Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.
Muttertag – Oder: Am Ende kommt’s für Mama faustdick
Sonntag, 14. Mai 2000 (Muttertag)
Nur eine Frau kann eine Frau so lecken, daß sie meint vor Lust sterben zu müssen. Meine Tochter verstand es jedenfalls, mich im richtigen Moment, mit der richtigen Intensität, an den richtigen Stellen zu lecken, zu beißen und zu saugen. Ich spürte meinen Orgasmus heranrollen, wie eine riesige Welle, die nichts und niemand aufhalten konnte. Einen letzten kleinen Kick verschaffte ich mir, indem ich an meinen steil aufragenden Warzen zupfte. Und dann war es soweit: Ich vergrub meine Zähne im Zipfel des Kopfkissens, preßte die Schenkel zusammen und spürte Chantals Kopf zwischen ihnen. Meine Klitoris juckte wie verrückt und schien vor Prallheit platzen zu wollen. Ein Nasenstupser meiner Tochter, genau ins Zentrum meiner Weiblichkeit, war der Funke, der eine Salve von mehreren Explosionen in meinem Schoß auslöste. Ich spürte wie ich abspritzte, und das gleich mehrfach. Ein paar Sekunden konnte ich die Spannung halten, dann wich schlagartig jede Kraft aus meinem Körper und ich sackte zusammen. Ich wischte mir über die schweißige Stirn und hob den Kopf, um nach meiner Tochter zu schauen. Ihr Kopf tauchte zwischen meinen Schenkeln auf, und um ein Haar hätte ich laut losgelacht. Das Sperma ihrer Brüder haftete überall in ihrem Gesicht, und mit dem weißlichen Strich unter ihrer Nase sah sie aus, als trüge sie ein Milchbärtchen. Ich streckte die Arme nach ihr aus, und sie kam auf mich zugekrabbelt.
„Mein liebes Kind!“, heulte ich los und küßte meine Tochter liebevoll mitten ins Gesicht.
Eine halbe Stunde mochten wir eng aneinandergekuschelt gelegen haben, als Fabian im Türrahmen stand und uns frech angrinste.
„Wenn ihr weiter so trödelt, dann welken die Blumen, bevor Mama sie gesehen hat.“
„Ja, ja“, wimmelte Chantal ihren Bruder ab. „Wir kommen ja schon.“
Kurze Zeit später stand ich unter der Dusche und seifte mich ein. Vor mir kniete meine Tochter, den Naßrasierer in der einen, einen großen Klecks Rasierschaum in der anderen Hand.
„Na, dann wollen wir mal“, grinste sie, und verteilte den Schaum großzügig über meinen Venushügel. Etwas ängstlich schaute ich an mir herab, als Chantal den Rasierer ansetzte, aber routiniert befreite sie mich von den Stoppeln, die seit der letzten Rasur wieder nachgewachsen waren.
Übergründlich hielt sie anschließend den Brausekopf zwischen meine Schenkel, und grinste mich schelmisch an, als der harte Wasserstrahl meine immer noch sehr empfindliche Perle traf und ich leise aufstöhnte.
Abgetrocknet, gründlich eingecremt, und mit unseren leichten Kimonos bekleidet, schritten wir wie Königinnen die Treppe hinunter und betraten die Küche.
Ich muß zugeben: Meine Jungs hatten sich selbst übertroffen. Der Küchentisch bog sich unter all dem, was Kühlschrank und Speisekammer hergegeben hatten, und in mehreren kleinen Vasen steckten bunte Frühlingsblümchen.
Ich bedankte mich überschwenglich und gab Patrick einen dicken Kuß mitten auf den Mund. Als ich mich anschließend zu Fabian umdrehte, spürte ich, wie hinter mir Patrick unter meinen Kimono griff und nach meinem nackten Hintern tastete.
„Oh, oh! Mama! Haben wir da nicht etwas vergessen?“
Ich streckte mich und schaute Patrick entgeistert an. Ehe ich aber etwas sagen konnte – was wollte ich noch einmal sagen? – sah ich, wie Fabian den Kimono seiner Schwester hochzog und mit dem Kopf schüttelte.
„Böse, böse Mädchen“, schimpfte er mit breitem Grinsen und sein ausgestreckter Arm wies Richtung Treppe. Chantal sah mich an, zuckte ergeben mit den Schultern und reichte mir ihre Hand. Gehorsam gingen wir die Treppe hinauf.
„Wir sind echt bescheuert! Weißt du das?“, sagte ich Minuten später zu Chantal, während wir die Treppenstufen wieder hinab stiegen. „Ich faß‘ es einfach nicht“, murmelte ich leise vor mich hin.
In der Küche wurden wir sofort inspiziert, für ausreichend verstöpselt befunden und durften uns endlich setzen.
Nach dem Frühstück, inzwischen war es Mittag, saßen wir alle gemeinsam auf der Veranda und unterhielten uns. Im Gegensatz zu den Jungs, die uns gegenüber in gemütlichen Stühlen saßen, lagen meine Tochter und ich auf unseren Sonnenliegen. Die Beine links und rechts über das Metallgestell hängend, klafften unsere Kimonos gerade so weit auf, das Patrick und Fabian unsere entblößten und nackten Unterleibe sehen konnten. Und sie betrachteten diese genau.
Ich schloß die Augen, drehte meinen Kopf etwas zur Seite und ließ das Groteske der Situation auf mich wirken. Mit einem meiner Söhne Sex zu haben, war ja schon ziemlich abgedreht, mit beiden noch viel abgedrehter. Aber mit beiden gleichzeitig, sprengte immer noch meine Vorstellungskraft. Aber ich hatte es getan, und noch viel spannender: Ich hatte es bis in die letzte Faser meines Körpers genossen. Fühlte ich mich deshalb schuldig? Nicht das kleinste bißchen! Ich schob die beiden Hälften meines Kimonos ganz zur Seite und klappte meine Knie noch weiter auswärts. Ich blinzelte vorsichtig, und durch den Vorhang meiner Wimpern hindurch sah ich die geilen Blicke meiner Söhne. Das muß der Moment gewesen sein, an dem ich wohl eingenickt bin.
Ich wurde wach, als etwas Nasses in mein Gesicht tropfte, und ein wegwischen nur noch mehr Tropfen hervorzauberte. Verblüfft riß ich die Augen auf, und sah meine Kinder, wie sie die Gartenmöbel vor dem aufkommenden Regen in Sicherheit brachten.
„Ihr seit mir ja vielleicht Helden“, meckerte ich sofort los. „Bringt die blöden Stühle in Sicherheit, und laßt eure arme Mutter im Regen liegen!“
Fabian trat an mich heran und kniete sich neben mir auf den Boden. Mit einem breiten Grinsen schob er seine Hand zwischen meine immer noch gespreizten Schenkel, und ohne etwas dafür tun zu müssen, glitten zwei Finger in meine Süße.
„Oha! Da hat aber jemand aufregend geträumt“, lächelte er und leckte sich genüßlich die verschleimten Finger ab. Dann gab er meinem nackten Busen einen Klaps und meinte: „Na komm, Mama. Ich bring dich rein.“
„Das kann ich selber“, grinste ich ihn süffisant an, ließ mich aber trotzdem von ihm in die Höhe ziehen. Als ich neben ihm stand, legte ich für einen Sekundenbruchteil meine Hand auf seine Beule. „Danke, du süßer kleiner Arschficker!“
SCHRECKSEKUNDE . . .
WAS UM HIMMELS WILLEN HATTE ICH DA GERADE EBEN GESAGT?
Draußen klatschte der Regen an die Scheiben und meine Söhne saßen bedröppelt auf dem Sofa. Eigentlich wollten sie mit mir in den neuen Rosengarten gehen, der heute feierlich eröffnet werden sollte, aber bei dem Regen fiel das wohl aus. Ich versuchte sie aufzumuntern, indem ich mich zwischen sie drängte und mich auf das Sofa plumpsen ließ. Sofort legte ich ein Bein über Patricks, das andere über Fabians Oberschenkel.
„Wo ist eigentlich eure Schwester?“, fragte ich und amüsierte mich über ihre verblüfften Gesichter.
Spielerisch wedelte ich mit meinem Kimono und ärgerte mich über mein Bäuchlein, das in der Position, in der ich saß, nicht zu übersehen war.
Patrick fand als erster seine Sprache wieder. „Chantal ist oben und macht die Betten.“
„Das ist lieb“, stellte ich fest und betrachtete intensiv meine Brüste.
„Ähm, ja“, hüstelte Fabian und sah mich an. „Erinnerst du dich noch an die Gummilaken, die wir mal zusammen gekauft haben?“
Natürlich erinnerte ich mich daran. Eigentlich waren sie für das Bett meines kranken Mannes gedacht, aber dazu kam es dann doch nicht mehr.
„Chantal meinte, wir sollten sie lieber in dein und ihr Bett legen. Weil … Weil … „
„Ist schon gut“, unterbrach ich meinen Sohn in seiner Hilflosigkeit. „Ich finde, das ist eine gute Idee.“
„Wirklich?“
„Ja wirklich.“
In diesem Moment tänzelte Chantal die Treppe herunter und kam auf uns zu. „So. Fertig.“ Sie kniete sich vor mich auf den Teppich und schaute interessiert auf meine nackte Frucht. Als sie in die verlegenen Gesichter ihrer Brüder schaute, schien sie die Peinlichkeit zu spüren, die für einen Moment in der Luft lag. „Bist du böse?“, fragte sie mich leise.
„Nein. Überhaupt nicht. Das war eine wirklich gute Idee von euch.“
Ich hörte ein vielstimmiges Aufatmen und klatschte mit beiden Händen auf die Schenkel meiner Söhne. „Was ist denn jetzt? Es ist Muttertag, und ich will unterhalten werden!“
Nach einigem hin und her einigten wir uns auf eine Runde Scrabble.
Normalerweise spielte ich natürlich angezogen mit meinen Kindern, und gewann. Daß ich diesmal verlor, lag wohl daran, daß andauernd mein Kimono aufklaffte und meine Brüste im Freien hingen. Das wiederum konnte aber nicht mit dem Alkohol zusammenhängen, denn das erste Glas stand noch unberührt vor mir. Ich erinnere mich noch, daß ich mich mehrfach gefragt habe, was denn wohl mit mir los sei. War ich auf Drogen? Hatten die Kinder mir etwa heimlich etwas gegeben? Nie und nimmer, beantwortete ich meine Frage selbst. Aber was war dann um Himmels Willen mit mir los?
Die Antwort kam, ebenso nüchtern wie treffend, aus dem Mund meiner Tochter.
„Whow, Mama. So spitz habe ich dich aber noch nie gesehen!“
Das saß!
„Wollen wir uns nicht langsam anziehen?“, fragte Patrick.
Fabian schaute auf die Uhr und nickte. „Ja, das sollten wir.“
Ich schaute die beiden neugierig an und trank einen Schluck aus meinem inzwischen zweiten Glas. „Was habt ihr denn noch vor?“
„Wir haben uns überlegt, dich zum Essen auszuführen. So richtig schick und mit allem drum und dran“, sagte meine Tochter, und räumte gleichzeitig das Brett und die Spielsteine zusammen.
Ich schaute in die Runde und sah die fragenden Gesichter meiner Kinder.
„Seit ihr mir sehr böse, wenn ich viel lieber hier mit euch alleine sein will?“
Einstimmiges Kopfschütteln.
„Das ist schön“, sagte ich schnell, denn ich wollte mir nicht das Heft aus den Händen gleiten lassen. „Wir könnten uns Pizza bestellen, und uns einen schönen Abend machen.“
Wieder nickten meine Kinder, und es schien ihnen sogar Recht zu sein. Chantal ging in die Küche, wo die Speisekarte am Kühlschrank hing, und Fabian füllte mein Glas. Unsere Blicke trafen sich, und ich sah sehr wohl, wie er mir zuzwinkerte.
Als der Pizzabote an der Tür läutete, sprangen meine Söhne auf und liefen zur Tür. Chantal rutschte näher an mich heran und legte ihren Arm um mich.
„War das wirklich in Ordnung? Das mit den Gummilaken?“
Ich küßte meine Tochter auf die Wange und antwortete ihr wahrheitsgemäß: „Das war eine sehr gute Idee von dir. Ehrlich!“
Chantal druckste ein bißchen herum, dann endlich traute sie sich.
„War das bei dir schon immer so? Du weißt schon, was ich meine.“
„Nein. Das ist mir zum ersten Mal bei deinem Vater passiert. Ich weiß noch, wie ich mich zu Tode beschämt unter der Bettdecke verkrochen habe, und nie mehr auftauchen wollte. Aber dein Vater war ganz aus dem Häuschen vor Freude, und als ich ihm gestand, daß mir das zuvor noch nie passiert sei, war er so stolz.“
Meine Tochter schaute nachdenklich, als ob sie ihre nächste Frage erst formulieren müsse:
„Ich hab’s ja voll abgekriegt … Heute Morgen … Es ist kein Pipi gewesen. Nicht wahr?“
„Es ist nicht immer Pipi“, korrigierte ich meine Tochter. „Ich habe mich darüber mal mit meiner Frauenärztin unterhalten, und die meinte, ich solle mir darüber keine Gedanken machen. Es würde halt auch Frauen geben, die ‚abspritzen‘.“
„Geil!“, stöhnte meine Tochter. „Das will ich auch können.“
Ich streichelte meiner Tochter über die Haare.
„Ach Liebes. Ich habe mir das auch nicht ausgesucht. Und ich weiß auch nicht, ob ich darauf wirklich stolz sein soll. Manchmal ist es einfach nur peinlich.“
„Ich würde es trotzdem auch gerne können“, meinte Chantal traurig und patzig zugleicht.
„Bei mir hat es auch viele Jahre gedauert, bis es das erste Mal passiert ist. Vielleicht ist das bei dir auch so?“
„Hoffentlich!“, stöhnte meine Tochter, und ich spürte ihren sehnlichen Wunsch, es mir gleichzutun. Aber dabei konnte ich ihr nun wirklich nicht helfen.
„Kommt ihr?“, rief Patrick zu uns herüber.
Die Jungs hatten inzwischen die Pizzen auf die großen Pizzateller gelegt und meine Ente mit Ananas lag ebenfalls fein arrangiert auf einen extra Teller.
Fabian goß mein Glas wieder voll und ich fragte ihn: „Willst du mich vielleicht betrunken machen?“
„Ach Mama. Ich glaube, du bist sowieso schon geil genug!“
Ich schaute meinen Sohn entgeistert an, behielt aber meine Antwort wohlweißlich für mich.
Meine Ente war vorzüglich, und auch meine Kinder waren mit ihren Pizzen sehr zufrieden. Wie immer hatten sie verschiedene Sorten bestellt, und weil jetzt jeder glaubte, die vom anderen wäre noch einen Tick schmackhafter, begann das lustige: ‚ich klau mir mal eben ein Stückchen‘ Spiel. Ich amüsierte mich wie jedes Mal aufs Neue, und fragte mich insgeheim, wann sie dieses Spiel wohl endlich überdrüssig wurden.
Viel zu früh war es dunkel geworden. Das Donnergrollen brach sich an den großen Fensterscheiben, und jeder Blitz ließ für Sekundenbruchteile die Bäume und Sträucher im Garten als gespenstisch bizarre Gestalten erscheinen. Mir war nicht wohl in meiner Haut. Gewitter waren mir nicht geheuer und machten mir immer noch Angst.
Die Jungs köpften ihr zweites oder drittes Bier, und meine Tochter hatte sich mir angeschlossen, und die zweite Weinflasche neigte sich allmählich dem Ende zu. Fabian spendierte eine Runde Zigaretten, und konnte trotzdem seine Finger nicht bei sich behalten. Ich lauschte mit geschlossenen Augen der Musik. Patrick hatte auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin zähneknirschend meine zur Zeit Lieblings-Klassik-CD aufgelegt: Romanze für Violine und Orchester von Beethoven. Wenn schon Muttertag, dann richtig, dachte ich beschwingt, und zuckte kurz zusammen, als Fabian meine Perle berührte.
Die Kinder hatten mich in Chantals Zimmer geführt, und so auf das Bett drapiert, daß mein Po gerade eben noch die Bettkante berührte, und meine Füße flach auf dem Boden standen. Fabian fand ‚ganz zufällig‘ ein Stück feuerrotes Nylonseil, schlang es um meine Handgelenke, und befestigte das andere Ende am Kopfteil. Die Fesselung war lächerlich lose, wie ich erleichtert feststellte. Ich mußte sogar aufpassen, daß meine Hände nicht aus der Schlinge rutschten. Aber es erfüllte seinen Zweck, und in mir wuchs das wohlige Gefühl von Ausgeliefertsein. Mein letztes Glas war eindeutig zu viel des Guten gewesen, und wenn mich meine Kinder nicht auf Trab gehalten hätten, ich wäre wohl auf der Stelle eingeschlafen.
Meine Kinder knieten auf dem Boden vor dem Bett, Patrick und Fabian, die außen saßen, hielten meine Knie gespreizt. Meine Tochter leckte, zupfte, nagte und lutschte meine blutgefüllten Schamlippen, und als sie anfing, den Plug immer wieder ein Stückweit aus meinem Darm zu ziehen, um ihn dann wieder zurückflutschen zu lassen, begannen meine Sicherungen zu schmelzen. Ich jammerte, bat um Erlösung, aber das machte alles nur noch schlimmer.
„Dann gebt mir doch wenigstens einen Schwanz“, bettelte ich.
Lächelnd erbarmte sich Fabian meiner Not. Er ließ von meinem Knie ab, krabbelte auf allen Vieren aufs Bett, bis er über meinen Oberkörper grätschte, und sein Schwanz gefährlich nahe vor meinem Kopf stand. Dann zog er noch ein Kopfkissen heran und stopfte es mir in den Nacken. So konnte ich sehen, wie mein Sohn seine zum Bersten angeschwollene Männlichkeit zwischen meine Brüste drückte. Nach zwei Probestößen ließ er seinen Schwanz wieder hervorspringen und drehte den Kopf nach seinem Bruder um.
„Gib‘ ma‘ Schmiere! Da!“
Patrick schaute aufs Nachttischchen meiner Tochter, griff nach der Babyölflasche, und drückte sie Fabian in die Hand.
Fabian ließ den Verschluß aufklacken, stellte die Flasche auf den Kopf, und sofort ergoß sich der schmierigen Inhalt über meine Brüste. Sparsam ging er nicht gerade mit dem Öl um, und bald glänzte mein gesamter Oberkörper im diffusen Licht zweier kleiner Nachttischlämpchen.
„Ich auch haben will“, hörte ich meine Tochter radebrechend. Sehen konnte ich sie allerdings nicht, denn Fabians Waschbrettbauch verhinderte meinen Blick auf Chantal, die immer noch zwischen meinen Schenkeln hockte. Mein Sohn reichte die Flasche hinter sich, dann drückte er seinen Schwanz wieder zwischen meine Brüste, preßte diese mit beiden Händen zusammen und nickte nach den ersten Stößen zufrieden. Wären meine Hände nicht über dem Kopf gefesselt gewesen, hätte ich sie flach auf meine Brüste gelegt, um ein hervorflutschen des heißen Stück Fleisches zu verhindern. Aber Fabian löste das Problem elegant mit seinen verschränkten Daumen. Zwischen meine Brüste gefickt zu werden, war nichts Neues für mich. Daran hatte sich schon mein Mann ergötzt. Langsam, so als hätte er alle Zeit der Welt, schob Fabian seinen Schwanz vor und zurück, und immer, wenn ich das Köpfchen auftauchen sah, versuchte ich es mit der Zungenspitze zu erreichen. Manchmal gelang mir das sogar.
Ich war so auf das konzentriert, was zwischen meinen Brüsten passierte, daß ich das Treiben weiter unten fast völlig vergessen hätte, wäre da nicht ein leichter Schmerz gewesen, der mich zusammenzucken ließ. Chantal hatte in der Zwischenzeit – ja wie viele Finger mochten es wohl sein? – in meine Süße geschoben, und massierte durch die Scheidenwand hindurch den stählernen Teufel, der in meinem Darm Purzelbäume zu schlagen schien. Dann aber nahmen die Ereignisse, die weiter oben passierten, eine Intensität an, die mich wieder auf meine Brüste konzentrieren ließ. Fabians Stöße kamen nun heftiger, und immer öfter kam er aus dem Takt. Noch ein paar Mal stieß er zu, dann warf er seinen Kopf in den Nacken, und sah seinen Samen auf mich zuspritzen. Der erste Strahl ging über meinen Kopf hinweg, aber der zweite und dritte trafen mich voll ins Gesicht. Wohlweißlich hatte ich meine Augen geschlossen, und das war gut so, denn auch meine Augenlider waren inzwischen zugekleistert. Während dies alles meine Aufmerksamkeit beanspruchte, zuckte ich zusammen, weil meine Süße ein ziemlich intensives Schmerzsignal aussandte, welches aber sofort wieder verschwand und in Vergessenheit geriet. Fabian wischte mit seinem Daumen meine Augen frei, und mein erster Blick sah ihn breit grinsend über mir hocken. Ein paar letzte Tropfen fielen von seiner Schwanzspitze, und sammelten sich in dem Grübchen an meinem Hals.
So schnell, daß ich noch nicht einmal einen Blick auf meine Tochter werfen konnte, wechselten Fabian und Patrick die Plätze. Ich hatte keine Vorstellung davon, was Chantal dort unten mit mir — und vor allem: in mir — trieb, aber es fühlte sich großartig an. Etwas Dickes und Flutschiges dehnte meine Vagina, und egal was es auch war, es fickte mich aufs Angenehmste.
Patrick grinste mich ob meines verschmierten Gesichtes an, und in seinen Augen erkannte ich die Lust, seinen Teil ebenfalls dort zu plazieren. Meine Brüste waren vom Öl und Fabians Samen inzwischen so schmierig, das Patricks Schwanz, erst einmal in die Furche zwischen meinen Brüsten gedrückt, wenig Reibung bekam. Aber das schien meinen Sohn nicht weiter zu stören, wie ihn auch der Umstand, daß sich sein Schwanz im Sperma seines Bruders suhlte, nicht störte. Mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks pumpte er, und gelegentlich nahm er mit dem Daumen etwas von der Schmiere auf, und ließ sie mich dann abschlecken.
Langsam aber sicher gewann das lustvolle Gefühl in meinem Unterleib die Oberhand, und ich fragte mich fortwährend, was um alles in der Welt Chantal mir in die Süße gestopft hatte. Ich tippte auf einen ziemlich dicken Dildo, und langsam brachte mich das fortwährende Anstupsen meiner Blase in arge Bedrängnis. Dann aber wurde meine Konzentration wieder auf Patrick gelenkt, der sich etwas erhoben hatte, und ich sah seine Faust, wie sie über seinen Schwanz raste. Vorsichtshalber schloß ich meine Augen, hatte meinen Sohn aber unterschätzt. Der hielt mir nämlich die Nase zu, und als ich das erste Mal nach Luft schnappte, spürte ich die zarte Haut seiner Eichel zwischen den Lippen. Ich wunderte mich noch über die Unmengen an Samen, bei denen mir gar nichts anderes übrig blieb, als sie zu schlucken, als sich mein Schoß lustvoll zusammenkrampfte, und eine erste kleine Rakete startete. Patrick hatte sich zur Seite gerollt, und während ich kleine, schaumige Blasen hustete, schauten alle gebannt zwischen meine Schenkel. Fabian löste die Schlinge um meine Handgelenke, und half mir so weit hoch, daß ich mich auf die Ellenbogen abstützen konnte. Und was ich dann sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.