Magdalena drängte sich eng an ihren Freund. Die Kleidung an ihren Körpern war vom Tanzen so durchnässt, das sie an der Haut klebte. Die Nippel ihrer kleinen Titten zeichneten sich für jeden ersichtlich durch den Stoff ihres Tops ab und ließen keine Zweifel daran wie geil sie gerade war.
Sie war erst wenige Tage 18 und genoss ihre neue Freiheit. Der Bass wummerte aus den Boxen und sie spürte wie er ihren Körper zum Beben brachte, der zuckte im flackernden Licht der Discobeleuchtung.
Sie machte ihn heiß, als wenn sie alleine auf der Tanzfläche wären und nicht im einen Pulk zuckender Leiber stehen würden.
Sie ließ ihre hellblondes Haar umher fliegen und feierte das Leben. Seine starken Arme drehten sie um und zogen sie eng an seine Brust. Ungeniert griff er ihr an die Brüste und begann mit ihren Nippel zu spielen. Er schien sie geradezu den anderen Discobesuchern zu präsentieren.
Sie drehte sich wieder und küsste ihn.
Michael war nicht besonders intelligent, aber dafür war er super im Bett und mehr brauchte sie von ihm auch nicht. Selber hatte sie beste Noten in der Schule und würde ihr Abi voraussichtlich mit einem Einser Schnitt machen. Da sie nicht vorhatte ihn zu Heiraten, war es ihr auch egal, dass er sein Geld auf dem Bau verdiente. Im Moment war sie nur geil und er war da.
Seine Hand steuerte zwischen ihre Beine unter den Rock, wo er ihre Pussy durch den dünnen Stoff streichelte. Sie genoss den Blick der anderen Besucher, die neidisch in ihre Richtung sagen.
Sie stöhnte laut auf als er ihren String zur Seite schob und mit einen Finger über ihre glatte Scham streichelte.
„Nicht!“, wehrte sie sich halbherzig.
Mit einem Finger tauchte er in ihre feuchte glatte Spalte. Sie sog scharf die Luft ein.
„Nicht hier“, mahnte sie ihn dann doch.
„Zu dir? „, fragte er und schob noch einen zweiten Finger in ihre Pussy.
Sie biss sich auf die Lippen und nickte.
„Vielleicht ficke ich dich auch schon auf dem Parkplatz!“, meinte er, was Magdalena kichern ließ.
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Maria sah auf die Uhr und seufzte. Ihre Eltern waren verreist und hatten sie gebeten auf ihre Schwester aufzupassen. Sie sah aber nicht ein Magdalena Vorschriften zu machen, da diese bereits 18 war. Zum Glück hatten die Eltern heute nicht angerufen. So kam sie auch nicht in Bedrängnis für ihre Schwester zu Lügen.
Sie selber war bereits 25 und schon vor einigen Jahren ausgezogen, als sie ihr Studium begonnen hatte. Zu Hause herrschte immer ein striktes Regiment. Ihre Mutter war sehr gläubig und gestand ihren Töchtern nur wenige Freiheiten zu. Magdalena schien das nun ausgiebig auszunutzen.
Sie seufzte erneut, als sie daran dachte, was sie erst seit ihrem Auszug machen konnte. Anziehen was sie wollte, Jungs treffen. Sie konnte sich gut in ihre Schwester hinein versetzen. Aber jetzt, wo es schon weit nach Mitternacht war, kam sie sich doch etwas ausgenutzt vor.
Sie horchte auf, als sie hörte wie die Türe aufgeschlossen wurde, stand auf und ging zur Türe.
„Ist ein wenig später geworden“, meinte Magdalena, die quasi in ihre Schwester hinein stolperte, als sie zur Tür herein kam.
Hinter ihr kam grinsend ihr Freund.
„Lena! Ich hatte gesagt Mitternacht!“, stellte Maria fest.
„Mach dich mal locker“, meinte Magdalena.
„Ich bin locker!“, entgegnete Maria.
„Tut mir ja Leid“, meinte sie, „wir sind bei mir im Zimmer!“
Sie zog Michael hinter sich her und war bald aus Marias Blickfeld verschwunden.
Es dauerte dann auch nicht lange, bis sie die Lustschreie ihrer Schwester hörte, die sich mit ihrem Freund im Bett vergnügte.
Maria hatte ihren Schlafanzug angezogen, setzte sich aufs Gästebett und zappte gelangweilt durch das Fernsehprogramm. Es lief zwar nur Müll, dafür übertönte es die Aktivitäten der anderen Beiden im Haus. Maria war froh, dass die Eltern einen Fernseher im Gästezimmer hatten.
Bei Facebook oder im Internet surfen konnte sie auch nicht, da ihr Guthaben aufgebraucht war und ihre Eltern kein Internet hatten. Ihr Vater war der Meinung, dass sich im Internet nur Gestörte herumtreiben und hatte seine Töchter versucht davon fern zu halten.
„Als ob das bei Lena etwas bringt?“, dachte sie sarkastisch.
Sie musste sich aber auch eingestehen, dass sie etwas neidisch auf ihre kleine Schwester war, die in ihren Augen zwar überkompensierte, aber ihr Leben genoss.
Da das Fernsehen nicht die erhoffte Ablenkung bot, entschied sich Maria in die Küche zu Gehen, sich etwas zu Trinken zu Holen und auf dem Weg mal bei ihrer Schwester an die Tür zu Klopfen, damit sie mal ein wenig ihre Lautstärke herunter regelt. Sie stellte den Fernseher auf Stumm und machte sich auf den Weg.
Als sie die Türe zum Zimmer ihrer Schwester weit geöffnet vorfand, wunderte sie sich auch nicht mehr, dass die Beiden so deutlich zu Hören waren. Vom unbeleuchteten Flur konnte sie ungesehen in das Zimmer spähen, das von außerhalb des Hauses schwach erleuchtet wurde.
Ihre Schwester befand sich auf allen Vieren und streckte ihrem Freund den Arsch entgegen. Der kniete hinter ihr, hatte eine Hand in ihr Haar gekrallt, so dass er ihren Kopf zurück zerrte und fickte sie von hinten. Mit jedem seiner Stöße stöhnte sie laut auf und gab lüsterne Schreie von sich, wenn er ihr mit der flachen Hand auf den Arsch schlug.
Lena schob sich eine ihrer Hände in den Schritt und begann nun selber ihre Pussy zu Fingern, während ihr Freund sie weiter fickte. Den Mund weit aufgerissen und die Augen geschlossen, gab sie sich stöhnend und unterwürfig ihrem Freund hin, der sie mit einer unglaublichen Ausdauer nahm.
Michael stöhnte ebenso laut. Maria sah wie kräftig und gut bestückt der Freund ihrer Schwester war. Er war voll konzentriert es ihr gut zu besorgen. Plötzlich sah er in ihre Richtung und grinste. Maria war erschrocken. In seinen Augen lag eine animalische Wildheit, die sie nicht beschreiben konnte.
Sie fühlte sich ertappt, entfernte sich von der Türe und ging weiter in die Küche, wo sie sich ein Glas Milch einschenkte, das sie hastig hinunter stürzte.
Das Bild ihrer nackten Schwester, die sich ihrem Freund hingab und ekstatisch zuckend auf ihrem Bett kniete, ging ihr nicht aus dem Kopf. Und vor allem Michaels großer Schwanz. Sie spürte deutlich die Erregung zwischen ihren Schenkeln.
Der Sex der Beiden war noch immer deutlich zu hören und Maria schenkte sich ein weiteres Glas nach, um die Gedanken und die Bilder zu vertreiben. Während die kalte Milch ihre Kehle hinab lief, tauchten wieder diese Bilder auf. Wie lange war es her, dass sie das letzte Mal Sex hatte? Sie wusste es nicht mehr.
Sie beschloss den Fernseher auszuschalten und ins Bett zu gehen. Der Weg führte sie erneut am Zimmer ihrer Schwester vorbei, wo es deutlich leiser zuging. Neugierig spähte sie aus dem dunklen Gang in den Raum.
Lena lang auf ihm, leckte seinen feucht glänzenden, steifen Schwanz und drückte ihm ihr Becken dabei ins Gesicht. Sie hörte das Lecken, Schmatzen und Saugen aus dem Zimmer, gemischt mit Stöhnen und lustvollen Seufzen.
Gebannt sah sie, wie ihre Schwester ihre Lippen über den großen Schwanz stülpte und den Schaft nach unten glitt.
„Ich wäre jetzt gern an ihrer Stelle“, dachte sich Maria.
Ein deutliches Aufstöhnen ihrer Schwester verriet ihr, dass er sich wohl gerade auf ihr Lustzentrum konzentrierte und feuerte ihre eigene Geilheit an. Mit der Hand griff sie sich in den Schritt. Erst streichelten ihre Finger nur über den Stoff, dann glitten die Finger unter den Slip, durch ihr Schamhaar und fanden ihr Lustzentrum. Sie spürte die Hitze und Nässe an ihren Fingern und zuckte kurz zusammen, als sie an ihrem Knopf rieb.
„Gott, bin ich nass“, stellte Maria fest.
Lena hatte den Schwanz ihres Freundes nun ganz in den Mund genommen und würgte ein wenig. Maria konnte ihn förmlich selber im Mund spüren und ihre Beine begannen zu Zittern.
„Ich muss hier weg“, dachte sie und flüchtete in Richtung des Gästezimmers, wo sie schlafen wollte und legte sich mit pochendem Herzen aufs Bett.
Maria war heiß. Vor allen war sie geil, wie sie selber feststellte. Der Fernseher, der noch immer lief, warf flackernde Lichter an die Wand. Maria lag einfach nur da und starrte an die Decke.
Ihre Finger fanden jedoch wieder den Weg zwischen ihre Beine, wo sie unter die Hose in den Slip glitt und erneut ihre Pussy verwöhnten. Die andere Hand glitt unter ihr Oberteil an ihren Busen, deren Nippel bereits hart abstand. Wellen der Lust rasten durch ihren Körper und sie zuckte in Ekstase.
Erst zögerlich, dann entschlossen entledigte sie sich des Schlafanzugs, der sie nun zu stören begann und streifte sich dann auch noch den Slip von den Schenkeln. Jetzt war es Maria die stöhnte und ihre Finger kreisten immer schneller über ihre Pussy, da sie ihre Schenkel nun ungehindert spreizen konnte.
Maria dachte daran, dass ihre Eltern ihr gepredigt hatten, dass Selbstbefriedigung Sünde wäre. Doch nun lag sie hier im Haus ihrer Eltern und hatte kein schlechtes Gewissen. Nein, sie gab sich in vollen Zügen ihrer Lust hin.
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Michael streichelte Magdalena über den Rücken. Sie lag auf der Seite und hatte ein befriedigtes Lächeln im Gesicht. Er erhob sich vom Bett und betrachtete ausgiebig seine Geliebte. Lena war schon ein ziemlich geiles Luder, dachte er sich. Leider drückte seine Blase. Er zog sich seine Shorts an und trat den Weg zum Klo an, wo er sich laut seufzend erleichterte.
Obwohl es schon sehr spät war, verspürte er danach noch keine richtige Müdigkeit. Er ging den Flur zurück zu Magdalena und überlegte, ob er sie zum würdigen Abschluss noch in den Arsch ficken sollte. Er stutzte, als er leises Stöhnen hörte und ging dem Geräusch nach, das aus dem Zimmer zu kommen schien, in dem Lenas Schwester schlief.
Er fand es generell seltsam, dass Lenas Eltern ihr die große Schwester als Anstandsdame vor die Nase gesetzt hatten, obwohl sie selbst volljährig war. Obwohl, Maria schien recht cool zu sein, dachte er sich. Er fand sie nur etwas spießig und hielt sie für eine Spaßbremse.
Das Stöhnen kam definitiv aus dem Zimmer, stellte er fest. Nun war er neugierig und drückte leise die Klinke herunter, öffnete die Türe ein wenig und erhaschte einen Blick durch den Türspalt. Was er im Zimmer sah, ließ Maria in einem ganz anderen Licht erscheinen. Die lag breitbeinig auf dem Bett und machte es sich im Schein des Fernsehers selber.
Mit einer Hand streichelte sie ihren Busch und fickte sich mit zwei Fingern der anderen Hand. Er hatte schon lange keine Frau mehr gesehen, die naturbehaart im Schritt war. Bei jeder anderen Frau hätte er sich abgewandt und wäre zu seiner glatt rasierten Lena gegangen. Hier schien ihn das dichte Haar eher zu Locken.
Er überlegte wie er am besten auf sich aufmerksam machen konnte und entschied sich für den Geradeausweg. Er öffnete die Türe, ging einfach los und stieg zu ihr aufs Bett. Bevor Maria realisierte was los war, lag er zwischen ihren Schenkeln. Sie wollte protestieren, was Michael unterdrückte, indem er ihr die Hand auf dem Mund legte. Ihre Beine versuchte Marie instinktiv zusammen zu machen.
Als sie sich nicht weiter wehrte, nahm er die Hand von ihrem Mund.
Doch anstatt zu Schreien fragte Maria nur: „Wo ist Lena?“
„Die schläft“, versicherte Michael.
„Sicher?“, fragte sie.
„Finden wir es heraus!“, schlug er vor und lächelte dabei selbstsicher.
Wie er erhofft hatte, wies sie ihn nicht ab, sondern öffnete ihre Schenkel.
Maria war naturbehaart, so das er entschied darauf zu Verzichteten sie zu Lecken, bevor er sie gleich ficken würde. Und Maria wollte gefickt werden, das sah er ihr deutlich an.
Sein Schwanz ragte sich in Vorfreude auf die Pussy von Lenas Schwester bereits in die Höhe. Mit der Hand streichelte er ihr über die Schenkel und glitt in ihren Schritt, wo er feststellte, dass sie bereits nass und bereit war. Er drängte sich zwischen ihre Schenkel und setzte seinen harten Schwanz an den Eingang ihrer Pussy.
Seine Eichel teilte ihre nasse Spalte und Maria stöhnte auf, als er in sie eindrang. Noch nie hatte sie so einen dicken Schwanz in sich gespürt und war erst ein wenig überfordert. Anstatt sich mit langem Vorspiel aufzuhalten, begann er Maria mit tiefen Stößen zu Ficken.
Im Takt seiner Stöße wippten die Brüste der jungen Studentin und was die Lautstärke beim Sex anging, stand sie ihrer Schwester in nichts nach. Er stieß immer schneller in sie und sie zog ihre Beine an sich heran, um ihn noch tiefer zu spüren. Ihr ganzer Körper bettelte nach Erlösung und so Leid es ihm tat, legte er wieder die Hand auf ihren Mund, bevor Lena doch etwas mitbekam.
Keuchend vögelte er Maria, die sich ihm willig entgegen schob. Bald spürte er, wie ihre Pussy zu zucken begann und sie sich unter ihm aufbäumte, als er sie zum Höhepunkt gefickt hatte. Seine eigene Lust war ebenfalls am Zenit und ohne nachzudenken, füllte er Marias Möse mit seinen Samen, den er stoßweiße in ihr abspritzte.
Es war nicht so viel wie zuvor bei Lena, aber er war mit sich doch ganz zufrieden und als er sich komplett in ihr ergossen hatte, sank er befriedigt auf sie.
Marias Atem ging schnell. Sie spürte den gut gebauten, durchtrainierten Körper auf ihr und den Schwanz, der noch tief in ihr steckte. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass es ihr jemals zuvor jemand so gut besorgt hatte.
„Ich denke, dass Lena wartet“, meinte Maria, obwohl sie nicht wirklich wollte, dass er ging.
„Kann schon sein“, meinte Michael und zog sich aus Maria zurück, als er sich auf dem Bett aufrichtete.
Er stand auf, griff nach seiner Shorts, die auf dem Boden lag und zog sie an. Er drehte sich nochmal nach Maria, die immer noch breitbeinig auf dem Bett lag.
„Hat Spaß gemacht“, sagte er und verließ das Zimmer, ohne die Türe hinter sich zu schließen.
Marie griff sich mit der Hand in den Schritt und nun wurde ihr erst klar, das der Freund ihrer Schwester, blank in ihr abgespritzt hatte.
„So ein Arsch“, dachte sie, nun aufgebracht und entschied ihn morgen in aller früh zur Rede zu stellen.
„Wenigstens ein Kondom hätte er überziehen können“, dachte sie weiter, während sie ihre Pussy mit Taschentüchern sauber machte.
Sie stellte den Fernseher aus und ohne sich wieder anzuziehen und die Türe zu schließen, schlief Maria auch kurz drauf ein.
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Michael war vor Magdalena wach. Er streichelte ihren Körper, der neben ihm im Bett lag. Da es ein Bett für eine Person war, lagen sie eng beieinander. Er begann mit dem Rücken und fand sich bald über dem Po an ihrer Muschi wieder.
„Du hast doch wohl nicht schon wieder Lust?“, säuselte sie im Halbschlaf.
„Und wenn doch?“, fragte er.
„Bediene dich, du weißt wo alles ist“, meinte sie.
Während Michael abwog, ob er sie jetzt einfach seitlich, von hinten ficken soll, begann Lena deutlich zu Schnarchen.
„Na toll“, dachte er, „so hatte er sich das nicht vorgestellt.“
Er stand auf, ohne sie zu Wecken und machte sich auf dem Weg zum Klo. Dieses Mal ließ er direkt die Shorts weg. Wem sollte er hier schon über den weg laufen. Magdalena schlief noch und Maria hatte er ja bereits näher kennen gelernt, als er es sich zum Beginn des Abends gedacht hatte.
„Obwohl“, dachte er sich, „vielleicht geht da noch was?“
Wie er vermutet hatte, stand die Türe zu Marias Zimmer immer noch offen. Die lag nackt auf ihrem Bett und hatte die Bettdecke beiseite geschoben, da es im Zimmer warm genug war, um ohne Decke zu Schlafen. Sie lag auf dem Bauch und hatte ein Bein an den Körper gezogen, so dass man ihre behaarte Spalte deutlich im Schein des anbrechenden Tages sehen konnte.
Michael stieg zu ihr aufs Bett, wie er es bereits Stunden zuvor gemacht hatte. Mit der Hand streichelte er ihr über die Schenkel und den Po.
Maria wurde wach als sie die starken Hände spürte, die ihre Haut liebkosten. Sie bekam auf der Stelle eine Gänsehaut auf den Armen und drehte sich nach hinten um, wo sie Michael auf dem Bett knien sah. Er war nackt und sein Schwanz stand bereits steil von ihm ab.
„Lena wird uns umbringen“, dachte sie, hielt ihm aber nicht davon ab weiter zu machen.
Michael ließ seine Hand zwischen ihre Schenkel wandern, wo er mit den Fingern Marias Pussy umkreiste. Sie seufzte und stöhnte vor Wonne, als er mit zwei Fingern in ihre Pforte eintauchte und begann ihren Kitzler zu reizen.
„Gott was bin ich für eine Schlampe“, dachte Maria, konnte den Liebkosungen des Freunds ihrer Schwester aber nicht widerstehen.
Sie legte sich flach auf den Bauch und öffnete ihre Schenkel um Michael bessern Zugang zu gewähren, der sie weiter fingerte. Ihre Hände vergrub sie in dem Kopfkissen unter ihr, in das sie auch ihre Lust stöhnte. Der laute Lustschrei ihres Höhepunkts verhallte im Füllmaterial des Kissens, als er sie mit wirbelnden Fingern an ihrem Kitzler kommen ließ.
„Ok, in meiner Tasche habe ich ein Kondom für Notfälle“, dachte sich Maria, die seinen Schwanz erneut in sich spüren wollte.
Doch bevor sie etwas sagen konnte, hatte er sie mit seinen starken Armen vom Bett hochgehoben, so dass sie vor ihm kniete und seinen Schwanz an den Eingang ihrer Möse platziert. Mit einem Stoß drang er in sie ein, zog ihn ein Stück hinaus um mit dem nächsten Stoß tiefer in sie einzutauchen.
„Nicht so schnell“, bettelte Maria, die von der Länge und der Dicke erneut überrascht war.
„Wie du willst“, brummte Michael zufrieden und begann sie mit kleineren, fast zärtlichen Stößen zu Ficken.
Maria stöhnte und genoss das geile Gefühl so total ausgefüllt zu sein, während Michael langsam begann, sie wieder härter und schneller zu Stoßen. Das Kissen vor ihrem Mund dämpfte ein Großteil ihrer Lustlaute, die sie einfach dort hinein brüllte.
Mit beiden Händen um ihre Hüften stieß Michael sie bald zu einem weiteren Höhepunkt. Marias Körper zitterte und sie sank zurück aufs Bett, wo sie ermattet aber befriedigt liegen blieb. Ohne dass sie richtig realisierte, wie ihr geschah spürte sie, wie sich sein Schwanz erneut in ihre Muschi tauchte. Gierig hob sie ihr Becken an um ihm den Zugang noch weiter zu erleichtern und spürte wie er ihre Schultern küsste und sie dabei erneut nahm.
Marie stöhnte und wimmerte. Tief in ihrem Inneren spürte sie einen weiteren Höhepunkt nahen. Nur noch wenige Stöße trennten sie vom ersehnten dritten Höhepunkt, als der Mann über ihr sich noch einmal tief in ihr versenkte und dann tief in ihr verharrte. Sie spürte das Zucken seines Schwanzes und hörte dazu sein Stöhnen, als er ihren Schoß erneut mit seinem Samen flutete.
Zufrieden zog Michael seinen Schwanz aus Maria, wischte ihn an der Bettdecke sauber und machte sich daran, wieder zurück zu Magdalena zu gehen.
Im Türrahmen drehte er sich noch einmal um und meinte: „Bist schon ein geiles Stück! Vielleicht hat Magdalena ja mal Lust auf einen Dreier!“
Dann ließ er Maria zurück, die voll mit Adrenalin und seinem Samen auf dem Bett lag und spürte wie es ihr nass aus der Möse auf das Bett lief.
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