Für die Sommerferien hatte ich mit meinen Freunden Pelle, Simon und Andrea geplant das wir zusammen einen Kletterkurs in den Alpen machen. Wir waren mittlerweile alle 18 geworden und fühlten uns erwachsen genug um alleine auf Reisen zu gehen. Meine Eltern waren völlig dagegen. Ich sei viel zu jung. Das sei zu gefährlich. Außerdem sollte in den Ferien die zusammenbleiben. Nur mit der Unterstützung meines älteren Bruders bekam ich schließlich ihre Zustimmung. Und natürlich, weil es spottbillig war. Wir hatten nämlich nicht viel Geld. Übernachten würden wir in einer Jugendherberge und danach in Berghütten. Von dem Kurs gibt es eigentlich wenig zu erzählen. Dafür kann ich euch um so mehr von unserer anschliessenden Bergwanderung berichten. Hier ist unsere Geschichte.

——

Nach den drei Kurs Tagen haben wir jetzt noch ein freie Tage zum Bergwandern und um unsere neuen Kenntnisse in die Tat umzusetzen. Es ist ein warmer Sommermorgen — wir brauchen also nicht viele Kleider. Die Jungens kommen in Turnhosen und T-shirt zum Frühstück. Andrea und ich tragen beide unsere Miniröckchen die in gerade Mode sind und perfekt fürs wandern. Darüber eine leichte Bluse. Unsere Rucksäcke sind schon gepackt und es kann gleich losgehen. Nach dem Aufbruch überqueren wir erst mal eine Alm und tauchen dann in einem Waldstück unter. Der Weg führt durch einen dichten Kiefernbestand. Hier hält Andrea mich zurück und die beiden Jungs vor uns sind schnell vom Wald verschluckt.

„Zieh dein Höschen aus“, forderte sie mich lächelnd heraus.

„Du spinnst“, antworte ich. „Mein Rock ist viel zu kurz.“

„Eben deshalb“, antwortet sie trocken.

Erst will ich mich weiter weigern aber plötzlich habe ich eine Idee. Üblicherweise ist es immer Andrea die mich herausfordert zu unseren waghalsigen ‚traust du dich‘ Mutproben. Und üblicherweise bin ich es die sich einer möglichen Entdeckung aussetzt. Jetzt möchte ich den Spiess einmal umdrehen und Andrea zappeln sehen.

„Okay, ich mache es …“. Andrea lächelt zufrieden – von wegen! „… Aber nur wenn du auch dein Höschen ausziehst. Traust du dich“?

Andrea schluckt vor Überraschung und schaut mich mit grossen Augen an. „Was ich …? Ich dachte du … Du meinst ich …?“

Ich nicke stumm aber bestimmt. Sie zögert und schaut sich ganz unsicher um. Es ist niemand in der Nähe. Wir hören die Jungs aber sie sind nicht zu sehen zwischen den Bäumen. Andrea holt tief Luft und gibt sich einen Ruck. Sie zieht ihren Minirock hoch und ihre Hände finden das schmale Stoffband ihres Höschens. Sie zögert noch kurz aber dann schiebt sie resolut ihr knappes Höschen über die Hüften. Sie hat ihre Härchen gestutzt und getrimmt sehe ich. Genau wie ich auch. Jetzt bin ich dran mit lächeln.

„Den BH auch“, sage ich und strecke meine Hand aus.

Andreas Mutproben sind immer ein aufregendes Spiel für mich denn ich mag das lustvolle Kribbeln wenn ich mich der Entdeckung aussetze. Vor allem wenn es — so wie meistens – um Kleidungstücke geht. Aber es ist ein ganz neue Erfahrung Andrea herausfordern. Auf die Idee hätte ich schon früher kommen können denke ich.

Andrea protestiert nicht sondern zieht sich widerspruchslos ihren BH aus und gibt mir ihre Unterwäsche damit ich sie in meinem Rucksack verstaue. Sie schaut mich mit herausforderndem Blick an. Jetzt bin natürlich ich dran. Ich hebe meinen Minirock hoch und ziehe mir auch das Höschen aus. Sofort spüre ich die frische Bergluft an meiner Muschi. Ich ziehe mir auch den BH aus was gar nicht so einfach ist unter der Bluse und gebe Andrea mein Höschen und BH zur Aufbewahrung. Ich kann deutlich Andreas Brustwarzen durch den dünnen Stoff ihrer Bluse sehen.

Ich kontrolliere schnell ob meine Brustwarzen auch zu sehen sind — natürlich sind sie das. Sofort durchfährt mich das wohlbekannte Lustgefühl: ich bin nicht vollständig angezogen und ich kann entdeckt werden. Aus der Ferne rufen die Jungs wo wird geblieben sind und schnell folgen wir ihnen. Es hat etwas Besonderes halbnackt über einen Gebirgspfad zu gehen. Bei jedem Schritt wippten meine Brüste leicht und ich fühle die frische Bergluft an meiner Muschi. Die Jungens ahnen natürlich nichts — wenn die nur wüssten. Die werden ihre Freude haben denke ich.

Nach einer Weile erreichen wir den ersten richtig steilen Zickzack Pfad. Ich schubse Andrea, „geh du voran“.

Sie versteht sofort was ich damit meine und erwidert. „Du aber auch“.

„Okay“, stimme ich zu und folge Andrea als zweite.

Jetzt werden die Jungens aber etwas zu sehen bekommen denke ich. Andrea und ich tun ganz unbekümmert und reden über belanglose Dinge. Aber natürlich bin ich ganz aufgeregt. Simon und Pelle können jetzt unter mein kurzes Röckchen schauen. Ob die wohl meine Muschi sehen können? Meine Augen folgen Andreas sonnengebräunten Beinen nach oben und unter ihren kurzen Rock. Der Pfad ist steil. Wurzeln und Geröll formen immer wieder Stufen die wir ersteigen müssen. Andreas kurzes Röckchen wippt mit ihren Bewegungen. Ich kann tatsächlich ihre Pobacken sehen wenn sie sich bewegt. Wenn sie sich vorbeugt beim Klettern blitzt auch mal ihre Spalte zwischen den Oberschenkeln.

Ich versuche aufrecht zu bleiben beim steigen damit ich nicht zu viel zeige. In den Kehren kann ich unauffällig nach Simon und schauen. An ihrem Grinsen glaube ich zu erkennen das sie schon gemerkt was wir ihnen für ein Schauspiel bieten. Nach einer Weile wird der Weg weniger steil und der Wald wieder dichter. Diesmal bleiben die Jungens zurück. Ich kann mir schon denken worüber sie zu reden haben.

Zweimal schon hat mir Andrea in einem See in unserer Gegend den Bikini abgenommen beim Schwimmen und ich hatte keine Ahnung ob die Leute am Ufer, oder andere Schwimmer im Wasser sehen konnten das ich völlig nackt war im See. Einerseits wünschte ich mir das man mich so entblösst sehen könnte und gleichzeitig hoffte ich das das Wasser mich genügend verbergen würde. Eine irre Erfahrung. Heute ist es keine Frage das ich mich den Jungs zur Schau stelle. Nur Hinschauen müssen sie selber. Bei dem Gedanken das Simon mir unter mein Röckchen schaut kribbelt es mir noch mehr und mein Herz schlägt schneller.

Die Jungs habe uns wieder eingeholt. Eine Stück weiter führt unser Pfad unter einem Steilhang entlang. Der Weg macht einen weiten U-förmigen Bogen das Hochtal hinauf und es ist offensichtlich das wir ein ganzes Stück Weg sparen wenn wir direkt den Hang hinaufsteigen. Was Simon auch sofort vorschlägt. Schliesslich hätten wir gerade einen Kletterkurs absolviert. Damit hat er natürlich recht und wir stimmen alle zu.

Der Aufstieg sieht nicht besonders schwierig aus und es ist tatsächlich eine gute Gelegenheit für uns zu üben. Was er nicht sagt aber uns allen offensichtlich ist ist sein Motiv. Nämlich beim klettern Andrea und mir unter die Röckchen zu schauen. Denn das gab es natürlich beim Kletterkurs nicht. Natürlich lassen die Jungens Andrea und mir ‚ganz höflich‘ den Vortritt. Richtige ‚Gentlemen‘ die beiden. Ich nicke Andrea zu und sie geht wieder voran. Schnell folge ich ihr. Pelle und Simon sind direkt unter mir. Jetzt können sie ganz bestimmt meine Muschi sehen. Ich kann fast körperlich auf meiner Haut spüren wie ihre Blicke meine Beine und meinen Po abtasten.

Beim Klettern hat man wenig Kontrolle über seine Körperhaltung. Nicht überall sind die Tritte und Griffe nebeneinander, so dass ich mich biegen und strecken muss. Anfangs kneife ich meine Pobacken fest zusammen, denn ich will nicht, dass die sich spreizen. Und doch ist es unumgänglich, dass sich mein Körper öffnet an den schwierigeren Stellen. Aber dann entdecke ich, dass gerade dieses Spreizen ein aufregendes neues Gefühl von Nacktheit zeigen eröffnet. Ich werde mutiger und nutze Gelegenheiten mich noch weiter zu öffnen und zu spreizen.

Als ich fast oben angelangt bin sehe ich einen stämmigen Miniaturbaum aus einer Felsspalte wachsen. Ich prüfe schnell mit meinen Gewicht das er auch kräftig genug angewachsen ist. So verankert steige ich mit den Füssen den Fels hinauf wobei sich mein Po immer weiter nach hinten wegsteckt. Hoffentlich guckt Simon auch gerade und sieht meine Blösse. Sieht wie sich meine Pobacken voneinander trennten. Ich werfe schnell einen kurzen Blick nach unten. Sein Mund steht offen.

„Pass nur auf das du keine Mücken verschluckst“, flachse ich kichernd.

Die Gewissheit, das er mich so entblösst sieht bringt mich ganz aus dem Häuschen und lässt mich jeden Quadratzentimeter meiner Haut spüren. Es ist mir, als sei es schon lange das gewesen, was ich gewollt, aber mich nie getraut habe. Ich mache einen Aufschwung und gelange so auf ein kleines Felsband wo ich mich wieder aufrichten muss. Aber ich bin so aufgeregt, dass ich es nicht dabei belassen will und vergrößere meine Seitenschritte, mehr als es nötig ist, damit sich meine Beine weit spreizen. Ich spüre, wie sich meine Schamlippen etwas öffnen.

Oben angekommen finden wir wie erwartet den Wanderweg wieder. Aber gibt es auch eine Überraschung für uns Mädchen. Denn die Jungens sind offensichtlich unserem Beispiel gefolgt und haben sich auch ihre Unterwäsche entledigt als sie vorhin im Wald verschwunden sind. Pelle und Simon haben beide eine deutliche Beule in den Turnhosen. Durch dem dünnen Stoff ihrer Hosen zeichnen sich ziemlich unübersehbar die Umrisse von ihren erregten Pimmeln. Das macht mich ganz aufgeregt und meine Muschi wird noch etwas feuchter.

Ein Stück weiter am Weg entlang kommen wir an einen Aussichtspunkt. Die Sicht ist wirklich fantastisch und wir beschließen eine kleine Pause zu machen. Die Jungs setzen sich sofort auf die beiden einzigen geeigneten grossen Steine. Das ist doch wieder mal typisch denke ich.

„Ihr seit ja schöne Kavaliere“, sage ich. „Habt ihr noch nie was von ‚Ladies first‘ gehört“?

„Du kannst dich ja auf meinen Schoss setzen“, antwortet Simon lachend.

So also weht der Wind denke ich. Auf seinen Schoss setzte möchte er mich. Ich bin sofort Feuer und Flamme aber zögere noch etwas damit Simon keinen falschen Eindruck bekommt. Dann setze mich vorsichtig auf seinen Schoss und achte dabei darauf dass mein Röckchen nicht zu weit hoch rutscht und meinen nackten Hintern völlig freilegt.

„Und wo soll ich sitzen“? Andrea schaut sich suchend um. Pelle winkt sie zu sich.

Sobald ich mich auf Simons Schoss gesetzt habe spüre ich auch schon sein steifes Glied an meinem Po. Bevor ich mich recht versehe, habe ich seinen Pimmel zwischen meinen Pobacken.

„Oh“, sage ich leise.

Simon macht einen eigenartigen Laut zur Antwort. Aber der Kontakt scheint ihm zu gefallen denn sein Glied wird noch größer und härter. Durch den dünnen Stoff seiner Turnhose kann ich ihn deutlich spüren. Und sein Lümmel ist natürlich in meiner empfindlichen Po spalte gelandet und drückt an meine Muschi. Mir wird heiß und kalt und ich rutsche etwas hin und her mit meinen Hintern. Ich sehe Simons steifes Glied vor mir. Damals, als ihm andere Jungs die Trainingshose herunter zogen und er unten ohne mit einem Steifen dastand.

Damals hätte ich ihn gerne angefasst aber ich traute ich mich natürlich nicht. Ausserdem ging der Moment ganz schnell vorbei als er schnell seine Hose wieder hochzog. Ob Pelles Glied wohl auch so groß ist wie das von Simon? Auf alle Fälle ist sein Ding jetzt groß und steif unter meinem Po.

„Vorsicht“, sagt mir Simon leise ins Ohr, „sonst passiert mir ein Unfall“.

„Wäre das denn so schlimm“, kichere ich genauso leise? Ob er wohl … meint?

Als Antwort stöhnt er ganz leise. Vielleicht meint er doch genau das ….?

„Was habt ihr denn da zu tuscheln“, fragt Andrea?

„Nichts besonderes“, lache ich ganz aufgedreht.

Aber ich kann nicht stillsitzen und fühle mich ganz zappelig. Dabei reibt sich mein Po und meine Muschi natürlich weiter an seinem Lümmel. Ich sehe wieder Simons Steifen vor mir in meiner Erinnerung und wünsche mir er wurde ihn jetzt vor mir auspacken. Dabei wird mir ganz heiss zwischen meinen Beinen und unwillkürlich kneife ich meine Pobacken zusammen zwischen denen immer noch Simons Steifer steckt. Im nächsten Moment stöhnt er auf und sein Glied fangt an zu zucken. Dann spüre ich seinen heissen Saft durch den dünnen Stoff. Das fühlt sich völlig geil an.

Pelle und Andrea starren uns mit offenem Mund an. Ich werde rot im Gesicht und Simon stammelt eine Entschuldigung.

„Es tut mir leid. Du hast so einen tollen Hintern, ich konnte nicht an mir halten.“

„Das ist ein schönes Kompliment“, kichere ich völlig aufgedreht.

Meine Scham ist vergessen in diesem Moment. Simon hat gespritzt während ich auf seinem Schoss sitze. Wahnsinn. Ich schaue zu Pelle und Andrea hinüber und mir wird auf einmal klar das sie neidisch sind. Ich reibe meinen Po noch ein Mal spielerisch an seinem Schoss und stehe dann auf. Jetzt schauen wir alle auf Simons Turnhose. Sein Glied ist immer noch geschwollen und der Spermafleck wird schnell grösser und grösser. Mit knallrotem Gesicht steht Simon auf.

„Was mache ich jetzt“? „So kann ich hier nicht herumlaufen“, jammert Simon.

„Dort unten ist glaube ich ein Bach“, sagt Andrea und zeigt auf die nächste Alm. Da kannst Du vielleicht deine Hose waschen“.

Wir machen uns auf den Weg. Als Pelle aussteht zeigt die dünne Turnhose ziemlich deutlich seinen steifen Pimmel. Simons Glied war jetzt viel kleiner aber er hatte ja schliesslich auch „Druck“ abgelassen. Bevor wir aufbrechen‘, kann ich es nicht lassen, ganz ‚aus versehen‘ natürlich, mit Pelles steifem Pimmel zusammen zustossen. Er steht hinter mir und ich trete einen Schritt zurück und schon habe ich seinen Steifen an meinem Po. Andrea kichert als sie mich beobachtet. Jetzt bin ich doch etwas verlegen über mein schamloses Benehmen.

Schnell laufe ich los. Bald finden wir tatsächlich das Bächlein in den Almwiesen das Andrea zu sehen glaubte. Wir gehen ein Stück den Bach entlang bis wir eine Stelle finden wo man gut ans Wasser kommt. Wir legen unsere Rucksäcke ab und stehen etwas ziellos herum. Der Wanderweg ist von hier aus nicht zu sehen. Aber Simon macht keine Anstalten seine Hose auszuziehen.

„Na los Simon“, sagt Andrea. „Du musst die Hose schon ausziehen wenn Du sie waschen willst“.

Aber Simon ziert sich. „Ich hab doch nichts drunter. Und es ist nicht fair das ich hier als einziger halbnackt in der Landschaft stehe“.

Wir andern lachen. „Du hast halt auch als einziger in deine Hose gespritzt“, ruft Andrea.

Ich fühle mich wieder verwegen und mutig und rufe, „dann ziehen wir uns halt alle aus wenn Simon sich alleine geniert“.

Die anderen schauen etwas unentschieden bis auf Simon der erleichtert nickt. Ohne weiter zu Zögern mache ich den Knopf und den Reißverschluss meines Röckchens auf. Andrea starrt mich mit offenem Mund an. Pelle kriegt schon wieder eine Beule in der Turnhose. Dann streife ich mir schnell den Minirock über die Hüften bevor ich den Mut verliere. Schon stehe ich unten ohne in der Alpenlandschaft.

Erleichtert folgt Simon meinem Beispiel und schiebt seine Hose hinunter. Sein Glied ist schon wieder angeschwollen und steht nach vorne ab. Ich schaue völlig gebannt. Sein Pimmel sieht wunderschön aus. Schnell bückt er sich hinunter zum Wasser und fängt an die Turnhose zu waschen.

Pelle zögert noch einen Moment doch dann zieht auch er seine Turnhose aus. Sein Lümmel wippt als er ihn aus dem Gefängnis seiner Hose befreit. Andrea schaut von einem zum andern. Zwei dicke entblösste Pimmel und ich unten ohne.

„Na los, zier Dich nicht so, wir haben schliesslich alle schon unter dein Röckchen geschaut“, rufe ich.

Andrea schaut sich noch einmal um aber es ist weit und breit niemand zu sehen. Sie gibt sich einen Ruck und öffnet den Verschluss ihres Minirocks und lässt ihn nach unten fallen. Jetzt stehen wir alle halbnackt und entblösst auf der Wiese und schauen Simon zu wie den Sperma schlabber aus seiner Hose herauswäscht. Schliesslich ist er zufrieden und wringt den nassen Stoff aus.

„Was mache ich jetzt“, fragt er dann, „so nass will ich die nicht anziehen“?

„Die Hose ist ja ganz dünn und wird nicht lange brauchen zum trocken. Wir können uns ja solange in die Sonne legen“, schlägt Andrea vor.

Der Vorschlag klingt gut und Pelle zieht gleich sein T-shirt aus. Er legt sich auf seine Klamotten. Simon folgt seinem Beispiel. Jetzt stehen Andrea und ich da. Sollen wir etwa auch unsere Blusen ausziehen? So völlig nackig mit den Jungs auf freier Wildbahn?

Was solls denke ich, sie haben die Show verdient. Ich knöpfe meine Bluse auf. Andrea starrt mich erschrocken an, Simon und Pelle schauen erwartungsvoll. Ich streife die Bluse von den Schultern und stehe dann splitternackt und völlig entblösst auf der Wiese. Schnell lege ich mich auch ins Grass.

Jetzt steht nur noch Andrea halb angezogen vor uns. Sie setzt schnell etwas abseits in Grass und beginnt dann auch langsam ihre Bluse auszuziehen. Jetzt liegen wir alle vier völlig nackt in der Sonne während Simons Hose trocknet. Ganz wohl ist mir auch nicht bei dieser neuen und gewagten Situation. Ich schliesse die Augen.

Ich bin etwas ein gedöst bis ein Vogelruf in der Nähe mich wieder aufweckt. Ich spüre die Sonne auf meinem Gesicht. Die Wärme streichelt über meinen nackten Körper und ich halte meine Augen noch geschlossen und geniesse den Moment. Als ich meine Augen etwas später ein bisschen aufmache sehe ich Simon der mir zwischen die Beine schaut und dabei seinen Steifen wichst.

Als er merkt das ich ihn sehe hält er erschrocken inne. Aber er macht keine Anstalten seinen steifes Glied zu verstecken. Sein Pimmel sieht genau so schön aus wie ich ihn in Erinnerung habe. Und er schaut zwischen meine Beine und auf meine Muschi – nicht zwischen die Beine von Andrea. Mein Herz klopft. Unwillkürlich fasse ich mir zwischen die Beine. Simon macht grosse Augen. Dann fallen mir Pelle und Andrea ein. Ich schaue mich um aber sie scheinen auch zu schlafen.

Ich spreize mein Schenkel etwas weiter und fange an meine Muschi zu streicheln. Sofort fängt auch Simon wieder an seinen Pimmel zu wichsen. Wir schauen uns beim wichsen an. Das war genau wie in meiner Fantasie aber in echt ist es natürlich viel schöner. Ein kleiner Tropfen Sperma erscheint auf Simons Eichel. Mir wird heiss und kalt zugleich, der Höhepunkt scheint in meinem Rückgrat anzufangen und dann bäumt sich mein Becken auf während Simon sein Sperma hoch in die Luft spritzt. Wir sind beide zugleich gekommen. Wir lächelten uns ein bisschen verlegen an. Andrea und Pelle haben anscheinend nichts bemerkt.

Simons Turnhose ist trocken und wir machen uns wieder auf den Weg. Am Nachmittag kommen wir wie geplant in einem kleinen Bergdörfchen an wo wir ein Zimmer in einer Hütte am Dorfrand reserviert haben. Die Jungens wollen im Garten sitzen und etwas trinken aber ich fühle mich zu aufgedreht nach den aufregenden Erlebnissen des Tages. Andrea und ich beschliessen erst noch noch ein Runde durch den Ort zu gehen und uns umzuschauen.

Im Dorf finden wir einen Laden mit allem möglichen Touristenkram. Andrea stösst mich an. „Komm lass uns reingehen und schauen“.

Ich stimme zu und wir finden auch fast sofort etwas interessantes: Schottenröcke für die Jungs. Also keine richtigen natürlich sondern für Kostümfeste oder Fasching gedacht. Aber dafür sind sie billig und perfekt für unsere ‚traust-du-dich‘ Spiele. Simon und Pelle werden Augen machen. Wir zählen unser Geld und wir haben glücklicherweise genug dabei und es langt auch noch für ein paar Süssigkeiten.

Die Jungs sind natürlich überrascht aber machen gute Miene zu unserer Idee. Wir haben ein Zimmer für uns alleine mit vier Matratzen auf einfachen Gestellen und so können die Jungs die Röcke gleich ungestört anprobieren. Alles passt gut und sie stimmen zu am nächsten Tag so zu mit uns wandern.

Beim Abendessen und danach bleiben wir als Gruppe zusammen und nicht mit den andern Gästen. So können wir lustige Anspielungen machen auf unsere gemeinsamen Erlebnisse und unsere weiteren Pläne. Als es Zeit wird schlafen zu gehen am Abend ist es noch ziemlich warm. Halb im Spass Simon schlägt vor das wir ja nackt schlafen könnten. Für einen Moment sagte niemand etwas zur Antwort. Wir alle spüren die Herausforderung etwas neues und gewagtes zu tun.

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