Alma 03: Der lange Weg bis zur Vereinigung

Alma hatte ich bei einem Seminar kennen gelernt. Es war Liebe auf dem ersten Blick. In den letzten beiden Folgen erzählte ich, wie ich ihre Muschi mit meinen Fingern besuchte; wie ich später meinen Mund auf ihre intimen Lippen drückte…

Es war für mich klar: ich wollte mit ihr auch ficken. Ich wollte mit meinen Schwanz ihre Muschi fühlen, erkunden und noch darüber hinaus Lust empfinden –.

Es ist schon einige Wochen her, als ich meine ersten beiden Folgen meiner Geschichte mit Alma erzählte. Mir fiel dazu ein, ich kann die beiden Kapitel auch so überschreiben:

„Meine Finger besuchten ihre Muschi“ und „Mein Feinschmecker-Mund auf ihrer Muschi“ – „Einseitig französisch“ wäre auch treffend für mein Erlebnis.

Noch einmal möchte ich die Leserin/den Leser zurückführen in die „französische Nacht“. Ich hatte Almas Muschi in jener Nacht so ausgiebig geküsst und immer und immer wieder meinen Mund zwischen ihre Schamlippen versenkt, dass ich in meine Lust in großartiger Weise befriedigen konnte.

Ich glaube, sie hätte nichts dagegen gehabt, wenn ich nach Sonnenaufgang noch weiter gemacht hätte. Doch sie und ich wurden vom Schlaf übermannt.

Als ich erwachte und den nackten Körper meiner an mir spürte, kam das Verlangen, sie, die noch im Land der Träume weilte, zu streicheln. Jetzt konnte ich heimlich mit meinen Händen eine Entdeckungsreise beginnen. Was war da alles befühlen, bis sie erwachte? Ich freute mich diebisch. Konnte ich doch im doppelten Sinne hinter ihrem Rücken einiges anstellen, ohne dass mich Bemerkungen, Reaktionen oder gar Ablehnung begegneten.

Ich nützte die Gunst der Stunde. Diese Täler und Höhen eines Frauenkörpers zu befingern – diese Lust ließ ich mir nicht entgehen. Ich spürte ihren Arsch an meinem Schoß. Dieser Arsch war mächtig; er machte mich so geil, dass mein Schwanz sich meldete. Ich genoß diese warmen und glatten Popo-Wangen, ich ließ meinen Schwanz gerne bis zur Vollkommenheit wachsen. Aber wohin sollte ich meinen Saft der Lust spritzen, wenn er kommen würde? Und der Samen würde ans Tageslicht kommen, wenn ich so fortfahren würde. Ich lenkte meinen Pimmel so geschickt nach oben, dass mein Saft wohl auf den Rücken meiner Geliebten aufgekommen wäre…

Doch leider, ich war gerade kurz vor dem Höhepunkt, erwachte Alma. Zumindest: sie bewegte sich … Sie musste gespürt haben, dass es bei mir soweit war, um abzuspritzen, denn sie ergriff blitzschnell ein Papier-Taschentuch und hielt es mir vor die Spitze meines Schatzes.

Es kam nicht viel, hatte ich doch in der Nacht schon mehrmals den Gipfel der Lust erlebt. Doch ihr Eingreifen brachte mich aus meinem Konzept, riss mich aus meiner Freude. Brutal! Dies musste sie noch büßen -.

Bevor ich heute erzähle, wie es war, als wir zum ersten Mal miteinander fickten, will ich noch von einem Gespräch mit berichten. Einer Aussprache, die ich mit ihr hatte, als Alma nach jener„französischen“ Nacht bereits abgereist war.

Mam:

Bitte, mein Lieber, schilderte mir, was hast du alles mit Alma im Bett gemacht? Du und sie könnt mir auch miteinander berichten, aber ich möchte lieber schon heute aus deinem Mund eine Beschreibung. Besonders möchte ich von Dir selbst hören, wie sie Dich befriedigt hat. Verstand sie es auf Dich einzugehen?

Ich:

Leider muß ich sagen, dass sie wenig Initiative ergriff; mir fehlte viel; allerdings konnte ich recht viel französischen Sex mit ihr haben.

Mam:

Dabei hast du sicher ihre Fotze betrachtet – hoffentlich -?

„Ja, Mam, ich habe sie gesehen“, sagte ich; „mir läuft das Wasser im Mund zusammen, wenn ich daran denke.“

Mam:

„Komm, mein Lieber, beschreibe mir zunächst einmal ihre Fotze – ja, ihre Fotze.“

Ich: „Du weißt doch schon durch unsere Gespräche und Erlebnisse, dass ja, dass ich Muschis liebe. Ich fand Almas Muschi faszinierend. Dass jede Muschi ihr absolutes Eigenleben hat, ist wunderbar. Das Zentrum der weiblichen Lust, hat so viele Formen und jedes mal ist es wieder eine Überraschung, eine neue Musch kennen zu lernen.“

Mam: „Dies klingt ja wie ein richtiger Vortag an einer Hochschule für Erotik. Bitte nicht so allgemein. Gehe doch von Dir aus. Mit Verlaub, dass jede Muschi ihre schönen Eigenheiten hat – das hast du ja auch von mir gelernt“.

Ich wurde etwas schwach und sagte einfach:“ Nun, ich habe ihre Muschi gestreichelt…“

– „Sag Fotze“, unterbrach mich .

Ich versuchte ihrem Wunsch nachzukommen und fuhr fort:

„Mam, ihre Muschi – ich hielt kurz inne und korrigierte sofort dem Wunsch der Mutter entsprechend – ihre F o t z e erschien durch die äußeren Schamlippen völlig geschlossen; bei ihr schauen die „kleinen“ Schamlippen gar nicht frech hervor. Sie tauchten zart und völlig unschuldig auf.

Neugierig und mit voller Hingabe hörte Mam zu und drängte: „Ja, aber ich möchte es genau wissen. Wo und wie hast du sie berührt, und was machte sie mit dir? Versteh bitte, ich will es ganz genau wissen.“

Ich bekannte: „Ja, ich will Dir gerne erzählen, habe ich doch volles Vertrauen zu Dir und bei all dem bekomme ich sogar Lust, mehr mit ihr zu machen.“

Mam: „ICH meine sowieso, du musst ganz einfach demnächst mit ihr bumsen; ihr solltet so richtig schön einen Fick hinlegen!“

Damit vertagten wir unser besonders intimes Gespräch. Wir vereinbarten, uns wieder über meine intimen Erlebnisse zu unterhalten.

Alma kam nach einigen Tagen wieder zu mir. Wir hatten diesmal ein langes Wochenende vor uns. Nicht nur, aber auch wegen des mütterlichen Rates war ich entschlossen, mich ganz intensiv darum zu bemühen, mit meinem Schwanz in den Zwischenraum, ganz unten am weiblichen Becken einzutreten.

Wie sagte Mutter: ein Kuß Auf die oberen Lippen der Frau ist die Anfrage, ob das untere Stübchen frei ist. Also, die Schamlippen müssen dem Schwanz den Weg freigeben.

Ich küsste und küsste, küsste, was ich nur konnte. Und tatsächlich: Alma wurde ganz scharf. Sie zog plötzlich ihre Bluse aus und ich war überwältigt von dem Anblick, den sie mir bot: ihre Titten bewegten sich leicht in den BH-Körbchen.

Ich bat sie, den Brüste-Halter doch abzustreifen. Aber sie zog zunächst ihr Höschen aus. Natürlich lenkte ich meinen Blick auf den Teil ihres Körpers, den sie jetzt für mich freigesetzt hatte. Mein Blick heftete sich auf ihre Fotze – blieb eine Weile auf diesen fast etwas zu langen Schamlippen hängen.

Mit einem Finger rieb ich die Hautfalte, die den Kitzler verdeckt, zur Seite. Damit konnte ich den Kitzler frei zu legen. Ich dachte daran, die Zunge, die Lippen mit ihrer Klit spielen zu lassen…doch sie sagte mit fester Stimme: „heute wollen wir uns anders begegnen.“

Der Duft, der ihrer Muschi entströmte, war so süß, würzig, salzig… .Langsam sickerte die Feuchtigkeit aus der Scheide, lief in feinen Rinnsalen zur Rosette zwischen ihren Popo-Wangen.

Jetzt wusste ich: mein Schwanz ist willkommen. Endlich, endlich! So flüsterte ich ganz leise.

Endlich wurde ich für meine lange Wartezeit belohnt. Endlich hatte ich wieder eine Frau, die mir alles sehen ließ und auch fühlen. Zu lange hatte ich mich danach gesehnt. Ich hatte vieles aus erotischen Büchern und Heften gelernt, was mir nun zugute kam.

Sie zog meinen Schwanz durch ihre Schamlippen, die Enge zwischen den kleinen Intim-Lippen wurde spürbar. Es war so, als würden die Kleinen die GROßEN schieben, auseinander schieben.

Ihre Muschi hatte mich eingeladen.

Das neue Bild zu betrachten, war so geil. Ein Schauer lief mir den Rücken runter. Mein Schwanz fühlte sich einfach gut, so schön war das:

endlich die Zartheit ihres tiefen Inneren fühlen.

Jede kleinste Falte der Muschi zu erkunden – die Finger, der Mund, die Zunge und jetzt der Schwanz! Ich stöhnte jetzt einfach, auch wenn sie es nicht gut fand. Vielleicht jetzt aber doch.

Ich liege bequem unter ihr, schaue hierauf zu ihrem Oberkörper, mit einer Lüsternheit mustere ich ihre Titten. Die beiden fleischlichen Hügel sind über die Körbchen des BHs längst hinüber gesprungen.

Almas Kleine Schamlippen schnappen nach meiner Eichel und die Frau lässt sich leider ohne Stöhnen auf mich niedersinken. Mein Kolben stösst an ihren Muttermund. Alma lässt ihr Becken nicht kreisen. Meine Hände tasten zu ihren Brüsten. Ihre Vagina ist, obwohl sie zu jener Zeit noch nie mit einem Mann gebumst hatte, weit … zu weit. Noch keine Geburt und doch so „ausladend“ dachte ich. Nur zwischen ihren Kleinen Schamlippen empfand ich eine Enge, in ihrer Fut war so viel Platz.

Dann geschah mir, dass sie ihn, mein dickes edles Stück verlor. Mein guter Schwanz rutschte aus ihrer Fut. Der Gute nahm gerade noch Platz auf ihrer Fotze. Hier muß ich der Leserin/dem Leser erklären: Fut –das ist für mich das Innere der Fotze; man könnte auch sagen der Verbindungskanal zwischen den intimen Lippen und dem Hals der Gebärmutter oder eben dem Ende der Bahn…

Zwar schob Alma meinen Schwanz gleich wieder in ihre intimste Kammer, aber ich war nun irritiert. Ich konnte nicht mehr die Lust-Reise so fortsetzen wie ich es gerne gemacht hätte. Allerdings meine Erregung war doch so groß, dass ich bald danach spürte: es wird mir gleich kommen.

Doch als mein Schwanz noch einmal und schließlich noch zwei Male heraus flutschte, zögerte sich mein Höhepunkt doch hinaus. Als er schließlich wieder einmal so richtig fest drinnen war, oder es so schien, da stieg mein Saft hoch. Und in mehreren Schüben kam es mir.

Noch einmal stöhnte ich kräftig und Almas Gesicht war jetzt in Lust verzerrt. Unerhört schön empfand ich den Ausdruck ihres Körpers.

Ich hätte sie noch lange so sehen mögen. Diese Nacktheit, die eine wohltuende Offenheit war, diese Einladung sprachen Bände. Ich fühlte mich großartig, ich war einfach glücklich; meine Körperbehinderung spielte jetzt keine Rolle.

Was ich mit Alma noch so erlebte, wie auch meine Mam noch eine große Rolle spielte, das möchte ich noch in der Folge erzählen. Wer hat Lust, es zu lesen?

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