Unser erstes gemeinsames Erlebnis in diesem Ulmer Pornokino hat auf meine Bekannte,- ich nenne sie der Einfachheit halber hier R.,einen nachhaltigen

Eindruck hinterlassen!

(Siehe auch Story : „Das Geständnis“).

In den darauf folgenden Wochen war es zwischen uns immer wieder Gesprächsthema.

Mehr und mehr verdichtete sich dabei ihr Wunsch, dieses eindrucksvolle Erlebnis zu wiederholen.

Wir malten uns dabei aus, was wir dort wohl alles anstellen könnten und R. entwickelte dabei eine ausgesprochen rege Fantasie!

Natürlich spielte sich das alles zunächst in unseren Köpfen ab und wir hatten jedes Mal sehr wilden und hemmungslosen Sex dabei.

Auch ihre Abneigung gegen orale Befriedigung hatte deutlich nachgelassen.

Einzige Bedingung dabei war, dass mein Schwanz immer frisch gewaschen zu sein hatte.

R. hatte sehr genau zugeschaut, als ich im Pornokino den Schwanz jenes anderen Mannes mit meinem Mund verwöhnte und R. lernte sehr schnell, wie sie mich an den Rand des Wahnsinns treiben konnte mit ihrer immer perfekter werdenden Blastechnik.

Auch ich durfte mittlerweile ihre Muschi mit Mund und Zunge zärtlich verwöhnen und R. entdeckte völlig neue Orgasmuswonnen durch die liebevolle Stimulation ihres Kitzlers mit meinem geübten Zungenschlag.

Ungefähr sechs Wochen nach unserem ersten Pornokinobesuch wurde unser Verlangen, die Kopfkino-Abenteuer in die Realität umzusetzen, übermächtig.

Da wir uns noch mitten in einer lang anhaltenden Hochsommerphase befanden, überraschte ich R. mit einem leichten, schulterfreien, nur mit einem Nackenträger gehaltenen, tulpengelben Sommerkleid.

Um die Taille herum mit einem Tunnelzug ausgestattet, betonte es perfekt die schlanke Figur von R. und auch ihre leicht hängenden 75b-Brüste wurden durch die körpernahe Anlehnung und einen recht tiefen Ausschnitt wunderbar zur Geltung gebracht.

Ihre naturblonden, schulterlangen und leicht gewellten Haare umschmeichelten dabei Ihre nackten Schultern.

Eine Handbreit oberhalb des Knies endete das Kleid und bot so auch einen prächtigen Blick auf ihre wohlgeformten Beine und Oberschenkel.

Ihre nackten Füße steckten dazu in modischen Sandaletten mit Versenkappe sowie Schmuck-applikationen an den Riemchen und vervoll-ständigten so ihr elegantes sexy Aussehen.

Aus Angst, vielleicht doch auf jemand Bekanntes zu treffen, kaufte ich Ihr noch eine große Sonnenbrille, welche ihre Augenpartie formatfüllend verdeckte und ihr so eine gewisse Sicherheit vermittelte.

Für den Kinobesuch hatten wir uns diesmal einen Samstag ausgesucht. war mit unserer auf einem Turnier und R’s. Mann zum Angeln.

Wir hatten somit einen ganzen Tag für uns.

Am Spätnachmittag machten wir uns wieder auf den Weg nach Ulm.

Bevor wir zum Kino schlenderten, liefen wir noch einen Umweg durch die Fußgängerzonen, gönnten uns ein leckeres Eis und ich musterte dabei die Blicke der vorübergehenden Männer, welche R. teils verstohlen, teils unverholen musterten.

Geübtere Blicke ahnten wohl, dass R. unter ihrem Kleid splitternackt war und es fühlte sich in der Tat sehr gut an, während des Bummels mit der Hand über ihren Po zu streichen und ungehindert die Pospalte durch den dünnen Stoff zu fühlen.

Eng umschlungen bogen wir in die Gasse, welche uns zum Eingang des Pornokinos führte.

Ohne groß auf die Menschen zu achten, welche uns gerade entgegen kamen, strebten wir zum Eingang, welcher durch einen schweren, dunkelroten Vorrang abgeschirmt war.

Über den nach rechts abknickenden Gang mit Videokabinen gelangten wir in den Verkaufsraum mit zahlreichen Regalen und Ständern für die dargebotenen Filme und für diverse andere Sexartikel.

Der Verkäufer hinter dem Tresen lächelte uns zu, fragte:“Kino“?

Ich lächelte zurück, nickte ihm zu und schon ertönte der Türsummer zum Zugang in den Kinobereich.

Sofort empfing uns wieder die knisternde Stimmung, welche von einem solchen Bereich ausgeht.

Wir hielten uns gar nicht lange mit dem oberen Bereich, welcher aus Raucherecke und zwei Kabinen, eine davon mit großzügiger Liegefläche ausge-stattet, auf, sondern strebten gleich dem Untergeschoß entgegen.

Zwei Treppenabsätze tiefer empfing uns die bekannte, düstere Atmosphäre, nur erhellt

durch die diversen Bildschirme auf welchen unterschiedliche Pornos liefen.

Ab hier musste ich R. an die Hand nehmen, denn durch die dunkle Sonnenbrille erkannte

Sie nur die hellen Bildschirme; alles andere versank für sie im sicheren Dunkel der Räume.

Wir orientierten uns zuerst, wie viele Anwesende wohl da waren und ich zählte im ersten Überblick etwa 8 Personen, einschließlich derer, welche sich gerade in einer der zahlreichen Kabinen befanden.

Ich genoss die neugierigen Blicke der anwesenden Männer und wie sie R. buchstäblich mit den Augen auszogen.

Im Nu hatten wir, in angemessenem Abstand versteht sich, eine Gruppe ständiger Begleiter, wohin wir auch in diesem Dunkel wandelten.

R. und ich hatten uns zuvor ein gewisses Szenario ausgedacht, das wir vorhatten umzusetzen.

R. wollte, mit mir als Sparringspartner, erfahren wie es ist, sich von einem „völlig Fremden“ durch die Öffnung in der Kabinentrennwand berühren zu lassen bzw. selbst dessen Geschlechtsteil zu berühren.

Dazu sollte R. wieder die schmale Kabine zwischen den beiden großen Kabinen aufsuchen.

Ich selbst sollte eine der beiden angrenzenden, großen Kabinen belegen.

Gedacht, getan!

Sowie die betreffenden Kabinen frei waren, schlüpfte R. in die schmale Zwischenkabine,

ich selbst belegte die rechts danebenliegende große Kabine.

Sofort war natürlich auch die, links von der schmalen Kabine liegende Räumlichkeit

besetzt, ebenso wie die zweite schmale Kabine, an der Stirnseite von R’s. Kabine liegend.

R. verschloss schnell die Öffnungen zu diesen Nebenkabinen, denn einen realen Fremdkontakt wollte sie zu diesem Zeitpunkt vermeiden.

Ich selbst ließ die Klappe zu meiner rechten Nachbarkabine offen, genauso wie ich auch die Zugangstüre zu meiner Kabine bewusst unverriegelt ließ.

Dann zog ich die wenige Kleidung, welche ich selbst am Leib trug, aus, und hängte mein

zitronengelbes Poloshirt über den Bildschirm, welcher in einer Kabinenecke montiert war,

um durch das dadurch entstehende, gedämpfte Licht einen bessern Blickkontakt zu R’s. fast vollkommen dunkler Kabine zu bekommen.

Als sich meine Augen an die schummrige Umgebung gewöhnt hatten, trat ich an die ovale Öffnung in der Trennwand, hinter welcher R. nun stand, heran. Ich ging in die Hocke und konnte R.’s Umrisse schemenhaft wahrnehmen.

Also griff ich mit meiner rechten Hand durch die Öffnung und fühlte auch sofortdas Knie von R.

Sanft strich ich mit der flachen Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels nach oben

und wieder zurück.

Ich fühlte sie näher an die Öffnung herantreten, sodass ich meine Hand jetzt ohne Mühe an der Schenkelaussenseite aufwärts, zu ihrem kleinen aber immer noch knackigen Po führen konnte, der unverhüllt unter ihrem sommerlichen Kleid prangte.

Sanft strich ich mit meinen Fingern an ihrer Pospalte nach oben und fühlte schon den Eingang zu ihrem aufnahmebereiten Anus.

Mit einer Seitwärtsbewegung entzog sie sich meinen Streicheleinheiten, ging selbst vor der Öffnung in die Knie und ihr Gesicht erschien vor meinen Augen.

„Und“, fragte ich sie flüsternd, „wie fühlst Du Dich? Hast Du es Dir so vorgestellt?“

Sie sagte nichts, nickte nur und streckte mir ihren Mund entgegen.

Wir küssten uns heiß und innig und ich fühlte, dass sie innerlich vor Verlangen brannte!

Also ging ich, wie verabredet, zum nächsten Schritt über, löste, noch während unsere Zungen wild in unseren Mündern wirbelten, die Nackenschleife, ihres Kleides.

Kaum gelöst, glitt das Oberteil des Kleides sanft an ihr herab und legte ihre wunderschön hängenden kleinen Brüste frei.

Unsere Münder lösten voneinander, sie stand langsam auf und löste den Tunnelzug des Kleides und es glitt lautlos zu Boden.

R. hob es auf und reichte es mir durch die Öffnung, von wo ich es auf einen Barhocker neben mir ablegte.

Jetzt stand meine zum ersten mal in ihrem Leben splitternackt in einem öffentlichen Pornokino , getrennt nur durch dünne Kabinenwände und eine verriegelte Zugangstür, hinter welcher aufgegeilte Männer standen, die etwas darum gäben, sie so sehen zu dürfen.

Dieses Bewusstsein verursachte bei mir eine spontane Erektion und mein Schwanz stand hart und in seiner vollen Länge von angenehmen vierzehn Zentimetern.

Dabei reifte ein Gedanke in meinem Kopf, wie ich unserem heutigen Besuch noch einen besonderen Kick geben könnte.

Ich trat nun wieder ganz nah an die Öffnung heran und streckte mein steifes Glied hindurch.

Unmittelbar darauf fühlte ich die zärtlichen Finger von R., wie sie meinen Schwanz

umschmeichelten, dann mit einem sicheren Griff packten und der Daumen über meine,von Lusttropfen befeuchtete Eichel strich.

Gleich darauf spürte ich ihre Zunge die über meinen Pissschlitz strich, über den Eichelkopf leckte, um sodann die Lippen darüber zu stülpen, welche mich in die warme Feuchte ihrer Mundhöhle vordringen ließen.

Jetzt presste ich meinen Unterleib gegen die Trennwand, um ganz und gar bei ihr zu sein.

Es war so neu und erregend, von der eigenen durch das Gloryhole eines Pornokinos befriedigt zu werden.

Ich musste, ob ich wollte oder nicht, dieses über die Maßen erregende Spiel leider schon wieder beenden, denn ich wollte nicht vorzeitig in ihrem Mund kommen.

Vorsichtig zog ich mich aus diesem herrlich saugenden Mund zurück, ging selbst vor der

Öffnung in die Knie, um mit R. Blickkontakt aufzunehmen.

Sie lächelte mich an und fragte, ob ich schon genug hätte.

Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich es einfach nicht länger ausgehalten hätte und ich ihr nicht unvermittelt in den Mund spritzen wollte.

„Vielleicht hab ich’s ja drauf angelegt“ antwortete sie und ich war jetzt fast sprachlos,

denn sie war zwar mittlerweile bereit meinen Schwanz mit dem Mund zu liebkosen,hatte sich jedoch meine Ejakulation in denselben bis dato verbeten.

Allerdings sind solche Überraschungen bei ihr keine Seltenheit; als im Sternzeichen geborene war sie für manche Spontanität bekannt und manchmal gefürchtet.

Sie guckte mich dabei spitzbübisch an und und weidete sich in meiner erkennbaren Verunsicherung.

„Wie wär’s, wenn Du Dein Mütchen einwenig kühlen würdest, indem Du mal eine Klappe zu der einen oder anderen Kabine entriegelst und wartest, was passiert“,fasste ich mich wieder und übernahm erneut Regie.

Jetzt sah Sie mich verwirrt an und wollte wissen, ob das mein ernst wäre.

„Wieso eigentlich nicht“, antwortete ich und ermutigte sie, es einfach mal zu versuchen.

Erst nach einigem Zögern griff sie mit der rechten Hand zum Riegel der Klappe, welche in der schmalen Trennwand gegenüber der Kabinentür eingelassen war.

Langsam, sodass der vermeintliche Gegenüber nicht sofort darauf aufmerksam wurde, schob sie den Riegel nach links.

R. wählte diese Öffnung mit Bedacht, denn zwischen dieser Öffnung ihr selbst lag eine größtmögliche Distanz.

Ich selbst zog mein Poloshirt vom Bildschirm in meiner Kabine, um wieder mehr Helligkeit in R’s. Kabine strömen zu lassen.

Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, dann schwang die Blechklappe auf und wer immer sich dahinter befand, er hatte nun freien Blick auf den splitternackten Körper meiner Geliebten.

R. stand wie zur Salzsäule erstarrt. Zum ersten mal präsentierte sie sich so schamlos vor einem wildfremden Mann.

Genauso hatten wir uns das in unseren Fantasien jedoch ausgemalt.

Ich war gespannt was nun folgen würde und als kleine Anregung griff ich selbst durch die meinige Öffnung um meinen Schatz an den Oberschenkeln zu berühren.

Eine entsprechende Reaktion des fremden Gegenübers blieb natürlich nicht aus und auch er streckte seinen ganzen Arm durch die stirnseitige Öffnung um R.mit seinen Fingerspitzen zu erreichen. Zielsicher fanden die fremden Finger den Schoß von meiner Geliebten und erschrocken wich R. ein Stück zurück.

Jedoch stoppte ich mit meiner durchgestreckten, flachen Hand die Rückwärtsbewegung.

Jetzt strichen die fremden Finger neugierig über die kahle Scham von R., die jedoch die züchtig ihre Oberschenkel zusammen presste.

Die neugierigen Finger des Fremden versuchten natürlich tiefer in die Scham vorzudringen und R’s. Feuchtigkeit erleichterte dieses Bemühen.

Sie wusste sich nicht weiter zu helfen als in die Knie zu gehen, um sich den Zudringlichkeiten zu entziehen.

Jetzt war ihr Kopf wieder auf Höhe meiner Öffnung und sie wollte unbedingt in meine Kabine zurückwechseln.

Währenddessen nutzte der jetzt die Chance, ihre herrlichen Hängebrüste mit der Hand zu umschmeicheln.

Offenbar machte er das sehr gut, den sie stöhnte leicht und flüsterte mir zu : „Komm, gib mir bitte mein Kleid. Ich bin so geil ich will, dass Du mich

fickst“.

„Okay“, sagte ich, „aber Du musst so wie Du bist rüberkommen“!

Es war ein schier ungläubiger Blick, der mich traf. „Nein, das mach ich nicht“, jammerte

sie jetzt. „Gib mir das Kleid“.

Ich blieb hart. Denn das war „der Kick“ den ich mir kurz zuvor ausmalte.

„ Keine Sorge, draußen ist keiner. Du musst doch nur einmal um die Ecke, meine Kabine ist offen. Davon haben wir doch auch geträumt“.

„Ja schon“, meinte sie kleinlaut, „aber jetzt hab ich plötzlich keinen Mut mehr“.

Schließlich gab R. jedoch nach. Wollte sie doch unbedingt in die sichere Umgebung meiner Kabine zurück.

Sie stand auf, entzog sich der fremden Hand, entriegelte die Kabinentür und trat in den

Gang.

Natürlich kam ihr genau in diesem Augenblick ein Besucher entgegen.

Der war, ob des geilen Anblickes jedoch so überrascht, dass er nur stehenblieb und und R. staunend ansah.

Schnell lief R. zu meiner Kabine, trat ein, schloss die Türe hinter sich und lehnte sich

mit klopfendem Herzen dagegen.

„ Du Arsch“, schimpfte sie los. „Keiner draussen, was, von wegen“.

In ihren Augen funkelte ein Gemisch aus Wut, Scham aber auch grenzenloser Geilheit.

„Dem Typ hast es sicher gefallen“,meinte ich gelassen und löste bei ihr ein entspanntes, losprustendes Lachen aus.

„Dem sind glatt die Augen aus dem Kopf gefallen vor Überraschung“ füsterte sie lachend.

Ich nahm sie in meine Arme und flüsterte zurück, dass ich unglaublich stolz auf sie sei. Dann nahm ich ihr die Brille von der Nase. „Die brauchen wir hier drin doch nicht“!

Dafür hängte ich wieder mein Poloshirt über den Bildschirm um eine intimere Atmosphäre zu erzeugen.

Natürlich war jetzt auch die rechte Nachbarkabine belegt und der Fremde dort spähte neugierig durch die Öffnung.

Ich fragte R. ob sie denn mal gerne einen fremden Schwanz streicheln wolle.

„Deiner genügt mir vollauf“, sagte sie und wie zur Bestätigung nahm sie ihn in ihre zarte Hand und streichelte mit dem Daumen auf ihre unnachahmliche Weise über meinen Pissschlitz.

Dann erst registrierte sie, dass die beiden Luken geöffnet waren und dahinter neugierige Spanner hockten und darauf warteten, wie es nun zwischen uns weiterginge.

„Willst Du die zuschauen lassen“, fragte R. etwas unschlüssig, nachdem sie die offenen Luken bemerkt hatte.

„Wir wollten heute doch ohnehin einwenig mehr wagen“, antwortete ich ruhig.

„Das wäre doch jetzt der passende Einstieg dafür“, versuchte ich sie zu animieren.

Dabei löste ich mich von ihrer streichelnden Hand, stellte mich hinter sie und legte meine Hände auf ihren flachen Bauch.

Ich strich in kreisförmigen Bewegungen nach oben zu ihren Brüsten, nahm beide Hänger in meine Hände und wog sie leicht.

Dabei küsste ich R’s. rechte Schulter und züngelte mich nach oben bis an ihr Ohr.

Dort angekommen, flüsterte ich ihr zu, sich doch ganz einfach der anregenden Situation hinzugeben, ihren nackten sexy Körper diesen gierigen Blicken darzubieten.

Währenddessen machten sich meine Hände wieder abwärts, hin zu ihrer feuchten Mitte.

Tatsächlich entspannte sich R. und genoss mit geschlossenen Augen meine streichelnden Hände.

An ihrer Scham angekommen, stellte sie augenblicklich die Beine breiter, wölbte den

Schamhügel nach vorne, sodass ich mit meinen beiden Händen eine blank rasierte und vor Verlangen triefend nasse Muschi den fremden Blicken präsentieren konnte.

Die Gesichter der beiden Männer in den angrenzenden Kabinen wurden sichtbar und deren Augen hingen voller Begierde an R’s. schamlos präsentierten,nackten Körper.

Zufrieden bemerkte ich, dass auch meine Freundin diese schamlose Zurschaustellung zu genießen begann, denn sie schnurrte vor Vergnügen und wölbte ihre Scham nach vorn, den begierigen Blicken entgegen.

Jetzt führte ich, immer noch hinter ihr stehend, meinen steifen Schwanz zwischen ihre

Beine, wobei sie mit der rechten Hand nach unten griff und meinen Ständer über ihr glitschiges Loch rieb.

„Blas mich doch noch mal“, flüsterte ich, während sie weiterhin meinen Schwanz massierte.

„Fick mich doch lieber, ich brauch’s ganz dringend“, hauchte zurück, dabei wölbte sie ihren Po nur leicht nach hinten und schon fluppte mein Ständer in ihr glitschiges Loch.

„Du geiles Luder“, stöhnte ich auf, als ich unversehens tief in ihr Fickloch einfuhr.

Dabei drehte ich uns so, dass unsere Zuschauer frontal auf R’s. Muschi sehen konnten.

Mit dieser Drehung geriet R. überdies in die Reichweite der beiden Öffnungen und die beiden Männer dahinter ließen sich die Gelegenheit natürlich nicht entgehen.

Von vorn und seitlich griffen jetzt zwei Hände an Oberschenkel und Pobereich und nutzten die Gelegenheit, ausgiebig diese fremde, geile Frau abzugreifen.

R. war zunächst etwas irritiert, aber ihr Verlangen nach Befriedigung ließ die vorwitzigen

Hände gewähren und ich versicherte ihr vernehmlich, wie überaus geil ich diese Situation empfand die sich hier entwickelte.

Kurz darauf präsentieren die beiden Zuschauer selbst ihre steifen Schwänze durch die jeweilige Öffnung.

R’s. Blick fixierte sich auf zwei schöne Exemplare mit dick geschwollenen Eicheln.

„Das ist dein Verdienst. Du hast die beiden ganz schön geil gemacht“, raunte ich ihr zu.

R. stierte auf die beiden Ständer und stöhnte

nur : „Wahnsinn, Wahnsinn . . . mir kommt’s“.

Sie drückte ihren Rücken durch, presste ihre Scham hart gegen mein Steißbein und klappte mit dem

Oberkörper nach vorn.

Rasch hielt ich sie unterhalb ihrer Brüste mit beiden Händen fest, dann zuckte ihr Unterleib in den anrollenden Orgasmuswogen einigemale unkontrolliert gegen meinen Steiß.

Genau dieses Verhalten hatten unsere beiden Zuschauer wohl so gedeutet, als dass auch sie zum erlösenden Schuss kommen sollten, den noch während ich selbst R’s. plötzlichen Orgasmus genoss, streckten die Beiden wichsend Ihre Schwänze so weit es ging durch die Öffnungen.

Durch den nach vorn gebeugten Oberkörper war R’s. Kopf natürlich genau auf Höhe einer der direkt vor ihr eingelassenen Luken.

Der dahinter befindliche Zuschauer onanierte nur wenige Zentimeter vor dem Gesicht von meiner Geliebten.

In dem Augenblick, als R. ihren Orgasmus hinausstöhnte, schleuderte auch der, vor Ihrem Gesicht befindliche Fremdschwanz,ihr seine Samenfontänen entgegen.

Der erste Samenschwall traf sie direkt in ihren stöhnenden Mund, die weiteren an Kinn,Busen und linkem Arm.

Der Schwanz der seitlichen Öffnung ergoss sich auf der rechten Brustseite und auf ihrem Rücken.

Vor Schreck und Überraschung richtete sich R. abrupt auf, drehte sich zu mir um und da

sah ich die Bescherung.

„Der hat mir in den Mund gespritzt“, hörte ich R. fassungslos und ausser Atem hauchen.

„Was ist“, fragte ich irritiert.

„Der hat mir in den Mund gespritzt und ich hab’s vor Schreck verschluckt“, sagte R. halb

ungläubig, halb verzweifelt.

Ein Spermarinnsal bahnte sich seinen Weg vom Kinn abwärts, über ihren schlanken Hals und zwischen ihren Brüsten hindurch.

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