Es war Zeit Evers, Lauer und einen weiteren Mitarbeiter noch einmal in mein Büro zu zitieren.
Doch insbesondere mit Evers gab es etwas zu klären. Als Evers in mein Büro kam, grinste er ein bisschen… „Na… mein Schwänzchen ist schon bereit, sie zu befriedigen, wenn Sie es wollen…“
„Wollen Sie es denn?“
„Oh, ja und wie sehr ich das will…“ und während er das sagte, sah ich schon die kleine Beule in seiner Hose…
„Herkommen…“ befahl ich ihm.
Ich saß in meinem Bürostuhl und betastete seinen Schritt
„Wie kann es sein, dass ihr Schwänzchen jetzt schon wieder fast steif ist?“
„Ich… sorry… aber ich musste daran denken, dass sie es neulich wollten und dass mein Schwänzchen den Himmel auf Erden erleben durfte, als es spritzen durfte… und all das… das war wunderschön…“
„Sorry, aber wissen Sie was sie EIGENTLICH wunderschön finden sollten? Wenn nicht SIE befriedigt sind, sondern ich!!! Haben Sie die Lektion nicht verstanden? Ihr Schwänzchen durfte spritzen, weil ICH Lust darauf hatte, nicht, weil sie es wollten. Ich fand es lustig zu sehen, wie geil und willenlos sie werden, kaum geht es um ihr kleine Glied und seine Wünsche… Sie sind völlig gesteuert von dem kleinen Dings und da sind Sie immer noch ganz am Anfang. Das haben SIE hier abzulegen!“
„Oh, ja… Entschuldigen Sie. Ich bin natürlich in erster Linie froh, dass Sie befriedigt waren und naja… mein Schwänzchen hat das halt irgendwie geschafft, oder?“
„Ja, aber warum hat Ihr kleiner Pimmel das geschafft?“
„Weil ich ihn gut bewegt habe und weil Sie ihn doch ganz erregend fanden?“
„Irrtum, Herr Evers! Ihr kleines Ding ist vollkommen austauschbar. Es hat mich nur befriedigt, weil sie es exakt nach meinen Anweisungen benutzt haben!!!!“
„Nur deswegen? Wirklich… ja… gut… ich hätte es anders gemacht… ich wollte ja sofort eindringen…“
„Eben und ihr Wille ist hier nicht von Belang. MEIN WILLE zählt. Ist das jetzt klar!“
„Okay… ja… gut… ja… ich verstehe… Soll mein Schwänzchen jetzt irgendwas Bestimmtes machen? Es ist leider jetzt steif geworden…“
„Ausziehen, Schwänzchen waschen und desinfizieren und dann müssen wir leider noch eine Lektion üben!“
„Okay… ja… ich mach es schnell sauber. Sie können alles mit meinem Schwänzchen machen, was Sie wollen…“
Ich setzte mich auf das Sofa in meinem Büro und spreizte meine Scheide. Als Evers zurück in mein Büro kam und das sah, schnellte sein Kleinschwänzchen nach oben und richtete sich vollständig auf.
„Es ist wirklich nicht groß. Geben Sie mir mal das Lineal, damit ich es ausmessen kann….“
Evers nahm das Lineal vom Tisch und brachte es mir. Ich hielt seinen kleinen steifen Penisschaft nach oben und – siehe da – das kleine Ding war gerade mal 11 cm im steifen Zustand…
„Im Grunde ist das kleine Dingelchen gar nicht für irgendeine Form von Besamung tauglich. Es ist mit das kleinste Pimmelchen in der ganzen Firma. Auch Ihre Hodensäckchen sind echt ein Witz, Herr Evers…“
„Meiner Frau hat es einige Zeit genügt und es hat immerhin drei Kinder gezeugt…“
„Ach, kommen Sie. Ihre Frau will es auch nicht mehr und mit Sicherheit war die Besamung nicht immer leicht. Wenn man ihr Schwänzchen nicht genau kontrolliert und exakte Anweisungen erteilt, wann und wie es einzudringen hat, dann rutscht es sicher ständig raus, bei ihrer gedankenlosen Geilheit… und ihrem hirnlosen Abspritzwunsch…“
„Mmmmh… ja, gut es kann vielleicht nicht so tief eindringen und wenn ich aufgeregt bin, rutscht es schon mal aus der Scheide… aber wie war das denn, als es Sie neulich besamte? Haben Sie das nicht genossen?“
„Wissen Sie was ich genossen habe? Damit Sie das mal kapieren? Dass ich erkannt habe – und auch Sie sollten das kapieren – dass selbst so ein Minipimmelchen noch halbwegs brauchbar ist, wenn ich es kontrolliere und es meinen Anweisungen gehorcht. Ohne meine Anweisungen versagt ihr Schwänzchen. Es hat immer versagt. Und es wird auch immer wieder versagen! Ihre Frau, wie gesagt, will es eh nicht mehr, was kein Wunder ist. Ihre Frau ist noch mit Ihnen zusammen, aus Gewohnheit, und weil Sie einen guten Job haben und ihr eine sichere Existenz gewährleisten. Aber nicht wegen ihrem kleinen Gliedchen, dass ja eh völlig vernachlässigt wird…“
Evers senkte seinen Kopf… „Sie haben es vermutlich durchschaut. Genau das dachte ich auch schon länger… und ja… sie lässt mich ja kaum zwischen ihre Beine… und manchmal hab ich schon Lust und dann darf ich halt mal, aber nur selten. Ja, gut… es gab schon oft Probleme. Es ist auch manchmal herausgerutscht, wenn ich es schnell bewegt habe… Und naja… ich muss sagen… meine Frau lässt sich auch etwas gehen. Ihre Scheide ist etwas groß geworden, durch die Geburten und wenn ich eindringe, dann ist mein Schwänzchen etwas „verloren“ in ihrem großen weiten Scheideneingang. Und sie mag es nicht so, wenn ich das Schwänzchen außen an der Scheide reibe. Sie erlaubt ja nur, dass ich eindringe und dann darf es spritzen… Sie hofft, dass es schnell vorbei ist. Und ich streichle auch ihre Scheide nicht mehr so gerne, weil sie eben nicht so sonderlich schön ist und viel zu groß geworden für meinen Kleinen…“
Mittlerweile hatte ich meine Beine geschlossen und mich aufgesetzt. „Ich wusste es… und nun ist ihr Schwänzchen auch schon wieder etwas schlaff geworden…“
Der kleine Pimmel war nur noch halbsteif…
„Ja, sorry… sollte es steif bleiben? Aber es wird sofort wieder steif werden, wenn es ihre Scheide sehen oder berühren darf…“
„Ich weiß…“ grinste ich, lehnte mich zurück, spreizte meine Beine und zog meine Schamlippen auseinander.
Schlagartig schnellte der kleine Pimmel von Evers wieder nach oben.
„Tja, was machen wir nun. Ich wiederhole noch einmal: Das mit dem Besamen ist für Sie tabu. Eindringen in Zukunft auch. Ich habe leider Mitarbeiter, die mir da geeigneter erscheinen aus meiner Sicht. Auch generell bietet der Kleine wenig Befriedigung für mich. Aber, damit Sie endgültig lernen, dass ihr Schwänzchen untauglich ist – übrigens ganz im Gegenteil zu ihrer Arbeit in der Buchhaltung – knien Sie sich jetzt zwischen meine Beine und dann reiben Sie meine Scheide kurz mit der Hand… wenn ich es ihnen befehle, kurz vor meinem Orgasmus, hab ich Lust eine Eichel zwischen meinen Schamlippen zu spüren. Da selbst ihr unsinniges Kleinschwänzchen immerhin eine hat, werden Sie dann auf Befehl ihre Penisspitze zur Verfügung stellen und Sie dann wieder wegziehen, wenn ich es sage…“
„Ja, das mache ich… und dann…“
„Das sehen wir dann!“
„Wenn ich es ordentlich mache, bekomme ich eine Belohnung und darf es kurz einführen?“
„Herr Evers!!! Ihre „Belohnung“ bekomme Sie hier für ihre Arbeit in der Buchhaltung in Form von einem wirklich gute Gehalt. Nochmal: Lernen Sie endlich, dass es hier NICHT um ihr Schwänzchen und dessen Befriedigung geht“
„Ja… gut…“
„Und nun los… Reiben Sie mit zwei Fingern die Scheide und zwar schön regelmäßig auf und ab…“
Evers kniete nackt vor mir, sein Pimmelchen ragte steif nach oben und er fing an meine Scheide wie gewünscht zu bearbeiten. „Fester, Evers… nicht so vorsichtig…“
„Sie ist so schön…“
„Das interessiert mich nicht, wie sie Sie finden…“
„Ja. Entschuldigung…“
Meine Schamlippen schwollen schnell an und ich fühlte, dass ich bald kommen würde. Ich schubste Evers Hand von meiner Scheide und zog ihn an mich in dem Moment als ich kam… meine Scheide „schnappte“ sich Evers kleine Eichel und ich spürte wie er keuchte, als sie zwar zwischen meinen Schamlippen steckte, aber nicht eindringen konnte und durfte… mein Orgasmus war recht intensiv und Evers keuchte, denn er spürte die Zuckungen meines Orgasmus an seiner empfindlichen Penisspitze…
Als ich mich bewegte, rutschte seine kleine Eichel an meinen Scheideneingang. Evers keuchte. Das kleine Ding war nur den Bruchteil eines Millimeters davor einzudringen. Da schubste ich ihn weg…
„Oh, mein Gott… „schnaufte er. „Was machen Sie mit mir… ich dachte kurz, Sie wollen doch, dass mein Schwänzchen in ihre Scheide schlüpft…“
„Irrtum, SIE wollten das. Ich habe Ihnen bereits mehrfach gesagt, dass ich es nicht will. Haben Sie jetzt kapiert, dass ich MEINE was ich sage!!!!!“
„Ja, entschuldigung… ohgott, ich bin so erregt. Darf ich mein Schwänzchen reiben???“
„Nein. Sie machen es jetzt sofort schlaff und fangen endlich an zu arbeiten!“
„Wirklich… oh… okay… ja… sorry… ich bin hier um zu arbeiten…“
„Exakt so ist es. Und wagen Sie es nicht während der Arbeitszeit an ihrem Gliedchen zu spielen!“
„Nein… ich verspreche es… und wenn es steif wird… dann mache ich es schlaff… wie mache ich das?“
„Sie kommen hierher und ich tauche ihr steifes Ding hier in die Schüssel mit Eiswasser… Das machen Sie jetzt selbst. Ich will, dass es SOFORT wieder schlaff ist…“
„Ja, mach ich so…“ keuchte Evers und drückte sein Pimmelchen nach unten. Er nahm einige Eiswürfel und drückte diese an sein versteiftes Ding und nach und nach wurde es wieder schlaff…“
„Herzeigen!“
„Ja…es ist schlaff….“
Sein Pimmel war wieder ganz zusammengeschrumpelt. Evers zog seine Unterhose und seine Hose an und ich schickte ihn an seinen Arbeitsplatz.
Tatsächlich kam er nach einer Stunde noch einmal, um seinen Kleinen wieder schlaff zu machen.
„Sorry, ich hatte immer noch den Gedanken im Kopf, wie meine Eichel fast eindringen konnte…“
„Ihre Eichel durfte nicht FAST EINDRINGEN. Sie durfte und darf überhaupt gar nicht eindringen und was nur ziemlich nah an meinen Scheideneingang gerutscht! Kapiert?“
„Ja, verstanden… sorry… natürlich es… durfte… durfte nicht eindringen, weil Sie das zurecht nicht möchten…“
Ganz genau.
Später, kurz vor Feierabend, rief ich Evers, Lauer, Pohl und noch einen weiteren Mitarbeiter erneut zu mir…