Und da steh ich nun hinter dem Paravent. Meine Klamotten liegen auf einem Stuhl, fein säuberlich gefaltet. Hose, T-Shirt, Unterhose, Socken, alles da. Und ich: nackt wie Gott mich schuf. Und aufgeregt. Puls erhöht. Der ganze Körper scheint zu vibrieren. Mein Atem geht schnell.

Das Gute an dieser Aufregung ist, dass sich mein Schwanz komplett abgemeldet hat. Da brauch ich nichts zu befürchten. Der rührt sich keinen Millimeter.

Ich hatte lang überlegt, war unschlüssig, ob ich das machen sollte. Als Exhibitionisten konnte und wollte ich mich nicht sehen. Mantel öffnen im Park, kleine Kinder oder ältere Damen erschrecken? Ich doch nicht! Andererseits war schon was dran an Renates Einschätzung. Es hatte verteufelt viel Spaß gemacht, mich ihr zu zeigen. Am Ende siegte die Neugier und ich rief sie an.

„Renate? Rainer hier. Ich hab’s mir überlegt…“ Ich räusperte mich.

„Und?“

„Ich mach’s.“ Es war raus. Die Entscheidung war gefallen. Genau genommen fiel sie erst in dem Moment, als Renate nachfragte. Der Ton dieses ‚Und?‘ war so einladend und verführerisch, dass ich praktisch keine Wahl hatte.

„Hab ich mir doch gedacht“, meinte sie versonnen. „Ich ruf gleich Lydia an. Die wird Augen machen! Dann bis Dienstag. Du weißt noch, wann und wo?“

„18:30, erster Stock in der Volkhochschule.“

„Genau. Ich freu mich schon drauf!“

Ich legte auf und war erstaunt über meinen Mut.

Der Dienstag zog sich. Schon beim Aufstehen war der Abend in meinem Kopf präsent. „Wenigstens muss ich mir nicht überlegen, was ich anziehen soll“, versuchte ich mich mit einem Scherz zu beruhigen. Die Vorstellung, mich von einer ganzen Gruppe Frauen splitterfasernackt betrachten zu lassen, hatte nun doch etwas Beängstigendes. Andererseits kam auch Lust auf beim Gedanken an den Abend…

Länger kann ich wohl nicht mehr warten. Sonst wird’s peinlich bevor die Show beginnt. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen, trete hinter dem Paravent hervor, und gehe an meinen Platz: ein Podium von etwas über einem Quadratmeter, einen halben Meter hoch, grau angemalt. Ich setze mich.

Das Geschnatter verebbt. Alle schauen zu mir. Die Kursleiterin meldet sich zu Wort.

„Hallo! Grüß euch zusammen! Ich darf euch den Rainer vorstellen. Renate war so nett, ihn einzuladen. Er wird uns heute Modell stehen.“

Ich bekomme einen kleinen Applaus.

Renate hat uns vor dem Beginn der Sitzung kurz bekannt gemacht, deshalb weiß ich ihren Namen schon: Lydia. Sie ist Kunststudentin, in etwa in meinem Alter, schlank, lange schwarze Haare, komplett schwarz gekleidet. Ich war gleich sehr beeindruckt von ihr.

„Setzt dich mal so hin.“ Lydia machte mir vor, was sie meinte. „Oder nein: leg dich auf die Seite und stütz dich mit dem Arm ab. Genau. Das Bein locker nach vorne. Nein, nur das Knie. Ja, das ist gut. Kannst du das so eine Weile aushalten?“

Durch das angewinkelte Knie ist mein Schwanz verdeckt. Ich bin erleichtert. Und unbequem ist es derweil tatsächlich nicht.

„Geht schon.“

„Wenn dir ein Bein einschläft oder ein Arm oder sonst was weh tut, stehst du einfach auf und bewegst dich ein bisschen. Wenn du dann wieder ok bist, werden wir versuchen, die Position wiederzufinden“, instruiert sie mich freundlich.

„Also, meine Damen“ erhebt sie die Stimme, „an die Arbeit! Erst die groben Proportionen, ehe ihr euch an die Details macht! Ich geh ein wenig herum und unterstütze euch bei Bedarf.“

Ab jetzt hab ich nichts mehr zu tun. Ich liege einfach nackt herum und schau in die Gegend. Ein ständiges Kratzen und Schaben ist zu hören, wenn die Frauen mit dem Rötelstift das Papier bearbeiten. Sie schauen hin und her, mal auf mich, mal aufs Papier, peilen über Finger, zeichnen, wischen…

Es sind sieben Frauen insgesamt. Lydia, die Kursleiterin, Renate und noch fünf weitere. Lydia ist bei Weitem die Jüngste. Alle anderen sind so in Renates Alter, schätze ich grob. Eine Brünette ist schwer behängt mit großen Ohrringen und Armreifen, die ständig klappern, hat eine fast transparente Seidenbluse an, unter der sich ein Spitzen-BH abzeichnet. Eine beige Hose aus einem glatten, dünnen Stoff und braune Sandalen ergänzen das Ensemble. „Fesch, aber nicht mein Fall“, denke ich heimlich.

Eine andere sitzt neben ihr. Sie hat ein simples T-Shirt an. Keinen BH darunter. Ich kann die Konturen der Brüste sehen, die Brustwarzen zeichnen sich ab. Jeans, Flip-Flops, kurze braune Haare, eher der praktische Typ, aber nicht unattraktiv.

Unangenehme Gefühle aus meiner linken Schulter reißen mich aus meinen Betrachtungen. Ich stehe auf und schüttle meine Arme aus, schwenke sie vor und zurück. Die Frauen nutzen die Gelegenheit zu einem kleinen Pläuschchen. Technische Probleme werden angesprochen. Perspektive. „Das Bein ist zu lang. Irgendwie bekomme ich das heut nicht so hin…“

Ich bin dann wieder soweit und lege mich in Position. Lydia schaut kritisch. Sie kommt und korrigiert die Beinstellung. Ihre Hände fühlen sich gut an. Zart, aber bestimmt greift sie an meinen Unterschenkel und schiebt ein wenig bis mein Schwanz wieder komplett verdeckt ist. Ist das Absicht? Jetzt scheint es zu passen. Sie wendet sich wieder den Künstlerinnen zu, geht herum und berät.

Renate ist kaum wieder zu erkennen ohne ihren Kittel. Leger in T-Shirt und Rock sitzt sie ganz rechts am Rand der Gruppe und ist für mich nur aus dem Augenwinkel zu sehen. Sie hat eher meinen Rücken und Po zur Ansicht. Sie zeichnet fleißig. Und hat eine Hand zwischen ihren Schenkeln!

Sie hat das Ganze offenbar recht geschickt arrangiert. Den anderen ist die Sicht auf ihren Schoß durch ihren rechten Schenkel versperrt. Nur ich kann sehen, was ihre Hand so treibt. Sie reibt sich ganz langsam und unauffällig den Kitzler. Schlauerweise hat sie sich auf ein kleines, zusammengelegtes Handtuch gesetzt. Das soll wohl ihre Säfte aufnehmen. Sie betrachtet lüstern meinen Arsch und ich glaube, ihre Gedanken lesen zu können. „In dieses Loch stecke ich meinen Finger und ficke ihn bis er kommt.“ Oder so ähnlich.

Meinem Schwanz ist das gar nicht egal. Er schwillt an, wird steif und pulsiert bald aufgeregt. „So ein Glück, dass der Oberschenkel davor ist! Wär ja echt peinlich jetzt…“, denke ich erleichtert.

Renate macht weiter und ignoriert meine strafenden Blicke. Sie ist offenbar schon recht weit fortgeschritten in ihrer Erregungskurve. Das leichte Zittern kenn ich doch? Wenn die kleinen Tropfen aus ihrer Muschi spritzen…

„So. Jetzt sollten wir noch eine andere Position probieren“, meint Lydia gut gelaunt. „Wie wär’s mit einer etwas pikanteren Stellung? Wir wollen doch schließlich was sehen für unser Geld“, scherzt sie. Wenn sie wüsste! „Ich hätte mir das so gedacht“, schlägt sie vor und hockt sich breitbeinig neben mich hin, die Beine zu den anderen hin geöffnet.

Ich bekomme einen roten Kopf, räuspere mich. „Ähm…“

Und dann geht der Gaul mit mir durch. Ich richte mich auf und setze mich genauso hin wie Lydia dasitzt. Den Oberkörper nach hinten mit den Armen abgestützt, die Beine gespreizt, die Knie angewinkelt, den steifen Schwanz für alle sichtbar auf dem Unterbauch liegend. Ein Raunen geht durchs Atelier. Lydia begreift als letzte, was passiert ist. Kein Wunder, sie sitzt ja neben mir und schaut wie ich ins Publikum.

Ein Blick zur Seite und sie kennt sich aus. „Oh!“ meint sie nur.

Und nach einer langen Pause: „Kann ja mal passieren…“

Langsam weicht die Peinlichkeit. Alle schauen auf meinen steifen Schwanz und ich fange an, es zu genießen. Renate hatte also doch Recht. Ich bin ein , Madame…

Ich bewege mich nicht. Mein Schwanz steht. Die Frauen schauen. Ich schau die Frauen an. Mein Schwanz pulsiert heftig.

Lydia erhebt sich, geht ins Publikum. Sie schaut zu mir. „Dann machen wir weiter, wenn’s recht ist.“

Ich sage nichts, bleibe einfach in meiner Position und genieße die Blicke der Frauen. Mein Schwanz ist sehr begeistert über so viel Aufmerksamkeit. Leider kann ich ihn jetzt nicht wichsen, ohne Aufsehen zu erregen. Aber auch so bin ich sehr zufrieden mit der Situation.

Renate bearbeitet wieder ihre Muschi mit den gleichen sparsamen Bewegungen wie zuvor. Während des „Umbaus“ hatte sie kurz pausiert, weil sonst Lydia alles mitbekommen hätte. Sie hält sich tapfer und stöhnt kein einziges Mal. Auch das Zittern kommt sehr verhalten.

Ich geile mich an ihrer Erregung auf und an den Blicken der anderen Frauen. Und an der Heimlichkeit von Renates Wichserei. Ein gelungener Abend!

„Dann bedanken wir uns jetzt bei Rainer für seine Geduld mit uns. Sehen wir dich nächsten Dienstag wieder?“ fragt Lydia. Ich nicke und verschwinde schnell hinter meinem Paravent.

Applaus bekomme ich auch noch einmal. Das scheint üblich zu sein vor und nach einer Stunde mit einem Modell. Ich ziehe mich um, während sich der Raum leert. Die Frauen verabschieden sich im Gehen voneinander.

„Kommst du noch mit auf ein Getränk?“ wird gefragt. Ich höre, wie Renate antwortet, sie sei müde und wolle heute bald ins Bett.

Dann komm ich hinter dem Paravent hervor und geh zu Tür. Renate steht da mit dem Schlüssel in der Hand.

„Die anderen sind schon fort“, meint sie. „Ich muss jetzt noch fertig wichsen, sonst zerreißt es mich. Willst du zusehen?“

„Hier?“

„Nein, hier ist’s mir zu ungemütlich.“

Naja, ungemütlicher als im Herrenklo?

„Kommst du noch mit?“ Ich nicke.

Wir schließen ab und verlassen die Volkhochschule. Renate steuert zielstrebig ein Lokal in der Nähe an.

„Ich schau mal rein, ob die anderen vielleicht hier drinsitzen.“ Sie verschwindet im Eingang des Lokals.

Sie holt mich: „Alles klar, die sind wo anders.“

Drinnen suchen wir uns einen Tisch in einer Ecke. Ich sitze mit dem Rücken zur Wand. Renate mir gegenüber. Wir bestellen was zu trinken.

„Hat’s dir gefallen im Kurs?“ fragt sie scheinheilig und strahlt übers ganze Gesicht.

„Schon“, muss ich zugestehen, „aber der Moment war echt peinlich.“ „Welcher?“

„Bevor ich mich umgedreht hab. Ich bin tausend Tode gestorben!“

„Dann hat’s dir aber gefallen, anscheinend.“

„Dann schon. Das hast du absichtlich gemacht, um mich aufzugeilen, oder?“

Sie grinst frech. Unsere Getränke kommen. Die Kellnerin geht wieder.

„Ich bin immer noch so geil. Ich muss jetzt kommen.“

„Jetzt?“

„Jetzt.“

„Ich greif mir jetzt in den Slip“, sagt sie, „und dann spiel ich mit meinem Kitzler.“

„Oh, ich bin noch sooo feucht.“ Sie schaut mir ganz offen ins Gesicht und tut vermutlich gerade genau das, was sie sagt. Ich kann’s nicht glauben.

„Das kann doch nicht dein Ernst sein! Du machst das jetzt hier drin? Da sind eine Menge Leute in diesem Lokal.“

„Ach was, die sind alle mit sich beschäftigt. Und wenn wer in unsere Nähe kommt, wirst du mich schon warnen.“

Sie holt sich ihr kleines Handtuch aus der Handtasche, faltet es zusammen und setzt sich drauf.

„Wir wollen ja keine Lache hinterlassen.“

Mit der Rechten prostet sie mir zu. Die Linke hat sie schon wieder unter dem Tisch. Wir nippen an unseren Getränken.

„Ich bin so geil. Und so nass. Willst du noch mal kosten?“

Sie holt die Hand nach oben und hält sie mir vors Gesicht.

„Das ist Muschisaft“, kommentiert sie den Mittelfinger. „Und der war hinten drin.“ Sie meint den Zeigefinger.

„Muschi. Po. Muschi. Po“

„Geil!“ muss ich zugeben, schnuppere erst am Mittelfinger, lecke ein wenig dran. Dann das Gleiche mit dem Zeigefinger.

Sowie ich fertig damit bin, macht sie unter dem Tisch weiter.

Bald zittert sie wieder so leicht und schnell wie im Atelier.

„Kommst du gerade?“

„Noch nicht, aber ich spritz gerade in das Handtuch!“ stöhnt sie leise.

Dann reibt sie weiter am Kitzler. Ich kann genau verfolgen was sie macht, weil ihre linke Brust vom Oberarm im Takt mitbewegt wird, wenn sie wichst. Sie legt gerade wieder eine kleine Pause ein, um ins Handtuch zu spritzen. Das Zittern verrät’s. Gut, dass die Beleuchtung so schummrig ist…

Dann wichst sie nur ein Mal über den Kitzler. Und jetzt kommt sie, da brauche ich nicht zu fragen. Sie hat sich gut unter Kontrolle, aber für mich ist leicht u erkenne, was gerade passiert. Nur leicht zieht es diesmal ihren Oberkörper nach vorn. Sie stöhnt wieder leise, richtet sich wieder auf und ich weiß, sie spritzt gerade ihren großen Schwall ins Handtuch, während sie mir in die Augen schaut.

„Ich bin so geil!“ sag ich leise. „Ich hätte gute Lust, hier und jetzt vor dir aufzustehen und auf den Tisch zu spritzen!“

„Und warum machst du’s dann nicht?“ fragt sie scheinheilig. Ich bin sprachlos, trau mich dann doch nicht.

„Komm!“ Sie steht auf und flüstert mir ins Ohr. Ich folge ihr.

Wir verziehen uns aufs Damenklo in eine Kabine. Sie setzt sich, packt meinen Schwanz aus, der schon ungeduldig pocht.

Sie lässt meine Eichel zwischen die Lippen gleiten, ein flinke Wichser und ich explodiere in ihren Mund…

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