Es ist Ende Juli und mein Urlaub geht zur Neige. Schon seit Wochen radle ich quer durch die Alpen. Gegen 6 Uhr reißt mich der Wecker aus meinen Träumen. Nach der Morgendusche und einem Frühstück verpacke ich meine Klamotten in den Packtaschen und verlasse gegen 7:00 Uhr meine Pension.

Gegen 12:00 Uhr brauche ich eine Abkühlung. Ich blicke auf meine Karte und sehe einige Badeseen in der Umgebung. Ich entscheide mich für den nächsten und radle die verbleibenden zwei Kilometer. Als ich an dem See ankomme, sehe ich zwischen den Büschen einen Kleinwagen.

Ich steige vom Fahrrad ab und schiebe es durch das Gebüsch, doch ich kann niemanden entdecken. Weder im Wasser noch am Ufer. Nachdem ich die Lage überblickt habe, suche ich mir ein sonniges Plätzchen direkt am Übergang zwischen Gras und sandigem Boden. Ich lege mein Fahrrad hin und setze den Rucksack ab. Aus den Packtaschen nehme ich die Decke und breite sie aus.

„Kann man da drin wirklich baden?“, frage ich mich insbesondere weil ich niemanden sehen kann.

Die Schuhe und Socken ziehe ich aus, dann greife ich nach meinem T-Shirt und ziehe es über den Kopf. Die Sonne scheint auf meinen muskulösen, durchtrainierten Oberkörper. Die Waldluft ist angenehm, ich atme sie tief ein. Dann ziehe ich meine Bikerhose aus. Ich krame eine Zeitung aus meinem Rucksack und blättere ein wenig. Sie lag in der Pension. Wahrscheinlich hätte ich sie da auch liegen lassen sollen. Ich lege sie wieder weg und stehe noch einmal auf. Ich blicke noch einmal umher und anschließend aufs Wasser. Kleine Fische schwimmen herum – das ist ein gutes Zeichen.

Ich nehme die Finger in den Bund des Slips und ziehe ihn langsam herunter. Ich blicke am Ufer entlang, wo der beste Punkt ist, um ins Wasser zu gehen. Ich laufe einige Schritte entlang bis ich hinter einem anderen Busch plötzlich eine nackte Frau entdecke, die auf dem Rücken sich sonnt. Sie ist ziemlich klein und zierlich gebaut. Ihr rötliches, schulterlanges Haar ist sehr auffallend. Ihre Augen verstecken sich hinter einer Sonnenbrille. Ich blicke auf ihre kleinen, in den Himmel reckenden Brüste. Auf ihre zehn Finger, die noch kein Ring ziert. Und auf ihren kleinen, feinen Landungsstreifen in ihrem Liebesdreieck.

Mir ist klar, dass diese Frau nicht schläft. Sie mustert mich bestimmt genauso. Und das sind die Momente, in denen ich froh bin, einen überdurchschnittlich großen Schwanz zu haben. Ich vernasche nur zu gerne solche Frauen.

Ich laufe mit Blick auf die Unbekannte zum Wasser. Ich spüre, wie mein Schwanz steif wird. Die volle Größe wollte ich ihr noch nicht zeigen. Als ich mit den Füßen das Wasser berühre, verziehe ich vor Kälte mein Gesicht. Nach ein weiteren Schritten lasse ich mich ins Wasser gleiten und schwimme davon.

Zwischenzeitlich blicke ich auf die Kleine und sehe wie sie unruhig liegt. Und wie ein Finger ihre Perle streichelt. Nach gut fünf Runden schwimme ich wieder in Richtung Ufer. Mein Glied hat sich wieder normalisiert. Als ich aus dem Wasser steige, erstarrt sie erneut. In sicherer Distanz bleibe ich stehen und starre dieses wunderschöne Geschöpf an. Ich trete einige Schritte zurück. Ich sehe, wie die Sonne ihr Haar erglänzen lässt. Ich bin gespannt, wie lange wir uns noch gegenseitig anstarren können.

Die Kleine setzt sich blitzartig hin. „Huch“, sagt sie überrascht, und nimmt ihre Sonnenbrille ab. Ich zucke zusammen und halte meine Hände vor mein Geschlechtsteil. „Wo kommst du denn her?““… Wasser. Schwimmen. Wusste ja nicht…!““Stehst Du schon lange da und schaust mich an?“

Als wenn sie mich nicht auch hinter der Sonnenbrille beobachtet hätte.

„Na ja. Ist auch egal. Wenn Du mich eh schon nackt gesehen hast, kannst Du mir ja helfen und den Rücken eincremen…“

Ich zögere. Ich weiß, dass ich nicht nur ihren Rücken eincremen werde! „Ja, sicher!“

Ich trete zu der Schönen heran und nehme ihre Sonnencreme.

„Wie heißt du?“, fragt sie. „Pierre!“Ich reibe ihren Rücken und ihre Schultern ein.“Bitte auch etwas tiefer!“, fordert sie mich auf und legt sich auf den Bauch.

Ich schaue auf ihren kleinen, knackigen Hintern. Ich nehme die Tube und tropfe auf beide Backen ein wenig. Dann kreisen eine Hände über ihren Hintern. Ich höre, wie sie leise stöhnt. Ich verteile die Sonnencreme bis zu den Kniekehlen und wandere auf den Innenseiten der Schenkel hinauf. Mit jeder kreisenden Bewegung nähere ich mich ihrems Lustzentrum. Sie zuckt zusammen.

„Stop“, sagt sie und kniet sich hinter mich, „Jetzt bist Du dran. Du sollst ja keinen Sonnenbrand bekommen!“. Die Sonnencreme trifft meine Schultern und sie verteilt sie über meinen Rücken und wenig später auf meiner Brust. Dabei schmiegt sie ihre Brüste gegen meinen Rücken.

„Und jetzt noch den her!“ – schon tropft die Creme auf die Spitze meines mittlerweile harten Schwanzes.“So einen großen, geilen Pimmel wollte ich schon immer mal spüren!“, meint sie und sie bestätigt wieder meinen Eindruck, dass die völlig unschuldig aussehenden Frauen es oft faustdick hinter den Ohren haben. Aber das stört mich nicht. Im Gegenteil: ich genieße die Neugierde der Frauen. Ich spüre, wie ihre Hände sehr gründlich die Creme verteilen. Sie streichelt mehrfach auf und ab, ehe ihre Hände nach unten wandern und meine beiden Bälle massiert.

Ich muss stöhnen. Ich kann es nicht mehr unterdrücken. Mein Penis platzt fast. Am liebsten hätte ich ihn ihr sofort reingeschoben.

„Möchtest du meine Muschi lecken?“, fragt sie mit ihrer engelhaften Stimme. Ich drücke meinen Kopf in ihren Schoss. Ich greife mit meinen Händen nach ihren Po-Backen. Mit ausgefahrener Zunge berühre ich ihren Kitzler und gleite entlang der Spalte hindurch.

„Das ist phantastisch! Mach weiter!“, sagt sie als meine Zunge mit ihrer Liebesperle spielt.

„Ich will dich jetzt!“, schreit sie und drückt mich nach unten. Ich liege nun auf ihrer Decke. Mein Schwanz ragt nach oben. Die Unbekannte stellt sich breitbeinig über mich und geht langsam in die Knie. Mit einer Hand führt sie meinen Schwanz an den Eingang ihres Lustzentrums. Sie geht weiter nach unten und ich spüre, wie meine Eichel in ihr verschwindet. Sie bleibt einige Sekunden starr stehen und stützt sich an meinem Brustkorb ab. Dann bewegt sie sich langsam auf mich. Ich genieße ihre enge Muschi. Scheinbar muss sie sich aber erst an meinen Penis gewöhnen.

Ich greife nach ihren Brüsten. Ich knete sie leicht. Ich drehe mit einem Finger um ihre Nippel. Ihre Bewegungen werden wilder. Mein Schwanz verschwindet mit jeder Bewegung immer mehr. Sie stöhnt mit jeder Bewegung. Sie bewegt sich einige Male auf mich. Ihr Unterleib beginnt zu zittern. Ich stoße von unten in sie hinein. Das Zittern wird immer heftiger. Es bebt. Bis ein wildes Beben und ein lautes „Jaaaa“ ihren Körper durchfährt.

Sie greift nach meinen Händen und drückt sie noch fester gegen ihre Brust. Sie wird langsamer. Ich stöhne. Auch ich stehe kurz vor meinem Höhepunkt. Da erhebt sie sich. Mein Schwanz gleitet aus ihr heraus und klatscht gegen meinen Bauch.

„Na, willst du noch mehr“, fragte sich mich.“Ja, bitte“, keuche ich.“Ich will, dass du es mir von hinten machst!“

Mit gespreizten Beinen reckt sie mir ihren Hintern entgegen. Ich greife sie. Ich ziehe sie zu mir heran. Ich schiebe meinen Speer an ihr Liebesdreieck. Doch ich dringe noch nicht ein. Ich schiebe ihn nur an ihrem Schambein entlang.

Mit einer Hand streichle ich zwischen ihre Beine und vor allem ihre nasse Muschi. Mit einer Hand nehme ich meinen Penis und drücke ihn gegen ihren Kitzler, während die andere Hand diesen noch streichelt.

„Fick mich, bitte fick mich jetzt“ – und ich schiebe ihr mein Glied hinein.“Ja, mehr. Fick mich mehr!“ und ich packe ihre Hüften und beginne zu stoßen. Erst drei langsame Bewegungen. Dann werde ich schneller. Ich schiebe ihr mit jeder Bewegung meine ganze Männlichkeit hinein. Sie stöhnt mit jedem Stoß. Sie zittert. Sie wimmert. Sie bringt keine verständlichen Worte heraus. Ich lass mein Glied pulsieren. Ihr überkommt ein weiterer Höhepunkt. Sie zittert.

„Los, spritz! Spritz! Spritze es in mich rein.“ fleht sie mich an und ich bewege mich immer noch schnell in ihr. „Spritz mich voll!“ Ich werde noch schneller. Der Schweiß läuft literweise von der Stirn auf ihren Rücken. Mein Penis pulsiert. Ich spüre, wie der Saft in meinen Eiern brodelt. Ich werde noch schneller.

„Ja, ich komme“, schreie ich und stoße noch einmal richtig zu, während ich mich in ihr entlade. Ich bleibe wenige Sekunden in ihr. Ich spüre den zweiten und dritten Schwall. Dann ziehe ich ihn aus ihrer kochenden Muschi heraus. Mein vierter Spritzer landet auf ihrem Rücken.

„Oh, ist das geil“, stöhnt sie mir entgegen. Und während ich meine restliche Ladung über ihren Rücken und Po verteile, greife ich ihr noch mal zwischen die Beine. Sie bäumt sich noch einmal auf vor Lust und kommt noch einmal. Dann sinken wir beide auf die Decke.

Ich küsse sie lang. Ich schiebe ihr meine Zunge hinein.

„Ich brauche jetzt erst einmal eine Erfrischung, kommst du mit?“, sage ich ihr und deute auf das Wasser.“Klar!“, sagt sie.

Nachdem wir noch eine Runde geschwommen sind, küsse ich noch einmal und blicke ihr in die Augen.

„Ich muss jetzt gehen, ich mache eine Fahrradtour durch Deutschland und muss heute noch 50 km schaffen. Danke für diesen wunderschönen Tag.““Ich muss mich bedanken“, lächelt sie mich an, „es war wirklich ein tolles Erlebnis“.

Ich ziehe mich an, und steige wieder auf mein Fahrrad. Ich winke ihr noch mal zu! Ich schaue sie an und hätte sie gerne noch ein weiteres Mal durchgevögelt. Aber auch andere Baggerseen haben schöne Frauen. Und ich wette, ich werde auch nicht Ihr einziger Fick diesen Sommer bleiben. Sie liegt jedenfalls erschöpft auf ihrem Handtuch als ich die Pedale trete und ich ihr noch einmal zuwinke.

Anmerkung: Diese Geschichte ist eine Nacherzählung aus anderer Perspektive. Das Original heißt „Michelles Tag am Badesee“ und gibt es leider nicht bei literotica. Der Autor oder die Autorin ist mir unbekannt. Wer diese lesen möchte, sollte nach dem Beginn der Geschichte googlen:

Ich freue mich über Anregungen, Phantasien und weitere Ideen zu meinen Geschichten. Natürlich auch über Lob und Kritik! Am besten als Kommentar! Keine Scheu!

Bei der Erstellung dieser Geschichte habe ich Anregungen und Unterstützung von folgenden Lektoren aufgegriffen (wobei nicht jeder Lektor den letzten Stand kannte): wicketina, finished, jjhammer2005, swriter und wolf4857

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