1, 2, 3…plötzlich läutete wieder ihr Handy.
„Hallo Petra, ja…..ich bin noch da……nein komm nicht her…wir treffen uns in 10 Minuten beim Lokal, ich muss nur noch meiner Mutter Bescheid geben, dass es später wir“, waren die Worte, die ich vernahm.
Nach einer kurzen SMS, stand sie auf und zog sich schnellst möglich an und 2 Minuten später war sie weg. Bereits im Gehen drehte sie sich noch einmal um, und ich bildete mir ein, dass sie mich kurz anlächelte.
Ich war geplättet. Was sollte ich jetzt machen? Zu meiner eigenen Verwunderung zog ich einfach im Sitzen meine Badehose herunter und lies meinem Penis seine Freiheit. Leider war es jetzt nicht mehr so erregend, wie ich mir das vorgestellt hatte, denn meine Erregung war sehr an das unbekannte Mädchen gebunden.
Ich verbrachte die nächste Stunde nackt auf meinem Badetuch und gewöhnte mich langsam an die Textilfreiheit, war allerdings nicht mehr so erregt wie zuvor.
Die etwa 40jährige Dame war mir inzwischen bis auf 10 Meter nahe gerückt, ihr Partner war scheinbar schon nach Hause gegangen. Als sie das nächste Mal ins Wasser ging, hatte ich somit sowohl beim ins Wasser gehen, als auch bei der Rückkehr einen perfekten Blick auf ihren sehr schönen durchtrainierten, nahtlos gebräunten Körper, was mich wieder soweit erregte, dass ich mich spontan entschied, ebenfalls Schwimmen zu gehen, sobald Sie sich niedersetzte. Sie sollte jetzt das „Opfer“ sein. Sie sollte meinen gerade heftig erwachten Exhibitionismus mit Ihren Blicken befriedigen.
Ich stand auf, zwar mit pochendem Herzen, hatte aber mein Glied soweit unter Kontrolle, dass es nur halb erigiert war. So ging ich durch die Reihen der mehr oder weniger Bekleideten Sonnenanbeter. Das Gefühl war erregend und schön und fühlte sich überraschend natürlich an.
Ohne große Probleme erreichte ich nach ca. 1 Minute das Wasser und damit wieder die „Komfortzone“. Nachdem ich das fantastische Gefühl komplett nackt zu schwimmen einige Minuten genossen hatte, bereitete ich mich geistig auf den doch sehr herausfordernden Rückweg vor, und suchte mit den Augen nach meinem Badetuch und meiner unbekleideten Nachbarin.
Aber es wollte nicht sein: Sie war bereits mit einem hautengen Kleid bekleidet und gerade dabei, die Wiese zu verlassen. Jetzt war ich doch einigermaßen frustriert und entschied mich noch ein bisschen entlang des Ufers zu schwimmen und genoss bald wieder den textilfreien Zustand.
Als ich wieder in die Nähe meines Ausgangspunktes, also dem Ausgang zur Wiese zurückkam, und wieder in Richtung meines Badetuchs sah, traf mich fast der Schlag. Rund 10 Meter von meinem Tuch entfernt, hatten sich 3 junge Frauen, besser gesagt „End-Teenager“ breitgemacht, und bei genauerem Hinsehen entpuppte sich das mittlere der Mädchen, als meine hüllenlose Schönheit von zuvor.
Alle drei jungen Damen waren mit einem vollständigen Bikini bekleidet. Jetzt bekam ich die absolute Panik, gleichzeitig meldete sich mein bestes Stück vehement zurück. Ich hatte keine Ahnung was ich machen sollte. Die erste Idee war, im Wasser zu bleiben, bis sie wieder weg waren, es war aber erst ca. 16 Uhr. Da es erst Juni war, hatte das Wasser außerdem erst ca. 22 Grad und mir wurde schön langsam kalt.
Ein weiteres Problem war, dass ich um 18:00 Uhr eine Vorlesung mit Anwesenheitspflicht hatte und ich vorher meine Unterlagen aus meiner Wohnung holen musste. Mir blieben somit nur ungefähr 30 Minuten um die Donauinsel zu verlassen.
Ich näherte mich dem Ausgang zur Wiese, das Wasser ging mir jetzt nur noch bis zum Nabel. Nach 5 Schritten war mein Penis über der Wassergrenze. Zögernd ging ich weiter über den Kies der das Wasser von der Wiese trennte. Jetzt war ich ganz im Freien, mein Glied war durch das kalte Wasser noch unter Kontrolle.
Ich hatte jetzt nur noch cirka 40 Meter Distanz zu den 3 Mädchen, als meine unbekannte „Bekannte“ als erste auf mich aufmerksam wurde, und mich scheinbar auch erkannte. Ich überquerte den Radweg, war jetzt nur noch ca. 20 Meter von meinem Badetuch entfernt.
Ich hatte jetzt Blickkontakt mit meiner „Bekannten“ und glaubte aus ihren Augen die Verwunderung über meine Nacktheit, aber auch das Hineinversetzen in meine prekäre, aber auch enorm erregende Situation ablesen zu können. Knapp bevor ich meinen Ausgangspunkt erreicht hatte, trafen mich nun auch die Blicke Ihrer beiden Freundinnen, wobei mich die Blicke im Intimbereich trafen.
Mein Glied war jetzt nicht mehr unter Kontrolle, glücklicherweise konnte ich mich gerade noch auf mein Handtuch retten, und mich schnell auf den Bauch drehen. Während ich die nächsten 10 Minuten mit einer Explosion kämpfte, hörte ich reges Flüstern, von dem ich durch günstige Windrichtung Wortfetzen wie: „Das würde ich mich nie trauen“ und „Hast du seinen Schwanz gesehen“, was auch nicht gerade zu meiner Entspannung beitrug.
Nach einiger Zeit hatte ich mich mit der Situation die zugegebener Weise sehr prickelnd war angefreundet. Leider drängte aber die Zeit. Ich wollte die Situation aber noch etwas auskosten und räumte zunächst noch nackt mein Citybag ein und stand danach mit dem Rücken zu den jungen Damen auf, suchte dann meine Uhr, und Band sie langsam um mein Handgelenk.
„Entschuldige, wie spät ist es?“, vernahm ich die schöne Stimme eines der drei Mädchen. Ich entschied mich spontan, drehte mich zu den drei jungen Damen, sah auf meine Uhr und gab die Uhrzeit bekannt. Während dieser etwa 10 Sekunden andauernden Szene war mein durch die teilweise Erektion ziemlich großes Glied in nur 3 Metern Entfernung voll im Blickfeld der Mädchen.
Gefragt hatte eine schwarzhaarige junge Damen mit rotem Bikini und für ihren Körper bemerkenswert großen Brüsten, die ihre Blicke jetzt sehr weit südlich meiner Augen hatte. Ich hatte jedoch keine Augen für sie, sondern nur für die Dame, die ich bereits unbekleidet kannte. Sie hatte sich in der Zwischenzeit als einziges der Mädchen von ihrem Oberteil getrennt und zwinkerte mir zu.
Ich rettete mich gerade noch in die Badehose und schnell in meine Klamotten und verabschiedete mich nur noch kurz von der 3er-Runde, die meinen ersten öffentlichen Nacktauftritt mitbekommen hatte.
Als ich mit dem Fahrrad die Donauinsel verlies, wusste ich 2 Dinge: Zum einen werde ich von der Vorlesung absolut nichts mitbekommen und zum Anderen, werde ich morgen wieder auf der Donauinsel, genau auf dieser4 Wiese sein und hoffentlich meine unbekannte „Bekannte“ wieder sehen.
Meine Hoffnungen sollten belohnt werden…