Kapitel 2-Die Rose

Alastor hatte mit einem Dämonen oder einem Grey Knight gerechnet, der ihn aus dem Dunkel der Nacht angriff, aber nicht mit dem blutroten Augen das auf ihn herab sah.

Er kannte dieses Augenpaar nur zu gut. Sie gehörten zu der Frau die seine Männer ironisch „Die Rose des Khorne“ getauft hatten: Alayn.

Für Alastor gab es keinen passenderen Namen für diese Frau. Sie war in der Tat eine Rose.

Alayn hatte zwar fast die Größe eines normalen Space Marines, jedoch nicht deren unnatürliche Muskelmasse. Im Gegenteil. Sie war zierlich wie eine Blume und mindestens genauso schön. Ihr schwarzes Haar fiel weit über ihre Schultern und ihren makellosen schlanken Körper.

Genau dieses Haar fiel dem General nun entgegen und unwillkürlich glitt sein Blick von ihren Augen, über ihre vollen Lippen hinab zu ihren großen Brüsten.

Zu seinem Glück hatte sie sich stets geweigert als Assassine des Khorne eine der maskulinen Servorüstungen zu tragen, da diese sie nur behindert hätten. Stattdessen trug sie ein BH ähnliches Oberteil und einen langen Schlitzrock, wobei beides nicht sonderlich viel ihrer hellen Haut, welche im hellen Licht des Vollmondes einer einzigen Perle glich, verdeckte.

Alastor störte dies aber eher weniger, im Gegenteil, er hatte sogar einen gewissen Gefallen daran gefunden.

Gerade jetzt wo sie halb auf ihm lag und ihre zierlichen Hände über seinen Mund presste, konnte er fühlen wie sein Puls anstieg und sich das Tier in ihm regte. Das umschmeichelnde Mondlicht ließ die weiblichen Rundungen der Frau noch stärker hervor stechen.

Alastor konnte spüren wie sich sein Glied verhärtete und gegen die Panzerplatten vor ihm auf begehrte.

Als Alayn sich zu ihm herab beugte flammte die Gier wie nie zuvor in ihm auf. Zu seiner Enttäuschung waren seine Lippen nicht ihr Ziel. Sie bewegte ihren Kopf an seinem vorbei, aber statt verführerische Dinge in sein Ohr zu flüstern zischte sie ihm etwas anderes ins Ohr: „Achtung Grey Knights! Ungefähr 50 Meter von hier mit ihrem Speeder. Verhalte dich gefälligst ruhig Soldat!“.

Kurz flammte die Wut in ihm auf. Sie hatte ihn Soldat genannt. Ihn. Ihren General. Jedoch im nächsten Moment realisierter er warum.

Es war trotz Vollmond sehr dunkel, sodass sie seine Rüstung nicht erkennen konnte. Zudem hatte er seinen Helm nicht auf und hielt für gewöhnlich nicht die Wache.

Ein Lächeln über zog seine Lippen, als sich ein Gedanke in seinem Kopf manifestierte.

Alayn horchte. Die Geräusche des Speeders hatten sich wieder entfernt.

„Bei Khorne war das knapp.“, dachte sie und sah auf den Soldat unter ihr herab, „Was hat dieser Idiot sich dabei gedacht als er seine Plasmapistole abgefeuert hat?!“.

Langsam löste sie ihre Hand von seinem Mund und versuchte aufzustehen. Der Soldat unter ihr nutzte diese Bewegung und griff ihre zarte Hüfte. Paralysiert bekam sie kaum mit was als nächstes geschah. Der junge Mann drehte sich aprupt mit ihr und saß im nächsten Moment auf ihr. Brutal drückte er ihre Handgelenke in den staubigen Boden. Einen leises schmerzvolles Stöhnen entfloh ihren Lippen.

Sie erschrack, als sie den Mann erkannte, der auf ihr saß.

Es war ihr General, dem sie einem Befehl gegeben hatte. Sie hatte damit nicht nur seine Autorität, sondern auch seinen Stolz verletzt.

Voller Angst starrte sie in Alastor Gesicht. Nie zuvor hatte sie ihn ohne Helm gesehen. Merkwürdiger Weise war er kein bisschen mutiert, normal, ja sogar attraktiv. Sein schulterlanges Haar betonte sein kantiges Gesicht mit den kastanienbraunen Augen und einem von einem Stoppelbart unterstrichenen männlichen Kiefer. Ihr Herzschlag bescheinigte sich, jedoch eher aus Angst. Als sie jedoch bemerkte wie seine Augen über ihren Körper wanderten und schließlich auf den ihren verharrten spürte sie wie ihr das Blut in die Wangen stieg.

Sie hatte erwartet in seinen Augen den Glanz von Wut zu sehen, jedoch war da noch etwas anderes, etwas animalisches und gieriges. Beunruhigt wich sie seinem Blick aus und versuchte ihre Hände los zu reißen, aber Alastor verstärkte nur seinen Griff. Ein zweites mal Stöhnte sie vor Schmerz auf.

Alastors Mundwinkel zuckten für einen kurzen Moment nach oben. Ihr schmerzvolles Stöhnen entfachte das Feuer der Begierde in ihm nur noch stärker. Seine Erektion hatte unter der Servorüstung mittlerweile schmerzhafte Ausmaße angenommen und das Tier in ihm versuchte mit allen Mitteln sich zu befreien. Es wollte ihr einfach die Kleider vom Leib reißen und sich endlich das holen, worauf es schon solange gezwungen wurde zu warten.

Alastor atmete tief ein und versuchte sich zu konzentrieren. Er durfte jetzt nicht die Kontrolle verlieren.

“ Warum zögerst du noch? Du malst es dir jede Nacht aus, jetzt ist deine Chance gekommen und du nutzt sie nicht?!“, knurrte das Tier in ihm.

„Du weißt genau ich will es nicht so. Nicht mit Gewalt. Ich wäre nicht besser als-“ – „Die die sie Jahre lang für ihre Zwecke genutzt haben und sie zum Schluss sogar zum Versuchskaninchen gemacht haben. Bla, bla, bla hatten wir alles schon. JETZT LASS MICH GEFÄLLIGST RAUS UND LASS MICH DIE KLEINE FOTZE ENDLICH FICKEN!“.

Das Knurren war nun in ein lautes Gejaule über gegangen. Alastor atmete einige male tief ein und aus. Er sah hinab. Alayn lag immer noch ruhig da, aber ihr Brustkorb hebte sich erheblich schneller als zuvor.

Er beugte sich hinab zu ihrem Ohr und flüsterte leise wie ein Windhauch:

„Du hast mich beleidigt, dass weißt du doch oder?“

„Ja, S-sir.“, ihre Stimme klang zittrig, er konnte ihr Angst förmlich spüren, „Ich bitte aufrichtig um eure Vergebung ich wusste nicht das ihr es ward.“.

Der Anblick der, sonst so mutigen und schlagfertigen Assassine, die ihn nun demütig um Vergebung bat, brachte sein Blut förmlich zum Kochen. Es viel ihm von Sekunde zu Sekunde schwerer dem Verlangen seines inneren Tieres zu widerstehen.

“ KOMM SCHON! DU NIMMST DIR SONST AUCH WAS DU WILLST!“ , gröhlte es in seinem Hinterkopf.

„Das ist was anderes“, dachte Alastor murrend.

„…Du bist ein verdammter Schwächling…“,kam als Antwort.

Alastor ignorierte die Bemerkung und wandte sich wieder Alayn zu, die ihn immer noch verängstigt ansah.

„S-sir es tut mir wirklich aufrichtig leid, aber würdet ihr mich bitte endlich loslassen?“,sie sah ihn bei diesen Worten an, wie ein kleines Mädchen, dass ihren nach einer Eistüte fragte.

Entgegen dem lauten und verärgerten Gejaule in seinem Kopf ließ er von ihr ab. Seine Hände hatte sichtbare rote Abdrücke an ihren zierlichen Handgelenken hinterlassen.

Alastor richtete sich auf und Alayn tat dies ebenso.

“ Du kannst gehen, aber schick Hannibal als Ablösung vorbei!“ ,befahl er barsch.

Sie nickte nur und rannte zurück zum Lager, während Alastor hoffte Hannibal, der Champion der Einheit, die er zuvor um eine Person erleichtert hatte, würde ihn nicht zu lange warten lassen. Er brauchte dringend Zeit für sich.

Hannibal hatte wirklich nicht lange auf sich warten lassen. Alastor war froh als er endlich in seinem Zelt am Rande des Lagers ankam. Sofort entledigte er sich seiner Servorüstung und befreite sein ersteiftes Glied aus seinem Käfig. Er betrachtete seinen nackten Körper. Er war insgeheim in gewisser Wiese stolz darauf. 50cm war selbst für einen Space Marine ziemlich groß.

„Wenn dein Mumm so groß wie dein Schwanz wäre, hättest du sie endlich gefickt und wir müssten es uns nicht schon wieder selbst machen.“,knurrte es wieder in seinem Kopf, „Du hättest dieses Weib endlich nehmen können und ich sage dir es hätte ihr bestimmt gefallen.“

„Sei Ruhig!“.

„Sie hätte gestöhnt und deinen Namen in die Nacht geschrien. Stell dir vor wie du ihre Titten hättest massieren können. Wie du von dem Nektar ihrer Fotze hättest trinken können. Wie du deinen Schwanz hättest in sie rammen können. Ich wette mit dir, dass sie die engste Fotze hat die du je geflickt hättest.“

„SEI STILL!“.

Tatsächlich gab es einen Moment Ruhe. Alastor seufzte und starrte auf sein immer noch voll eregtes Glied. Er setzte sich auf die Kante seines Bettes und legte seine rechte Hand, um seinen Schaft und begann sie langsam auf und ab zu bewegen. Er ließ seiner Fantasie und dem Tier in sich endlich freien Lauf.

Er war zurück bei der Anhöhe und lag noch auf ihr, aber diesmal hielt er sich nicht zurück.

Er beugte sich herab und eroberte ihre Lippen mit den seinen. Ihr Widerstand erregte ihn nur noch mehr.

Nach wenigen Momenten hatte sich auch seine Zunge den Weg in ihren Mund erkämpft. Ein tiefes Stöhnen drang aus ihren Mund und Alastors Mund und Zunge wurden drängender. Er führte ihre Handgelenke über ihrem Kopf zusammen und hielt sie dort mit einer Hand fest. Seine andere Hand bewegte sich nun an ihrem schlanken Hals herab und glitt unter den Stoff ihres Oberteils. Stöhnend warf sie den Kopf in den Nacken als Alastor grob eine ihrer Brüste packte und diese mit überraschender Sanftheit massierte.

Er ließ von ihren Handgelenken ab und zerriss mit beiden Händen ihr Oberteil. Erschrocken verschränkte sie ihre Arme schützend vor sich, aber Alastor zog ihren Oberkörper an sich, für einen nächsten tiefen Kuss. Als ihre Nippel das kalte Metall seinen Brustpanzers berührten stöhnte sie und legte ihre Arme, um seinen Hals.

Abrupt stieß Alastor sie zurück auf den Boden und knetete eine ihrer Brüste mit seiner Hand und begann die Brustwarze der anderen Brust zunächst spielerisch mit seiner Zunge zu liebkosen. Langsam drehte er zarte Kreise um die empfindliche Knospe, während er die zweite mit seinen Fingern umspielte und zusammenkniff.

Alayn schrie leise auf und ihre Atmung wurde augenblicklich schneller.

Alastor Mundwinkel zucken wieder kurz nach oben, während seine zweite Hand sich ihren Weg über den Oberkörper der Frau nach unten streichelte.

Er küsste ihren Nippel,sog daran und bis zärtlich zu.

Sie schrie in Ekstase.

Langsam glitt er unter den Rock zu ihrem mittlerweile feuchten Höschen und rieb an ihrer Spalte auf und ab. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut seinen Namen.

Lustvoll biss er in ihre Brust und bewegte gleichzeitig seine Hand unter ihr Höschen und begann ihre angeschwollene Klitoris zu massieren.

Ihr Stöhnen ging in spitze Lustschreie über.

Plötzlich zog er sich von ihr zurück, stand auf und fing an seine Rüstung abzulegen.

Ihre Augen weiteten sich bei Anblick seines erregten Gemächts und mit einem verführerischen Lächeln setzte sie sich auf und platzierte sich kniend vor seiner Hüfte. Behutsam legte sie ihre linke Hand um den Schwanz und bewegte sie langsam auf und ab.

Alastor ließ einen langen tiefen Seufzer der Erleichterung vernehmen und Alayn begann mit ihrer rechten seinen Hoden zu massieren. Ein kurzer aber angenehmer Stromstoß durchfuhr den General und er stöhnte laut auf.

Die junge Frau bewegte ihren Kopf nach oben und leckte mit ihrer Zungenspitze langsam über seine Eichel, wo sich die ersten Lusttropfen gebildet hatten. Sie leckte noch einige Male über den Kopf des Schwanzes, bevor sie ihn unter seinem lauten Stöhnen so weit es ging in ihren Mund eindringen ließ.

Übermannt von Lust und Gier griff Alastor mit beiden Händen je eine Faust voll ihrer schwarzen Haarpracht und bewegte sie mit brutaler Geschwindigkeit vor und zurück. Er glitt dabei tief in ihre Kehle. Nach mehreren harten Stößen zog er ihren Kopf zurück.

Alayn rang japsend nach Luft und hustete stark.

Aber eine Pause gönnte er ihr nicht.

Er kniete sich vor sie hin und zog ihren Schlitzrock samt Höschen herunter, bevor er ihre Schultern unsanft zu Boden drückte. Als sie nun wieder flach auf dem Boden lag setzte er sich zwischen ihre Beine und griff nach ihrem rechten Fuß. Bei den Zehen beginnend küsste er sich durch ihre Innenschenkel, bis er bei ihrer glattrasierten feuchten Scham ankam, die im mondlich hell leuchtete. Er küsste ihren Venushügel zärtlich, bevor er an ihrem Kitzler nuckelte und zugleich mit einem Finger in sie hineinglitt. Sie schrie seinen Namen erneut in die Nacht hinein.

Er hatte nicht erwartet,dass sie so feucht war. Ihre Fotze sehnte sich gerade zu nach seinem Schwanz.

Er stoppte plötzlich. Sie sah ihn verwirrt und enttäuscht an.

„Wen begehrst du?“,fragte er mit tiefer Stimme.

„Euch.“,keuchte sie.

„Was möchtest du, dass ich tue?“,sagte er grinsend.

„Das ihr mich nehmt. Ich möchte euch in mir!“,stöhnte sie.

Alastors Grinsen wurde breiter. Als könnte er ihr diesen Wunsch abschlagen. Er platzierte sich zwischen ihren Beinen und drang mit einem einzigen unsanften schnellen Stoß in sie hinein.

Alayn schrie vor Schmerz und Lust, als den Schwanz des Generals in sich spürte. Dieser keuchte schnell. Sie war herrlich eng und feucht. Die Innenwände ihrer Vagina schmiegten sich warm und zärtlich an sein Glied. Er wusste das er so bald kommen würde, also begann er abrupt sich zu bewegen. Zunächst recht langsam, dann stoppte er und drehte sich mit ihr so, dass sie ihn ritt. Sie schrie erneut auf, als das Gemacht noch tiefer in sie eindrang. Sie stöhnte und schrie.

Alastor bäumte sich nach wenigen stoßen auf und kam ihren Namen schreiend.

Wie sehr wünschte er sich, es wäre nicht nur in seiner Fantasie so gewesen und er blickte auf die Sauerei, die er unter seiner Bettdecke angerichtet hatte, als er einen Schatten im Zelteingang bemerkte.

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