Montag.

Heute würden Susanne und Laura eintreffen.

Andrea hatte ihr Versprechen gehalten und Meiks Schwanz, frühmorgens, zum abspritzen gebracht. Der Druck war erst mal weg und sie konnten sich daran machen, das Frühstück vorzubereiten.

Züchtig angezogen saßen sie am Tisch, hielten sich an den warmen Tassen fest und hingen ihren Gedanken nach.

Andrea machte sich Sorgen wegen ihrer .

Sie war nicht auf den Kopf gefallen und sie mussten sehr, sehr vorsichtig sein um ihr Verhältnis nicht zu verraten. Aber eins war ebenso klar. Ohne den Sex mit ihrem konnte und wollte sie nicht mehr sein.

Das Telefon läutete.

Als Andrea abnahm, erkannte sie die Stimme ihrer Laura.

„Hey Mam! Wir brauchen etwa noch eine Stunde, dann sind wir da. Wir haben einen Bärenhunger. Also lasst das Frühstück stehen!“

„OK. Freu mich!“ konnte sie nur noch sagen, dann wurde auch schon aufgelegt.

Andrea brachte Meik auf den neuesten Stand. Dann erhob sie sich um noch zwei weitere Gedecke auf den Tisch zu drapieren. Sie kochte frischen Kaffee und füllte geschäftig fehlendes Essen auf.

Längst hatte sie bemerkt, dass ihr Sohn jede ihrer Bewegungen verfolgte. Fast körperlich fühlte sie seine Blicke auf ihrem Hinterteil, wenn sie sich bückte um Teller aus den unteren Fächern zu holen. Ebenso zog ihr Busen seine unverhohlenen Blicke auf sich.

Sie setzte sich wieder an den Tisch, verschränkte die Hände und sah Meik ernst an.

„Wir beide werden ein Problem kriegen, solltest du weiterhin so auffällig meine weiblichen Attribute anstarren!

Du weißt, dass es mich stolz macht, einem so jungen Kerl wie dir zu gefallen. Aber Susanne und auch Laura werden mitbekommen, dass etwas zwischen uns los ist. Und das will ich auf keinen Fall riskieren. Ich würde mich zu Tode schämen.

Also! ……. Du könntest Kopfrechnen sobald dir unanständige Gedanken kommen, oder so was ähnliches.“

Meik feixte. „Du wirst nach den vier Wochen Albert zu mir sagen müssen …… Albert Einstein.“

Lautes Lachen erfüllte die kleine Küche. Andrea trieb es die Tränen in die Augen. Es dauerte, bis sie sich beruhigt hatte.

„Du weißt, was ich meine!“ meinte sie prustend. „Beherrsch dich! Mir zuliebe.“

Motorengeräusch wurde hörbar, dann tauchte Susannes Wagen zwischen den Bäumen auf.

Langsam schunkelte er den kurzen Feldweg hoch zu ihrer Hütte. Kaum stand er, wurden die Türen aufgestoßen und lachend stürmten die angekommenen Familienmitglieder auf sie zu.

Das übliche Küsschen — Küsschen Prozedere lief ab.

Susanne erzählte kurz, dass sie gut durch den Verkehr gekommen sind. Dann drängten sie ins Haus und nahmen den Frühstückstisch in Besitz.

Heißhungrig fielen sie über Essen und Kaffee her. Dabei schnatterten sie unentwegt über Alles und Jeden.

Andrea saß ruhig am Tisch und schien glücklich.

Sie mochte es, wenn die gesamte Familie um sie herumwuselte.

Nach dem Essen spendierte sie eine Flasche Prosecco. Als sie anstießen meinte Susanne „Auf eine unbeschwerte Zeit!“.

Es wurde beratschlagt was heute noch für Aktivitäten anstehen könnten. Dabei entstand ein immer lauter werdendes Wortwirrwarr.

Andrea schritt ein und sagte beschwichtigend „Packt erst mal aus, dann sehen wir weiter!“

„Du hast recht, Ma.“ Laura stand auf. „Verstauen wir die Klamotten. Helft ihr uns? Ist ziemlich üppig, unser Gepäck.“

Bald war alles ins Haus geschleppt und stand auf dem Bett. Andrea hatte ihnen den Raum neben ihrem Schlafzimmer gegeben.

Reißverschlüsse ratschten und es begann ein fröhliches Gerangel um die besten, freien Plätze in Schränken und Ablagen.

Andrea nahm ihre Schwester kurz zur Seite und raunte „Meik schläft bei mir. Ich meine, das dürfte die bestmögliche Aufteilung sein. Oder, was meinst du?“

„Na ja, …….. so ein knackiger, junger Kerl in meinem Bett …… Könnte mir gefallen. Ich hab Angst, da unten zu verdorren, so lange ist mein letztes Mal her.“ Sie lachte.

Ihre Schwester knuffte sie in die Seite.

„Du bist unmöglich!“

„Nein, nein! Ist schon OK. Ich komm mit Laura prima aus.“

Alles war verräumt, als sie sich in Susannes Auto schwangen um ins nahgelegene Dorf zu fahren. Die Lebensmittel für die kommende Woche mussten besorgt werden.

Nach fünfzehn Minuten Fahrt, hielten sie vor dem einzig vorhandenen Laden.

Hier hatte sich nichts verändert in den Jahren.

Die Besitzerin, eine freundliche ältere Dame, begrüßte sie herzlich.

Sie half der Familie, so gut sie konnte, beim Einkauf und die mitgebrachten Taschen füllten sich rasch.

Nach dem bezahlen musste selbstverständlich noch ein Plausch gehalten werden. Der war inklusive.

Wieder an der Hütte angekommen wussten sie alles, das hier in der Gegend Neues passiert war.

Rasch wurden die Lebensmittel samt Reinigungsutensilien eingeräumt.

Kurz umgezogen und schon lagen sie in ihren Badeklamotten draußen, in der inzwischen hochstehenden Sonne.

Meik wurde aufgefordert eine Flasche Wein aus dem Kühlschrank zu holen.

`Das geht ja ziemlich zeitig los.` dachte er sich, erhob sich und trottete in die Küche. Mit einem Tablett bewaffnet erschien er kurz darauf wieder draußen.

Ein Glas nach dem Anderen wurde geleert und die Stimmung stieg beträchtlich.

Doch Wärme und Alkohol forderten ihren Tribut.

Irgendwann dösten die Frauen ein.

Nur Meik war noch munter und nutzte die Gelegenheit unverfroren.

Er konnte unbemerkt die weiblichen Formen der Drei betrachten.

Seine Ma und deren Schwester sahen sich ziemlich ähnlich. Schöne Haare, dezentes Makeup, ein üppiger Busen, gefolgt von einem kleinen Bäuchlein. Ihre Scham war eingezwängt in winzige Bikinihöschen, aus denen wunderschöne Beine ragten.

Auch Laura gefiel ihm. Sie konnte zwar ein Biest sein, aber ihr Körper war sehenswert.

Nur ihre Titten waren kaum wahrnehmbar. Dafür konnte er dicke Nippel erahnen die versuchten, den Stoff ihres Oberteils zu durchdringen. Und sie sah aus wie ein Engel.

Diese Bilder nahm er mit in den, auch ihn übermannenden, Schlaf.

Als er aufwachte, stand die Sonne ziemlich tief. Ma und seine Tante waren verschwunden und Laura versuchte unbeholfen den Grill aufzubauen.

„Hilf mir! Sonst ist dein Essen gestrichen!“ fauchte sie genervt.

Meik erhob sich schlaftrunken und bald knisterte die Grillkohle in der eisernen Schüssel. Seine Schwester schob nur noch das Gitter ein und sie waren fertig.

„Du hast uns vorhin schamlos gemustert, Bruderherz!“ zischte sie unerwartet. „Ich hab dich beobachtet. Und dein Ding hat sich dabei aufgestellt. Du hast dich an uns aufgegeilt.“

Meik war perplex. Er konnte nicht sofort antworten.

Dann würgte er doch noch so was wie eine Entschuldigung hervor.

„Tut mir leid, Laura! Aber ihr seid so schöne Frauen. Ich musste ……..“

„Das mit den ´schönen Frauen´ hat dir den Arsch gerettet.“ Sie grinste und Meik schnaufte erleichtert aus.

„Du sagst doch Ma nichts davon?“

„Versprochen! Weil du es bist.“

Susanne und Andrea kamen aus dem Haus und bestückten das kleine Beistelltischchen mit Grillgut.

Am späten Abend waren sie der aufkommenden Kälte gewichen und saßen nun im Wohnraum. Ein Brettspiel war aufgebaut und bald dröhnte Lachen durch die Luft. Sie zogen sie sich gegenseitig auf, wenn einer von ihnen einen Fehler beging.

Es wurde dabei eine Menge an Wein getrunken und Meik wunderte sich, wie viel seine Ma und Tante Susanne vertrugen.

Ziemlich angesäuselt verabschiedeten sie sich schließlich müde geworden, und die Türen der beiden Schlafräume schlossen sich hinter ihnen.

Andrea und ihr Sohn teilten sich das Badezimmer und fielen kurz darauf nackt auf die Laken.

Meik hatte sein Kinn auf die Faust gestützt und streichelte über ihre Haut.

Die Augen geschlossen gab Andrea ein leises `Hmmmm` von sich und war prompt eingeschlafen.

Vorsichtig zog Meik die Zudecke bis zu ihrem Kinn, kuschelte sich selbst ein, knuffte sein Kopfkissen zurecht und ergab sich der aufkeimenden Müdigkeit.

Er erwachte und fühlte feuchte Lippen seinen Schwanz liebkosen.

Gedämpftes Licht erfüllte das Zimmer. Die Nachttischlampe war mit einem Seidentuch bedeckt und er konnte den nackten Körper seiner Mutter neben sich kniend erahnen. Voller Inbrunst bearbeitete sie seine Latte.

Als sie merkte, dass er wach war flüsterte sie verhalten „Leck meine Fotze, Schatz! Deine Ma ist so geil.“ Schon platzierte sie ihre Schenkel neben seine Kopf und ihr Schoß senkte sich über sein Gesicht.

Meik spürte die ausstrahlende Wärme und Feuchtigkeit während ihn der Geruch ihrer Lust erreichte.

Verzweifelt stieß er mit seiner Zunge in ihre Scheide. Er schlürfte ihr Sekret in seinen Mund. Dann begann er sie zu lecken.

Seine Zunge nahm ihren Damm in Besitz, drängte sich durch die Schamlippen bis er an ihrem Kitzler anlangte.

Wohliges Stöhnen bestätigte ihm, dass er es richtig machte.

Bald schon kniete er hinter Andrea und sein mächtiges Glied fickte tief in ihre Vagina.

In ihrer Leidenschaft bemerkten sie nicht, wie das Kopfende des Bettes leicht gegen die Wand stieß.

Diese Tatsache sollte ihrem Leben eine weitere Wendung geben.

Im Nachbarzimmer schlug Susanne die Augen auf. Ihre Blase drückte. In sich hinein spürend versuchte sie zu erkennen, ob es möglich wäre, bis morgens auszuhalten.

`Nein! Ging nicht.´

Leises, regelmäßiges Bummern drang an ihr Ohr. Dazwischen mischten sich ab und zu unverständliche Wortfetzen. Sie schlug die Zudecke zur Seite und setzte sich auf die Bettkante und lauschte.

Die Laute kamen aus dem Nachbarzimmer. Wären da nicht ihre Schwester und deren Sohn, könnte man meinen, dort würde gefickt.

Sie stand auf und ging leise, ohne Licht zu machen, in die angrenzende Toilette. Plätschernd entleerte sich die Blase und Susanne atmete erleichtert aus.

Die Gedanken kehrten zu den wahrgenommenen Geräuschen zurück.

`Konnte es sein, dass die Beiden Sex miteinander hatten? Nein!!!! Auf keinen Fall wollte sie sich das vorstellen. Nicht ihre eigene Schwester! ………… Auf der anderen Seite ………. Sie hatte davon gehört, dass Mutter und Sohn ……. und Andrea hatte keinen anderen Mann mehr im Haus.`

Sie wollte Gewissheit!

Auf leisen Sohlen verließ sie den Raum und schlich sich aus der Wohnung. Vorsichtig zog sie die Tür ins Schloss und stand im Freien.

Sie hatte nicht bemerkt wie neugierige Augen sie verfolgten.

Laura saß in der mondbeschienenen Küche und hielt sich an einem Glas Milch fest. Durst hatte sie aus dem Bett getrieben.

Sie sah zu wie ihre Tante, nur bekleidet mit einem dünnen Shirt, das Haus verließ.

Susanne bog ums Hauseck und steuerte ein bestimmtes Fenster an.

Andreas Schlafzimmer.

Ihr Herz schlug schneller. Nichts wäre unangenehmer, als erwischt zu werden. Trotzdem! Sie musste wissen, ob ihr Verdacht stimmte.

Die Fensterflügel waren geöffnet um die stickige Wärme des Tages hinaus zu bekommen. Vorsichtig schob sich ihr Kopf hinter dem verwitterten Holzrahmen hervor und ihr Blick erfasste das schummerig erleuchtete Zimmer.

Zwei nackte Körper lagen regungslos nebeneinander auf dem weißen Laken. Hatte sie sich getäuscht?

Aber wieso atmete ihre Schwester dann so schnell? Und wieso glänzte Meiks schlaffer Penis feucht?

Als sie dann noch etwas Weißes aus der Scheide Andreas fließen sah, verflogen alle Zweifel.

Ihr hatte sich eben in seiner Mutter ausgeschleimt.

Susanne war schockiert! Gleichzeitig bemerkte dieses wohlige Krippeln in ihrem Bauch aufkeimen.

Drinnen kam Bewegung auf.

Andrea hatte sich über Meiks Brust gebeugt und saugte an seinen Nippeln. Dann wanderte ihre Zunge leckend nach unten. Ohne Zögern nahm sie sein Glied in die Hand und richtete es auf. Ihre Lippen schlossen sich um seine Eichel und saugten das wackelige Teil in ihren Mund.

Wie in Zeitlupe richtete sich der Penis auf. Blut strömte zurück in die Schwellkörper.

Fasziniert sah Susanne zu, wie dieses Ding sich zu überraschender Größe aufblähte. Nie hätte sie erwartet, dass sich bei ihrem Neffen so ein starker Schwanz verbarg.

Doch sie sollte in dieser Nacht noch einige Überraschungen erleben.

Andrea begann ihren Kopf zu senken. Immer mehr des prallen Schaftes verschwand in ihrem Schlund. Meik stöhnte auf als seine Mutter anfing, sich selbst in den Rachen zu vögeln.

Irgendwann musste Andrea nachgeben und sein Glied erschien, völlig bedeckt mit Speichel, im Freien.

Susanne sah sie nach Luft schnappen. Und dann hörte sie ihre geflüsterten Worte.

„Jetzt wirst du deine alte, sehr, s e h r geile Mutter noch Mal ficken müssen. Steck ihn mir in den Arsch!“

Hatte sie das richtig verstanden? Ungläubig beobachtete sie wie ihre Schwester sich, ohne eine Antwort abzuwarten, aufs Bett kniete und den Po nach oben reckte.

Schon war ihr Sohn hinter ihr, tauchte zwei Finger in sein immer noch auslaufendes Sperma und begann ihren Anus damit zu massieren.

Andrea genoss diese Berührungen anscheinend. Sie hatte die Augen geschlossen und der Atem floss immer schneller.

Die Finger drangen in den Po. Die andere Hand näherte sich und bald steckten vier Finger in ihrem Hintereingang und fingen an, den Schließmuskel zu dehnen.

Ihre Schwester keuchte lüstern und Speichel tropfte aus ihrem Mund.

Dann näherte sich die übergroße Eichel dem klaffenden Loch um ohne Widerstand einzudringen.

Bewundernd sah sie die sich spannenden Muskeln seines Hinterns.

Susanne griff zwischen ihre Beine und blickte dann auf ihre klitschnassen Finger.

Plötzlich erschrak sie fast zu Tode.

Eine Hand hatte sich auf ihre Schulter gelegt.

Laura!

„Mein Gott! Willst du mich umbringen?“ zischte sie fast unhörbar. „Was machst du hier?“

„Ich will wissen, was hier so interessant ist, dass du dich selber an der Fotze fingerst!“

„Hey, Fräulein! Achte auf deine Worte!“ murrte sie.

Laura beachtete sie nicht. Neugierig linste sie ins Zimmer.

Ein leises „Wouhhh!“ entwich ihr. „Er fickt sie in den Arsch!“

„Psssst!“ mahnte ihre Tante. „Lass uns zurückgehen.“

„Auf keinen Fall! Ich will sehen wenn er abspritzt.“

Inzwischen stand Andrea kurz vor einem Höhepunkt. Ihre Finger schleuderten über den Kitzler bis es ihr kam. Verzweifelt drückte sich ihr Gesicht in ein Kissen um ihre Lustschreie zu dämpfen.

Meik war noch nicht soweit. Hart hämmerte sein Schwanz in den Hintern seiner Ma.

Schweiß tropfte von seiner Haut, als sich endlich sein Sperma zuckend entlud.

Ein geflüstertes „Ja! Spritz dich aus. Spritz in den Arsch deiner Ma!“ war zu hören. Dann verkrampfte sie abermals und ein letzter Orgasmus schüttelte sie.

Sie sanken ermattet übereinander.

„Jetzt komm endlich! Genug gesehen.“ Susanne wollte nicht doch noch erwischt werden.

„Ich möchte seinen Schwanz nochmal sehen!“ Und erst, als ihr Bruder erschöpft neben ihrer Mutter lag und ihr so sein verschmiertes Glied präsentierte, ließ sie sich wegziehen.

Sie hatten sich tief in ihre kuschligen Zudecken gewickelt um ihre ausgekühlten Körper zu erwärmen. Die Gedanken schlugen derweil Purzelbäume.

Susanne fiel es schwer, das Gesehene als Realität wahr zu nehmen. Noch unglaublicher war die Lust die sie jetzt noch im Griff hatte.

„Tante!“

„Ja.?“

„Ich bin so geil!“

„Hab ich mir schon gedacht. Mir geht es genauso! Du kannst es dir ruhig selber machen.“

„Kannst du nicht ……..?“

„Was meinst du?“

„Könntest du nicht mein Fötzchen zur Ruhe bringen? B i t t e!!!!!!!!“

„Aber ……. Ich bin deine Tante!“ Susanne konnte nicht glauben, was Laura da von ihr verlangte.

Eine Hand berührte ihren Bauch.

„Finger weg, Schätzchen!“ schnauzte sie. Doch sie machte keine Anstalten sie beiseite zu schubsen.

Vorsichtig begann Laura zu streicheln. Immer weiter wurden die Kreise die sie zog, bis hin zur Unterseite ihrer Brust und zum Ansatz der Schamhaare.

Als endlich ein wohliges `Hmmmm` zu hören war wurde sie mutiger. Die Finger bemächtigten sich ihrer aufgerichteten Brustwarzen und zupften zärtlich an ihnen.

„Gefällt dir was ich tue, Tante?“

„Es ist schön. Aber es ist nicht richtig!“

Laura rückte nah an sie, schlug die Bettdecke beiseite und schob das Shirt ihrer Tante nach oben.

Sie vernahm ein geflüstertes `Hey!` als einer der harten Nippel in ihrem Mund eingesaugt wurde.

Lauras Hände hatten die schweren Titten ergriffen und kneteten sie durch, während ihre Zunge die Zitzen leckte.

Und als sich Susannes Oberkörper ihr entgegen drückte, wusste sie, dass sie gewonnen hatte.

Schon wühlte eine Hand im Schamhaar dann tauchten ihre Finger tiefer. Triefend warme Nässe empfing sie, als die Schamlippen sich teilten.

Sanft ging Laura auf Entdeckungsreise. Sie erspürte den Kitzler der aus seinem, sonst schützenden, Häutchen heraus gewachsen war.

Druckvoll umkreiste sie ihn.

Susannes Fotze triefte.

Wieso konnte dieses Mädchen sie nur so abgehen lassen?

Der austretende Saft rann über ihren Anus. Nässte ihn ein. Ihr Denken setzte aus und blanke Lust beherrschte nun ihren Körper.

Gleich würde es ihr kommen. Ihre gesamte Geilheit konzentrierte sich in ihrer Klitoris und der erlösende Orgasmus setzte ein. Krämpfe schüttelten sie durch und ein weiterer Höhepunkt überrollte sie.

Es war ihr nicht bewusst, wie lange sie brauchte um den ersten klaren Gedanken zu fassen.

Jetzt erst bemerkte sie, dass ihre Beine weit auseinander gespreizt waren und Laura nicht von ihrer Perle abgelassen hatte.

Immer noch drehte sie Kreise, doch nun ganz zart. Susanne hielt ab.

Sie sah Laura liebevoll an. „Das war bitter nötig. Danke, dass du nicht nachgegeben hast. „

„Ich glaube, wir sind noch nicht fertig! Deine Fotze läuft noch immer aus und dein Kitzler macht keine Anstalten sich zurück zu ziehen.“

Erstaunt nahm sie zur Kenntnis was ihre da sagte und horchte in sich.

Tatsächlich! Sie hatte Recht. Da kochte noch eine gehörige Portion Lust vor sich hin.

Oder kam es von Lauras Streicheleinheiten? Wirkte das eben Gesehene noch in ihr? Egal!

„Meinst du, ich könnte nochmal kommen? Ist das zu schaffen?“

„Kein Problem! Die Sache mit Ma steckt noch in deinem Kopf und lässt die Geilheit nicht verschwinden. Wir werden dich fertig machen müssen!“

Susanne staunte. Woher wusste dieses junge Mädchen so viel über Sex?

„Aber eins musst du mir versprechen, Tante! Auch wenn du noch so müde sein wirst, du musst meine Fotze lecken. Versprich es!“

Fast hätte Susanne vergessen, wie geil Laura sein musste. Lächelnd hob sie drei Finger hoch.

„Ich schwöre!!! ……. Bin gespannt wie du schmeckst.“

Dann schloss sie die Augen und konzentrierte sich auf die nun wieder kräftiger drückenden Finger.

Sie spürte, wie Lauras zweite Hand zu Hilfe kam und sich Zeige- und Ringfinger, kurz hinter dem Scheideneingang, nach oben bogen um kleine, schnelle Bewegungen zu setzen.

So was hatte Susanne noch nie erlebt!

Raketengleich verbreitete sich Geilheit in ihr und löste einen weiteren gewaltigen Orgasmus aus.

Doch Laura ließ nicht nach.

Besonnen machte sie weiter. Bald würde ihre Tante in einer Schlaufe von Höhepunkten gefangen sein. Sie mochte es, über die Lust Anderer zu spielen.

Susanne konnte kaum mehr atmen. Ich schweißbedeckter Körper zitterte. Während ein Orgasmus verflachte baute sich der nächste auf.

Als sich dann auch noch etwas in ihren Anus zwängte, war es vorbei. Ein Feuerwerk explodierte in ihrem Kopf.

Wimmernd sank sie zur Seite.

Laura hatte Erbarmen. Sanft streichelte sie mit klitschnassen Händen Susannes Rücken bis wieder Leben in ihre Tante zurückkehrte.

„Mein Gott, Laura! Was hast du da mit mir gemacht? Das war unglaublich!“

„Frauenpower halt.“ Sie lachte. „Möchtest du mich küssen?“ fügte sie ernster werden hinterher.

„Wenn ich noch hoch komme.“ feixte diese zurück. Schon drückten sich ihre Lippen auf die ihrer Nichte. Noch nie hatte sie eine Frau geküsst und sie war überrascht wie gut es sich anfühlte.

Zärtlich berührten und umspielten sich ihre Zungen.

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