Der (fast) geplatzte Urlaub

Die folgende Geschichte beruht auf einer Idee, die ich im letzten Urlaub hatte.

Es geht meistens um Inzest und Gruppensex/, aber auch andere Themen spielen eine Rolle.

Ich hoffe, sie gefällt euch.

Übrigens: Ob es das Hotel und den angrenzenden Club wirklich gibt, weiß ich nicht. Aber ich finde ihn auf jeden Fall eine gute Idee! *grins*

Eure Bea

Mitwirkende:

Bea, Ich, 24

Mein , 51

Paare:

Waltraud und Rudolf, 49, zwei Töchter

Petra, 19 (nicht im Urlaub dabei)

Jasmin, 22 (nicht im Urlaub dabei)

Charlotte und Thomas, 51 und 53, eine , einen Sohn

Carla, 24, von Charlotte und Thomas

Timm, 22, von Carla

Kapitel 1 — Eine Enttäuschung und eine Überraschung

„Scheiße!“ fluchte meine vernehmlich, als ich sie das erste Mal im Krankenhaus besuchte. „Der schöne Urlaub!“

Ein Jahr hatten meine Eltern über kaum etwas anderes gesprochen als über diesen Urlaub, der in zwei Wochen beginnen würde. Es sollte ein Zurück an den Ort ihrer Hochzeitsreise sein, in den Club auf Kreta.

„Dann holt ihr den eben ein anderes Mal nach“, sagte ich leichthin, denn natürlich ist der „silberne Hochzeitstag“ etwas Besonderes und ein ausgefallener Urlaub auch, doch nichts, was sich nicht Nachholen ließe.

„Das verstehst du nicht… au!“, meinte meine Mutter mit verkniffenem Gesicht, denn in diesem Moment durchzuckte sie wieder ein Schmerz. „Scheiß Operation!“ fluchte sie und ich konnte sie verstehen. Dieser komplizierte Bruch des linken Fußes, nur weil sie beim Fensterputzen aufgrund nasser Stufen auf der Leiter ins Rutschen gekommen war und beim Landen unglücklich auf den Fuß gefallen war. Mindestens noch eine Woche Krankenhaus und anschließend drei Wochen Reha.

„Was gibt es da nicht zu verstehen?“ versuchte ich sie zu überzeugen. „Der Club, in dem ihr vor genau fünfundzwanzig Jahren ward, wird auch im nächsten Jahr noch da sein. Und dann holt ihr euren Hochzeitstag einfach nächstes Jahr nach.“

Meine Mutter kniff säuerlich die Lippen zusammen. Immer wenn das Gespräch meiner Eltern auf diesen Club kam, wurden sie sehr schmallippig. Was sollte schon so besonderes an so einem albernen Club sein?

„Was ist denn so Besonderes an diesem Club in diesem Jahr?“

Miene Mutter schaute mich an, zögerte mit der Antwort. „Weil wir uns vor fünfundzwanzig Jahren versprochen haben, uns genau in diesem Jahr wiederzutreffen“, schluchzte sie.

„Wer ist ‚wir‘?“ wollte ich wissen.

„Wir waren damals drei Hochzeitspaare, alle auf Hochzeitsreise und alle zufällig im selben Club gelandet.“ Ihr Gesicht wurde undurchdringlich, als sie fortsetzte: „Es war ein ganz besonderer Urlaub damals.“

„Was war denn so Besonderes?“

„Das geht dich nichts an“, erwiderte sie kurz angebunden und wandte das Gesicht ab. Nanu, so kannte ich meine Mutter gar nicht. Irgendetwas musste damals wirklich vorgefallen sein. Ich nahm mir vor Papa dazu zu befragen, das würde vermutlich einfacher werden.

Ich verbrachte noch eine gute halbe Stunde bei meiner Mutter, dann setzte ich mich in mein Auto und fuhr in mein Elternhaus zu meinem Vater.

„Ich war im Krankenhaus bei Mama“, erklärte ich ihm, als er mir die Tür aufmachte. Flüchtig nahmen wir uns in die Arme, wie immer, und Papa schlug vor: „Mach uns doch mal einen Kaffee, kennst dich ja immer noch gut aus.“

Klar kannte ich das, ich war ja erst vor drei Jahren in meine eigene Wohnung gezogen und hatte vorher mit ihnen einundzwanzig Jahre hier verbracht.

Die Maschine gluckerte vor sich hin und ich fand noch ein paar Kekse, die ich ins Wohnzimmer brachte, wo mein Vater auf der Couch saß und in einem Reiseführer las.

„Wozu liest du noch den Reiseführer?“ wollte ich wissen. „Ich dachte, du hättest die Reise abgesagt.“

„Das ging nicht mehr“, entgegnete mein Paps. „Der Unfall deiner Mutter war wenige Tage nach der endgültigen Reisebestätigung. Natürlich kann ich die Reise jetzt nicht antreten, aber dann habe ich über 3000 Euro umsonst ausgegeben.“

Ich schenkte uns Kaffee ein und nahm mir gedankenverloren einen Keks.

„Also willst du alleine hinfliegen?“

„Na, was bleibt mir denn anderes übrig?! Ich kann doch auch die anderen, die auf uns warten, nicht enttäuschen.“

„Aber dann schmeißt du ja trotzdem noch die Hälfte zum Fenster hinaus, wenn du alleine fliegst“, rechnete ich blitzschnell vor. Hatte sich meine Ausbildung zur Sparkassenbetriebswirtin doch bezahlt gemacht.

Mein Vater grinste mich an. „Meine kleine wie immer blitzgescheite Tochter hat natürlich Recht“, gab er zu.

„Dann könnte ich doch vielleicht mitfliegen, ich würde auch einen Teil der Kosten übernehmen und Urlaub würde mir auch guttun.“

Ich sah ein kurzes Entsetzen über das Gesicht meines Vaters suchen, dann hatte er sich wieder in seiner Gewalt.

Er nahm mich in den Arm. „Das tut mir leid, ein tolles Angebot, aber das geht wirklich nicht.“

Ich wollte das partout nicht einsehen. „Aber warum denn nicht? Gut, ich kann Mama natürlich nicht ersetzen, aber so können wir beiden wenigstens mal einen entspannten Urlaub machen.“

Mein Vater musste ein Lachen unterdrücken. „Entspannter Urlaub, das ist gut!“

Ich wurde langsam sauer. Erst sprach Mama in Rätseln und nun fing auch noch mein Vater an, seine Witze zu machen.“

Ich löste ich aus seinen Armen, drängte ihn rückwärts, dass er auf das Sofa plumpste, setzte mich neben ihn und legte ihm meine Hände auf den Oberschenkel.

„Ich will jetzt endlich wissen, was so Besonderes an diesem Hochzeitsurlaub ist! Mama hat auch schon so eigenartig herumgedruckst.“

Mein Vater sah mir in die Augen, schloss sie, öffnete sie wieder und meinte dann mit leiser Stimme: „In diesem Urlaub wurdest du gezeugt.“

Das war natürlich mal eine Nachricht. Und als ich im Kopf nachrechnete, kam das auch gut hin. Da hätte ich ja wirklich selber drauf kommen können!

„Ja und? Deswegen können wir beide dort doch gemeinsam Urlaub machen in diesem ominösen Club.“

Wieder huschten diverse Gesichtszüge über das Gesicht meines Vaters und mir wurde das langsam zu bunt. „Was ist denn das bloß für ein Club, dass ihr so ein Gewese darum macht“, schimpfte ich.

Mein Vater atmete einige Male tief durch und nahm dann meine Hände in seine Hände.

„Also gut, ich erzähle es dir. Es ist eigentlich unser Geheimnis, das von deiner Mutter und mir. Aber du bist alt genug es zu erfahren.“

Er seufzte, konzentrierte sich und begann zu erzählen.

„Als wir — und die anderen zwei Paare aus Deutschland — das Hotel buchten, war es spezialisiert auf Hochzeitspaare. Doch der Besitzer hatte sich verkalkuliert und irgendwie schlechte Geschäfte gemacht, deswegen ging der Laden pleite. Unsere Anzahlung — immerhin die Hälfte – war bereits in den finanziellen Untiefen des Hotelbesitzers verschwunden. Wir hatten jahrelang auf diesen Urlaub hin gespart — uns ging es finanziell damals noch nicht so gut — und hatten schon Angst, dass unser Hochzeitsurlaub ausfallen müsste, als wir von dem neuen Besitzer des Hotels ein Schreiben bekamen.“

„Das ist doch gut“, fiel ich ihm ins Wort.

„Warte es ab“, sagte er nur kurz angebunden und fuhr dann nach einer längeren Pause fort.

„Der neue Besitzer hatte ein neues Konzept für das Hotel. Er wollte damals auf einen neuen Urlaubstrend setzen und hatte es eigens dafür erworben.“

Mein Paps machte wieder eine Pause. Himmelherrgott, ich platzte vor Neugier, zwang mich jedoch zur Ruhe.

„Damals kam der Trend der Adult only-Hotels auf.“

Er schaute mich ernst an, doch ich verstand nur Bahnhof. „Erwachsenenhotel, also keine Kinder, oder was?“

Mein Vater schaute mir in die Augen. „An was denkst du, wenn du den Namen ‚Adult only-Kino‘ oder ‚Adult only-Club‘ hörst?“

Mir dämmerte etwas. „Also, Adult only-Kino ist doch eine andere Bezeichnung für Pornokino, oder?“

„Könnte man so sagen“, mein Vater senkte den Kopf um mir nicht in die Augen schauen zu müssen.

„Und Adult only-Club…“, dachte ich laut, „ein Hotel wie ein Pornokino? Das macht doch keinen Sinn!“

Ich grübelte immer noch, als mir plötzlich alles klar wurde. „Ein Hotel für Erwachsene, in das sie gehen, um Sex entweder zu sehen oder zu haben“, kombinierte ich. Und fügte die Frage an: „Und was ist daran so Verwerfliches? Erwachsene dürfen so viel Sex haben wie sie wollen.“

Mein Vater schaute mir in die Augen. „Es ist ein Club, der auf Swingerpaare spezialisiert ist. Ja, man hat Sex, aber nicht nur untereinander, sondern miteinander. Das ganze Hotel war ein riesiger Swingerclub.“

Ich wusste nicht wirklich viel von diesen Clubs und musste deshalb nachhaken.

„Okay, ich habe schon davon gehört und soweit ich das verstanden habe K A N N man mit anderen Besuchern Sex haben, M U S S man aber nicht.“

Mein Vater schaute mich mit ernstem Blick an. „Wir hatten!“

„Ihr habt in der Hochzeitsreise geswingt? Das ist ja cool!“ In dem Moment, wo mir der Satz rausgerutscht war, tat er mir schon wieder leid. „Sorry Paps, war nicht so gemeint.“

Mein Vater, der immer noch meine Hände hielt, musste ein Lachen unterdrücken. „Es freut mich ja, dass du es so locker siehst. Damals war die Zeit noch etwas prüder. Wenn deine Großeltern das erfahren hätten, die hätten uns glatt enterbt.“

Ich verstand so langsam, warum meine Eltern so ein Geheimnis um den Urlaub machten. „Also, mal sehen, ob ich das richtig verstehe. Ihr ward drei Hochzeitspaare, die alle vor der Wahl standen entweder den Hochzeitsurlaub absagen zu müssen oder stattdessen in ein Swingerhotel zu gehen.“

„Genau, du hast es erfasst. Nur waren es damals, glaube ich, noch viel mehr Paare, die in dieser Situation standen. Wir drei Paare waren es, die sich entschlossen den Urlaub trotzdem anzutreten.“

„Und das ist euch Paaren nun so wichtig, dass ihr euch nach fünfundzwanzig Jahren wiedersehen wollt.“

Mein Vater hielt meinem Blick stand. „Ja genau das. Es war ein erotischer Traumurlaub. Deine Mutter und ich legten unsere geheimsten sexuellen Wünsche in einer Art und Weise offen, die vermutlich nicht viele Hochzeitspaare durchmachen. Ich will nicht in die Details einsteigen, aber es war die bis dahin geilste und erregendste Zeit unseres Zusammenlebens. Wir würden sie niemals missen wollen.“

Nun war ich neugierig geworden. „Was waren das für Wünsche?“

Mein Vater lächelte verschwiegen. „Das ist nun wirklich nur etwas, was deine Mutter und mich etwas angeht.“

Okay, das verstand ich, obwohl ich vor Neugier fast verbrannte.

„Verstehst du jetzt, warum es nicht geht, dass du statt Mama mit mir in den Urlaub fliegst?“

Na klar. Es würde ein Sexurlaub werden. Die drei Paare hatten vor fünfundzwanzig Jahren miteinander Sex gehabt und waren natürlich auch fünfundzwanzig Jahre älter geworden. Also mussten alle so um die fünfzig sein. Hat man in dem Alter überhaupt noch Sex? Und wollten die drei Paare tatsächlich alles noch einmal aufleben lassen? Gemeinsam Sex haben? War es deshalb unmöglich, dass ich mitflog, weil ich an Stelle meiner Mutter Sex mit anderen haben müsste?

„Ist das eigentlich noch ein Swingerhotel?“ wollte ich von meinem Vater wissen.

„Das berühmteste von ganz Kreta!“ nickte mein Paps. „Du musst fast fünf Jahre vorher buchen, um überhaupt einen Platz zu bekommen. Deshalb ist der Gedanke, den Urlaub im nächsten Jahr nachzuholen undenkbar. Wir hatten schon Glück, dass wir drei Paare überhaupt gemeinsam buchen konnten. Das ging nur, weil wir damals so etwas Besonderes waren und sich der Besitzer noch an uns erinnerte.“

„Hmmmm“, überlegte ich. Seit der Trennung von meinem langjährigen Freund Joachim vor über einem Dreivierteljahr hatte ich keinen Sex mehr gehabt. Meine Möse war schon fast trockengelegt. Außer meinem besten Freund ‚Dilli‘, dem Vierundzwanzigzentimeter Dildo und meinen Fingern hatte schon lange nichts Festes mehr meinen Schoß besucht. Der Gedanke an ein Hotel mit lauter fickbereiten Männern und Paaren klang da durchaus verführerisch. Obwohl… die meisten dürften älter sein als ich, vielleicht sogar deutlich älter. Und wie sollte das mit Paps klappen? Wie konnten wir in einem Zimmer schlafen, aber getrennt Sex haben?

„Was überlegst du?“ wollte mein Vater wissen.

Nun war es an mir rot anzulaufen. „Na ja, weißt du, Paps, seit der Trennung von Joachim… Ich… ich will es mal so ausdrücken… ich könnte so einen Urlaub in einem Hotel, in dem es hoch hergeht für meine… seien wir ehrlich… untervögelte Muschi schon gut gebrauchen.“

Mein Vater schaute mich überrascht an. „Ich dachte, du hättest regelmäßig… naja… so wie du aussiehst…“

Ich war ehrlich zu meinem Vater. „Ich war in dem letzten Jahr nicht besonders an Männern interessiert. Der Abschluss der Ausbildung, der Prüfungsstress… und schließlich will ich ja auch Karriere machen.“

Mein Vater schüttelte den Kopf. „Ich verstehe dich ja, aber… wie soll das gehen? Wir in einem Hotelzimmer…?“ Er machte eine kurze Pause. „Und dann hatten wir Paare ja eigentlich vereinbart…“

Ich verstand schon. „…dass ihr wieder gemeinsam Sex haben würdet, ich verstehe“, vervollständigte ich den Satz.

Ich sah kurz ein erstauntes Lächeln über sein Gesicht huschen. „Es gäbe da einen Weg… aber nur einen… aber der würde dir kaum gefallen.“

Ich mir keimte Hoffnung auf. „Und der wäre?“

Mein Vater schaute mich ernst an und meinte schulterzuckend: „Du müsstest deine Mutter halt komplett ersetzen… du verstehst schon… das machen, was deine Mutter getan hätte.“

Verschiedene obszöne Gedanken schossen durch meine Kopf. „Du meinst…“

Mein Vater nickte mit dem Kopf. „Du müsstest mit mir das Hotelzimmer teilen, das Bett… und du müsstest bereit sein das zu tun, was deine Mutter getan hätte, wenn sie mit mir dorthin geflogen wäre. Nur das kann ich nicht von dir erwarten und erst recht nicht verlangen. Und ich weiß natürlich auch nicht, was deine Mutter davon hält.“

Mein Körper reagierte auf das Gespräch mit meinem Vater und die obszönen Gedanken in meinem Kopf. Ich spürte ein mir nur zu gut bekanntes Kribbeln in meinem Unterleib, das ich allerdings schon einige Zeit nicht mehr erlebt hatte.

„Nein, Paps, verlangen kannst du das nicht. Aber vielleicht musst du das auch gar nicht.“

Mein Vater schaute überrascht. Ich begann meinem Vater zu erzählen, von meiner Untervögelung, meiner nächtlichen Einsamkeit und davon, dass mich der Gedanke an den Urlaub bereits erregte.

Wieder senkte mein Vater seinen Kopf. „Mein Schatz, sei bitte nicht entsetzt, doch mich erregt der Gedanke an den Urlaub auch. Ich freue mich so wahnsinnig auf das Treffen mit den Paaren. Wir hatten so viel Spaß damals… Natürlich würde ich viel, viel lieber mit deiner Mutter in Urlaub fliegen, der Frau, die ich liebe… aber das geht ja nicht…“

Es folgte eine kurze Pause, in der er den Kopf hoch nahm und mich anschaute. Sein Blick war entschuldigend, seine Worte ernst. „Und… ich…nun…“

„Jetzt hör endlich auf zu stammeln, Paps“ fuhr ich ihn an.

„Okay, ich könnte mir durchaus vorstellen mit dir… Sex zu haben. Puh, so, nun ist es raus!“

„Papa!“ antwortete ich entrüstet und ließ seine Hände los. „Wie kannst du nur an so etwas denken!“

Mein Vater nahm meine Hände wieder in seine und schaute mich tiefgründig an. „Bitte, Schatz, hör gut zu und verurteile mich nicht zu früh. Ich vertraue dir jetzt ein Geheimnis an, das sonst nur deine Mutter kennt. Der Hochzeitsurlaub war damals so etwas wie eine Initialzündung für unser späteres Liebesleben. Ja, deine Mutter und ich wir haben sehr viel und sehr befriedigenden Sex gehabt… haben ihn immer noch… aber es gibt Sachen, die ein Paar wie wir nicht gemeinsam erleben können.“

„Wie meinst du das?“ Ich wurde nun doch hellhörig und von Verurteilung meiner Eltern war in mir überhaupt keine Spur.

„Naja, ich stehe zum Beispiel darauf, zwei Frauen zuzuschauen, wie sie miteinander Liebe machen. Dieser sehr… intime Akt… diese Art der Liebkosung, wie sie nur zwei Frauen miteinander teilen können. So etwas kannst du nur im ehelichen Schlafzimmer nicht erleben. Und deine Mutter… ich will nicht zu viele ihrer Geheimnisse verraten, das ist dann doch sehr persönlich, aber… sie steht nun mal darauf von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden… oder sogar von dreien.“

Ich musste schlucken und riss unwillkürlich die Augen auf.

„Jahrelang sind wir heimlich — immer darauf bedacht, dass du nichts mitbekommst — in einen Swingerclub in eine der Nachbarstädte gefahren. Hier haben deine Mutter und ich das Sexleben genossen, das wir alleine nicht haben konnten.“

„Ihr ward die ganzen Jahre über in irgendwelchen Sexclubs?“

„Nicht ‚Clubs‘, sondern in einem Club, in dem wir Stammgast sind. Ja.“

„Das haut mich wirklich um. Und ich dachte immer, ihr wäret so langweilige Spießer“, rutschte mir heraus und ich entschuldigte mich sogleich dafür.

„Du musst dich nicht entschuldigen“, sagte mein Vater. „Wir führen ein sehr intimes Gespräch, vertrauen uns Geheimnisse an und da muss sich niemand für irgendetwas entschuldigen. Was du gerade gesagt hast ist der Beweis dafür, dass es uns gelungen ist, unsere sexuellen Eskapaden zu genießen und gleichwohl vor dir geheim zu halten. Das ist doch gut.“

„Ja, für euch“, stimmte ich ihm zögerlich zu, wobei eine wichtige Frage in meinem Kopf auftauchte. „Das erklärt aber noch nicht, warum du sagst mit mir Sex haben zu können.“

Mein Vater bekam wieder eine andere Gesichtsfarbe. „Ich stehe nun mal wahnsinnig auf junge, geile Mösen. Deine Mutter weiß das. Ich liebe sie und liebe den Sex mit ihr und ich habe auch Sex mit anderen Frauen ihres Alters, aber wenn ich eine junge, enge, unverbrauchte Möse vor meine Flinte bekommen kann, ist das für mich das Größte. Und… deine Mutter weiß das auch… ich träume seit Jahren davon, mit dir Sex zu haben… ach scheiße… nennen wir es wie es ist…. Ich will mit dir FICKEN, seit du dich zur Frau entwickelt hast. Ich will meinen SCHWANZ in deine heiße FOTZE stecken, dich FICKEN, bis zu um meinen LIEBESSAFT WINSELST. Und dann will ich ihn dir geben, meinen Saft. DIREKT IN DEINEN MUTTERMUND. Gott, ich bin so geil auf dich seit ich denken kann. Ich musste deiner Mutter versprechen nie etwas gegen deinen Willen mit dir zu tun. Selbstverständlich habe ich das nicht… ich bin dein Vater, ich könnte dir nie etwas antun, was du nicht willst… aber nun… nun weißt du es… und ich hoffe, du hasst mich nicht dafür.“

Seine Worte gingen in ein Schluchzen über, er ließ meine Hände los, legte seine vor sein Gesicht, als wolle er sich verstecken.

Ich war erschüttert… irgendwie… auch verstört… ich hatte nie diese Art Gefühle für meinen Vater… aber ich verachtete ihn deshalb nicht. Wenn er wüsste, wovon ich manches Mal heimlich träume…

Ich rückte zu meinem Vater auf, nahm ihn in die Arme, flüsterte ihm zu, dass er keine Angst haben müsse, dass ich ihn nicht verachten würde, dass ich ihn verstehen würde…

Ich nahm seinen Kopf und drehte ihn in meine Richtung. „Ich liebe dich, Paps, und vielleicht kann ich sogar mit dir Sex haben… du bist ein Mann, warum nicht? Doch im Moment geht mir das zu schnell… ich muss erst eine Nacht darüber schlafen.“

„Das verstehe ich, mein Liebling, und danke dafür, dass du mich nicht verachtest.“

Aus einem inneren Antrieb heraus gab ich ihm einen Kuss auf die Wangen, dann noch einen, dann drehte ich seinen Kopf noch ein Stück, küsste ihn auf die Lippen, sacht, behutsam, als könne ich ihn verletzen… dann stärker. Nur als er seinen Mund öffnete und seine Zunge vorschob, drückte ich ihn sanft weg. Er verstand.

„Kann ich heute Nacht mein altes Zimmer haben, Paps?“

„Klar, was immer du willst.“

Ich stand auf, gab ihm noch einen Kuss auf den Mund und ging dann in mein Zimmer, legte mich auf mein altes Bett. Ich musste nachdenken.

Kapitel 2 — Eine Eroberung

Ich erwachte einige Stunden später schweißgebadet. Ich war gedankendurchflutet eingeschlafen und dieser Schlaf war von wilden Träumen begleitet worden. Ganz genau konnte ich mich selbstverständlich nicht mehr erinnern, aber es waren auf jeden Fall sehr erotische Träume. Im Traum sah ich meine Eltern ficken. Dann war da ein Bild meiner Mutter, die auf dem Schwanz meines Vaters ritt und den Schwanz eines unbekannten Mannes im Mund hatte und gierig daran lutschte.

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