Hier sollten sie sich aber täuschen. Solche Partner gab es doch und wir fanden sie sogar.

Mutter hatte nämlich das Internet für sich entdeckt. Sie surfte bald wie ein alter Profi im Netz.

Am meisten Spaß hatte sie daran, sich in Flirtlines und Singelbörsen anzumelden.

Dort konnte sie so richtig schön anonym einen vom Leder lassen. Wir Kinder amüsierten uns köstlich, wenn sie die Männer verrückt machte.

Dann Chattete sie mit einem Mann, mit dem sie vernünftig umging. Sie schrieben über alles Mögliche, aber so gut wie nie über Sex, was uns verwunderte.

Nach einiger Zeit verabredeten sie sich, um sich persönlich kennen zu lernen.

Als wieder nach Hause kam, war sie wie umgewandelt. Sie schwärmte von dem Typen in den höchsten Tönen.

„Ob ihr’s glaubt oder nicht. Er hat mich nicht bedrängt und absolut keinen Sex gewollt. Er meinte, dass das am ersten Abend nicht so gut wäre. Er möchte gerne eine dauerhafte Beziehung und so was müsste langsam reifen. Er ist seit zehn Jahren Witwer“, erzählte sie uns verträumt.

„Dann bist du also für uns die nächste Zeit verloren und wir müssen uns dann wohl alleine vergnügen“, stellte ich fest.

„Von wegen. Auf euch werde ich bestimmt nicht verzichten. Es ist aber auch mal schön, von einem Mann umworben zu werden“, erklärte Mutti. „Ich lass es einfach mal so laufen. Wir werden dann schon sehen, was draus wird.“

„Ist schon verrückt. Mutti ist die erste, die einen Typen mit anschleppt. Wenn der mal zu Besuch kommt, werden wir uns ganz schön zusammenreißen müssen“, meinte Klaus.

„Das will ich doch wohl hoffen. Im Übrigen hab ich ihm von meinen tollen Kindern schon einiges erzählt. Natürlich nur das Harmlose. Er hat auch drei Kinder, die noch bei ihm wohnen. Witziger Weise, zwei Mädchen und einen Jungen. Genau anders rum als bei uns“, klärte Mutti uns auf.

„Wie alt sie die denn?“ hakte Klaus gleich nach.

„Aha. Packt dich etwa das Jagdfieber? Ich dachte schon, du würdest dich gar nicht mehr für andere Mädchen interessieren“, lachte Mutter.

„Ich meinte ja nur. Immerhin müssen wir doch wissen, was auf uns zukommt“, wiegelte Klaus ab.

„Na gut. Ich will euch nicht zappeln lassen. Die Mädchen sind so alt wie Biene. Es sind Zwillinge. Der Junge ist im Alter von Peter. Also eure Altersklasse. Wie sie aussehen und ob sie schon vergeben sind, weis ich nicht. Das werdet ihr wohl irgendwann selber rauskriegen müssen“, erzählte Mutti uns.

An diesem Abend mussten wir drei uns alleine beschäftigen. Mutter wollte sich noch ein wenig aufsparen, für den Fall, dass es bei dem nächsten Treff zu weiteren kommen würde.

Die beiden trafen sich jetzt jeden Tag und am vierten Tag gingen sie dann auch zusammen ins Bett.

Wie uns Mutti am nächsten Tag erzählte, war er ein toller . Er war zärtlich und verwöhnte sie nach allen regeln der Kunst.

Als wir Kinder alleine bei mir im Zimmer saßen, sagte Peter: „Ich glaube, unsere Mutter können wir beim Ficken erstmal abschreiben. Die ist anderweitig beschäftigt.“

„Warum auch nicht. Wäre doch schön, wenn sie noch mal das große Glück finden würde. Der Typ scheint ja anders zu sein, als unser Erzeuger. Ich gönne es ihr von ganzem Herzen“, sagte ich.

„Da bin ich mit dir einer Meinung“, sagte Peter. „Ich gönn es ihr auch. Mich würde nur mal interessieren, wie seine Kinder so sind. Sind die Mädels hübsch? Werden wir uns mit denen verstehen?“

„Warum nicht. Wir müssen halt nur aufpassen, dass niemand hinter unser Geheimnis kommt. Egal wie gut oder wie schlecht wir uns mit denen verstehen, müssen wir trotzdem die Füße still halten. Alleine schon wegen Mutti“, schärfte uns Klaus ein. Diese Ermahnung brauchten wir aber nicht, da wir mit ihm einer Meinung waren.

An diesem Abend ließen wir es aber trotzdem wieder heiß hergehen. Wir vögelten, bis wir ermattet einschliefen.

Vier Wochen später war es dann soweit. Wir sollten den Kindern von Heinz (so hieß Muttis neuer Freund) vorgestellt werden.

Wir waren alle am Samstagabend zum Essen in sein Haus eingeladen.

Als wir dort eintrafen, wurden wir alle einander vorgestellt. Klaus und Peter standen mit offenen Mündern da und wirkten wie kleine Schuljungen, als sie die Zwillinge sahen. Es waren wunderhübsche Mädchen, die superkurze Mini‘ s anhatten und fröhlich auf uns zukamen. Sie wurden uns als Meike und Frauke vorgestellt. Obwohl es Zwillinge waren, konnte man sie leicht auseinander halten. Dann kam auch der dazu und entschuldigte sein verspäten. Er hieß Jochen und war mir auf Anhieb sympathisch, genauso wie seine Schwestern.

Heinz bat uns ins Haus und bestand darauf, dass wir uns alle gleich von Anfang an duzten. Das schaffte gleich eine etwas vertraute Atmosphäre. Bevor es ans Essen ging, wurden wir erstmal im Hause herumgeführt. Es war ein schon betagtes Haus, was fast einer Baustelle gleichkam.

Heinz und Jochen entschuldigten sich dafür, da sie es in ihrer Freizeit modernisierten und versuchten, vier eigenständige Wohnungen draus zu bauen. Die vom Heinz war schon fertig. Die anderen waren noch zusammenhängend und nur die Zimmer von den Geschwistern waren topp fertig gestellt. Dann gab es noch zwei Räume, die als Gästezimmer eingerichtet waren.

„Wir haben ausgerechnet, dass wir noch ca. zwei Jahre bauen werden, bis alles fertig ist. Dann haben wir aber ein Haus, was für uns ausreichend ist und bezahlbar bleibt“, erzählte uns Heinz bei der Führung.

Klaus und Peter waren sofort in ihrem Element und brachten ein fachmännische Tipps mit ein und boten ihre Hilfe an.

War es nun weil sie unserer Mutter zuliebe nett und freundlich sein wollten, oder war es, weil die Zwillinge ihnen schöne Augen machten. Ich wusste es nicht.

Dann setzten wir uns an einen großen Esstisch und wurden mit einem tollen Essen verwöhnt.

Dabei unterhielten wir uns sehr angeregt. Ich verstand mich mit Jochen auf Anhieb. Wir hatten viele Gemeinsamkeiten.

Meinen Brüdern erging es genau so. Sie flirteten mit den Zwillingen herum, wie ich es bei ihnen vorher noch nie gesehen hatte.

Mutti und Heinz sahen sich lächelnd an und Heinz sagte ihr leise ins Ohr: „Ich glaube, unsere Kinder verstehen sich auch. Ich denke, dass es da keine Probleme geben wird.“

Wir saßen den ganzen Abend zusammen und unterhielten uns über Gott und die Welt.

Wir Frauen tranken einen schönen Wein und die Männer ließen sich einen alten Whisky schmecken.

Als Klaus nach einem Glas aufhören wollte, weil er noch fahren musste, protestierte Heinz energisch: „Ihr seid alle herzlich eingeladen, hier zu übernachten. Wir haben Platz genug. Es wäre schade, wenn wir diese Gemütlichkeit so unterbrechen würden. Morgenfrüh können wir dann alle gemeinsam frühstücken.“

Dankend nahmen wir alle das Angebot an.

Es wurde ein schöner Abend und wir saßen bis spät zusammen. Als Mutter sehr spät etwas verstohlen gähnte, löste Heinz die Runde auf.

Wir bekamen unsere Zimmer zugewiesen und es wurden uns die Duschen gezeigt, wo wir uns ein wenig frisch machen konnten. Sie hatten an alles gedacht. Für uns lagen sogar Besucherzahnbürsten und Duschzeug bereit.

Dann gingen wir ins Bett. Mutti ging wie selbstverständlich mit Heinz zusammen in sein Schlafzimmer. Nüchtern war keiner mehr von uns. Wir hatten alle einen leichten Schwipps.

„Wenigstens sie hat heute Nacht ihr Vergnügen“, flüsterte mir Klaus ins Ohr.

„Ist schon gut. Es wird schon so gehen“, flüsterte ich zurück.

Dann waren wir in unseren Räumen angekommen.

Ich machte mich frisch und legte mich schlafen.

Eine Stunde später wurde ich durch ungewohnte Geräusche geweckt. Ich brauchte einen Moment, um zu begreifen wo ich war. Dann meldete sich meine Blase. Leise stand ich auf und versuchte mich zu orientieren.

Dann fiel mir wieder ein, wo das Klo war. Als ich fertig war und wieder zurückging, hörte ich aus dem Zimmer der Zwillinge eigenartige Geräusche.

Sollten die beiden noch wach sein? Leise ging ich weiter über den Flur und blieb an ihrer Tür stehen. Ich begann zu lauschen. Es war zwar nicht richtig, immerhin war ich Gast hier, aber die Neugier ließ meine gute Erziehung hinten anstehen.

Was ich dann aber zu hören bekam, warf mich dann aber doch fast um.

Ich konnte hören, wie sich die Mädchen mit ihrem unterhielten.

„Die drei von Silke sind ja ganz in Ordnung. Biene gefällt mir sogar sehr gut. Die werde ich auf jeden Fall versuchen, etwas näher kennen zulernen“, sagte Jochen.

„Ach ne, Brüderchen will uns untreu werden“, lachte Frauke leise. „Obwohl, wenn ich ganz ehrlich bin, gefällt mir der Peter auch ganz gut.“

„Na dann ist ja alles geklärt. Ich für meinen Teil finde nämlich den Klaus ganz toll“, schwärmte nun Meike.

Ich wurde ein wenig rot und freute mich, dass ich Jochen gefiel. Ich mochte ihn auch und würde gerne mit ihm mehr anfangen.

Ich konnte nicht widerstehen und sah durchs Schlüsselloch. Was ich da zu sehen bekam, haute mich fast um.

Die drei saßen nackt auf dem Bett und Jochen fummelte Meike an der Brust rum. Dann hörte ich ihn sagen: „Dann ist es also beschlossenen Sache. Wir versuchen alle unser Glück mit den dreien. Ich freue mich schon darauf. Aber unser Geheimnis dürfen wir absolut keinem sagen. Das muss unter uns bleiben. Was meint ihr, was das sonst für ein Theater geben würde. Vor allen Dingen würde alles kaputt sein, bevor wir uns näher kennen gelernt hätten. Für wäre es auch schade. Er mag die Silke unheimlich gerne. Überlegt mal, die würde zu wissen kriegen was hier schon alles abgelaufen ist. Die würde schreiend weglaufen.“

„Ist doch klar. Aber auch wenn du ein wenig in Biene verknallt bist, könntest du uns heute Nacht ja noch mal durchvögeln. Ich bin geil und kann ja schlecht zu Peter rüber gehen und ihn verführen. Immerhin ist sein Bruder auch da“, sagte Frauke.

„Na gerne doch, Schwesterchen. Ich stehe euch nach wie vor zur Verfügung“, sagte Jochen lachend und schob Frauke seinen Schwanz in den Arsch, während er Meike an der Pflaume spielte.

Ich war erstaunt über das gerade gehörte. Sollte es etwa mehr Familien geben, die es genauso trieben wie wir? Und dann kam auch noch der Zufall hinzu, dass sich auch genau die Familien kennen lernten? Klang fast tunwahrscheinlich. Aber was ich durchs Schlüsselloch sah, zeigte mir, dass es so was doch geben musste.

Ich konnte mich nicht von dem Anblick trennen und ließ meine Hand unter meinem Shirt verschwinden. Ich war total heiß und rieb mir die Pflaume. Wie gerne wäre ich jetzt an Fraukes Stelle.

Ich wurde etwas unvorsichtig und stieß ausversehen leicht gegen die Tür, die auch prompt aufging, da sie nicht richtig verschlossen war.

Mit einem Mal stand ich im offenen Türrahmen und bekam alles von nahen mit.

Bevor ich verschwinden konnte sah Meike mich und schrie leise auf. Ich wurde knallrot und konnte mich nicht von der Stelle rühren. Die drei gingen sofort auseinander und sahen mich ängstlich an.

Jochen sein Schwanz begann sofort zu schrumpfen und er stammelte vor sich hin: „Biiieneeee…. Was machst du…. Es ist nicht so…“ Nun tat es mir fürchterlich leid, dass ich sie überrascht hatte und es war mir unendlich peinlich.

„Entschuldigt Leute. Ich wollte nicht lauschen. Es war ganz ausversehen. Ich habe auch nichts gesehen und erzähle niemandem was davon. Es tut mir wirklich leid“, stammelte ich und merkte, wie mir die Tränen der Scham herunter liefen. Ich schämte mich nicht, über das was ich gesehen hatte, sondern vielmehr darüber, dass ich beim Spannen erwischt wurde.

Ich wollte mich umdrehen und schnell in mein Zimmer verschwinden, als Jochen auf mich zukam und mich festhielt. Dabei sagte er: „Komm erstmal rein Biene. Ich glaube wir müssen zusammen reden.“

Willenlos ließ ich mich herein ziehen und setzte mich zu den Zwillingen aufs Bett, nachdem Jochen die Tür verschlossen hatte.

Was für eine Scheißsituation. Ich wusste, wie sich die drei jetzt fühlen mussten. Mir wäre es ja auch so ergangen, wenn sie mich mit meinen Brüdern erwischt hätten.

Keiner traute sich was zu sagen und wir saßen einen Augenblick stumm herum. Dann fing Jochen an zu reden: „Entschuldige Biene, dass du das gesehen hast. Wir hätten es nicht tun dürfen. Gerade, wo ich anfing etwas für dich zu empfinden. Nun wird wohl nichts daraus. Ich hätte nur eine Bitte an dich. Erzähle es niemandem weiter. Wir würden alle in Teufels Küche kommen. Vor allen Dingen bei deiner Mutter und unserem Vater würden wir damit alles kaputt machen. Ich hab Verständnis dafür, wenn du uns jetzt für pervers hältst und großen Abstand von uns nehmen würdest.“

Die drei sahen mich an und warteten ängstlich auf eine Antwort von mir. Mit immer noch tränennassen Augen sah ich zu ihnen hin. Wir gaben schon ein eigenartiges Bild ab. Die drei nackten Geschwister vor mir, ohne den geringsten Versuch ihre Blößen zu verdecken und ich mit verheultem Gesicht aber angezogen neben ihnen.

Dann gab ich mir einen Ruck und sagte: „Als aller erstes lasst euch gesagt sein, dass ich euch nicht für pervers halte. Ich werde es auch nicht herumerzählen. Davor braucht ihr keine Angst zu haben.“

Ich merkte, wie alle drei aufatmeten und redete weiter: „Ich bin diejenige, die ein schlechtes Gewissen haben muss und auf die ihr sauer sein müsst. Es gehört sich einfach nicht zu lauschen. Ich wollte es auch nicht. Aber als ich vom Klo kam, hörte ich zufällig, was ihr geredet habt. Dann bin ich neugierig geworden und ausversehen gegen die Tür gestoßen. Es tut mir aufrichtig leid, euch so gestört zu haben.“

„Davon ganz abgesehen, mag ich dich auch, Jochen“, gab ich zum Schluss leise zu.

Nun kam Jochen hoch, setzte sich neben mich und nahm mich vorsichtig in den Arm. Dabei fragte er: „Habe ich richtig verstanden? Du findest nicht pervers, was du hier gesehen hast?“

„Nein natürlich nicht. Was ist denn daran pervers. So wie es aussieht, mögt ihr euch und es geschieht freiwillig. Also ist das doch OK so. Hauptsache, ihr habt euer Vergnügen daran“, sagte ich.

Langsam hatte ich mich wieder gefangen und überlegte gleichzeitig, wie ich nun das Verhältnis von Mutti und meinen Brüdern mit ins Spiel bringen konnte. Noch war es aber zu früh dazu.

Nun ergriff Meike das Wort und fragte nochmals nach, wobei sie mich noch immer ein wenig ungläubig ansah: „Du findest es wirklich nicht abstoßend, dass wir als Geschwister zusammen vögeln und wirst uns auch wirklich nicht verpetzen?“

„Nein, habe ich doch gesagt. Wenn ich mir so den Schwanz von Jochen betrachte, kann ich es sogar verstehen. Der würde mir nämlich auch gefallen“, sagte ich nun frech und grinste die drei an. „Aber vorher würde ich gerne wissen, wie lange ihr das schon zusammen macht.“

Frauke, die noch gar nichts gesagt hatte, antwortete mir etwas verschämt, als Jochen nichts sagte: „So etwa zwei Jahre. Es passierte durch einen ganz dummen Zufall. Jetzt ist es für uns schon so selbstverständlich geworden, dass wir keine Angst vor Entdeckung hatten.“

„Dann ist ja alles klar. Ihr wart so offen und ehrlich zu mir und ich mag euch alle drei, als wenn wir uns schon ewig kennen würden. Jetzt sogar noch mehr als vor einer Stunde. Deswegen werde ich nun auch ganz offen zu euch sein“, sagte ich.

Die drei sahen mich ganz erstaunt und aufmerksam an. Ich wusste zwar nicht, ob es Peter und Klaus recht war, aber ich hatte beschlossen auch unser Geheimnis bei den dreien aufzudecken.

„Also, es ist so“, druckste ich nun doch ein wenig herum. Es war leichter es zu beschließen, als es auszusprechen. „Nun ja. Bei uns fing es auch so ungefähr vor zwei Jahren an.“

Die Münder der drei standen schlagartig offen und sie sahen mich ungläubig an.

„Wie? Was fing bei euch vor zwei Jahren an?“ fragte nun Meike.

„Na was wohl“, sagte Frauke, „Biene vögelt auch mit ihren Brüdern.“

Ich nickte und sagte: „Richtig Frauke. Wir treiben es genauso wie ihr. Deswegen bin ich auch nicht geschockt gewesen. Mir gefällt es sogar, von beiden gefickt zu werden.“

„Das ist ein Hammer!“ entfuhr es Jochen. Dann nahmen mich alle drei in den Arm und Meike sagte: „Willkommen in der Familie. Das ist das Beste, was ich heute gehört habe. Wir waren schon der Meinung, dass wir nicht mehr weitermachen könnten, wenn wir mit euch zusammen wären.“

„Die selben Überlegungen hatten wir auch“, sagte ich nun befreit auflachend.

„Ein Problem habe ich aber noch. Peter und Klaus werden mich ganz schön in den Arsch treten, wenn sie erfahren, dass ich es euch erzählt habe. Wir haben uns nämlich versprochen absolutes Stillschweigen zu waren“, bekam ich nun bedenken über meine Offenheit.

„Da mach dir man keine Sorgen“, sagte Jochen. „Wenn die erstmal in den Armen von den Zwillingen liegen, vergessen sie, dich zu treten.“

Befreit lachten wir auf und überlegten, wie wir es den beiden am besten beibrachten.

„Am einfachsten ist, wir gehen nackt zu ihnen rüber und verführen sie“, schlug Frauke vor.

„Könnte klappen“, sagte Jochen, „obwohl Biene und ich dann um ein Vergnügen gebracht würden.“

„Welches Vergnügen?“ fragte ich nach. „Na ist doch wohl klar. Ich würde schon gerne mal zusehen, wenn meine Schwestern von jemand anderem gevögelt werden und dann möchte ich auch gleichzeitig mit dir ficken“ sagte Jochen.

„Na prima. Dann sind wir uns einig. Mir würde es nämlich auch gefallen“, sagte ich und nahm Jochen in den Arm. Dabei nahm ich wie selbstverständlich seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen.

Als die Zwillinge das sahen, meinten sie: „Nun wo alles geklärt ist, solltest du dich aber auch ausziehen. Wir wollen jetzt auch sehen, wie du ohne Shirt aussiehst.“

So schnell wie in diesem Moment, flog noch nie mein Longshirt von mir. Dann lagen wir uns alle in den Armen.

„Wartet einen Augenblick. Ich gehe rüber und wecke die Beiden. Dann haben wir alle was davon“, sagte Jochen und war auch schon aufgestanden.

Als er draußen war, konnte ich nicht widerstehen und begann an der Pflaume von Meike zu lecken. Ich war einfach nur geil und freute mich auf das Kommende. Rudelbumsen mit Gleichgesinnten. Was konnte schöner sein.

Meike und Frauke gingen sofort auf das Spiel ein und wir begann en uns gegenseitig zu erforschen.

Unterdessen war Jochen bei den Jungs und hatte sie geweckt. Verschlafen sahen sie ihn an und fragten, was los wäre.

Nun war es an Jochen, den richtigen Übergang zu finden. „Sagt mal ihr beide. Euch gefallen doch meine Schwestern?“

„Na klar. Sind absolut heiße Feger die beiden. Aber deswegen weckst du uns mitten in der Nacht?“ fragte Klaus.

„Und das auch noch nackt mit steifem Schwanz“, bemerkte Peter ganz trocken.

Nun sah Jochen an sich herab und musste lachen: „Du hast Recht. Aber keine Angst ich will nichts von euch. Ich wollte nur wissen, ob ihr nicht Lust hättet mit den beiden eine Nummer zu schieben.“

„Was soll das denn werden. Willst du uns etwa die beiden verkaufen?“ fragte Klaus völlig irritiert.

„Ne natürlich nicht. Ich will nur wissen ob ihr Lust auf sie hättet“, hakte Jochen nach.

„Dumme Frage. Natürlich würden wir gerne. Aber wie stellst du dir das denn vor. Sollen wir einfach zu ihnen hingehen und über sie herfallen?“ fragte Peter. „Das würde ein Riesengeschrei geben und wir würden achtkantig rausgeschmissen werden. Aber nun sag doch. Wie kommst du nur darauf.“

„Ganz einfach. Ich würde gerne Biene vögeln, aber drei Mädchen sind mir dann doch zuviel. Das schaffe ich nicht alleine“, sprach Jochen immer noch in Rätseln weiter.

„Meinetwegen kannst du Biene vögeln, wenn sie nichts dagegen hat, aber was hat das mit uns zu tun. Und wieso musst du dann drei Mädchen ficken? Wieso brauchst du uns dazu?“, wunderte sich Klaus.

„Na ist doch ganz einfach. Die beiden sind so geil, dass wenn ich mit Biene ficke, die auch was davon haben wollen. Und das schaffe ich nun mal nicht. Die beiden können ganz schön anstrengend sein“, sagte Jochen und amüsierte sich über die dämlichen Gesichter der beiden.

Dann begann er alles zu erzählen. Wie Biene sie erwischt hatte und sie sich dann alles erzählt haben. „Also seid Biene nicht böse. Sie konnte nicht anders, als es uns zu beichten. Sonst wäre es gemein gewesen und wir würden wohl nicht zusammen kommen, weil dann kein Vertrauen da wäre“, schloss er seine Erzählungen.

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