Daddys Prinzessin
Nach einer Idee, die ich in einer englischsprachigen Geschichte gelesen habe. Mir ist der Saft in der Möse zusammengelaufen, als ich sie gelesen habe. Mal schauen, wie es euch ergeht.
Eure Bea
Mitwirkende
Hermann, Opa bzw. Schwiegervater
Elisabeth, Mutter
Tom, Vater
Oliver, Bruder
Ab Kapitel 5:
Cornelia, Schwester von Elisabeth
Frank, ihr Mann
1
Ich stand am Waschbecken und bürstete mir gerade das Haar, als mein Vater Tom hereinkam. Wir sahen uns im Spiegel und grinsten uns an.
Er stellte sich hinter mich und legte seine Hände auf meine nackten Brüste.
„Na, mein Liebling, wie hast du geschlafen?“
Ich lächelte etwas schief.
„Aber Papa! Nachdem du mich zu mindestens drei Orgasmen gefickt und zweimal in mir abgespritzt hast, wie soll ich da wohl geschlafen haben?“
Mein Vater setzte ein dreckiges Grinsen auf. „Das liegt nur daran, dass du ein so sexy kleines Flittchen bist“, knurrte er und küsste meinen Nacken.
Ich stöhnte, dann das mochte ich sehr. Trotzdem tat ich beleidigt. „Du sollst mich doch nicht Flittchen nennen, Papa!“
„Du hast recht!“, tat mein Vater zerknirscht. „Schlampe trifft es viel besser!“ Er lachte.
Ich fiel in sein Lachen ein. „Papa, du bist unmöglich!“
Ich spürte den Druck seines Beckens an meinem Hintern und fühlte etwas hart gegen meine Poritze drücken.
„Sag bloß, du bist schon wieder geil, Papa!“
„Ich bin immer geil, wenn ich dich so sehe“, erwiderte er grinsend.
„So?“ sagte ich schelmisch grinsend.
„Ja, nackt. Dein Arsch ist einfach göttlich und ich möchte mich am liebsten einfach hinknien, deine Backen auseinanderziehen und deine Fotze lecken.“
„Mhmmm“, tat ich, als würde ich schmollen. „Und warum tust du es dann nicht, Papa? Bin ich dir nicht mehr hübsch genug?“
„Du kleines Luder!“ flüsterte er mir ins Ohr, dann glitt er an meinem Rücken abwärts, ging auf die Knie und drückte mit der Hand meine Beine auseinander. Brav tat ich ihm den Gefallen.
Tatsächlich legte er seine großen, starken Hände auf meine Arschbacken und zog sie auseinander. Kurz darauf fuhr seine Zunge über meinen Schlitz bis hoch zu meinem Poloch und wieder zurück.
„Mhhhmmmm“, stöhnte ich laut. Verdammt, mein Daddy wusste genau was ich brauchte!
„Das gefällt dir, du kleine, geile Schlampe“, knurrte mein Vater und begann mit breiter Zunge tief durch meine Fotze zu lecken. Die Zungenspitze spielte mit meinem Kitzler, fuhr dann die ganze Länge hoch und drückte schließlich gegen meine Rosette.
Ich musste erneut stöhnen. „Oh ja, Papa, leck meine kleine Rosi“, forderte ich ihn auf und drückte mich seiner Zunge sanft entgegen.
Mein Vater ließ sich nicht beirren und leckte einfach weiter über meine Klit, meinen Schlitz und mein Poloch.
Obwohl ich gerade geduscht und mich abgetrocknet hatte, merkte ich, wie meine Fotze schon wieder feucht wurde. Ich ließ mich einfach gehen, schloss die Augen und stützte mich am Waschbecken ab, während mein Vater mich nur mit der Zunge auf Touren brachte.
Als meine Fotze pitschnass war stand er auf. Ich öffnete die Augen und schaute im Spiegel in sein Gesicht. Er schaute mich erwartungsvoll an und ich wusste was er wollte.
„Komm schon“, bettelte ich, „steck ihn rein und fick mich! Ich will, dass du mich abfüllst, damit ich mit deinem Samen in meinem Bauch in die Schule gehen kann.“
Mein Vater grinste. Das war genau die Art sexueller Fantasie, die er liebte und die er von mir erwartete.
Ich spürte etwas Hartes, das gegen meine Fotze gedrückt wurde, dann öffneten sich meine feuchten Lippen und der Schwanz meines Vaters glitt mühelos hindurch. Ich schloss die Augen und spürte noch, wie er seine Hände wieder auf meine Titten legte und begann mit meinen Nippeln zu spielen.
„Du machst mich so geil“, stöhnte ich wahrheitsgemäß und genoss den dicken, fetten Schwanz meines Vaters in meiner Fotze. Mein Daddy begann mit langsamen, rhythmischen Stößen, die rasch schneller wurden. Ich wusste, was er wollte und war bereit es ihm zu geben. Er war gar nicht auf meinen Orgasmus aus, ich hatte letzte Nacht alles bekommen, was ich brauchte. Mein Vater wollte einfach nur in mir abspritzen, mich vollpumpen mit seinem Saft und das Gefühl der Macht haben, wenn er mich so abgefüllt in die Schule schickte, wohlwissend, dass man riechen konnte, dass ich heute Morgen gefickt worden war. Und abgefüllt. Es machte ihm eine diebische Freude, wenn er wusste, dass andere wussten, dass ich eine Schlampe war. Die sich ficken und abfüllen und dann ungewaschen in die Schule schicken ließ.
„Komm, füll mich ab!“ feuerte ich ihn leise an und presste ihm meinen Hintern entgegen. Dann ging alles ganz schnell, noch einige Stöße und ich hörte wie mir mein Vater ins Ohr stöhnte. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Nacken, dann breitete sich auch schon die Hitze seines Samens in mir aus.
„Jetzt bist du wieder meine kleine, abgefüllte Schlampe“, flüsterte er mir ins Ohr, während er mich vollpumpte.
Als ich merkte, dass er fertig war und sich aus mir zurückzogen hatte, drehte ich mich um.
„Ich liebe dich, Papa!“ sagte ich, dann glitt ich an seinem Körper abwärts. Ich wusste was nun meine Aufgabe als perfekte Tochter und Schlampe meines Vaters war. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber, während mir unsere Säfte aus der Fotze auf den Boden tropften oder meine Beine herunterliefen.
Mein Vater zog mich hoch, küsste mich auf den Mund und sagte: „Zieh dir an, was ich dir herausgelegt habe“, dann schob er mich aus dem Bad und ging selber duschen.
In meinem Zimmer fand ich die Kleidung vor, die er für mich vorgesehen hatte. Ein Stringtanga mit einer Menge an Stoff, die kaum der Rede wert war, eine rosafarbene Strumpfhose, ein ebensolcher Lederminirock und ein weißes T-Shirt mit der Aufschrift „Daddy’s Princess“.
Ich musste grinsen. Nur mein Vater konnte sich erlauben mich so angezogen an die Schule zu schicken. Jede andere Direktorin hätte mich zurück nach Hause geschickt und mich gezwungen, etwas anderes anzuziehen. Doch meine Direktorin war meine Mutter und auf die traf ich in der Küche.
Sie schaute mich von oben bis unten an und lachte. „Mein Gott, du siehst so durchgefickt aus! Hat Papa dich wieder hart rangenommen heute Nacht?“
Ich lächelte etwas gequält. „Nicht nur heute Nacht, gerade im Bad auch noch.“
Meine Mutter lächelte anerkennend. „Er ist so ein potenter Hengst und das liebe ich an ihm.“
„Apropos potenter Hengst“, sagte ich grinsend, „wo ist eigentlich mein Bruder?“
Meine Mutter verzog ein Gesicht, als wäre ihr etwas peinlich. „Ich denke, da bin ich schuld! der schläft noch! Der hat sich letzte Nacht in mir total verausgabt.“
Sie lachte. „Stell dir vor, Liebling, sechs Orgasmen hat mir der Kerl verschafft. Ich weiß gar nicht, wie ich heute den ganzen Tag auf meinem Stuhl sitzen soll!“
Ich lachte mit ihr. „Oh, Mama, du hast schon ein Pech mit deinen Liebhabern!“
„Komm, setz dich hin“, sagte sie zu mir, „und iss dein Frühstück. In zwanzig Minuten müssen wir los.“
Dann legte sie den Kopf schief und meinte: „Will Papa wieder, dass du vollgespritzt in die Schule gehst?“
Ich nickte.
„Das riecht man!“ erwiderte sie lachend.
Kaum hatte ich mit dem Essen meines Müsli begonnen, hörte ich schlurfende Geräusche auf dem Flur. Sie kamen langsam näher.
Ich stand auf um meinen Großvater zu begrüßen. Ich stellte mich vor ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann nahm ich ihn an die Hand und führte ihn zum Tisch.
„Komm, Opa“, sagte ich liebenswürdig, „willst du dich nicht setzen?“
Mein Großvater lächelte mich an. „Erst muss ich meinen Druck in den Eiern loswerden!“
„Du alter Schwerenöter!“ erwiderte ich grinsend, zog meine rosafarbene Strumpfhose über meinen Arsch und schob sie auf die Knöchel. Mein Stringtanga folgte ihr.
Dann beugte ich mich über den Tisch und zog meine Arschbacken auseinander.
„Hat dein dich schon wieder abgefüllt?“ grunzte mein Großvater belustigt, als er die Spuren unserer Säfte auf meiner Fotze sah. Es stellte sich hinter mich und fuhr mit der Eichel seines halbsteifen Schwanzes über meine Pussy. Die wurde an solchen Tagen, an denen ich schon morgens gefickt wurde, nie ganz trocken und so war es für meinen Opa keine Mühe, seinen Schwanz einfach in meine Fotze zu schieben und mich zu ficken. Er schlug mich mehrfach auf den Arsch.
„Komm, Schwiegertochter“, sagte er zu meiner Mutter Elisabeth, „stell dich daneben, ich will euch beiden abwechselnd ficken.“
„Ich bin schon fertig für die Schule!“ knurrte sie leise, doch ihr Schwiegervater ließ sich dadurch nicht erweichen.
„Solange du in meinem Haus bist, lässt du dich von mir und jedem anderen männlichen Nachkommen ohne zu Murren ficken!“ sagte er mit scharfer Stimme und schlug meiner Mutter mehrfach mit breiter Hand kräftig auf den Arsch. Meine Mutter hatte mit ihrer Bemerkung einen gewaltigen Fehler gemacht, das wusste sie, also erduldete sie seine Strafschläge ohne Klagen, obwohl es ihr höllisch wehtat.
Mein Großvater bestimmte die Regeln, das wusste jeder, der bei uns ein und aus ging. Er holte seinen Schwanz aus meiner Fotze und schob ihn in meine Mutter. Zehn tiefe Stöße mit seinem nicht besonders langen, aber ziemlich dicken Schwanz, dann war ich wieder dran.
So ging es abwechselnd weiter, bis ich hörte, dass noch jemand in die Küche kam. Es war mein Bruder Oliver.
„Hier, übernimm du mal deine Schwester“, ordnete mein Großvater an und ich fühlte, sie sich der Schwanz meines Bruders meiner Fotze näherte und langsam eindrang. Den Schwanz erkannte man sofort. Er war der längste der drei heimischen Schwänze und dafür der dünnste. Er stieß regelmäßig gegen meinen Muttermund, was mich erregt aufstöhnen ließ.
„Komm, spritz alles rein“, quiekte ich in höchster Ekstase. Oliver griff sie meine Titten, massierte sie grob und stieß heftig und tief in mich. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Wir kamen beide zusammen und meine Fotze zog mich um seinen Schwanz zusammen als ich kam und melkte das letzte aus ihm heraus. Nun hatte ich die zweite Ladung in mir. Es würde als den ganzen Tag munter aus mir heraussickern.
Schnell drehte ich mich um und leckte seinen Schwanz sauber. In diesem Moment spritzte mein Großvater in meiner Mutter ab und füllte sie mit seinem Saft.
„So, du kleine, widerspenstige Hure“, giftete er, „du nimmst meinen Saft schön mit in deine Schule und denkst hoffentlich den ganzen Tag an mich und dass du zu gehorchen hast. Dreh dich jetzt um!“
Kaum hockte meine Mutter auf dem Boden vor ihm, griff ihr Schwiegervater in ihre Haare und wischte damit seinen Schwanz ab. Nun hatte sie seinen Saft und Geruch auch noch in den Haaren. Sie würde den ganzen Tag nach seinem Sperma riechen, denn sie durfte sich nicht mehr reinigen.
Meine Mutter seufzte und leckte anschließend noch den Schwanz ihres Schwiegervaters sauber.
Die Männer setzten sich und wurden von meiner Mutter bedient. Ich aß schnell mein Müsli, da die Uhr zeigte, dass es für meine Mutter und mich schon sehr spät war. Außerdem wollte ich keinen Anlass für eine Bestrafung bieten.
Ich küsste meinen Bruder und meinen Großvater zum Abschied. Beide fasst mir an die Brust und drückten durch das T-Shirt meinen harten Nippel.
„Einen schönen Tag noch“, grinste mein Opa anzüglich, dann scheuchte er meine Mutter und mich mit einer Handbewegung nach draußen.
2
Tanja, meine Freundin, die neben mir in der Klasse saß, roch es sofort.
„Na, hast du dich wieder von deinem Vater ficken und abgefüllt in die Schule schicken lassen? Man kann das Sperma deutlich riechen!“ flüsterte sie mir ins Ohr.
„Nicht nur mein Vater, sondern mein Bruder hat auch noch gleich sein Glibberzeug dazugegeben“, erwiderte ich grinsend.
„Ihr seid so eine versaute Familie!“ antwortete sie lachend.
Tanja ist meine beste Freundin und die einzige, die schon mal bei uns zuhause war. Sie hat erlebt, wie es ist, sich bei uns zuhause aufzuhalten. Sie durfte zur Begrüßung meinem Vater den Schwanz lutschen und zusehen, wie er mich gefickt und abgefüllt hat.
Im ersten Moment war sie natürlich geschockt, aber sie ist so ein versautes und verficktes Luder, dass sie nichts wirklich erschüttern kann.
„Ich hätte gerne mal wieder Lust zu euch nach Hause zu kommen“, sagte sie lächelnd. Ich wusste, dass sie die prickelnde Atmosphäre bei uns mochte. Es hing immer Erotik in der Luft und man wusste nie, was passierte.
„Komm doch einfach nachher mit“, schlug ich vor. „Das Wetter soll gut werden und wir können uns auf die Terrasse legen.“
Tanja lachte leise. „Nackt, wie ich annehme!“
Ich lachte ebenfalls. „Du weißt doch, dass bei uns auf dem Anwesen weit und breit kein Nachbar zu sehen ist. Es ist doch herrlich, dass man sich so frei bewegen kann.“
Tanja überlegte wirklich nur sehr kurz. „Klar komme ich mit“, sie grinste, „bei dem Gedanken, einem von Euch beim Ficken zuzusehen läuft mir jetzt schon der Saft in die Möse!“
„Dann riechst du bald genau so wie ich!“ erwiderte ich und wir bekamen einen so heftigen Lachanfall, dass sich der halbe Schulhof nach uns umdrehte.
Mir war es egal, wir waren beide volljährig und im letzten Abijahr. Bald würden wir dieses langweilige Etablissement verlassen und ins wahre Leben gehen.
Die merkwürdigen, fragenden und auch abschätzigen Blicke auf meine Klamotten und die Bemerkungen bezüglich meines intensiven Geruchs überstand ich alle mit einem Lächeln. Das war nicht neu für mich. Insgeheim wünschte ich jedem auch nur ein halb so erfüllendes Sexleben wie meines. Ich empfand nichts als Mitleid mit diesen frigiden Typen.
Tanja hatte einen kleinen Roller und wir fuhren zusammen zu unserem Anwesen. Es war mal ein einsamer Bauernhof gewesen, der im Laufe der Zeit und mit zunehmendem Wohlstand ausgebaut worden war. Heute erinnern nur noch die Fassaden der Gebäude an ihre Funktionen als Stall, Gesinde- oder Herrenhaus. Technisch und optisch ist alles sehr modern und einwandfrei.
Als wir ankamen, fanden wir meinen Großvater auf der Terrasse vor. Sonst war keiner im Haus.
„Ach, hallo Tanja“, sagte mein Großvater freundlich, „schön, dass du uns mal wieder besuchst.“
„Hallo Herr Kleinschmidt“, sagte Tanja artig, „ja, ich bin auch froh, mal wieder hier zu sein.“
„Was habt ihr vor?“ wollte mein Opa von mir wissen.
„Etwas auf der Terrasse liegen und uns faul sonnen.“
„Das klingt gut“, antwortete er, „ansonsten ist keiner zuhause.“
Er schaute Tanja direkt an. „Willst du mich nicht begrüßen? Du kennst doch die Regeln“, sagte er freundlich, aber mit bestimmendem Ton.
„Aber selbstverständlich, Herr Kleinschmidt“, sagte Tanja. Sie zog sich die Bluse und den Büstenhalter aus, ging auf meinen Opa zu und setzte sich auf seinen Schoß. Dann führte sie ihren Kopf ganz nah an meinen Großvater heran und der nutzte die Chance, legte seine raue, alte Hand auf ihren kleinen, apfelförmigen Busen und sie küssten sich erst sacht, dann mit Zunge.
Ich nutzte die Zeit und zog mich schonmal aus. Als die beiden sich wieder trennten, lachte Tanja hell und freundlich. „Herr Kleinschmidt, sie sind der beste Küsser, den ich kenne.“
„Jahrelange Übung“, grinste er.
„Apropos jahrelange Übung“, antwortete Tanja. „Darf ich bitte ihren Schwanz blasen, Herr Kleinschmidt?“
Die Frage gehörte zu den Ritualen meines Großvaters und jeder Besucherin hatte ihn so zu begrüßen, sonst wurde sie nicht wieder geduldet.
„Schön, dass du fragst, Tanja“, tat er überrascht, „das wäre schön, ja. Du hast eine echt geile Zunge, daran erinnere ich mich.“
„Und Sie haben einen echt geilen Schwanz. Vielleicht ficken Sie mich heute noch damit?“ Tanja tat ihrem Ruf als Luder alle Ehre.
„Wenn du so darum bettelst“, tat mein Opa verlegen. Dann lachten beide.
Tanja kletterte von ihm herunter. Mein Großvater stand auf, Tanja ging auf die Knie und zog ihm die Shorts vom Po und ließ sie auf den Boden gleiten. Dann griff sie sich seinen halbsteifen Schwanz, wichste ihn leicht und schob ihn sich in den Mund.
In der Tat war Tanja eine geübte Bläserin und bald war der Liebesknochen meines Großerzeugers einsatzbereit.
„Es wäre doch zu schade, wenn wir das nicht ausnutzen würden“, sagte Tanja breit grinsend. „Wollen Sie mich nicht gleich hier ficken, Herr Kleinschmidt?“
Mein Opa grinste. Tanja stand auf, zog sich in Windeseile aus, spreizte die Beine und legte sich über den Terrassentisch. Ihr hochgereckter Hintern lachte meinen Großvater an.
„Ein wirklich geiler Knackarsch!“ grunzte er und bekräftigte seine Aussage mit mehreren leichten Klapsen auf ihre Arschbacken. Dann stellte er sich hinter sie und er hatte keine Mühe in die Fotze meiner Freundin einzudringen, die aus lauter Vorfreude schon gut eingeölt war.
Ich legte mich nackt auf eine Liege und schaute zu, wie mein Opa meine Freundin langsam und genüsslich durchfickte. Immer wieder zog er an ihren Haaren oder gab ihr einen Klaps auf den Po.
„Deine Fotze ist wirklich schön eng“, begeisterte er sich. „Ich wünschte mir, du würdest jeden Tag zu uns kommen.“
„Vielleicht lässt sich das einrichten, Herr Kleinschmidt“, erwiderte Tanja stöhnend, denn sie war durch die kräftigen Stöße mit dem dicken Mast mächtig auf Touren gekommen. „Wir haben ja bald Ferien.“
Es schmatzte, während mein Großvater zum Endspurt ansetzte. Keuchend holte er alles aus sich heraus. Schließlich kamen beide gemeinsam und ich sah förmlich, wie der Samen aus seinen dicken Eiern aufstieg und in der Fotze meiner Freundin verschwand. Tanja stöhnte laut und empfing seinen Samen mit den Worten: „Ohhh jaaaa, geil, ich kann es fühlen, wie sie mich abfüllen, Herr Kleinschmidt.“
„Und ich liebe es, solchen geilen Schlampen wie dich abzufüllen“, grunzte er ein letztes Mal, dann zog er sich zurück. Er sah mich an und ich wusste sofort, was er wollte. Also ging ich vor ihm in die Knie und leckte ihn sauber. Als sich Tanja aufrichten wollte, hielt er sie zurück.
„Warte, Tanja, meine Nichte wird dich auch noch trockenlecken.“
Na ja, das mit dem Trockenlecken war ja eine gute Idee, nur leider nicht umsetzbar. Je mehr ich meine Freundin leckte, umso feuchter wurde sie.
Mein Opa, der sich nackt auf den Stuhl und uns zugesehen hatte, lachte laut auf.
„Die muss einfach regelmäßig gestopft werden, sonst läuft die Fotze aus“, kommentierte er.
Schließlich ließ ich Nässe Nässe und Fotze Fotze sein. Ich ging ins Haus und holte uns allen Limonade aus dem Kühlschrank. Dann legten sich Tanja und ich auf die Liegen, cremten uns ein und genossen die Sonne.
3
Etwa eine Stunde später kam meine Mutter nach Hause. Sie begrüßte uns kurz auf der Terrasse und wollte dann gleich unter die Dusche. Sie fühlte sich immer noch schmutzig vom Morgenfick, wollte sich endlich das Sperma aus den Haaren waschen und den Tagesschweiß abspülen.
Die scharfe Stimme ihres Schwiegervaters ließ sie erschrocken innehalten und sich zu ihm umdrehen.
„Ausziehen!“ bellte mein Großvater. Mit gesenktem Blick begann sich meine Mutter auszuziehen. Es war nach dem Morgen der zweite Fehler, den sie gegenüber ihrem Schwiegervater begangen hatte.
Als sie nackt war ging sie auf ihren Schwiegervater zu. „Hermann, bitte entschuldige“, sagte sie mit wackeliger Stimme. Wer sie kannte, wie sie es gewöhnt war, sich als Direktorin durchzusetzen, der musste staunen, wie demutsvoll sie jetzt war.
„Schnauze!“ bellte und fügte hinzu: „Begrüße mich gefälligst anständig!“
Elisabeth setzte sich auf Hermanns nackten Schoß und küsste ihn. Der legte eine Hand auf ihre Brust und drückte sie ziemlich grob. Dann schlug er einige Male mit der flachen Hand auf ihre Brüste.
Das tat bestimmt nicht besonders weh, aber es war das eindeutige Signal, wer hier das Sagen hatte. Und der Schmerz dieser Schläge ist gemein, weil er später und fies kommt.
Dann drückte mein Großvater Elisabeth nach unten und es war klar, was er wollte. Ohne zu murren nahm meine Mutter seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu liebkosen.
Weitere Geschichten zum Thema