Und hier noch eine dritte mögliche Fortsetzungsreihe c für die Geschichte „Das Angebot abc01″. In dieser Reihe „c“ heißen die Protagonisten Karla und Bernd. (Ja, die Geschichte wurde schon mal hier veröffentlicht, siehe dazu Das Angebot abc01)
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Ich wusste nicht, was ich machen sollte: Einerseits war mir völlig klar, dass ich das Angebot dieses Fremden nicht annehmen konnte. Ich hatte eine feste Beziehung, die ich nicht gefährden wollte und ich wusste ja auch gar nicht, auf was ich mich da einlassen würde. Aber einfach vergessen, was ich gelesen hatte, konnte ich auch nicht. Immer wieder, selbst in den unmöglichsten Situationen, kamen mir die Bilder und Empfindungen, die das Lesen des Notizbuchs bei mir ausgelöst hatte in den Sinn, lockten und erregten mich und es gab ganz offensichtlich einen Teil in mir, der gar nicht einverstanden damit war, das heiße Angebot einfach zu ignorieren. Was sollte ich nur tun und vor allem, wie viel Zeit blieb mir für eine Entscheidung? Wie lang waren „ein paar Tage“?
Nachdem ich mich einen Tag mit solchen Gedanken herumgequält und noch immer keine Lösung gefunden hatte, kam mir plötzlich Hilfe von einer Seite, von der ich sie am wenigsten erwartet hatte. Mein Freund, Leo, war bei mir und saß an meinem Schreibtisch, weil er noch was für die Uni erledigen musste. Ich hatte tagsüber im Café gearbeitet und war entsprechend geschafft und hatte mich schon hingelegt, um noch was zu lesen als Leo plötzlich zu mir ans Bett trat: „Kannst Du mir bitte sagen, was das ist?“ fragte er und hielt mir das Notizbüchlein entgegen. „Durchsuchst Du meine Sachen?“ konterte ich. „Nein,“ gab er genauso scharf zurück, „ich brauchte einen Streifen Tesa und das hast Du immer in Deiner Schreibtischschublade und da lag dieses Büchlein. Was ist das?“ „Hast Du es gelesen?“ fragte ich jetzt schon deutlich ruhiger. „Genug, um mit Dir darüber reden zu wollen. Was hat es damit auf sich, Karla?“
Da es jetzt sowieso keinen Ausweg mehr gab, entschied ich mich dazu, Leo die ganze Wahrheit zu erzählen. Es gab ja eigentlich auch nichts, wofür ich mich hätte schämen müssen, außer vielleicht für meine Gedankenspiele, aber die Gedanken sind ja bekanntlich und zum Glück frei. Womit ich allerdings nicht gerechnet hatte, war Leos Reaktion. Er flippte nicht aus oder machte mir Vorwürfe, dass ich nichts gesagt hatte. Er blieb ruhig und nachdenklich. Und dann fragte er: „Und, triffst Du Dich mit ihm?“ „Natürlich nicht,“ beeilte ich mich zu antworten. „Und warum nicht? Findest Du ihn nicht attraktiv?“ Ich verstand die Welt nicht mehr: “ Du als mein Freund fragst mich, warum ich mich nicht mit einem anderen, älteren und fremden Mann treffen will?“ „Naja, so ein Angebot bekommt man schließlich nicht alle Tage und wenn du ihn attraktiv findest ….. ich hätte nichts dagegen, wenn Du ihn triffst.“ Hatte ich richtig gehört? Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Und dann kam der Knaller von Leo: „Ich möchte allerdings dabei sein, zusehen oder mitmachen, hättest Du nicht auch mal Lust auf einen Dreier?“
Ich war baff: Mein Leo war scharf auf einen Dreier und es machte ihn an, mir beim Sex mit einem anderen Mann zuzusehen. Damit hatte ich so gar nicht gerechnet. Aber jetzt, wo es raus war, spürte ich sofort, wie der Gedanke tatsächlich auch mich anmachte. „Meinst Du das ernst,“ fragte ich vorsichtshalber. „Ja, warum nicht?“ kam die prompte Antwort, „findest Du das etwa komisch oder unmöglich?“ „Nein“ beruhigte ich ihn, “ ich habe nur gar nicht damit gerechnet, dass Du auf so etwas stehst. Offensichtlich kenne ich Dich doch nicht so gut, wie ich dachte.“ „Das ist doch schön,“ sagte Leo, „dann können wir noch mal was ganz Neues entdecken, natürlich nur, wenn Du willst.“ Ich spürte die Erregung, die jetzt von mir Besitz ergriffen hatte, aber ich wollte mich auch nicht hier und jetzt festlegen, deshalb sagte ich so unaufgeregt wie möglich: „Ich weiß noch nicht, mal sehen, ich denk drüber nach, aber gut zu wissen, wie Du die Sache siehst.“
Kaum war ich aber wieder allein, wirbelten mir die Gedanken nur so durch den Kopf und die vorherige Ausweglosigkeit war wie weggeblasen und einer Erregung gewichen, die immer stärker wurde und mich immer mehr erfüllte: Was für eine Gelegenheit! Ich konnte das heiße Angebot annehmen, ohne meine Beziehung zu gefährden. Und obendrein hatte ich die Chance zu erleben, was ich mir schon öfter einmal vorgestellt und heimlich gewünscht hatte, nämlich in Leos Gegenwart mit einem anderen Mann Sex zu haben, zu spüren, wie sich ein Schwanz vielleicht sogar in meinen Hintereingang schob, während ich Leo in die Augen sah und er meine Geilheit beobachten konnte. Ich legte meine Hand in meinen Schoß und spürte die Hitze und Nässe, die sich da gebildet hatte. Jetzt musste ich nur noch warten, bis er wieder ins Café kam und er musste mit der nicht unerheblichen „Planänderung“ einverstanden sein!
Das Warten war das Schlimmste! Als er dann endlich auftauchte, hatte ich mir bereits so oft vorgestellt, wie wir es zu dritt miteinander tun würden, dass ich mehr als heiß darauf war und alle guten Vorsätze, ihn erst einmal schmoren zu lassen oder ihm sogar Vorwürfe wegen seiner Schreiberei zu machen in den Wind schoss und so schnell wie möglich zur Sache kam. „Wir müssen reden,“ sagte ich kurz und knapp, als ich ihm seinen bestellten Kaffee brachte und das Notizbuch einfach daneben legte. Er wurde unsicher, das merkte ich sofort. Meine Worte ließen noch viel Spielraum und klangen wahrscheinlich eher hart als freundlich und einladend. „Okay,“ kam seine zögerliche Antwort und da nicht viel Betrieb war, setzte ich mich zu ihm an den Tisch. „Du weißt schon, dass das eine ziemlich dreiste Anmache war,“ ich zeigte auf das Büchlein „und Du einigen Ärger dafür bekommen kannst.“ Ich konnte es einfach nicht lassen! Meine Worte hingen eine Weile zwischen uns und ich wartete auf eine Reaktion, die aber nicht kam, also fuhr ich fort: „Aber zum Glück hat es nur mein Freund entdeckt und gelesen und er ist ganz heiß darauf, dass wir uns treffen, weil er zusehen und vielleicht sogar mitmachen möchte.“ „Du meinst einen Dreier?“ Ich konnte in seiner Frage zugleich die Erleichterung spüren. Ich nickte und wir schwiegen wieder eine Weile. Dann grinste er mich an: „Habe ich eine Wahl?“ Ich grinste zurück, froh wie sich die Dinge entwickelten: „Wohl eher nicht!“ Der Rest war schnell geklärt und verabredet. Bernd — so hieß mein unmoralisches Angebot — würde zu uns nach Hause kommen und alles weitere würde sich dann von selbst ergeben.
Was war ich aufgeregt und heiß, als der Dienstag Abend endlich da war! Leo und ich hatten frisch geduscht und ich hatte mir nur einen Slip und ein leichtes Sommerkleid angezogen, dann aber kurzfristig den Slip doch wieder ausgezogen und spürte jetzt bei jedem Schritt mein frisch rasiertes, nacktes Geschlecht, wenn der Rock oder ein kühler Windhauch darüber strich. Als es klingelte, ging ich allein zur Tür, um zu öffnen. Bernd begrüßte mich mit einem flüchtigen Kuss auf die Wangen und hielt mir eine Flasche Sekt entgegen: „Ich dachte, ein Schlückchen Sekt ist gut für die Stimmung.“
Wenig später saßen wir zu dritt im Wohnzimmer und nippten an unseren Gläsern und keiner wusste den Anfang zu machen. Schließlich brach Leo das Schweigen: „Hast Du sowas schon mal gemacht?“ fragte er in Bernds Richtung. „Nein, zu dritt noch nicht“ kam die Antwort. „Und bist Du verheiratet oder in einer Partnerschaft?“ Ich war erstaunt über Leos Direktheit aber noch erstaunter über Bernds Antwort: „Ja, ich bin seit vielen Jahren verheiratet, aber meine Frau und ich sehen uns nur selten, ein-, zweimal im Jahr und zu Familienanlässen, ansonsten leben wir beide mehr oder weniger unser eigenes Leben. Das hat sich irgendwie so ergeben und wir haben uns damit arrangiert und unsere erwachsenen Kinder auch.“
„Und Du vögelst Dich derweil durch die Lande,“ sagte Leo nach kurzem Schweigen und es klang mehr wie eine Behauptung als eine Frage. „Nein, eigentlich nicht“ erwiderte Bernd, „aber manchmal, wenn ich einer so aufregenden Frau begegne,“ er sah zu mir und lächelte mich an, „dann geht eben meine Phantasie mit mir durch.“ Ich spürte, wie mir heiß wurde. Das war jetzt der richtige Moment, um mit dem zu beginnen, wofür wir hier waren. Ich stellte mein Glas ab, trat zu Bernd und setzte mich einfach frontal auf seinen Schoß; mein Kleid musste ich dabei natürlich bis zum Schritt hochziehen: „Dann wollen wir doch mal sehen, ob diese aufregende Frau auch mit Deiner Phantasie mithalten kann,“ sagte ich und begann ihn zu küssen. Bernd war unsicher, das spürte ich, aber je mehr unsere Lippen und Zungen miteinander spielten, desto fordernder und mutiger wurde er. Ich spürte seine Hände an meinem Rücken, an meinem Po und dann auf meiner nackten Haut dort.
Ich richtete mich auf und sah zu Leo hinüber. Der grinste mich an und die ganze Situation war so ungewöhnlich und aufregend, dass ich noch etwas tat, wovon ich nie zuvor gedacht hätte, dass ich es mal tun würde. Ich zog mir einfach mein Kleid über den Kopf und warf es hinter mich auf den Boden, so dass ich ganz nackt und entblößt auf Bernds Schoß saß, während die beiden Männer noch vollständig bekleidet waren. Es war ein geiles Gefühl, ihre Blicke zu erleben, ganz genau zu wissen, welche Wirkung mein nackter Körper auf sie hatte und dann Bernds Hände zu spüren, die nun langsam auf Wanderschaft gingen, den Weg ziemlich schnell zu meinen Brüsten fanden, sich darauf legten und sie sanft umfassten. Dann nahm er seinen Mund hinzu und begann meine Brustknospen mit der Zunge zu umspielen und mit den Lippen daran zu knabbern.
Eine Weile genoss ich seine Zärtlichkeiten, dann drückte ich ihn zurück ins Sofa und begann damit, sein Hemd aufzuknöpfen. Ein Blick hinüber zu Leo zeigte mir, dass auch er jetzt anfing, sich auszuziehen. Als Bernds Hose an der Reihe war, musste ich aufstehen, aber das war auch die Gelegenheit, mich so zu positionieren, dass ich das Objekt meiner Begierde genau in Augenschein nehmen konnte. Einen Ständer hatte er bereits, ich wäre auch enttäuscht gewesen wenn nicht, aber härter ging immer noch, außerdem gehörte ich zu den Menschen, die es liebten, das Geschlecht des anderen genauestens zärtlich und ausdauernd mit den Augen und der Zunge zu erkunden. Und heute würde ich dabei nicht nur einen, sondern zwei Zuschauer haben. Wie geil war das denn!
Ich kniete mich also zwischen Bernds Beine und griff nach seinem Kolben und während ich ihm in die Augen sah zog ich langsam die Vorhaut zurück und schob stattdessen meine Lippen über seine Eichel. Diese erste Berührung war immer etwas Besonderes für beide. Bernd schloss für einen Moment die Augen, dann aber öffnete er sie wieder, um nur ja nichts zu verpassen. Ich war durchaus geübt darin, einen Schwanz zu blasen, aber dennoch reagierte jeder Mann etwas anders. Manche waren sehr empfindlich, wenn ich die Vorhaut zu weit zurückzog und zu stark an der Eichel lutschte und saugte. Für andere war gerade das der Hochgenuss. So ließ ich es vorsichtig angehen und achtete genau auf Bernds Reaktion als ich meinen Mund so weit wie möglich über seinen Ständer schob, bis ich ihn in meinem Rachen spüren konnte. Als ich den Druck meines Gaumens erhöhte und leicht zu saugen anfing, gab er ein Keuchen von sich, das mir signalisierte, dass ihm diese Behandlung zusagte. Während ich ihn dann langsam wieder aus meine Mund entließ, glitt meine Zunge an der Unterseite des Schafts entlang bis zu dem kleinen Bändchen, das die Vorhaut mit der Eichel verband. Hier verweilte ich etwas mit der Zungenspitze, ließ sie dann aber in der Furche ganz um den Schaft herumwandern. Es war offensichtlich, dass Bernd das erregte, denn er zuckte immer wieder leicht zusammen.
Der dritte Ort, an dem Männer ganz unterschiedlich auf Stimulation reagieren, sind die Hoden. Bernd war dort scheinbar sehr empfindlich, denn auf mein Züngeln und Saugen an seinen Eiern reagierte er noch stärker als auf alle bisherigen Berührungen. Es war mir nur recht, denn diese dicken Kugeln zu lecken und dann nacheinander sanft in meinen Mund einzusaugen und dort zwischen meiner Zunge und dem Gaumen wie ein Bonbon zu lutschen, während meine rechte Hand vorsichtig seinen harten Stamm wichste, machte auch mich heiß. Als ich nach einer Weile wieder mit der Zunge zur Schwanzspitze wanderte um mich erneut der Eichel zuzuwenden, spürte ich plötzlich Leo hinter mir. Ich war so versunken in mein Tun gewesen, dass ich gar nicht gemerkt hatte, wie er aufgestanden und hinter mich getreten war. Jetzt kniete er sich hin, umfasste mich und ließ seine Hände auf meine Brüste gleiten, während er über meine Schulter blickte und genau zusah, wie ich Bernds Schwanz bearbeitete. Seine Fingerspitzen zwirbelten ganz leicht meine Brustknospen. Leo wusste genau, was ich mochte. Dann war seine Zunge an meinem Ohr, hinter der Ohrmuschel, wo es mich verrückt machte, wenn er dort knabberte und leckte: „Und, gefällt es dir?“ Ich versuchte zu nicken, aber es war eigentlich egal, denn ich hatte mich so lustvoll erneut über Bernds Eichel hergemacht, dass gar kein Zweifel bestehen konnte, wie sehr ich dieses Spiel liebte. Leo ließ seine linke Hand meinen Rücken hinuntergleiten, über meinen Po, während seine Zunge an meinem Ohr mich weiter in den Wahnsinn trieb. Er musste nicht aussprechen, was er wollte und bereitwillig erhob ich mich auf meine Knie, so dass mein Hinterteil für ihn besser zugänglich wurde. Sofort glitt seine Hand zwischen meine Beine und ich spürte seine Finger an meiner inzwischen nassen Spalte. Also gut, dann sollte es so weiter gehen in der ersten Runde, es war mir durchaus recht; für die zweite Runde hatte ich einen anderen Plan. Aber eins nach dem anderen.
Jetzt stellte ich meine Knie etwas auseinander, so das Leo gut an meine Schätze herankam und widmete mich weiter meiner Mundarbeit. Als Leo dann auch seine Zunge nahm, um mich zu verwöhnen, fiel es mir schwer, mich auf Bernds Schwanz zu konzentrieren, der mir jetzt prall und hart mit einer wunderbar geformten Eichel vor Augen stand. Er hatte sich auf dem Sofa etwas hinuntergleiten lassen, so dass er fast lag, aber seine Augen verfolgten nach wie vor, wie meine Zunge und meine Hand seinen Zauberstab immer wieder zucken ließen. Dazu Leos Zunge an meiner Muschi und dann an meinem Hintereingang! Ich lief förmlich aus. Und dann spürte ich Leos Härte an meinem Hintern, die suchend und drängend Einlass begehrte und sich schließlich mit einem festen Stoß tief in meine Möse bohrte. Jetzt musste ich keuchen und für einen Moment meinen Mund von Bernds Schwanz lösen, um ihn nicht aus Versehen zu beißen. Leo war gut bestückt und ich mochte es sehr, mit ihm zu vögeln, aber heute war es noch einmal intensiver. Bernds nass glänzender Schwanz direkt vor meinen Augen, Leos Gier tief in mir, überhaupt die ganze aufgeheizte Situation. Ich spürte, dass ich heute nicht lange brauchen würde, um selber zu kommen. Aber ich musste aufpassen, ich hatte es in der Hand bzw. dem Mund, dass nicht einer von uns auf der Strecke blieb.
Also widmete ich mich wieder meiner Lieblingsbeschäftigung. Viele meiner Freundinnen mochten es überhaupt nicht, den Schwanz ihres Partners auch nur kurz in den Mund zu nehmen. Ich war da anders. Ich liebte es nicht nur, zu lecken und zu blasen, ich genoss es besonders, wenn er sich nicht mehr halten konnte und mir dann seine Ladung als Belohnung in den Mund schoss. Es erregte mich, zu spüren, wie es zwischen meinen Lippen zuckte, wie es gegen meinen Gaumen spritzte, und den salzigen und nussigen Geschmack liebte ich besonders. Ja, ich weiß, ich bin anders, na und. So bin ich eben. Eine Genießerin, und welchem Mann würde das nicht auch gefallen? Bernd jedenfalls schien auf dem Weg in den siebten Himmel. Ich konzentrierte mich ganz auf ihn, während Leo sich um sich selbst kümmerte, indem er mich stieß. Sobald es soweit war, würde die Lust auch über mir zusammenschlagen, das wusste ich, ich durfte dem nur nicht zu früh nachgeben, sonst würde ich nur den halben Genuss erleben. Also lutschte ich weiter hingebungsvoll an Bernds Eichel und versuchte zu erahnen, wie weit er war. Leos Keuchen wurde lauter und Bernd, obwohl das eigentlich nicht möglich war, noch härter und steifer, ein untrügliches Zeichen, dass er kurz davor war, abzuspritzen.
Jetzt kam es aufs timing an: Bernd sollte zuerst durchs Ziel gehen, damit ich ungestört sein Geschenk auskosten konnte. Wenn Leo dann spürte, was an meiner Vorderseite geschah, würde auch ihn das schnell über die Klippe bringen und dann endlich konnte ich mich gehen lassen und beides zusammen, Bernds Samenspende und Leos Stöße würden mich mitreißen. Das war der Plan und ich war wild entschlossen, ihn Wirklichkeit werden zu lassen. Zum Glück war ich erfahren genug, um zu wissen, worauf es jetzt in den letzten Sekunden ankam. Ich entließ Bernds Schwanz für einen Moment aus meinem Mund, während ich gleichzeitig den Druck meiner Hand etwas verstärkte und auch ein klein wenig das Tempo erhöhte, mit dem ich meine Hand an seinem Stamm auf und ab bewegte und immer wieder seine Vorhaut bis zur Eichel und dann wieder ganz zurück schob. Die Vorhaut im entscheidenden Moment ganz zurück zu ziehen war wichtig und der festere Händedruck, wenn es spritzen und nicht nur hervorquellen sollte. Ich sah Bernd direkt in die Augen, als ich ihn anfeuerte: „Komm, Großer, gib mir Deinen Saft. Ich will es. Ich will Dich spritzen sehen. Für mich.“
Meine Lippen lagen leicht geöffnet und locker auf Bernds Schwanzspitze während meine Hand ihn gleichmäßig weiter bearbeitete, hart und fest, aber nicht schneller. Da fing er an zu erzittern, zu keuchen und zu stöhnen und als ich seine Vorhaut noch einmal ganz zurückzog, war für einen kurzen Moment alles still, mehr als angespannt. Auch Leo schien das zu spüren und hielt für einen kurzen Augenblick inne. Doch dann überschwemmte mich Bernds Ladung. Sofort schloss ich meine Lippen fest um die Eichel als ich den ersten Schuss in meinem Gaumen spürte, so wie ich es mochte. Jetzt brauchte ich nur noch zu genießen. Ich spürte, wie Bernd zuckte und sich noch weiter entlud. Ich spürte wie Leo seinen Kolben in mich hämmerte und reflexartig schob ich meine freie Hand zu meiner Spalte und legte sie geübt auf meine ebenfalls harte Klit. Ich war reif wie Fallobst und Leo auch. Ich schluckte Bernds Samen, um die Köstlichkeit in meinem Mund nicht zu verlieren und gleichzeitig spürte ich, wie die Welle auf mich zuraste, um über mir zusammen zu schlagen, so dass ich keuchen und schreien musste. Und noch einmal stieß Leo tief in meine Möse, hielt einen kurzen Augenblick inne und explodierte dann zusammen mit mir.