Die Entscheidung

Ich erwachte und war der glücklichste Mensch auf dieser Erde, eine Kleinigkeit, einem wild fremden Mann durch Zufall aus einer lebensbedrohenden Situation gerettet, mein Dankeschön ein Bier auf seine Kosten und nun stand ich vor der Entscheidung meines Lebens. Ich musste mich zwischen meinen Eltern und unseren Familienbetrieb, oder für einen Puff entscheiden.

Wobei meine Eltern bleiben meine Eltern auch wenn ich mich hierfür entscheide. Nur wie würden sie reagieren, würden sie es mir verbieten, Quatsch bin ja schließlich schon volljährig und es geht um mein Leben und was ich daraus mache. Seit meinem 6 Lebensjahr helfe ich mit in der Firma, sowas gibt man nicht so einfach auf, man hat immer dafür gearbeitet es einmal zu übernehmen. Es wird keine leichte Entscheidung, denn ich liebe meine Eltern und ich liebe auch die Arbeit. Wie würde sich Tanja entscheiden, wenn ich das hier nicht übernehmen würde, bleibt sie bei mir oder schießt sie mich an einer Kanonenkugel Richtung Timbuktu.

Stand auf machte mich frisch und zog die Vorhänge auf, obwohl es mitten im Sommer war, war es draußen noch Stockdunkel, ich sah auf die Uhr 5.18. ich traute meinen Augen nicht, aber ich war hellwach und fühlte mich auch gut ausgeschlafen. Zog mich an und verließ leise das Zimmer, wollte Tanja nicht wecken. Im Club traf ich auf Peter, der seinen Rollstuhl verlassen hatte und mit zwei Krücken nun unterwegs war. „Guten Morgen Peter, was treibst du denn schon so früh“. „Guten Morgen Stefan, ich bin immer so früh schon unterwegs, brauch nicht viel Schlaf 3-4 Stunden reichen mir“. „Kann ich dir irgendwie helfen“. „Gerne wenn es dir nichts ausmacht wäre es super, wenn du zwei Straßen weiter unsere Brötchen fürs Frühstück holst, sind schon gerichtet, warte ich gebe dir Geld mit“. „Peter, lass mal ich habe Geld“. „Gut, sag einfach dass du von mir kommst und vergiss nicht dich Vorzustellen, damit sie in Zukunft dich kennen, sind superliebe Leute“.

Hallo, habe ich denn schon meine Entscheidung bekannt gegeben oder was sollte der Spruch. „Ist gut, mache ich, soll ich sonst noch was holen“. „Nein, sonst haben wir alles da, danke“. Peter kümmerte sich um die Kaffeemaschine und ich machte mich auf den Weg. Diese Morgenluft war herrlich, sie brachte einem einen klaren Gedanken, ich atmete zwei drei Mal tief durch und fühlte mich prächtig. Betrat die Bäckerei, stellte mich vor so wie Peter es sich wünschte und er hatte recht, ein älteres Ehepaar beide bestimmt schon über 50 aber super nett und hatten auch keine Berührungsängste, richtig locker, coole Leute, ich mochte sie sofort.

Ließ mir schildern was sie gerichtet hatten, zwei Brote, etliche verschiedene Brötchen, ein paar süße Stücke, jaja die Frauen. Ich sah in der Auslage herrlich frische und zum Reinbeißen tolle Buttercroissant. Das wäre doch für alle mal etwas anderes und so nahm ich noch 20 Stück davon mit. Sie gaben mir zwei große Tüten wo ich alles verstauen konnte und ich gönnte mir gleich ein Croissant, verabschiedete mich und machte mich auf den Weg zum Club. Wie ich es mir gedacht hatte, das Croissant war super lecker, es schrie nach mehr.

Zurück im Club half ich Peter noch den Tisch zu decken. Peter ging wieder auf sein Zimmer, ich holte mir ein weiteres Croissant und eine Tasse Kaffee und setzte mich in eine Liege, klappte die Rückenlehne hoch und genoss das Rauschen des Wassers im Pool und die Stille des Raumes. Schaute auf die Uhr es war 6.30Uhr, als plötzlich die Tür von meinem Zimmer auf ging, Tanja kam nur mit Tanga und Büstenhalter beides in schwarz bekleidet aus dem Zimmer, sie hatte sich noch ein Badetuch umgehängt, Schnurrstracks auf mich zu, ich lächelte sie freudestrahlen an, mein Herz raste vor Glück. Sie kam aber mit einer finsteren Mine zu mir, setzte sich zu mir auf die Liege. „Schatz alles okay, warum bist du nicht bei mir, ist etwas passiert“. Ist sie nicht süß, da steht man nur mal früh auf und schon meint sie die Welt geht unter.

Ich streichelte ihre Wange, fuhr ihr durchs Haar, „Nein Schatz, ich konnte nur nicht mehr Schlafen, mach dir keine Sorgen es ist alles bestens“. Sie rutschte auf die Liege und kuschelte sich an mich, sie lag genau zwischen meine Beine und lag auf meiner Brust. In diesem Moment hätte ich mit ihr so bis ans Ende unsere Tage liegen bleiben können. „Tanja, ich würde gerne heute gegen Mittag nach Hause fahren und ich möchte dass du mich begleitest, denn ich habe eine Entscheidung gefällt und die wird auch dich betreffen, also kommst du mit“. „Selbstverständlich komme ich mit“. „Schatz da ist noch etwas, wie stehst du zu mir wenn ich mich gegen den Club entscheiden würde“.

„Stefan, ich weiß nicht was es damals war als du den Club betreten hast, aber es hatte mich erwischt. Ich habe in den letzten Jahren mit sehr vielen Männern geschlafen, aber keiner außer Chris war dabei der mir gefallen hatte und zu Chris pflege ich nur eine tiefe Freundschaft mehr nicht. Aber bei dir war alles anders, als ich dich sah hatte ich Schmetterlinge im Bauch, ich wusste egal was du von mir verlangen würdest, ich würde es tun, egal wo du hin möchtest, ich würde dir sogar in die Wüste folgen und dieses Gefühl ist in den letzten Tagen stärker geworden. Deine Entscheidung ist meine Entscheidung, solange wir zusammen sind“.

„Tanja mir ging es nicht anders, du bist und wirst immer meine bleiben, ich liebe dich über alles, das schlimmste bei meiner Entscheidung wäre, wenn wir keine Zukunft hätten“. Sie war jetzt genau so Glücklich wie ich, wir küssten uns voller Leidenschaft. Wir genossen zusammen das Croissant und den Kaffee und liebten den Körperkontakt zwischen uns.

Wir mussten noch einmal eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufwachte, war hektisches Treiben im Club, sah auf die Uhr 9.30. Tanja lag wie ein kleines Kind zusammengerollt auf meiner Brust, ich nahm das Handtuch und deckte sie ordentlich zu. Chris war auch schon unterwegs, Peter sowieso, Sandra und Melissa saßen auch schon am Frühstückstisch, dann sah ich dass die zwei Sklavinen von Chris auch da waren, ich weiß immer noch nicht ihre Namen, geschweige denn sonstiges. Chris kam zu uns, setzte sich auf die Liege neben uns „Guten Morgen, gut geschlafen“. „Danke Chris, hoffe du auch, ist es dir recht wenn ich nachher mit Tanja nach Hause fahre um meine Angelegenheiten zu regeln“.

„Das ist das was wir besprochen haben, du musst eine Richtung einschlagen, alles andere bringt dir und uns nichts“. Wie immer hatte Chris recht, je eher alles geregelt ist desto schneller konnte man sich um seine eigene Zukunft kümmern. Strich sachte Tanja durch die Haare, die langsam ihre Augen öffnete und mich anstrahlte, sah Chris und wünschte ihm einen guten Morgen, was Chris gerne erwiderte. Sie streckte sich und setzte sich auf. Gab mir ein Kuss und verschwand in unserem Zimmer mit einem kurzen guten Morgen zu Sandra und Melissa.

„Komm lass uns Frühstücken“, meinte Chris zu mir. Ich nickte und wir gingen an den Frühstückstisch. Begrüßte meine Damen mit einem zärtlichen Kuss, beide strahlten mich an und waren überglücklich. „Melissa, wie geht es dir“. „Danke es tut zwar noch ein bisschen weh, aber das war das Beste was ich je erlebt hatte, ich danke dir dafür“. „Jederzeit wieder, du ich fahre heute Mittag nach Hause, möchtest du mitfahren“. „Ja prima, da ich mit der Bahn da bin, wäre das toll“. Setzte mich und schmierte mir ein Brötchen mit Marmelade, richtig Hunger hatte ich nicht, hatte ja schon ein Frühstück hinter mir. Tanja kam zurück, diese Frau kann anziehen was sie will, ich kriege schon wieder ein Rohr in der Hose, obwohl sie nur eine Jeans, T-Shirt und schwarze Stöckelschuhe an hatte.

Sie setzte sich neben mich und ich schenkt ihr einen Kaffee ein. Erklärte Sandra dass wir nachher zu mir nach Hause fahren um meine Entscheidung preiszugeben und sobald ich zurück wehre würde ich sie davon unterrichten. Sie hatte plötzlich ein trauriges Gesicht, ich werde mich doch nicht gegen Frankfurt entscheiden?

Tanja packte ein paar Klamotten ein und wir waren Startklar, auch Melissa war soweit, ich sagte Chris Bescheid das wir nun los wollte. Er zog mich an seine Brust umarmte mich und flüsterte in mein Ohr „Stefan, entscheide dich richtig, denn ich stehe zu meinem Wort, aber egal wie du dich entscheidest, du bist hier immer willkommen“. Auch ich drückte ihn fest, denn der Kerl ist mir echt ans Herz gewachsen. Verabschiedeten uns noch von den anderen und gingen zu meinen Wagen.

Aber mit welchem sollten wir fahren, der Geschäftswagen wäre wohl die logischste Wahl, auf der anderen Seite der Mercedes ist meiner und früher oder später würde ich ihn auch mit nach Hause bringen. Also los geht’s warum unbequem Reisen, wenn es auch luxuriös geht. So mitten auf der Strecke wollte ich wissen wie es Melissa gefallen hatte. Sie meinte „das was ich damals bei deinem Besuch gesagt hatte war die Wahrheit, dass ich mich oft auf Partys rumtreibe und mich egal von wem Ficken lasse, weil ich das als das schönste auf dieser Welt empfinde. Unser Fick war damals echt geil und deswegen bin ich auch nach Frankfurt gekommen. Aber das was ich dann hier erlebte war erst ein Schock, denn ich dachte ich würde dich in deiner Wohnung besuchen, und dann stand ich mitten in einem edel Bordell, da hatte ich erst Angst bekommen, als aber Tanja sich dann so lieb um mich gekümmert hatte war ich zu allem bereit. Und das du mir dann auch noch den Wunsch meines Lebens erfüllt hast war mehr als die Krönung, ich werde schon wieder ganz feucht wenn ich nur daran zurückdenke“.

„Nun das freut mich und ich möchte gern dass du am kommenden Freitag nochmal nach Frankfurt kommst, denn am Samstag wird eine große Party stattfinden, was meinst du, bist du dabei“. „Klar bin ich dabei, kannst mich voll einplanen“. Tanja und ich grinsten uns an denn sie ist schon eine süße hübsche geile Maus. Wir setzten Melissa zu Hause ab und fuhren dann zu mir nach Hause, stellte den Mercedes ab, betraten mein zu Hause, als auch schon meine uns entgegen kam.

„Hallo, mein Junge wieder zurück und wer ist das hübsche Mädel was du da mitbringst“. „Hey Mam“, gab ihr einen Kuss auf die Wange, „Das ist Tanja, Tanja meine “. Tanja streckte meiner Mutter die Hand entgegen, aber wie Mütter sind sie umarmte gleich Tanja mit aller Liebe die sie aufbrachte „Schön dich kennenzulernen, wollte ihr einen Kaffee trinken“. „Gerne, ist Papa im Büro“, „ja“. „Gut geht schon einmal vor ich muss erst mit Pa reden“. Meine Mutter nahm Tanja bei der Hand und zog sie mit. Alles was ich entscheiden würde um eines müsste ich mir keine Sorgen machen, um meine Mutter, sie würde immer hinter mir stehen, es wäre ihr egal das Tanja eine Nutte ist, es wäre ihr egal das ich vielleicht einen Puff führen würde, was ihr nicht egal wäre die Entfernung auch wenn es nur 150 Km sind.

Ich klopfte an die Tür vom Büro meines Vaters mit feuchten Händen, wie würde er reagieren, wie würde es weiter gehen, hätte er für meine Entscheidung überhaupt Verständnis, das Gespräch wird es zeigen. „Herein“, ich öffnete die Tür, betrat das Büro, „Hallo Paps, hast du Zeit ich müsste mal etwas mit dir besprechen“. Er sah mein ernstes Gesicht. „Klar setzt dich und erzähl wo der Schuh drückt“. Na ja, bei mir drückt eher was anderes. „Nun wie soll ich anfangen, du weißt doch noch wo ich letztes Mal so schnell weg wollte wegen dem Mädel bei Dirk, nun das war eine Notlüge.

Es gibt ein Mädel aber nicht bei Dirk sondern in Frankfurt und ich werden dir jetzt alles erzählen was ich in Frankfurt wollte, was geschehen ist und vor allem wie es weiter gehen sollte“. Mein legte den Stift zur Seite ließ sich entspannt in die Lehne seines Stuhles gleiten und lauschte meiner Geschichte. Das ich öfters nach Frankfurt gefahren bin, das es für mich einfach und auch angenehmer war mich mit Nutten zu amüsieren, statt mir eine Freundin zu suchen, das ich einem Zuhälter das Leben gerettet hatte, und ich in seinem Puff meine gefunden hatte, das ich den geilsten Sex in den letzten Tagen hatte, und was Chris mit mir vorhat. Dann erzählte ich ihm meine Entscheidung, dass ich das Angebot von Chris gerne annehmen würde. Das mit Sandra, Melissa, Maria und Emilia ließ ich weg, warum sollte ich das auch erzählen.

Mein Vater beugte sich nach vorne, mit einem finsteren und sehr ernsten Gesicht, ohoh jetzt rollen Köpfe. „Stefan, manchmal denkst du das deine Eltern hinter dem Mond leben, oder. Das du öfters in Frankfurt bist, wissen wir oder warum hat der Opel soviele Km nach manchen Wochenenden. Das ist aber Okay, denn es ist dein Leben und was du daraus machst ist auch deine Sache, wichtig ist nur das du zufrieden bist damit. Auch das du dich dafür Entschieden hast, ist voll Okay, wir stehen hinter dir und wenn du die Firma nicht weiter machen möchtest wird sie verkauft, du erhältst deinen Anteil und wir bereisen die Welt“.

Es ist immer wieder faszinierend wie Eltern mit unserem Blödsinn klarkommen. Und das sie damit so locker umgehen ist mehr als Cool. „Aber du musst mir versprechen, wenn mal Not am Mann ist das du uns hilfst, das wir dich mal besuchen können und vor allem das du uns deine Freundin vorstellst“. „Papa, wenn du mich brauchst dann bin ich Selbstverständlich auch da. Besuchen jederzeit und ich verlange es auch und Tanja kannst du sofort kennenlernen ich habe sie mitgebracht“. Er riss überrascht die Augen auf, na dann hol sie rein, ich will sie kennenlernen“. „Dann lass uns zu Mama gehen sie ist bei ihr“. Mein Vater stand auf und verließ eilig das Zimmer, ich hinterher.

Wir betraten das Esszimmer und es war mal wieder typisch Frau, Kaffee okay, ab warum noch drei verschieden Kuchen, Kekse, kleine Käseplatte mit Brot und eine Obstschale. Mama und Tanja unterhielten sich und mich wunderte es, dass es ihnen egal war das Tanja eine Nutte ist. Mein Vater begrüßte sie wie eine geliebte , er war stolz das ich doch so eine tolle Frau endlich mitgebracht hatte. Tanja verstand sich richtig gut mit ihnen. Meine Mutter ging in die Küche ich folgte ihr. „Mam, kann ich mich mal kurz mit dir unterhalten“. „Klar, schieß los“.

Nun erklärte ich meiner Mutter dasselbe wie meinem Vater und auch sie war super cool, wie ich es mir dachte. „Schatz, wir haben nie von dir verlangt dass du die Firma übernimmst, wenn du diesen Weg gehen möchtest meine Unterstützung hast du und Tanja ist toll und wenn interessiert es schon das sie eine Prostituierte ist“. Sie streichelte mir zärtlich über die Wange, „Ich freue mich für dich“. Man habe ich coole Eltern. Wir gingen abends noch schön Essen, mit meinen Mercedes und ja mein Vater durfte ihn fahren, auch wenn er so etwas Ähnliches hatte, aber ein Vater muss immer alles testen. Es war toll, das alles so einfach war, ich hatte meine Zukunft entschieden und meine Eltern standen hinter mir.

Nun musste ich nur noch mit Tanja regeln wie es weiter gehen sollte. Nachdem wir wieder zu Hause waren, wünschten Tanja und ich meinen Eltern eine gute Nacht und gingen in mein Zimmer. Auch wenn mein Zimmer kein Vergleich mit dem Zimmer in Frankfurt war, Tanja fühlte sich zu Hause. Sie zog sich aus und kletterte ins Bett, ich tat das Selbe und setzte mich auf den Rand des Bettes. Tanja streichelte mir zärtlich über den Rücken und meinte: „Stefan ich beneide dich um diese Eltern, die sind super“.

„Danke Tanja, ja sind super liebe Menschen und ich liebe sie über alles, aber da gibt es noch eines was ich mit dir besprechen wollte. Da ich mich nun für Frankfurt und den Club entschieden habe, möchte ich das du deinen Job als Nutte aufgibst und dich nur noch mit mir um den Club kümmerst, natürlich werden wir weiter Sex mit anderen haben, aber ich denke das ich genug Geld für uns beide verdienen werde“. „Stefan, wie ich es dir heute Morgen schon gesagt habe, deine Entscheidung und deine Wünsche werde ich erfüllen und wenn das dein Wunsch ist, dann bin ich auch damit einverstanden, aber nun sei so nett und liebe mich“.

Das versteht sich von selbst, denn erstens war sie die erste die hier gefickt wird und zweitens liebe ich sie und es ist immer wieder ein Hochgenuss mit dieser Frau sich zu vereinen. Sie zog mich sanft ins Bett küsste mich sehr zärtlich und streichelte mich am ganzen Körper, es war so prickelnd als ob jemand Champagner über einen schüttete, ich bekam eine Gänsehaut und einen Steifen. Auch ich war nicht untätig massierte zärtlich ihre Brüste, spielte mit aller Sorgfalt mit ihren Nippeln, küsste ihren Hals und ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Sie kam auf mich, küsste mich, streichelte mir durch meine Haare und führte sich meinen Pfahl langsam in ihre feuchte Möse ein, ließ sich langsam fallen, hob sich und ließ sich wieder fallen, hielt dieses langsame Tempo und sah mir tief in die Augen.

„Ich liebe dich“, flüsterte sie leise in den Raum. Nun streichelte ich ihr durch das Haar, und erwiderte ihr das sie meine große Liebe ist und ich immer mit ihr zusammen sein möchte. Keiner von uns hatte es eilig, keiner von uns wollte hart und ausdauernd, sondern nur solange wie möglich, am liebsten die ganze Nacht, so tief war die Liebe zwischen uns. Nun drehte ich sie auf den Rücken, kam zwischen ihre Beine küsste sie auf die Brüste, weiter über ihren Bauch und tiefer bis an mein Ziel. Zärtlich ließ ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten, vorsichtig leckte ich über ihren Kitzler, mit viel Liebe stieß ich meine Zunge in ihre Öffnung, massierte ihre Brüste, um dann meine Finger über ihren Körper gleiten zu lassen.

Tanja genoss diese Behandlung, hatte die Augen geschlossen, stöhnte leicht auf und hob ihr Becken meinen Bewegungen entgegen. Nun wollte ich aber das sie mich mit dem Mund verwöhnte, begab mich über sie und legte meinen harten mit Lusttropfen benässten Schwanz zwischen ihre Titten, Tanja verstand sofort und drückte ihre Büste zusammen, langsam fing ich an zwischen ihre Brüste meinen Schwanz zu bewegen und jedes Mal wenn ich in Richtung ihres Mund stieß, streckte sie die Zunge raus und versuchte ihn in den Mund zu nehmen, was ihr auch mit der Eichel gelang, saugte kurz daran und ließ meinen Schwanz über ihre Zunge zurückgleiten, es war der Wahnsinn so zu ficken.

Ich beugte mich etwas zurück und stieß ihr zwei Finger zärtlich in die Möse, und fickte sie während sie mich so himmlisch mit ihren Brüsten und ihrem Mund verwöhnte. Ich musste es beenden denn sonst wird nichts aus am liebsten die ganze Nacht. Es ist schon komisch da denkt man lässt sich Zeit um solange wie möglich etwas davon zu haben, aber genau dieser Umstand sorgt dafür das die Gefühle bei jeder Bewegung und zärtlichen Berührung dir bis ins Rückenmark schießt. Das dieses der absolute Höhepunkt zwischen zwei liebenden ist und nicht die brutale Art den Schwanz tief bis zum Ansatz in die Fotze oder in den Arsch zu jagen. Auch wenn ich es hart und brutal mag, aber es gibt Situationen wo nur das zärtliche ausdrückt was man gerade empfindet.

Ich stieg von Tanja, setzte mich auf einen Stuhl, Tanja stand auf und kam vor mich und setze sich auf meinen prallen Pfahl und versenkte ihn. Langsam unter zärtlichen Zungenküsse und fester Umarmung, fing sie an mich zu reiten, sie fühlt sich so wunderbar an, ihre Möse ist wie geschaffen für meinen Schwanz, es passt alles so gut, wir verstanden uns so gut, wir wussten genau was der andere wollte und brauchte, sie fing an sich schneller zu bewegen, sie kam ihren Höhepunkt entgegen, was bei mir nicht anders war.

„Es ist so geil deinen Schwanz in mir zu spüren, jaaa…jaaa….fick mich….spritzt mich voll…spritz alles in mich….ich liebe dich so sehr“. Am liebsten hätte sie vor Glück geschrien, aber sie wusste nicht ob meine Eltern, dann etwas mitbekommen würden, also riss sie sich zusammen und stöhnte so leise wie es ging. Mir war es nicht egal, ganz im Gegenteil, hätte Tanja geschrien wäre ich nur stolzer geworden und am nächsten Morgen wäre ich mit aufgeblähter Brust meinen Eltern entgegen getreten. Yes, sie hat vor Geilheit geschrien.

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