Rechtlicher Hinweis: Alle Charaktere in der vorliegenden Geschichte haben das 18. Lebensjahr vollendet!

Zum besseren Verständnis sollten vorab die ersten beiden Teile der Geschichte gelesen werden!

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Als Sex noch schmutzig war

Besondere Lektionen in den Ferien

Teil 3: Das Erstellen bedarfsorientierter Lehrmittel

Wir kamen nun am kleinen Gartentor an. Alle starrten gedankenverloren zu Boden. Thomas fummelte hektisch seinen Schlüsselbund aus der Hose. „Verdammter Kellerschlüssel!“ Sichtbar gereizt versuchte er, die metallerne Tür zum Partykeller aufzuschließen, was ihm nach dem dritten Versuch auch endlich gelang. Nun ging alles ganz schnell. Ich betätigte den Lichtschalter, Tanja warf ihren Rucksack auf den Tisch und Thomas eilte hastig zur Sofaecke. Ein kleiner Tisch mit drei Sesseln ohne Seitenlehne, Marke „Sofa-Innenstück“, war unser Ziel. Dahinter stand die typische Asbach-Magnumflasche, dreiviertel voll mit Pfennigstücken. Auf halbem Weg riss sich Thomas förmlich seine kurze Hose bis zu den Knöcheln runter. Sein praller Ständer federte heraus. Beim Heruntertrampeln der Shorts – seine Turnschuhe behielt er an – strauchelte er leicht und fiel mit großem Rumms in den Sessel. Sofort spreizte er seine Beine und fing an mit groben Zügen sein abstehendes Glied zu reiben. Dazu umklammerte er seinen Penis auf mittlerer Höhe des Schafftes mit der ganzen Faust. Die Technik sah interessant und erregend aus, wenn es auch nicht meine war. Alsbald bekam ich allerdings besseres als einen Männerschwanz zu sehen. Denn Tanja hatte erneut ihre tugendhaften Gedanken, vor allem in Hinblick auf die feste Beziehung mit Sven, über Bord geworfen. Sie fiel in den gegenüberliegenden Sessel von Thomas, beurteilte sein Treiben kurz mit „Jaa, zeig mir wie du es dir machst!“ und zog sogleich ihr Kleid bis über den Nabel. Einen herrlichen Moment konnte ich dieses exhibitionistische Schauspiel geniessen. Tanja spreizte ihre Beine weit und griff sich wild und ruckartig in ihre haarige, nasse Spalte. Völlig ungeniert trat sie förmlich weg – aber kam nach 10 Sekunden wieder. „Mist! Der Fotoapparat! Das muss ich als Bild haben!“

Da ich recht nah an ihrem Rucksack stand, griff ich flugs in die Tasche und händigte ihr den kleinen schwarzen Apparat aus. Ich legte ihre Tasche wieder zurück, gönnte mir allerdings noch einen kleinen „Appetizer“ und schnupperte hastig an ihrem gebrauchten Höschen, welches obenauf lag. Köstlich. Tanja ging bereits vollends in ihrer neuen Rolle als Regisseurin und Kamerafrau auf. „Okay, wir müssen sparsam sein, auch wenn´s schwer fällt. 14 Bilder haben wir noch. Thomas, deinen Schwanz muss ich auf jeden Fall haben.“ „Kein Problem. Ich kann ihn dir gerne reinstecken.“ „Du geiler Bock. Ich meine als Foto.“ Hektisch und mit hochroten Wangen, beugte sie sich über den Tisch um seine Latte einzufangen. Klick. „Mist. Das war nicht nah genug.“ Mit meinen fotografischen Grundkenntnissen dachte ich mir allerdings meinen Teil. Denn wenn sie viel näher rangehen würde, hätte sie garantiert ein unscharfes Bild, zumindest vom technischen Aspekt. Andererseits hielt ich meine Klappe, sollen doch die Fotos ruhig für die Tonne sein, denn dieser Moment ist schon absolut einzigartig. Endlich zog auch ich mir Shorts und Slip aus, warf sie in die Ecke und schubberte bequem meine freistehende Stange. Tanja hing nun einen halben Meter vor dem Schwanz meines Kumpels. „Ja, drück ihn etwas runter. So. Nein, nicht so. Die Eichel ist so geil. Nein mehr dahin. Ach, warte mal.“ Gebannt und entsetzt zugleich, beobachtete ich nun wie eine weitere Grenze fiel. Tanja hielt plötzlich seinen Schwanz in der Hand, als ob sie einen Gegenstand für ihr Foto richtig platzieren will. Sie hatte aber scheinbar nicht so ganz über die Konsequenzen nachgedacht, die in beiden nun zu Tage traten. Sie wurden plötzlich recht still, Thomas seufzte leise im Takt und schielte fassungslos auf die Wohltat die ihm gerade widerfährt. „Mann, fühlt der sich geil an. Total hart und trotzdem weich.“ flüsterte Tanja schon fast vor sich hin. „Und so schiebt man die Vorhaut hin und her? Richtig heiss ist der. Ich merk sogar wie das Blut darein gepumpt wird.“ Doch nun wurde sie sich des Unterfangens bewusst und realisierte den weiteren Grenzübertritt, liess den Zauberstab schnell wieder los. „Nein, mach noch was weiter, bitte. Ah. Bitte.“ wimmerte Thomas. „Ich kann dir doch nicht deinen Schwanz wichsen. Hmm. Nagut, aber nur kurz.“ Tanja begab sich nun wieder auf Expeditionsreise. Noch mutiger als vorher begann sie nun zusätzlich mit ihrer linken Hand den Hodensack zu streicheln. Thomas genoss nur, legte den Kopf zurück und befand sich scheinbar in einer völlig anderen und neuen Welt.

Auch wenn mich der Anblick grenzenloser Lust schier überwältigte, hatte ich noch einen kleinen Fitzel Verstand im Hirn. Dieser lenkte mein Blick kurz auf den Fotoapparat, denn es handelte sich einfach um ein passendes Motiv. Schnell schnappte ich mir die Kamera und knippste die beiden. Klick. Upps, Kacke. Tanjas starrendes Gesicht war bestimmt voll drauf. Zum Glück hatte ich noch Zeit mir eine Ausrede einfallen zu lassen bis sie den Fauxpas bemerkte. Sie schien meine Ahnung jedenfalls nicht zu spüren. „Hast du´s drauf? Wie ich seinen Harten wichse? Boah, ist das ein geiles Gefühl. Komm auch mal her Tim. Nein, nimm die Kamera mit.“ Bevor ich realisieren konnte was sie wollte, spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Unglaublich. Kein Vergleich zu den Erlebnissen nachts unter der Bettdecke, mit meinen eigenen fünf Fingern. Dazu der Anblick. Tanja´s Kopf in Schwanzhöhe, starrte sie abwechselnd auf die beide Rohre die sie mit jeweils einer Hand verwöhnte. Thomas wurde jetzt schon mutiger, er stiess zaghaft mit seinem Becken Tanja entgegen. „Hey, du fickst mich ja richtig in die Hand. Sieht das geil aus. Und eure Schwänze riechen so versaut. Richtig nach Sex. Mach noch ein Foto, Tim.“ Ich konnte mich kaum fassen, zitternd schaute ich durch den Sucher, achtete halbwegs darauf nicht wieder ihr Gesicht mit zu erwischen und knippste unsere prallen Knüppel die von ihren flinken Händen bearbeitet wurden. „Sorry, aber jetzt halte ich´s nicht mehr aus.“ kam von ihr und dann kam die absolute Leere, als sie meinen Schwanz losliess. Zu gut war das bisherige Gefühl. Trotzdem liess eine Entschädigung nicht lange auf sich warten. Sie setzte sich auf den Sessel gegenüber, zog das Kleid bis über den BH und klemmte es zwischen Hals und Unterkiefer. Mit dem Wort „Endlich!“ verschwanden ihre Finger wieder in der sichtlich feuchten Ritze, in der sie hektisch ein und ausfuhr. Eine sanfte Stimulierung war bei ihr wohl nicht mehr angebracht. „So Jungs, jetzt habt ihr auch mal was zu gucken. Wollt ihr noch meine Brüste sehen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten zog sie sich hastig den BH aus, um uns schliesslich mit der linken, noch freien Hand, die Glocken hinzustrecken. Diesmal schnappte sich Thomas den Apparat. Von dem Anblick scheinbar berauscht, drückte er gleich zweimal den Auslöser. Mir sollte es recht sein, die Motivwahl hätte besser nicht sein können.

„Darf ich auch mal probieren, Tanja?“ hörte ich nun leise von ihm. „Was willst du denn probieren?“ kam von einer sichtlich konzentrierten und aufgewühlten Tanja zurück. „Na, du weisst schon. Du hast ja auch schon bei uns.“ „Ich weiss nicht was du willst, Thomas.“ Da er nicht der Typ Mensch war, der lange Fragen stellt, ergriff er jetzt die Initative und ging in die Hocke. „Achso, du willst dir meine Möse ansehen. Nur zu, ich mach sie ganz weit.“ Aber Thomas reichte das nicht, er wollte was anderes und das bot sich nun umso besser an. Mit einem mal steckte er seinen Zeigefinger ein, zwei Zentimeter in ihre offen stehende Vulva. „Aaah. Du Schwein. Aahh. Oohh.“ Er erschrak, hauchte ein leises „Sorry“, zog seinen Finger wieder heraus, um ihn sich in den nächsten Moment gierig in den Mund zu stecken. „Nein, ahh egal, bedient euch.“ Die auftretende Leere in ihr, gleichte sie wieder flink mit den eigenen Fingern aus, zumindest für einige Sekunden, um dann ihre feuchte Hand mir hin zu halten. Ich reagierte natürlich sofort, mächtig aufgegeilt schleckte ich ihre Finger nacheinander ab. Es war kein Wunder das Thomas sich nun offenherzig bediente. Interessiert und aufgeregt zugleich fummelte er an der offenen Möse herum und tauchte mit den Fingerkuppen in die Geschlechtsöffnung ein. Tanja genoss es zunehmend. Sie zog mit beiden Händen ihre Knie hoch und präsentierte uns ihre geschwollene Öffnung als Selbstbedienungsladen. Auch ich wollte nun Erkundungen anstreben und drängelte Thomas zur Seite. Einen Moment lang griffen wir zeitgleich an ihr herum, bis ich es schaffte meinen abzudrängen. Nun konnte ich mich ganz allein diesem weiblichen Mysterium widmen. Die feinen Häutchen, die Hitze und Nässe die mir entgegen schlug, der erregende Geruch und der verruchte Anblick – Eindrücke und Gefühle die man nicht in Worte fassen kann.

Thomas schien nicht erbost zu sein und da er nun nicht mehr am Zentrum der Lust aktiv werden konnte, d.h. an seinem eigenem manipulierte er natürlich ständig weiter herum, ergriff er wieder die Kamera. Mittlerweile steckten zwei Finger von mir, wenn auch nur wenige Zentimeter tief, in der feuchten Öffnung. Weiter und mehr traute ich mich nicht, obwohl Tanja nun begann ihre Scham rhythmisch gegen meine Hand zu drücken. Regelmäßig zog ich den Finger heraus und kostete von der erregenden Flüssigkeit. Thomas schaute nun durch den Sucher und vernachlässigte somit kurz seinen hart abstehenden Schwengel. Klick! „Das wird wieder ein geiles Foto! Mit dem Finger in der Dose.“ bemurmelte er sein tun begeistert. Kurz bevor er den Apparat weglegen konnte, meldete sich Tanja. „Macht auch Fotos mit euren Pimmeln drauf. Ich will ja auch was von den Bildern haben.“ Diesen Wunsch kam Thomas nun etwas plump nach. Nachdem ich mich vor Tanjas offener Möse postierte, gesellte er sich flink zu mir, hielt seinen Schwanz eilig neben meinen und drückte den Auslöser. Trotz der aufgegeilten Atmosphäre – Tanja mit weit gespreizten Schenkeln, offener, nassglänzender Scheide und unsere beiden Schwänze 30 Zentimeter davor – gefiel mir dieser einfallslose Bildausschnitt nicht so richtig.

„Ich vermisse deine Finger!“ keuchte Tanja, als sie den Kopf hoch hob und auf unsere unterklassigen Fotokünste schaute. „Beeilt euch oder ich reib mich selber weiter.“ „Warte, ich hab´ne Idee“ kam nun von Thomas. „Tim, halt du dein Rohr vor ihre Fotze. So als ob du sie gleich ficken würdest. Das wird bestimmt ein geiles Foto.“ Die Idee turnte mich mächtig an, allerdings fragte mein verbliebener Verstand, ob sich Tanja damit einverstanden zeigt. „Ja, mach schon. Aber nur dran halten. Geile Idee. Und beeile dich, ich bin total am auslaufen.“ Ich konnte mein Glück kaum fassen. Diese Abend war wirklich phänomenal und meine Aufregung stieg ins unermessliche. Ich ging leicht in die Hocke, um näher mit meinem Bolzen an ihr Loch zu kommen. Tanja spürte dies und streckte ihrerseits den runden Arsch etwas hoch. Nun berührte ich ihren saftgetränkten Schritt. Wie ein Blitz zuckte es in meiner Eichel. Nur eine kleine sanfte Berührung, aber der warme, feuchte Schlitz war schon jetzt soviel besser als meine altbekannte Hand. Ich wollte meine geschätzte Schulfreundin keinesfalls verärgern, aber trotzdem konnte ich nicht widerstehen und rieb meine pralle Eichel sanft über ihren Schamlippen auf und ab. „Jaaa, da ist dein Finger ja wieder. Ah, das ist gut. Wollt ihr nicht schnell das Foto machen?“ Ups, mich packten leichte Schuldgefühle, sie hielt das „Anklopfen“ meines Schwanzes für einen Finger. Thomas schwieg und gaffte nur lüsternd auf mein Treiben, während er in jeder Hand einen Apparat hielt.

Tanja hatte viele Eigenschaften, eine aber nicht: Sie war nicht blöd, sie roch den Braten, richtete ihren Oberkörper hoch schaute mit großen Augen auf mein Treiben. „Oooh, du geile Sau, nicht reinstecken, hab ich gesagt!“ „Ich stecke ihn doch gar nicht rein, ich berühre nur den Eingang!“ gab ich verteidigend zurück. Ich hört nun mit meinen Bewegungen auf, was mir allerdings recht schwer fiel und hielt die Eichel still gegen ihre Möse. Der Anblick raubte mir beinahe den Verstand. Meine Penisspitze war halb zwischen den inneren Schamlippen eingetaucht und sichtlich von ihrem heissen Saft verschmiert. Ein viel zu spätes und nichtssagendes „Okay. Für´s Foto“ kam derweil leise aus Tanjas Mund. Ihren Kopf hatte sie wieder genießerisch nach hinten fallen lassen. Meine ausbleibenden Bewegungen schien ihr Körper sichtlich zu vermissen, denn schon wieder begann ihr Becken verführerisch auf und ab zu gehen. Kaum zu glauben, sie reibt sich selber an meinem Schwanz. Ich war unglaublich erregt bei diesem scharfen Schauspiel und merkte das es sicher nicht mehr lang dauern würde, bis ich abspritzen muss. Was für ein Dilemma, zu einzigartig der Genuss! Krampfhaft versuchte ich meine Gedanken zu ordnen. Ein Film kam mir in den Sinn, indem der Darsteller über Tricks gegen eine vorzeitige Ejakulation berichtete. Matheaufgaben lösen, die Spieler der Nationalmannschaft aufzählen,… Aber irgendwie schien das doch alles sinnloser Quatsch bei solchen unglaublichen Gefühlen zu sein.

Mein sinnieren machte Thomas ein jähes Ende. Zunächst sah ich aus den Augenwinkeln nur, wie er sich etwas vornüber beugte und noch deutlicher auf unsere aneinander liegenden Geschlechtsteile starrte. Plötzlich und völlig unpassend fing er an vor sich hin zu meckern. „Ihr stellt euch aber auch an! Sieht doch ein Blinder das ihr scharf aufeinander seit. Jetzt fick sie schon endlich!“ Bevor ich auch nur über eine Antwort nachdenken konnte, schubste er mich nach vorn. Nun nahm das Unheil seinen Lauf, denn einen besseren Moment hätte er wohl gar nicht abpassen können. Durch den kräftigen Ruck, schob ich meinen Schwanz beinahe bis zur Hälfte ins gut geschmierte Loch, verlor das Gleichgewicht und fiel geradezu auf Tanja, schaffte es aber mich auf beiden Armen abzustützen. Tanjas Reaktion liess natürlich nicht auf sich warten. Mit einem lauten „Aaaahh! Was machst du? Oooh! Du fickst mich!“ bäumte sie ihren Körper auf und stiess beinahe mit meinem Kopf zusammen. Ich stammelte nur ein kurzes „Tschuldigung!“ und versuchte gleichzeitig aufzustehen und mich aus ihrer Möse zurückzuziehen, was aber natürlich in dieser Kombination nicht gelang. Stattdessen verpasste ich ihr, wirklich ungewollt, einen weiteren tüchtigen Stoß. Tanja stöhnte heftig, versuchte mich aber auch weg zudrücken, was ihr mit meinem zutun dann auch schließlich gelang. „Aaah, ist der Dick!“ Ich schaffte es mich wieder aufzustellen und zog mein Rohr hastig aus der warmen, fleischigen Hülle. Die aufkommende Leere liess mich diesmal aber fast gänzlich kalt, stattdessen herrschte ich Thomas an. „Sag mal bist du bescheuert?!!!“ Mein Gefühlsausbruch schien ihn aber kaum zu stören. Wie ein Irrer wichste er seinen Schwanz weiter.

„Komm, steck ihn mir schnell wieder rein! Fick mich!“ Wie bitte? Tanja schien mir nicht mehr im entferntesten böse zu sein. Aber noch konnte ich nicht glauben was ich da hörte. „Mach schon, steck mir deinen Steifen wieder rein. Ich bin gleich soweit.“ Nun fing sie auch noch an, mit einer Hand nach meinem Schwanz zu greifen. Das reichte. Im Nu war meine Geilheit wieder auf dem absolut höchstem Level angekommen. Eilig setzte ich meine rote, geschwollene Eichel an ihre glitschigen Schamlippen an. Thomas ergriff ihr linkes Bein um es etwas weiter nach unten zu drücken und mir vollends freie Fahrt zuzusichern. Ein letzter Hauch Vernunft meldete sich in mir. „Was ist denn, äh… mit deinem Häutchen. Du bist doch , vielleicht tut´s weh.“ überschlug sich meine Stimme beinahe. „Ach scheiss drauf, ich hab mir schon soviel da reingestopft, das ist schon längst weg! Verdammt jetzt bums mich endlich!“ Ihr geiles Gerede machte mich wahnsinnig. Ohne Rücksicht auf Verluste stopfte ich nun mit ordentlichem Druck meinen Schwanz rein. „Jaaaa“ kam es von uns beiden fast zeitgleich. Ich rammelte los wie das Duracell-Häschen. Ruckartig, regelrecht animalisch stieß ich meinen Speer in ihre nasse Pflaume. Tanja war völlig aufgegeilt. Sie krallte sich mit beiden Händen in den Sessel und bockte sich mir entgegen, als ob sie auch ja keinen Millimeter meines Schwanzen verpasst. Wir waren beide bereits schweissnass, Tanja klebten einige Haarsträhnen auf der Stirn und sie fing immer lauter an zu wimmern. Scheinbar näherte sie sich nun ihrem Abgang. Meine ganzen Nervenbahnen, alle Gefühlsleitungen, alle Empfindungen schienen sich in meinen Schwanz zu befinden. Wie ein Irrer hämmerte ich weiter in sie rein, nahm alles ringsherum nur noch vernebelt und verschwommen war. Einige Tropfen fielen nun auf Tanjas Bauch und auf den Boden. Scheinbar hatte Thomas wieder in hohem Bogen abgespritzt. Auch bei mir war es jetzt schon soweit, ich merkte wie mein Samen kribbelnd die Harnröhre hoch stieg. Schnell und im letzte Augenblick zog ich meinen Schwanz raus. Noch bevor ich ihn richtig zu fassen kam, schoss er los. Ein dicker Spritzer bis auf Tanjas linke Titte, ein weiterer auf den Sessel, noch einer auf Bein und Bauch, wieder einer auf den Boden, bis zur Jägermeister-Flasche die zum Kerzenständer zweckentfremdet wurde. So langsam tröpfelte es nur noch. Ich taumelte zurück und liess mich auf den noch freien Sessel fallen. Tanja kam scheinbar kurz nach mir, zumindest fingerte sie noch einige Sekunden spastisch-zuckend an sich herum.

Schnaufen, Keuchen, Entspannung. Wie nach dem Ziel zusammengebrochene Marathonläufer lagen wir in unseren Sesseln und starrten in den Raum. Erst nach zwei, drei Minuten meldete sich Tanja. „Was war das denn? Was war denn mit uns los? Oh Mann!“ Viele Gedanken schwirrten jetzt in meinem Schädel. Natürlich an erster Stelle das unglaubliche Erlebnis. Aber auch die Frage ob Tanja nun vielleicht doch sauer auf mich sei. Oder ob ich zu heftig war. Ausserdem tat mir Thomas leid, da er ja nur mit seiner Handarbeit Vorlieb nehmen musste. Irgendwie war ich auch noch etwas sauer auf ihn, wenngleich er mir zu meinem äusserst aufregendem ersten Sex verhalf. Und apropos erster Sex. Was ist wenn das Sven, also Tanjas , heraus findet? Der haut mir doch wahrscheinlich alle Zähne raus! Tanja nahm die ganze Aktion aber scheinbar recht gelassen hin. Ruhig und gefasst tupfte sie sich nun mit mehreren Taschentüchern die Spermaspuren ab. Nachdem sie wieder ihr Kleid an hatte, wollte sie auch schon los und fragte, ob ich sie noch ein Meter begleite. Wir räumten aber schnell noch ein wenig auf und verabschiedeten Thomas, als sei es ein ganz stinknormaler Tag gewesen. Ich versicherte ihm noch das ich morgen anrufen würde und verschwand dann mit Tanja in Richtung Kellertür. Auf dem kurzen Heimweg schafften wir es dann doch noch kurz über das Geschehene zu reden. „Nein, ich bin nicht böse! Warum auch, schliesslich wollte ich doch auch. Aber rede nochmal mit Thomas drüber, das er wirklich dichthält. Ich werde morgen erstmal zu Sven gehen. Ich hab ja dann noch mein zweites Erstesmal vor mir!“ sprach sie, zwinkerte und gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund, bevor sie in der Dunkelheit verschwand.

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