Eigentlich hat es keiner gewollt

So hatten sich Elvira, Hermann und ihre Kinder den Urlaub nicht vorgestellt. Die Ereignisse der vergangenen Nacht haben nicht nur ihren Urlaub, sondern ihr gesamtes Familienleben durcheinander gewürfelt. Hermann hat, ohne dass er wusste, wie die Zukunft aussehen wird, keinen anderen Ausweg gefunden, als seinen beiden Kindern Anna und Timo einen Mietwagen zu besorgen und sie nach Hause zu schicken. In den wenigen Tagen, die der Urlaub noch dauern sollte, musste er darüber, was in der Nacht passiert war erst einmal hinweg kommen und versuchen mit seiner Frau das Notwendigste zu klären. Bis jetzt hatten sie kein Wort miteinander gesprochen und auch den Kindern gegenüber haben sich die Eltern nicht geäußert. Hermann ist wütend und entsetzt und kann immer noch nicht glauben, was er gesehen hat und was danach noch alles passiert ist.

Anna und Timo sind den Tag über schweigend und mit hängenden Köpfen durch die Gegend gelaufen. Sie, die sonst über alles und jeden reden, können es nicht mehr. Zu ungewöhnlich, zu schlimm ist das, was passiert ist. Beide begreifen es immer noch nicht und können auch nicht damit umgehen. Letztlich sind sie froh, nicht auch noch die letzten Tage gemeinsam mit ihren Eltern in der kleinen Ferienhütte verbringen zu müssen und dass ihr Vater ihnen ein Auto besorgt hat, mit dem sie nach Hause fahren können.

Anna hatte nicht glauben wollen, was ihr ihr Vater unter Tränen am vorigen Abend wütend und total aufgelöst gesagt hat. Doch als sie nach dieser so ungewöhnlichen Nacht, in der sie kaum ein Auge zugemacht hat, aufgestanden ist und gesehen hat, wie ihr nackter Bruder aus dem Schlafzimmer ihrer Eltern gekommen ist, weiß sie, dass ihr Vater Recht gehabt hat. Schnell hat sie sich angezogen und ist erst einmal verschwunden.

Als ihre Kinder abgefahren sind, schweigen sich Elvira und Hermann weiter an. Beide sind nicht in der Lage, über das Vorgefallenen zu reden. Es gibt auch nichts zu sagen. Beide wissen, was vorgefallen ist. Eine akzeptable Entschuldigung dafür gibt es ohnehin nicht. Und verstehen muss man es gleich gar nicht. Doch es muss darüber wenigstens geredet werden, um Konsequenzen für die Zukunft zu ziehen.

Ohne auch nur ein Wort zu sagen, steht Hermann auf und verlässt nicht nur das Zimmer, sondern das ganze Haus. Elvira befürchtet, dass er sich in sein Auto setzt und unkontrolliert durch die Gegend fährt. Sie rafft sich auf und geht der einzigen Verpflichtung nach, die sie jetzt hat. Sie muss sich um ihren kleinen, fast einjährigen kümmern. Er ist auf jeden Fall das, was ihr bleibt. Egal, was sonst in ihrer passiert. Sie könnte ihn auch alleine großziehen.

Ihren Sohn beim Spielen beobachtend sitzt Elvira im Sessel. Sie ist versucht, loszuheulen, kann sich aber zusammenreißen. Natürlich weiß sie, welche Scheiße sie gebaut hat und dass das nie wieder passieren darf. Doch andrerseits schämt sie sich dafür, wie sie es genossen hat und wie befriedigt sie danach gewesen ist. Durch ihren Körper geht jetzt noch ein wohliger Schauer, wenn sie nur daran denkt, wie aufregend es gewesen ist, wie ihr ganzer Körper gebebt und gezittert hat, als es ihr gekommen ist und wie sie ihren Sohn angefleht hat, es gleich noch einmal zu machen. Das war so irre, so pervers, aber auch so unwahrscheinlich geil, dass auch jetzt noch durch ihren Körper wohlige Schauer gehen, wenn sie auch nur daran denkt. Elvira weiß aber auch, dass sie nicht daran denken darf. Das muss vorbei sein und darf nie wieder passieren. Wie will sie es aber verhindern, wenn sie wieder zu Hause sind?

Hermann hat tatsächlich überlegt, ob er sich in sein Auto setzt und ziellos durch die Gegend fährt, bis er eine Kneipe gefunden hat, in der er sich sinnlos besaufen kann. Vielleicht sollte er sich für die nächsten Tage irgendwo ein Zimmer nehmen und irgendwann seine Frau und seinen kleinen Sohn abholen, um sie nach Hause zu bringen. Doch er weiß, dass es in seiner Situation nichts bringt, sich sinnlos zu betrinken. Davon wird die Sache nicht besser und ändert auch nichts. Auch wenn er sich wenige Chancen ausrechnet, mit seiner Frau zu einem vernünftigen Gespräch zu kommen, müssen sie wenigstens darüber reden, wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Ganz ohne einschneidende Konsequenzen können sie über die Nacht nicht hinweggehen. Doch wie diese Konsequenzen aussehen könnten, ist ihm genauso schleierhaft wie seiner Frau.

Seit mehr als 20 Jahren sind sie jetzt schon verheiratet und nie hat Hermann das Gefühl gehabt, dass Elvira etwas mit einem anderen Mann anfangen will, obwohl sie eine attraktive und lebenslustige Frau war, die sicher genug Verehrer gefunden hätte. Bei gemeinsam besuchten Partys und Feierlichkeiten war sie nicht selten diejenige, die es verstand, für Stimmung zu sorgen. Ihre schlanke Figur, die sie schon immer hatte und die Hermann so gut gefiel, hatte nicht einmal nach der Geburt ihres dritten Kindes gelitten. Dieses Kind, das Elvira über alles liebte, war aus seiner Sicht eher ein Unfall als eine geplante Angelegenheit. Er konnte sich noch sehr gut an die heiße Liebesnacht erinnern, als sie ihren Sohn gezeugt haben. Nie hätte er gedacht, dass bei Elviras herrlichem Ritt ein Kind entstehen würde. Bei diesem Ritt hat sie sich zu einem, sie fast um die Besinnung gebrachten Orgasmus, hochgejubelt. In diesen Orgasmus hinein hat er ihr seinen Samen gespritzt. Elvira hatte die 40 schon überschritten und sie haben in den letzten Jahren schon immer ohne jegliche Verhütungsmittel miteinander geschlafen. Für ihn war es ein Schock gewesen, als Elvira ihm glücklich verkündet hat, dass sie schwanger ist. Von einem Schwangerschaftsabbruch wollte sie nichts wissen, obwohl dieses Kind ein echter Nachzügler werden würde. Sein Sohn war immerhin schon 18 und seine Tochter zwei Jahre jünger. Er fühlte sich schon fast als , denn als werdender Vater. Eher hätte er wirklich gedacht, dass ihn seine damals 16-jährige Tochter damit überrascht, dass sie schwanger ist.

Während Elviras Schwangerschaft änderte sich zunächst wenig in ihrem täglichen und nächtlichen Zusammenleben. Beide gingen ihrer Berufstätigkeit nach. Elvira als Ärztin in einem Krankenhaus und er als Geschäftsführer einen kleinen Firma. Trotz ihrer Berufstätigkeit blieb Elvira die Bewältigung der häuslichen Aufgaben überlassen. Hermann hat sich schon immer konsequent und erfolgreich geweigert, auch nur das Notwendigste beizutragen. Für handwerklich notwendige Aufgaben war genug Geld vorhanden, dass er sich auch für die trivialsten Dinge einen Handwerker nehmen konnte. Er selbst war mit seiner selbst gewählten Zurückhaltung, die Elvira schlicht Faulheit nannte, zufrieden. Er akzeptierte es schließlich auch, dass sein Sohn, als er etwas älter geworden war, seiner öfter zur Hand ging, als er es jemals getan hat.

Daran änderte natürlich auch das inzwischen geborene Baby nichts. Obwohl Elvira jetzt noch mehr zu tun hatte, interessierte das Hermann überhaupt nicht. Unterstützung bekam Elvira lediglich von ihren beiden großen Kindern. Wo immer es ging, kümmerte sich ihre Tochter Anna um das Baby und Timo half ihr im Haushalt. Für Hermann änderten sich dagegen andere entscheidende Dinge. Dass sich Elvira am Ende ihrer Schwangerschaft sexuell von ihm zurückgezogen hat, konnte er noch akzeptieren. Auch nach der Geburt des Kindes war das eine zeitlang normal. Doch das änderte sich auch nicht, als Elvira schon längst körperlich wieder intakt war und mit ihm hätte schlafen können. Mit steigendem Entsetzen und auch mit steigendem Unwillen musste Hermann zur Kenntnis nehmen, dass sich Elvira kaum noch dazu bereit fand, mit ihm zu schlafen. Immer hörte er nur von ihr, dass das alles schon wieder werden würde und dass sie es jetzt noch nicht wieder kann. Wenn sie sich doch mal wieder mit viel Liebe und guten Worten dazu überreden ließ, lag sie wie ein Brett unter ihrem Mann und wartete darauf, dass er endlich spritzt und alles wieder vorbei ist.

Mit Entsetzen erinnert sich Hermann daran, dass er es schließlich aufgegeben hat, seine Frau zum Sex zu überreden. Er fing an, sich einzureden, dass er es eigentlich auch nicht braucht. Zumindest brauchte er nicht den Sex, bei dem er nur lustlos in seiner Frau rumstochert, bis es ihm endlich kommt. Vielleicht wäre die vergangene Nacht nicht derart ausgeartet, wenn sie wieder zu einem normalen Sex zurückgefunden hätten.

Mit Tränen in den Augen, die Elvira jetzt tatsächlich nicht mehr zurückhalten kann, lässt sie nicht nur den vergangenen Abend und die Nacht an ihrem inneren Auge vorbeiziehen, sondern sie fragt sich auch immer wieder entsetzt, wie es dazu kommen konnte. Wie hat es passieren können, dass sie, die reife Frau und Mutter von zwei erwachsenen und einem noch so kleinen Kind derart die Kontrolle über sich verliert. Zunächst hatte nichts danach ausgesehen. Sie hatte ihren kleinen Sohn versorgt, ihn zu Bett gebracht und sie haben zu viert zu Abend gegessen. Wie immer hat sie sich um den kleinen Ferienhaushalt gekümmert, während es sich ihr Mann bei einem Bier schon vor dem Fernseher gemütlich gemacht hat. Anna und Timo haben auf der Terrasse gesessen und gequatscht.

Elvira war froh, dass sich die beiden so gut verstanden. Schon immer hatten sie einen guten Draht zueinander. Schon im Kindergarten und dann erstrecht in der Schule hat Timo seine kleine beschützt, hat sie vor den „bösen“ Jungs gerettet. Später fingen sie, sich in eines ihrer Zimmer zurückzuziehen und stundenlang Musik zu hören oder über Gott und die Welt zu quatschen. Elvira konnte sich auch voll auf Timo verlassen, als Anna anfing, in die Disco zu gehen. Auch hier war Timo immer präsent, wenn er das Gefühl hatte, dass seine Schwester die brüderliche Hilfe braucht. Ob es das Anbaggern durch irgendwelche Typen war oder ob andere Mädchen das Gefühl hatten, Anna zu mobben, immer schaffte es Timo nicht nur durch seine Erscheinung mit einer Größe von inzwischen 1,95, sondern auch durch sein ganzes energisches Auftreten, alle Schwierigkeiten, die seine Schwester haben könnte, aus dem Weg zu räumen. Elvira wusste auch, dass sie sich darauf verlassen konnte, dass Timo seine Schwester nach der Disco, egal zu welcher Uhrzeit, immer sicher nach Hause begleitet.

Jetzt sind sie nicht mehr da. Ihr Vater hat sie weggeschickt. Auch Hermann ist verschwunden. Wohin er ist, weiß sie nicht. Er ist einfach gegangen. Kurz hat sie noch das Auto gehört, als er weggefahren ist.

Das was sie und Timo gemacht haben, ist Elvira nur zu gut bewusst. Ihr ist allerdings überhaupt nicht klar, warum sie es gemacht haben. Obwohl das schon alles schon schlimm genug war, musste sie auch noch erleben, dass ihr Mann und ihre Tochter das Gleiche gemacht haben. Das ist es eigentlich, was sie so aus dem Gleis geworfen hat. Es ist nicht so sehr die Tatsache, dass sie mit ihrem Sohn geschlafen hat und dass ihr Mann sie dabei erwischt hat, sondern die Tatsache, dass Hermann mit seiner Tochter gefickt hat. Sie gesteht sich ja ein, dass es nicht Timo gewesen ist, der sie verführt hat, sondern dass sie die treibende Kraft gewesen ist. Doch wie ist es bei Hermann und Anna gewesen? Wieso hat sich Anna, diese junge, zarte Mädchen darauf eingelassen? Sie kann sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie es gewesen ist, die ihren Vater dazu animiert hat. Es war so schlimm, so pervers gewesen, was sie beim kurzen Blick in Annas Zimmer gesehen hat. Sie kann es immer noch nicht glauben, dass sie das wirklich gesehen hat. Doch sie hat es gesehen. Es war so eindeutig. Anna ist auf ihrem Vater genauso geritten, wie sie auf Timo geritten ist. Das macht kein Mädchen, wenn sie es nicht will.

Elvira weiß natürlich, dass Hermann sexuell unbefriedigt ist und sie ist schon froh, dass er im letzten Jahr nichts mit einer anderen Frau angefangen hat. Jedenfalls ist ihr nie etwas aufgefallen. Vielleicht hätte sie es sogar verstanden. Dabei kann sie sich selber nicht erklären, warum sie ihn nach der Geburt ihres Sohnes immer und immer wieder so rigoros abgewiesen hat. Davor hatten sie immer wunderbaren Sex gehabt. Sie hatten Spaß an allen möglichen Spielarten, probierten Dinge aus, die sie sich vorher nie hätten vorstellen können. Und in einer dieser wunderbaren Nächte ist völlig ungeplant ihr Sohn entstanden. Aus einem Grund, den sie sich auch als Ärztin nicht erklären konnte, war sie sich schon am nächsten Tag sicher, dass der Samen, den ihr Hermann bei einem grandiosen Orgasmus in den Leib gespritzt hat, sein Ziel erreicht hat und dass sie noch einmal schwanger werden wird. Hermanns Ansinnen, dieses Kind abtreiben zu lassen, hat sie rigoros abgelehnt. Vielleicht war dieser Wunsch ihres Mannes schon der Ausgangspunkt ihrer späteren sexuellen Ablehnung. Auf jeden Fall spielte sich nur noch ganz selten etwas in ihren Ehebetten ab und wenn, dann war es für Elvira, als würde ihr Mann in ihrer meistens nicht einmal feuchten Muschi onanieren. Er machte es fast schon brutal, bis er sich endlich in ihr ausspritzte. Ohne jede Zärtlichkeit hat er sich danach von ihr abgewendet und ist sofort eingeschlafen. Was und wie ein Orgasmus ist, weiß Elvira schon bald nicht mehr zu sagen.

Und dann der gestrige Abend. Was hat sie geritten, Timo zu sich ins Schlafzimmer zu bestellen und sich von ihm massieren zu lassen? Er hatte sie zwar schon einige Male eingecremt, doch eine direkte Massage war das nie. Aber bei diesem Massieren hat sie auf ihrem Körper seine starken und doch zärtlichen Hände gespürt. Und das hat ihr gefallen und sie hat sich diesem zärtlichen Massieren total hingegeben.

Wie sie so auf ihrem Bett gelegen hat und Timo sie massiert hat, hat sie daran denken müssen, wie Timo mit jedem Jahr, das er älter geworden ist, seinem Vater immer ähnlicher wurde. Jetzt ist er 19 und wird bald 20. Es war nicht nur seine Größe, mit der er seinen Vater inzwischen um ein, zwei Zentimeter übertraf, sondern es war vor allem sein Gesichtsausdruck, seine Augen und sein Körperbau, das sie an Hermann erinnerte, als er nur wenig älter war, als Timo jetzt ist. Hermann hatte genau wie Timo die starken Arme, den flachen Bauch, den muskulösen Brustkorb und vor allen die glänzenden Augen und das ebenmäßige Gesicht gehabt. Sowohl Timo als auch sein Vater haben durch viel Sport und kraftvolles Training in Fitnesscentern ihre Körper zu dem gemacht, was sie jetzt sind. Inzwischen ist Hermans Körper natürlich etwas auseinander gegangen. Hier und dort waren einige Fettpölsterchen erschienen und auch seine Muskeln waren nicht mehr so straff. Sein Bauch hatte eine sichtbare Wölbung und auch in seinem Gesicht war nicht mehr alles so ebenmäßig glatt wie bei Timo. Doch das war Elvira eigentlich egal. Sie war auch nicht mehr die frischeste und sie wusste nur zu genau, was an ihrem eigenen Körper früher mal schöner gewesen ist. Zwar war ihr Busen nach drei Kindern immer noch eine Augenweide, aber er war eben nicht mehr so fest, wie er einmal gewesen ist. Leicht hingen die Brüste und sie waren nicht mehr so prall, wie sie es früher gewesen sind. Aber ihr Bauch war immer noch flach, ihre Hüften und ihr Po straff und fast faltenlos. Manche behaupteten, dass sie für ihr Alter zu dünn ist und zu abgemagert aussieht, aber ihr war es so lieber, als wenn sie mit ausladenden Hüften, einem voluminösen Po und einem hängenden Bauch durch die Gegend gehen würde. Sie wusste, dass ihre Tochter einen größeren, einen strafferen Busen, einen flacheren Bauch als sie hatte und dass sie im Vergleich zu ihr mit ihren gerade mal 18 Jahren vielleicht sogar deutlich ausgeprägtere weibliche Rundungen hatte als sie. Doch das alles interessierte Elvira nicht. Hermann hatte sich nie über ihr Aussehen und ihre Figur beschwert. Im Gegenteil. Immer wieder hat er ihr Komplimente gemacht, wie sie es schafft, ihren Körper derart im Griff zu behalten. Doch das ist lange her. Nach der Geburt ihres Kindes hat er sich nie wieder derart geäußert. Er hatte das Interesse an derartigen Äußerlichkeiten verloren und wollte mit ihr eigentlich nur noch ficken. Die Zärtlichkeit, mit der sie Timo massiert hat, hat sie monatelang bei Hermann vermisst.

Im Grunde genommen wusste Elvira noch ganz genau, wann und wie die Situation gekippt ist. Es waren nur wenige Worte, die sie gesagt hat. Nachdem ihr Timo den BH aufgemacht und sie sich auf den Rücken gelegt hat, hat Timo sie nur erstaunt und fast fassungslos angesehen. Als sie dann auch noch seine Hände genommen und sie sich auf ihre Brüste gelegt hat, hat er es nicht fassen können. Nur mit Blicken hat sie ihn ermuntert, ihr auch die Brüste zu massieren.

Bei ihrer mütterlichen Unterstützung und ihren aufmunternden Blicken und Worten ist Timo schließlich immer tapferer geworden, obwohl sie ihm seine Unsicherheit immer noch angesehen hat. Ohne BH und letztlich auch ohne ihren Slip hat sie vor ihm gelegen und er hat seine Hände nicht nur auf ihren Brüsten gehabt, sondern, und das auch wieder mit ihrer mütterlichen Hilfe, auf und in ihrer Muschi.

Daran, was dann passiert ist, kann Elvira nur noch mit einem wohligen Schauer denken.

Hermann hat keine Ahnung, wo er sich befindet. Ziellos ist er in der Gegend rum gefahren, ehe er in einer Waldschneise anhält. Auf der Fahrt sind ihm immer wieder die Dinge durch den Kopf gegangen, die sich in der vergangenen Nacht abgespielt haben. Zunächst war es nur das Verschwinden seine Frau und seines Sohnes. Das war nichts Ungewöhnliches. Sie haben sich manchmal zurückgezogen, um miteinander zu quatschen, wenn ihnen das Fernsehprogramm nicht zusagte. Doch normalerweise sind sie bald wieder erschienen. Aber nichts dergleichen ist passiert. Sie bleiben weg und weder er noch Anna können sich erklären, warum sie nicht wiederkommen. Eigentlich hätte Hermann keinerlei Grund gehabt, unruhig zu werden. Was soll schon sein? Mutter und Sohn in einem Zimmer war so was von normal, dass ein Vater und keinerlei Bedenken haben muss. Trotzdem ist er unruhig gewesen und kann seine Unruhe auch nicht vor Anna verbergen. Sie hat sich schon für die Nacht zurecht gemacht, hat geduscht, sich ein neues Höschen und schlabberiges T-Shirt angezogen, das ihr als Nachthemd diente. Hermann kannte seine 18-jährige Tochter und wusste, dass sie keinen großen Wert auf Konventionen legte und sich nichts daraus machte, sich in dieser ziemlich freizügigen Bekleidung zu ihm zu setzen.

Auch jetzt sitzt sie mit untergeschlagenen Beinen im Sessel und macht irgendetwas auf ihrem Handy. Während er mehr oder weniger teilnahmslos in den Fernseher starrt und nur am Rande mitbekommt, was dort passiert, schaut er immer wieder verstohlen zu seiner Tochter. Ein ums andere Mal ist er erstaunt, aber auch erfreut, welch hübsches junges Mädchen, fast schon eine junge Frau sie in den letzten Jahren geworden ist. Aus dem kleinen, staksigen Mädchen, das sich immer unzufrieden über ihren sich entwickelnden Körper beschwert hat, ist ein Mädchen geworden, das alle Attribute einer jungen Frau bekommen hatte. Die weichen Rundungen ihres Körpers hatten sich voll ausgeprägt. Für ihre 1,68 hatte sie schöne lange Beine, hatte rundliche, aber keineswegs ausladende Hüften, einen straffen, schmalen Po und wunderschöne feste und mittelgroße Brüste. Sie waren etwas größer als die seiner Frau. Dazu die dunklen langen Haare, die mit einem leichten Seitenscheitel glatt um ihren Kopf liegen, über ihre Schultern fallen und deren Spitzen bis auf ihre schönen Brüste reichen.

Hermann weiß natürlich, dass er sich seine Tochter nicht so interessiert anzuschauen hat und dass ihn auch nicht die Größe ihrer Brüste zu interessieren darf. Doch was soll er machen? Andere junge Frauen in diesem Alter hätte er sich vielleicht noch interessierter angesehen. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als sie sich anzusehen, wenn er sie wie hier im Urlaub nur mit einem knappen Bikini bekleidet in der Sonne liegen sieht. Auch im häuslichen Umfeld ist Anna nicht immer schamhaft verhüllt. Oft sieht er sie nur mit Slip und BH bekleidet durchs Haus laufen und sie hat sich noch nie was daraus gemacht, auch ohne BH aus ihrem Zimmer zu kommen, um im Bad zu verschwinden. Bei diesen Gelegenheiten ist ihm gar nichts anderes übrig geblieben, als sich den schönen Körper seiner Tochter zu betrachten und ihn zu bewundern.

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