Es war vor zweiundzw… Jahren. Nun, lassen wir das, es war jedenfalls vor vielen, vielen Jahren. Ich war damals gerade 20 Jahre alt, war ein Junge aus einer süddeutschen Kleinstadt und hatte gerade meine erste große Liebe kennen gelernt: Sybille.

Sybille war ein Jahr jünger und ein Mädchen aus ‚gutem‘ Hause. Sie hatte schwarze, halblange Haare, ein süßes Gesicht, kleine, feste, wohlgeformte Brüste, eine makellose Haut und auch ihre Figur war tadellos.

Wir verbrachten nahezu jede freie Minute miteinander und verstanden uns prächtig. Einzig auf sexuellem Gebiet kam ich nicht ganz auf meine Kosten, denn außer küssen, berühren und streicheln ließ Sybille nichts zu. Geschlafen hatten wir folglich noch nicht miteinander.

Gelegentlich hatte Sybille jedoch ein Einsehen mit meinen (und vielleicht auch ihren) Nöten und gestattete es mir, dass ich sie beim Erforschen ihres Körpers durch Streicheln bis zum Orgasmus brachte, was sie mir dann dadurch ‚zurückzahlte‘, dass sie auch mir Erleichterung verschaffte, indem sie meinen Steifen so lange durch Handarbeit beackerte, bis auch ich meinen Orgasmus hatte.

Während der Sommerferien mussten wir uns leider für ein Wochen trennen. Sie fuhr mit ihren Eltern nach Südfrankreich, und ich verbrachte meine Ferien bei meinem Onkel und meiner Tante. Mein Onkel war circa 43 Jahre alt, meine Tante ein Jahr älter. Sie hatten ein eigenes Haus inmitten einer kleinen Siedlung, mit Garten und kleinem Swimmingpool. Ach ja, Kinder hatten die beiden auch: Anita, damals 21, und die drei Jahre jüngere Dagmar.

Gleich nach meiner Ankunft bekam ich von meiner Tante- mein Onkel war noch im Büro- ein eigenes Zimmer, im oberen Stockwerk des Hauses, zugewiesen, wo ich mich auch gleich häuslich einrichtete. Gegenüber befanden sich die Zimmer von Anita und Dagmar- das Elternschlafzimmer befand sich im Erdgeschoss- und am Ende des Flurs die Toilette und das Badezimmer.

Nachdem ich meine Sachen ausgepackt und im Zimmer verstaut hatte, beschloss ich, mich durch eine ausgiebige Dusche von den Reisestrapazen zu erholen. Meine Tante und die beiden Mädchen waren im Garten, so dass das ganze Haus zu meiner Verfügung stand.

Ich zog mich also in meinem Zimmer aus, entledigte mich der Schuhe und der Socken, streifte T-Shirt, Jeans und Slip ab und betrachtete mich in einem großen, an der Tür aufgehängten Spiegel.

Ich war mit meinem Gegenüber nicht unzufrieden: 1,80 Meter groß, braune Haare, schlank und durch meine gebräunte Haut wirkte ich fast wie ein Südländer. Nur in der Körpermitte war ein weißer, unansehnlicher Streifen, dort wo sich im Freibad normalerweise meine Badehose befand.

Im Augenblick hing mein Penis, das gute Stück war schon in frühester Jugend beschnitten worden, lose an mir herunter- wahrlich kein schöner Anblick, ihn so beschäftigungslos, klein und schlaff zu sehen.

Meine Gedanken schweiften ab in Richtung Südfrankreich und während ich intensiv an Sybille, ihre Brüste und ihre, von weichen, schwarzen Haaren verdeckte Muschi dachte, bemerkte ich plötzlich, wie es in meinen Lenden zu pulsieren begann und sich mein ‚bester Freund‘ meiner Kontrolle entzog. Mein Schwanz hatte sich aufgerichtet, zu seiner vollen Größe entfaltet und stand nun weit in den Raum ragend von meinem Körper ab.

Sofort nahm ich meine Badeutensilien und ein Handtuch und begab mich, nackt und erregt wie ich war, ins Badezimmer. Beim Duschen achtete ich darauf, dass das Wasser ziemlich kalt war, was meinen ‚Gefühlsausbruch‘ recht schnell beendete.

Nachdem ich mich in meinem Zimmer umgezogen hatte, konnte ich mich nun zu den ‚Damen‘ im Garten gesellen.

Meine Tante und meine beiden Cousinen saßen um einen kleinen, runden Gartentisch und hatten es sich, es war später Nachmittag, bei Kaffee und Kuchen gemütlich gemacht. Nachdem ich mich zu ihnen gesetzt hatte, stand Anita auf, ging ins Haus und kam mit einem weiteren Gedeck für mich zurück.

Der Weg zum Haus war relativ lang, so dass ich sie ausführlich studieren konnte. Anita hatte blonde, kurze Haare, eine helle Haut und war etwa einen Kopf kleiner als ich. Sie war nicht gerade schlank, aber auch nicht dick- vielleicht umschreibt das Wort ‚mollig‘ (positiv gemeint) am ehesten ihre Figur. Passend dazu hatte sie, so weit ich das anhand der ‚Bewegungen‘ in ihrer weiten, weißen Bluse feststellen konnte, recht große Brüste, die von einem schwarzen BH in Form gehalten wurden. Ihre Beine waren lang und schlank, wurden aber zum Teil von einem kurzen, weiten Rock aus schwarzem Leinen verdeckt.

Als sie endlich unseren Tisch erreicht hatte, kam sie um den Tisch herum, stellte sich an meine Seite und setzte das Gedeck direkt vor mir auf dem Tisch ab. Beim Einschenken des Kaffees beugte sie sich leicht über mich, so dass ich an meinem Rücken den leichten Druck ihres Busens fühlen konnte.

Automatisch beugte ich mich etwas vor, drehte meinen Kopf zu ihr und bedankte mich bei ihr für ihre prompte Bedienung. Dabei sah ich, dass die oberen drei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet waren (war das einer mehr als vorher?). Deutlich konnte ich in ihrem Ausschnitt das nackte Fleisch ihrer nur zum Teil vom schwarzen BH verdeckten Brüste erkennen.

Durch die leichte, zufällige Berührung, die Nähe ihres Busens und den angenehmen Duft ihres Parfums war ich leicht verwirrt. Mit einem schnellen Blick auf Tante Monika und Dagmar wollte ich feststellen, ob die beiden meine Verunsicherung spürten. Beide waren aber in ein Gespräch vertieft und schienen sich um Anita und mich nicht zu kümmern.

Gerade hatte ich mich wieder einigermaßen gefangen, da verspürte ich, wie Anita beim Servieren des Kuchens mit ihrem Bein leicht gegen mein Knie drückte. Da ich mittlerweile Shorts trug, fühlte ich ihre nackte Haut an meinem Bein. Diese kurze und, wie ich glaubte, kaum zufällige Berührung bewirkte, dass sich mein Glied sofort aufrichtete und eine mir unangenehme Wölbung meiner Shorts verursachte. Sofort suchte ich den Augenkontakt mit Anita und ihrem Lächeln konnte ich entnehmen, dass sie über meinen Zustand Bescheid wusste.

Meine Verwirrung war vollkommen. Wie konnte an meinem ersten Tag ohne Sybille eine andere Frau binnen Sekunden eine derartige Wirkung auf mich ausüben? Glücklicherweise setzte sich Anita wieder an ihren Platz, was mich einerseits beruhigte, mich aber andererseits weiteren Berührungen Anitas entgegenfiebern ließ.

Vor dem Abendessen ging ich auf mein Zimmer, tauschte meine Shorts gegen eine Jeans und zog mir ein frisches T-Shirt an. Ich ging nach unten und betrat das Esszimmer.

Das Abendessen versammelte endlich alle Familienmitglieder um den Esszimmertisch. Onkel Andreas war mittlerweile aus dem Büro gekommen, hatte mich herzlich begrüßt und mir ans Herz gelegt, während seiner Abwesenheit auf seinen, wie er scherzhaft meinte, Harem aufzupassen.

Beim Essen erfuhr ich, dass Anita mit ihrem Freund in einer Woche nach Griechenland fahren wollte, dass Dagmar an einer Jugendfreizeit teilnahm und dass mein Onkel und meine Tante allein nach Rügen fahren wollten. Ich erzählte von Sybille und ihrem Urlaub in Südfrankreich.

Nach dem Essen begab sich Onkel Andreas ins Wohnzimmer (er wollte eine Nachrichtensendung sehen), Dagmar zog sich in ihr Zimmer zurück und Anita und meine Tante räumten den Tisch ab.

So blieb ich von allen verlassen am Tisch zurück und konnte meinen Gedanken nachhängen. Unwillkürlich dachte ich an Sybille, ich versuchte mir vorzustellen, wie ich die nächsten beiden Wochen ohne sie überstehen sollte.

Da hörte ich wie durch einen dichten Nebel meine Tante sagen: »Anita, kümmere dich doch ein wenig um unseren Gast. Den Abwasch in der Küche kann ich auch alleine machen.«

Mein Gedankenstrom brach schlagartig ab. Und schon sah ich, wie Anita die Tür zum Esszimmer ganz aufstieß und das Zimmer betrat. Mir fiel auf, dass sie die Tür sorgfältig schloss, so dass wir ungestört waren und niemand unsere Unterhaltung mithören konnte.

Sie setzte sich aber nicht zu mir an den Esszimmertisch, sondern setzte sich auf eine Couch, die an der Stirnseite des Zimmers stand, und forderte mich auf, es mir doch auch gemütlich zu machen. Ich setze mich also in Bewegung und nahm neben ihr Platz.

Kaum dass ich saß, merkte ich, dass das ein Fehler war. Hier war ich dem leichten Duft ihres Parfums ausgesetzt und ihre Nähe stürzte mich wieder in einen Zustand völliger Verwirrung.

Ich will nicht verhehlen, dass ich mir nach unserer Begegnung im Garten verschiedene Situationen ausgemalt hatte: ich mit Anita am FKK-Stand (wobei ich sie natürlich nackt sah), ich mit Anita bei einem Picknick im Wald, ich mit Anita im Kino, ich mit Anita unter der Dusche, ich mit Anita im Bett… Vielleicht versetzte mich mein schlechtes Gewissen in diesen verwirrten Zustand.

Anita schien von alledem nichts zu merken. Sie erzählte von ihrer Schule, von ihren Lehrern, von ihren Freundinnen und von ihrem Freund Klaus. Während sie erzählte beruhigte ich mich wieder und konnte relativ unbefangen von Sybille erzählen, von meinen Freunden und meinen Hobbys.

Mitten in unserer Konversation merkte ich, dass Anita etwas näher kam. Ich spürte, dass ihr Oberschenkel sich leicht gegen meinen drückte. Mir wurde sofort heiß und kalt. Als sie dann beim Lachen auch noch ihre Hand wie zufällig auf meinen Oberschenkel legte, war es um mich geschehen. Ich empfand die Berührung als durchaus angenehm.

Meine Gedanken schweiften sofort zu Anita und mir, zu mir und Anita, usw. Meine Hose wurde mir dadurch entschieden zu eng. Verstohlen sah ich auf meinen Hosenschlitz, um festzustellen, ob man mir meinen Zustand ansehen konnte.

Diesen Blick hätte ich mir ersparen können, denn schon hörte ich Anita sagen: »Na, was haben wir denn da?«

Ich sah in ihre Augen und konnte sofort an ihrer Blickrichtung (sie starrte meinen Hosenschlitz an) erkennen, dass sie um meinen Zustand wusste.

Ihr schien die Situation aber überhaupt nichts auszumachen, ja, sie schien sie sogar zu genießen.

Auch Anita war mittlerweile umgezogen. Sie hatte jetzt eine enge, grüne Bluse an (wieder waren drei Knöpfe geöffnet!). Unter der Bluse trug sie einen weißen BH, der es nicht verhindern konnte, dass ihre Brustwarzen zwei deutliche Abdrücke auf ihrer Bluse hinterließen. Dazu hatte sie einen weißen, weiten Rock ausgewählt, unter dem ihre gleichfalls weißen Nylons hervorragten.

Um die Situation zu entkrampfen, stand sie auf, ging zu einem Schrank, dem sie zwei Gläser, eine Flasche Wein und einen Flaschenöffner entnahm. Nach ihrer Rückkehr setzte sie sich noch näher an mich- es kam mir jedenfalls so vor- und forderte mich auf, die Flasche zu entkorken. Ich öffnete die Flasche und füllte beide Gläser, so dass wir miteinander anstoßen konnten.

Dabei drehten wir uns etwas, damit wir uns direkt ansehen konnten. Ich versuchte über den Glasrand hinweg, meinen Blick auf ihren Ausschnitt zu richten, was mir auch, wie ich hoffte, unbemerkt gelang. Ich sah den Ansatz ihrer großen Brüste. Ich sah, dass beide von ihrem weißen BH so sehr ‚in Form‘ gebracht wurden, dass sich in der Mitte eine tiefe Spalte bildete. Schnell richtete ich meinen Blick wieder auf ihr Gesicht.

Plötzlich ging die Tür auf und meine Tante kam herein und sah uns auf der Couch sitzen.

Während sie das Geschirr in den Schrank räumte, sagte sie: »Das war eine sehr gute Idee von dir, Anita, dass du unserem Gast etwas zu trinken angeboten hast. Wenn ich mich schon als schlechte Gastgeberin erweise, so ist zumindest meine mit den Regeln der Höflichkeit vertraut.«

Offensichtlich nahm sie keinen Anstoß daran, dass ihre und ich relativ dicht zusammensaßen. Ihr entging auch, dass meine Hose an einer gewissen Stelle eine Ausbuchtung erfahren hatte und sie sah auch nicht, dass sich auf meiner Stirn kleine Schweißperlen gebildet hatten.

Nachdem sie alles eingeräumt hatte, verließ sie das Zimmer wieder, nicht ohne die Tür wieder zu schließen (was eigentlich nicht notwendig gewesen wäre, standen doch im Erdgeschoss alle Türen offen, bis auf die Tür zum Schlafzimmer von Onkel Andreas und Tante Monika).

Anita, die links von mir saß, hatte derweil ihr Glas in ihre linke Hand genommen, so dass sie ihre rechte Hand frei hatte. Kaum hatte ich dies festgestellt, da spürte ich auch schon einen sanften Druck an meinem linken Oberarm. Anita hatte sich dort aufgestützt und prostete mir zu. Ich hielt ihr gleichfalls mein Glas entgegen, so dass wir erneut anstoßen konnten.

Während ich trank, fühlte ich, wie ihre rechte Hand von meinem Oberarm ‚abrutschte‘ und genau auf der Ausbeulung meiner Hose liegen blieb. Mein Steifer zuckte in meiner Hose zusammen und versuchte, sich noch größer zu machen und sich ihrer Hand entgegenzustrecken.

Ich war wie gelähmt. Ich brachte es nicht auf die Reihe, dass eine Frau so schnell zur ‚Sache‘ (damit meinte ich meinen Schwanz) kommen konnte und das an einem Ort, wo wir jederzeit überrascht werden konnten. Darüber hinaus waren wir doch verwandt!

Kaum war ich in meinen Gedanken so weit gekommen, da spürte ich, dass ihre Hand nicht einfach nur auf meinem Ständer liegen blieb, nein, sie bewegte sich. Eine Fingerkuppe umkreiste die Spitze meines Schwanzes an seiner empfindlichsten Stelle, der Druck verstärkte sich und ließ wieder nach. Immer noch unfähig, mich zu bewegen, geschweige denn, etwas zu sagen, freundete ich mich doch langsam mit der Situation an.

Ich stellte zunächst einmal mein Glas ab (sie tat das gleichfalls) und wandte mich dann zu ihr.

»Anita, das geht doch nicht! Wir sind doch verwandt! Außerdem kann jederzeit deine Mutter oder dein hereinkommen.«

» und sind nicht richtig verwandt, sie könnten theoretisch sogar heiraten!« meinte sie und fügte noch hinzu: »Meine Eltern kommen jetzt bestimmt nicht. Beide sehen sich die Nachrichten an.«

Derweil starrte ich ihr auf ihre schlanken Beine, mein Blick glitt langsam nach oben und ich bemerkte, dass sich ihr Rock leicht nach oben verschoben hatte. Auch ihre Oberschenkel waren tadellos.

Mit ihrer linken Hand zog sie meinen Kopf zu sich heran, ihre rechte ruhte immer noch auf meinem erigierten Schwanz. Wir küssten uns intensiv, unsere Zungen gingen auf Wanderschaft, jede wollte die Mundhöhle des anderen erforschen.

Sie ergriff meine rechte Hand und führte sie zu ihren Brüsten, was ich sogleich ausnutzte und damit begann, ihre Brüste zu kneten, zu massieren und sanft über ihre Brustwarzen zu streicheln. Deutlich spürte ich, wie sie sich unter meiner Behandlung aufrichteten und hart wurden.

Anita hatte mir inzwischen den Knopf meiner Hose geöffnet und war gerade dabei, den Reißverschluss nach unten zu schieben, als meine linke Hand die Innenseiten ihrer Schenkel suchte.

Anita schloss kurz ihre Augen und seufzte leise. Offensichtlich gefiel es ihr. Ich öffnete die restlichen Knöpfe ihrer Bluse und schob diese beiseite, so dass ich ungestört einen Blick auf ihre prächtigen, aber immer noch von ihrem BH verhüllten Brüste werfen konnte.

Meine Finger wanderten unter die Spitze ihres BHs. Ich konnte zum ersten Mal die Haut ihrer Brüste fühlen.

Anita hatte den Reißverschluss meiner Hose genau so nach unten gezogen wie das Gummiband meines Slips. Sofort schnellte ihr mein Ständer, der an seiner Spitze schon etwas feucht war, entgegen. Sie umfasste ihn sofort mit ihrer Hand, quetschte und drückte ihn zuerst, dann fuhr sie mit ihrer Hand rauf und runter. Sie blickte auf meine feuchte Eichel und lächelte.

Meine rechte Hand beschäftigte sich immer noch mit ihren Brüsten, den störenden BH hatte ich kurzerhand ohne ihn zu öffnen nach unten geschoben. Meine Finger umspielten zärtlich ihre Brustwarzen, die sich dabei noch weiter aufrichteten. Meine linke Hand war entlang ihrer Schenkel nach oben gewandert und legte sich drückend und reibend auf ihren Venushügel. Gelegentlich schob ich einen meiner Finger von der Seite unter ihr (wie ich jetzt sah) weißes, schon recht feuchtes Höschen und streichelte über ihre Spalte, verirrte mich zu ihrem steifen und aufgerichteten Kitzler, wühlte in ihren blonden Schamhaaren, brach ab, und streichelte wieder die Innenseiten ihrer Schenkel bis hinab zu ihren Knien.

Aus den Augenwinkel sah ich, wie sie ganz gebannt auf meinen rot gewordenen, glühenden Schwanz starrte. Nach wie vor bearbeitete sie meinen Steifen, mal nahm sie ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und streichelte ihn, mal nahm sie ihn in die ganze Hand und bewegte diese rhythmisch nach vorn und nach hinten.

In diesem Augenblick entzog sie sich mir, rutschte von der Couch auf den Boden und kniete nieder. Ich drehte mich zu ihr hin, wobei mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht zum Stehen kam. Ihr Mund schnellte vor, umschlang meine Eichel, während ihre Zunge zärtlich über die Spitze meiner Eichel streichelte.

Diese Stellung war nicht nach meinem Geschmack. Ich genoss zwar ihre Behandlung, war aber, was ihre untere Körperregion betraf, zur Untätigkeit verdammt. Gerade als ich mir Gedanken über einen Stellungswechsel machte, hörte ich die Stimme meiner Cousine Dagmar, die offensichtlich ihr Zimmer verlassen hatte.

In fieberhafter Eile schloss ich meine Hose, Anita setze sich wieder neben mich, knöpfte ihre Bluse bis auf den obersten Knopf zu (der BH war immer noch nach unten geschoben) und zog ihren Rock nach unten. Ich nahm mein Glas in die Hand, während Dagmar auch schon in der Tür erschien und sich genau zwischen uns setzte.

»Na, was habt ihr denn in der Zwischenzeit getrieben?« fragte sie ohne Hintergedanken.

Wir versicherten ihr, dass wir uns ’nett‘ unterhalten hatten und ein wenig Wein getrunken hatten. Sie gab sich damit zufrieden (offensichtlich bemerkte sie meine ausgebeulte Hose nicht).

Auch Anita hatte sich jetzt ihr Glas genommen und trank es in einem Schluck aus. Wir verteilten den Rest des Weines noch gleichmäßig auf unsere Gläser, während Dagmar uns mit ein paar nichtssagenden Geschichten unterhielt.

Anita stürzte auch ihr letztes Glas Wein in einem Zug herunter, stand leicht schwankend auf und erweckte den Anschein, leicht betrunken zu sein.

Dies löste bei Dagmar ein Gefühl der Schadenfreude aus, denn laut rufend »Anita ist betrunken, Anita ist betrunken!« teilte sie ihre Beobachtung ihren Eltern mit.

Anita ging zur Tür, wünschte uns und ihren Eltern noch einen schönen Abend und ging nach oben, um zu schlafen. Mit Dagmar gesellte ich mich daraufhin zu meinem Onkel und meiner Tante ins Wohnzimmer.

Beide hatten sie auf einer Couch Platz genommen, Onkel Andreas lag am einen Ende der Couch und schlief leise schnarchend, Tante Monika saß am anderen Ende und sah fern. Dagmar ließ sich in den ersten der zwei freien Sessel fallen, ich setzte mich in den zweiten. Da Tante Monika die Sendung offensichtlich weiter verfolgen wollte, kam kein Gespräch auf. Dagmar versuchte, in die Handlung der Sendung einzusteigen, wozu ich überhaupt keine Lust hatte, denn dazu war ich noch zu aufgewühlt.

Statt dessen konnte ich meine Verwandten studieren. Verständlicherweise interessierte mich mein kahlköpfiger Onkel weniger als meine Tante.

Wie gesagt, meine Tante war 44 Jahre alt. Sie hatte sich für ihr Alter (ich war 20!) recht gut gehalten. Ihre Haut war sonnengebräunt (offensichtlich von der Gartenarbeit), sie war schlank und das Gesicht war nur wenig von Fältchen gezeichnet. Nur um den Mund und ihre Augen waren einige zu erkennen (offensichtlich Lachfalten, denn Tante Monika war eine lebenslustige Frau).

Tante Monika hatte wie ihre Tochter Dagmar braune Haare, die sie recht kurz geschnitten hatte. Meine Tante trug eine geblümte Bluse, die sich aufgrund ihrer ungünstigen Sitzposition leicht geöffnet hatte. Unter ihrer Bluse konnte ich sehen, dass sie einen roten, mit Spitzen verzierten BH trug; ihre Brüste waren kleiner als die Anitas.

Im Gegensatz zu Anita war sie nicht mit einem weiten Rock bekleidet. Ganz im Gegenteil: ihr schwarzer Rock war extrem eng, schmiegte sich dadurch an ihren Körper, und offenbarte dadurch einiges von den Rundungen ihres Pos.

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