudersahne, los!“

„Oh-ah!“, entfuhr ihm ein etwas abgehackter Laut. Sie schob ihre Hände auf seine festen und dennoch geschmeidigen Pobacken und drückte ihn flehend an sich.

„Spritz, , spritz!“, flüsterte sie noch einmal, was gar nicht mehr nötig war, denn er hatte längst begonnen, heftig in sie zu ejakulieren. Das heiße Sperma breitete sich in ihrem Unterleib aus und ihr eigener Orgasmus kündigte sich an. Sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. An ihren Brüsten spürte sie plötzlich seinen festen Griff und an ihren Nippeln seine Zunge, was ihr den Rest gab.

„Oh – oh – oh – ooooooooooh!“, seufzte sie mit bebendem Körper auf, als ihr Höhepunkt sie endgültig erwischte.

Zum Abschluss holte sie seinen Kopf zwischen ihren Brüsten hervor und knutschte wild mit ihm.

„Du bist der schärfste Schwesternstecher“, versicherte sie ihm.

„Und du die verfickteste Bruderbitch“, revanchierte er sich noch einmal.

2.

Zum Abschied massierte Daniel während eines leidenschaftlichen Zungenkusses Josies knackige Pobacken, die sie nach einer heißen Nummer im Bett ihrer Eltern wieder mit einem schwarzen Slip bedeckte.

„Du solltest jetzt gehen“, riet sie ihm, „meine Eltern kommen gleich nach Hause.“

„Okay“, folgte er ihrem Hinweis und gab ihr noch einen Kuss und einen Klaps auf den Po, „dann bis bald.“

„Ich freue mich jeden Tag, dass ihr das Haus gekauft habt und jetzt auch hier wohnt“, gab sie ihm glücklich mit auf den Weg.

Ein Stockwerk tiefer traf er vor der Wohnung seine süße Nichte und Mitbewohnerin Lily, die in diesem Schuljahr mit ihrem Freitagsstundenplan Pech gehabt und kurz vor dem Wochenende immer bis zum Nachmittag Unterricht hatte. Zumindest endete der Schultag mit Sport, sodass sie mit zusammengebundenen Haaren und einem schlichten schwarzen Trainingsanzug mit weißen Streifen an den Ärmeln sowie weißen Sneakern mit schwarzen Streifen vor ihm stand.

„Na, Lily, Wochenende?“, begrüßte er sie fröhlich.

„Endlich“, freute sie sich, „warst du oben bei Josie?“

Die beiden Schülerinnen hatten sich nach ihren ersten Begegnungen richtig angefreundet, was ihm gut gefiel im Hinblick auf sein Vorhaben, Josie in das außergewöhnliche Familienkonstrukt einzuführen. Von den Beziehungen zwischen den einzelnen Mitgliedern wusste diese abgesehen von Toby und Lily sowie Julia und Moritz noch nichts.

„Ja“, antwortete er und schloss die Wohnungstür auf.

„Och Mann, ihr könnt immer alle schon am Freitagmittag Spaß haben! Lass mich raten, was Toby und Luisa gerade machen!“, beschwerte Lily sich.

„Oh – oh – oh – ooooooooooh!“, hörten sie Luisa aus Tobys Zimmer.

„Wie ich gesagt habe“, kommentierte Lily das genervt.

„Jetzt bist du ja auch zu Hause“, versuchte Daniel, ihre Laune zu verbessern.

„Na toll, und was hab ich davon? Mein Freund steckt offensichtlich gerade in seiner Schwester und du hast doch bestimmt oben abgespritzt!“

„Es geht doch nicht immer nur um Sperma“, lachte er, „wenn es dir hilft, kann ich dich gerne jetzt lecken.“

Langsam hellte sich ihr niedliches Gesicht auf und ihre tiefblauen Augen strahlten:

„Au ja, Onkel Daniel, leck meine Pussy!“

„Sofort oder willst du vorher duschen?“, grinste er.

Sie nickte. „Du kannst ja schon mal die Couch ausziehen. Ich zieh mich aus.“

3.

Unter Moritz lag Julia auf dem Bauch und genoss es, wie der kräftige junge Mann sein großes Glied mit intensiven Bewegungen in ihrer feuchten Vagina versenkte. Zunächst hatte er sich auf seinen starken Armen abgestützt, doch jetzt sank er auf sie herab, schob seine linke Hand unter ihren Körper und massierte ihre Klitoris.

„Mmmm“, stöhnte sie lustvoll auf.

„Oh ja“, flüsterte er ihr ins Ohr und versetzte ihr die nächsten festen Stöße.

Diese leise, konzentrierte Art von Sex hatten sie nach ihren wilden Nummern mit viel Dirty Talk und Analverkehr für sich entdeckt. Gerade lagen sie in Julias Bett in ihrer neuen Wohnung eine Etage unter Daniel, Luisa, Toby und Lily, in dem sie es seit dem Einzug nicht mehr getrieben hatten. Stattdessen waren die Schlafcouch in Moritz‘ Zimmer, der Schreibtisch in Julias und Daniels neuem Büro und ein Küchenstuhl umso heftiger von ihren Gelüsten betroffen gewesen.

„Ich komme!“, seufzte Julia auf.

„Ich a – a – ha – ha – ha – auuuuuuuuch!“, keuchte ihr Liebhaber und schon fühlte sie die Spermaschübe in ihren Unterleib schießen.

„Oh – oooooooh!“, reagierte sie und ihr Körper wurde vom eigenen Orgasmus durchgeschüttelt, was bedingte, dass ihr Rücken sich überall an die Haut des sportlichen Schülers presste.

Er atmete tief durch und küsste ihren Hals. Kurz erholten sie sich.

„Fühlst du dich wohl hier?“, durchbrach er die Stille.

„Ja“, antwortete sie, ohne zu verstehen, worauf er hinauswollte.

„Ohne deine Familie, meine ich…“

„Zu der muss ich doch nur die Treppe hoch.“

„In eine andere Wohnung. Hier unten lebe nur ich mit dir zusammen.“

„Trotzdem haben wir alle Schlüssel für beide Wohnungen und gehen ein und aus, auch wegen der Firma. Ich sehe da wirklich kein Problem.“

„Okay“, akzeptierte er das beruhigt.

„Es freut mich ja, dass du dir solche Gedanken machst“, räumte sie ein, „aber erzählst du mir, wie du darauf kommst?“

„Ich denke oft an dich und Luisa“, erklärte er, „und ich hätte eine Idee, wie wir unsere Bindung an die Familie oben noch ein bisschen stärken könnten. Also, vorausgesetzt, ihr hättet beide Lust darauf…“

„Auf einmal?“, verstand sie seine Andeutung, „ich dachte, das mit dir und Luisa ist Geschichte?“

„Dich liebe ich ja auch nicht und ficke dich trotzdem wegen deines heißen Körpers“, erinnerte er sie und küsste sie, „und scharf ist Luisa genauso.“

4.

Ein aufregender, atemberaubend erotischer Anblick seiner Freundin und Cousine fiel Toby überraschend ins Auge, als er nackt sein Zimmer verließ, weil er ausgelaugt Wasser für Luisa und sich selbst aus der offenen Küche im großen Wohnzimmer holen wollte. Auf der ausgezogenen Couch winkelte die ebenso nackte Lily ihre schmalen Beine an, lag mit dem Nacken auf einem kleinen Kissen und streckte ihren schönen Kopf in Ekstase nach hinten weg. So hob sie die zierlichen Brüste an, deren kleine Nippel vor Erregung deutlich sichtbar hart waren. Ihre Schenkel befanden sich in den Händen seines Vaters und bedeckten dessen Kopf. Was Daniel gerade tat, war dennoch offensichtlich.

Toby verspürte keine Eifersucht. Die Vereinbarung innerhalb ihrer Familie war eindeutig und gerecht, das hieß, wenn er soeben auf seiner Schwester gelegen hatte, durfte Lily sich selbstverständlich von einem anderen Familienmitglied lecken lassen. Welche tiefe Befriedigung ihr das verschaffte, war ihr eindeutig anzusehen und er gönnte ihr diese pure Lust. Zum Glück änderte es ja nichts daran, dass auch er bald wieder Sex mit ihr haben durfte.

Auf einmal drehte sie den Kopf zur Seite, schlug die Augen auf und bemerkte ihn. Süß lächelnd seufzte sie leise. Kurz ging er auf sie zu, begrüßte sie mit: „Hi Schatz!“ und gab ihr einen knappen Zungenkuss, verabschiedete sich jedoch umgehend wieder: „Lasst euch nicht stören, ich hole nur was zu trinken.“

Während er zwei Gläser eingoss, legte seine Cousine seinem Vater ihre schlanken Waden auf die Schultern, sodass Toby ihre hübschen kleinen Füße besser sehen konnte. Daniel packte ihre rundlichen Pobäckchen und zog sie näher an sich heran. Sie räkelte ihren attraktiven jungen Körper lustvoll und streckte den Kopf noch weiter in den Nacken. Daraufhin beschloss Toby, die beiden wieder allein zu lassen und kehrte in sein Zimmer zurück.

5.

Mit zwei Wassergläsern kam Toby auf das Bett zu und reichte Luisa eines davon. Sie fand seine schmächtige Figur süß und mochte es, sich ihn als kleinen Bruder vorzustellen, obwohl er tatsächlich größer und älter war.

„Hast du das direkt von der Quelle geholt oder wieso hat das so lange gedauert?“, lachte sie.

Nach einem Schluck aus seinem Glas stellte er es auf dem Nachttisch ab und legte sich wieder zu ihr.

„Ich hab Lily und gesehen“, erzählte er, „er leckt sie auf der Couch.“

Erstaunt erwiderte sie: „Und du bist schon wieder hier? Wolltest du nicht mitmachen?“

Ächzend verneinte er: „Jetzt gerade kann ich nicht mehr. Unser Sex hat mich völlig fertig gemacht. Außerdem konnte ich dich doch nicht alleine lassen, Schwesterchen.“

„Ooooh“, verlieh sie ihrer Rührung Ausdruck, nahm ihn in den Arm und küsste seine Schläfe. „Ich hab dich lieb, Brüderchen.“

„Ich dich auch“, antwortete er und strich ihr zärtlich mit seiner rechten Hand über die linke Wange.

Ihr fiel ein, dass sie schon länger etwas mit ihm besprechen wollte. In diesem Moment kostete es sie nur wenig Überwindung.

„Duuu? Würdest du mich eigentlich mal mit Papa zusammen nehmen?“

„Bei einem Dreier, meinst du?“

„Genau. Ich will euch gleichzeitig spüren… von beiden Seiten…“

„Hast du ihn schon danach gefragt?“, grinste er.

6.

Gierig schleckte Daniel den herben Saft aus der jungen Vulva seiner Nichte und genoss den herrlichen Geschmack. Das Sahnehäubchen war Lilys Ekstase, die sich in lüsternen Seufzern und sinnlichen Bewegungen ihres Körpers entlud. Wie sein Sohn sie in dieser Situation völlig selbstverständlich kurz begrüßt und geküsst hatte, beeindruckte ihn genauso wie die Tatsache, dass Toby sie danach wieder sich selbst überlassen hatte.

„Ah, jetzt, ja, schnelllllllller!“, wimmerte sie.

Sofort spielte er heftiger mit der Zunge an ihrem Kitzler. Sie hob den Oberkörper an und stöhnte laut auf.

„Ja… ja… ja… ja… ja… ja – ha – ha – ha – haaaaaaaaaaaaaaaa!“, rief sie zu ihrem Höhepunkt, der sie von oben bis unten mit hektischen Zuckungen durchschüttelte. Anschließend entspannte sie sich und fiel auf die Couch zurück.

„Geil geleckt, Onkel Daniel“, keuchte sie, „richtig geil geleckt!“

Was sollte er dazu sagen? Danke, gerne?

Bevor er zu einer Antwort kam, klingelte es an der Wohnungstür. Schnell verkroch Lily sich unter die Couchdecke und er öffnete die Tür. Eine sehr unglückliche Josie mit Tränen in den Augen fiel in seine Arme.

„Wir müssen umziehen!“, schluchzte sie.

„Komm erst mal rein“, bot er ihr an, nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, und nahm sie mit ins Wohnzimmer.

„Josie!“, begrüßte Lily ihre Freundin überrascht und erkannte sofort, dass es ein Problem gab: „Was ist denn passiert?“

Die berichtete, dass ihr Vater beruflich versetzt wurde und ihre Mutter und sie ihm deshalb zu seiner vierhundert Kilometer entfernten neuen Arbeitsstelle folgen mussten.

„Und wenn du alleine hier bleibst?“, fiel Lily eine Alternative ein.

„Wie soll das gehen?“, zweifelte Josie, „ich gehe zur Schule, kann keine Miete zahlen und ehrlich gesagt fühle ich mich noch nicht bereit, alleine zu leben.“

„Mach dir wegen der Miete keine Gedanken“, schaltete Daniel sich ein, „und alleine leben müsstest du auch nicht. Wir sind immer für dich da. Da würden wir schon eine Lösung finden.“

„Ist das dein Ernst?“, staunte sie und überschnitt sich mit Lily, die gleich einen Schritt weiter dachte:

„Lasst ihr Josie weiter oben wohnen oder zieht sie zu uns?“

„Moment!“, bremste er seine Nichte, „ja, Josie, natürlich ist das ein ehrliches Angebot. Trotzdem empfehle ich dir, gut darüber nachzudenken und nicht den dritten Schritt vor dem ersten zu machen. Man trennt sich nicht mal eben so von seinen Eltern. Und wenn du dich entschieden hast, können wir überlegen, wie wir alles Weitere regeln.“

Beim letzten Satz bedachte er Lily mit einem strengen Blick. Josie nickte zu einem hoffnungsvollen „Okay“ und küsste ihn auf die Wange.

Als Lily sich zeitgleich aufsetzte, rutschte die Couchdecke ab und legte ihre Brüste frei.

„Wieso bist du nackt?“, wunderte sich Josie.

Hilflos sahen Onkel und Nichte sich an, bis Lily mit einer Gegenfrage die peinliche Stille beendete:

„Wieso nicht?!“

„Bleibst du zum Essen?“, fragte Daniel Josie und lenkte damit vom Thema ab.

„Gerne“, lächelte sie, „ich sag nur eben meinen Eltern Bescheid.“

Nachdem sie die Wohnung verlassen hatte, sprach er seine Nichte an:

„Lily, kannst du Luisa und Toby aus dem Bett holen? Ich brauche eure Hilfe!“

7.

In den ersten Wochen im neuen Haus hatte die Familie die Gewohnheit entwickelt, am Freitagabend gemeinsam in der ersten Etage Pizza zu essen. Das ermöglichte der großen Runde, wichtige Anliegen miteinander zu besprechen, sodass Julia eigentlich gerne Moritz‘ und ihren Wunsch nach einem Dreier mit Luisa vorgetragen hätte. Doch jetzt war die ahnungslose Volleyballschülerin ihres Mannes dabei, was das Aussprechen dieser Angelegenheit erschwerte. Zumindest, bis das Tischgespräch eine überraschende Wendung nahm.

Daniel schilderte Josies Situation und die Idee, ihr sozusagen Asyl zu gewähren, wies darauf hin, dass die Nachbarstochter für diesen Fall alles über die neuen Mitbewohner wissen musste und übergab das Wort Lily. Julias Nichte hielt sich nicht lange damit auf, ihre Liebesgeschichte mit Toby zu beschreiben, von der Josie eh schon wusste. Stattdessen konzentrierte sie sich darauf, mit ihrem Freund und Luisa gemeinsam die Verhältnisse zwischen Bruder und Schwester, Vater und Tochter, Onkel und Nichte, Mutter und Tochter sowie den Cousinen zu erklären. Abschließend erläuterte Daniel noch einmal die Familienregel, nach der die Mitglieder in jeder Konstellation miteinander schlafen durften, solange sie es offenlegten, und wartete gespannt auf die Reaktion seiner Affäre.

„Ihr perversen Schweine!“, rief Josie in einem Tonfall, der bereits erahnen ließ, dass sie das alles keinesfalls schlimm fand, „wie geil!“

Ein erleichtertes Durchatmen aller Beteiligten ergriff den ganzen Tisch.

„Heißt das, wenn ich mich eurer Familie anschließe, darf ich auch mit allen Sex haben?“, kombinierte sie.

„Mit allen, die es auch mit dir machen wollen“, antwortete Moritz.

„Solange ihr kein Geheimnis daraus macht“, ergänzte Toby.

„Hammer!“, staunte sie.

Weil Julia das Gefühl hatte, dass das Thema abgehakt war, wandte sie sich jetzt an ihre Tochter:

„Luisa, Moritz und ich wollten dich fragen, ob du Lust auf einen Dreier mit uns hättest?“

„Krass!“, platzte es aus Josie heraus, nicht ohne Anerkennung.

„Wie lustig“, reagierte Luisa, „das Gleiche wollen Toby und ich von Papa wissen.“

„Wow!“, entfuhr es Josie erneut, „hier muss ich einfach dabei sein!“

„Und?“, hakte Julia bei Luisa nach, „was sagst du?“

„Klar!“, stimmte sie zu und spielte den Ball zu ihrem Vater, „und du?“

Zaghaft nickte Daniel. „Okay.“

8.

Die weichen Härchen in Lilys Nacken streiften Tobys Lippen. Nach dem Essen war er mit seiner geliebten Cousine in ihr Bett gegangen, löffelte sie jetzt nackt unter der Decke und fühlte überall ihre zarte Haut. Er spielte mit den Fingern seiner linken Hand an ihrer Klitoris, während er sein erigiertes Glied immer wieder langsam und intensiv in ihre enge, feuchte und warme Vulva gleiten ließ.

„Hat Papa dich gut geleckt?“, wollte er wissen.

„Ja“, seufzte sie, „und hast du es deiner Schlampenschwester ordentlich besorgt?“

„So, wie sie es braucht.“

„Wollen wir sie auch mal zu einem Dreier einladen?“

„Gerne, wenn du darauf Lust hast.“

„Solange genug Sperma für mich übrig bleibt…“

„Du wirst mich immer zum Kommen bringen, Cousinchen. Ich liebe dich.“

„Ich liebe dich auch. Dann los, bitte spritz es jetzt in mich!“

Mit erhöhter Frequenz stieß er seinen Ständer in ihre nasse Spalte, bis sie beide heftig aufstöhnend den Höhepunkt erreichten und er seine Samenflüssigkeit schubweise in sie schoss. Verschwitzt schmiegten sie ihre bebenden Körper aneinander. Als die Anspannung abgefallen war, schliefen sie befriedigt zusammen ein.

9.

Von unten betrachtet sah Moritz‘ muskulöser Oberkörper noch mal um einiges beeindruckender aus und sein langes, dickes Glied ragte vor Luisa und ihrer Mutter majestätisch steil in die Höhe. Noch am Abend hatten sie sich zu ihrem Dreier direkt in die Erdgeschosswohnung begeben, wo die beiden Frauen jetzt vor dem sportlichen Jüngling knieten und von beiden Seiten an seinem Ständer leckten. Sie wechselten sich damit ab, ihre Lippen über seine mächtige Eichel zu stülpen, an der Penisspitze zu saugen und seine süßlichen Lusttropfen abzulutschen.

Für Luisa hatte diese erotische Aktivität mit ihrem Kindheits- und Jugendnachbarn eine neue Qualität. Denn naturgemäß fühlte sie sich den leiblichen Familienmitgliedern unter ihren Bettgefährten näher. Der Gedanke, dass Moritz im Gegensatz dazu ein reiner Sexpartner war, machte sie hemmungslos geil, abgesehen von der Tatsache, dass der attraktive junge Mann ebenso der Stecher ihrer Mutter war und diese jetzt sogar dabei war.

„Darf ich Luisa ficken?“, bat er Julia um Erlaubnis und sah fragend in beide Frauengesichter. Sie gab den Blick weiter.

Luisa drehte sich um, streckte Moritz ihren Po entgegen und stützte sich auf allen Vieren mit ihren Armen ab. Ihre Mutter legte sich unter sie. Die dicke Eichel des Jungen streifte ein paar Mal Luisas tröpfelnden Schlitz, bevor er sein hartes, großes Glied Zentimeter für Zentimeter in ihr enges Loch schob. Als der gewaltige Ständer es ein wenig gedehnt hatte, beugte sie ihren Kopf zwischen Julias Beine und bemühte sich, deren Spalte hingebungsvoll zu lecken. Im Gegenzug bekam sie ein zärtliches Nackenkraulen, das ihr eine wohlige Gänsehaut am ganzen Körper bescherte.

Mit seiner kräftigen Figur hatte Moritz eine besonders fordernde Art, Luisa von hinten zu stoßen, die sie gerade unglaublich erregte. Er griff nach ihren Pobacken, spreizte ihren Schlitz und rammte seine Latte fest hinein. Erstickt aufstöhnend schlürfte sie gleichzeitig den leicht säuerlichen Saft ihrer Mutter, die sich lustvoll auf dem Boden räkelte.

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