Am Ende dieser auch in anderer Hinsicht erlebnisreichen Tage in dem herrlichen Naturpark war uns jedenfalls klar, dass wir zusammen bleiben wollten, und so kehrten wir nach einer Blitztrauung in Las Vegas als nach Deutschland zurück. Britta zog nach zwei Wochen zu mir, da sie bisher mit in der großen Villa ihrer gewohnt hatte und ich dort lieber nicht mit hin wollte. Außerdem war meine Wohnung groß genug, und ihre Arbeitsstelle weiterhin leicht zu erreichen.

Anlässlich des Umzugs lernte ich erstmals auch ihre Eltern und ihren Wolf kennen und war tief beeindruckt. Ihre Mutter Gerda Hamann, etwa Mitte Fünfzig, hatte sich ausgesprochen gut gehalten. Sportlich-schlank, aber an den richtigen Stellen wohlproportioniert, konnte sie mit ihrer Tochter bezüglich Attraktivität noch jederzeit mithalten. Hans, schon leicht ergraut, aber wie sein Sohn ebenfalls schlank und durchtrainiert, hätte mit seinem markanten Gesicht auch für Werbefotos posieren können, wenn ihm sein Beruf als Wirtschaftsanwalt und Notar dazu Zeit gelassen hätte. Um die Gene unserer eventuellen zukünftigen Kinder musste ich mir jedenfalls offensichtlich keine Gedanken machen.

Von Anfang an gefiel mir auch der herzliche, unbefangen-liebevolle Umgang der Familie untereinander, in den ich sofort mit einbezogen wurde. Diese enge Bindung war auch der Grund, warum Britta in der Folge immer mal wieder allein für ein komplettes Wochenende dorthin wollte. Mir war das recht, denn so hatte ich Zeit, mich um ein paar Freunde und frühere Hobbys zu kümmern, die ich ansonsten wegen des Jobs und unseres intensiven Zusammenlebens vernachlässigen musste. Von diesen Ausflügen kam Britta immer besonders beschwingt und liebeshungrig zurück — ein weiterer Grund, sie ihr von Herzen zu gönnen.

Das Jahresende nahte, und wir sollten die Weihnachtswoche und Silvester in Brittas Elternhaus verbringen. Also machten wir uns am ersten Weihnachtsfeiertag auf den kurzen Weg und kamen rechtzeitig zum Kaffeetrinken im Schein der Kerzen eines liebevoll dekorierten Tannenbaums dort an. Ansonsten pflegten Hamanns hinsichtlich der Weihnachtsbräuche eher einen sparsamen Stil, was ganz in meinem Sinne war. Nach gut einer Stunde angeregter Gespräche nahmen wir darum erst einmal Brittas ehemaliges Zimmer in Beschlag und packten aus, allerdings immer wieder von intensiver Knutscherei unterbrochen.

„Bevor wir jetzt schon im Bett landen, entspannen wir uns lieber etwas in der Sauna“ stoppte mich mein Weib. „Wolf hat sie heute Mittag schon angeheizt. Hättest du übrigens etwas dagegen, wenn er sich uns anschließt?“ Hatte ich natürlich nicht, und so saßen wir bald darauf zu dritt nackt und schwitzend in der geräumigen Kabine. Wieder fiel mir auf, wie gut gebaut Wolf war — auch, wie ich jetzt sah, zwischen den Beinen. Schon in nicht erigiertem Zustand war sein Glied mehr als ansehnlich. Als seine ungeniert anfing, daran herumzuspielen, vergrößerte es sich zusehends, bis er unwirsch ihre Hand wegschob. Offensichtlich war es ihm peinlich.

Mich wunderte Brittas Verhalten dagegen keineswegs angesichts ihrer sexuellen Tabulosigkeit, die ich so ausgiebig kennen gelernt hatte. Das sagte ich ihnen auch, trotzdem rückte Wolf von ihr ab und verließ uns erst einmal. „Schade, dann habe ich halt nur noch ein Spielzeug“ meinte meine Holde und wandte sich meinem ebenfalls schon halb steifen Schwert zu. Für intensivere Aktivitäten war es uns dann doch zu heiß, und so brachten wir den Saunagang in Ruhe zu Ende und machten uns für das Abendessen fertig.

Auf dieses folgte eine gemütliche Fünferrunde am Kamin mit Rotwein und launigen Gesprächen, die nach und nach immer offener und direkter wurden. Wolf ließ sich einmal sogar zu der Bemerkung hinreißen „du musst ja im Bett eine ziemliche Kanone sein, dass du meine Schwester so schnell erobert hast“, handelte sich aber sofort einen warnenden Blick seiner Mutter ein und stoppte abrupt. Trotzdem wurde im Verlauf des Abends sehr deutlich, dass Sex auch für Brittas Angehörige eine wichtige Rolle spielte. Meine Neugier war jedenfalls geweckt.

Sie sollte noch am gleichen Abend zumindest teilweise gestillt werden. Wir waren gegen Mitternacht ins Bett gegangen, und ich pumpte gerade in Hannemannstellung kraftvoll in Brittas Möse, als sich plötzlich die Tür öffnete und Wolf hereinkam, nackt wie Gott ihn schuf und mit schon halb aufgerichtetem Ständer. Als er unser Treiben sah, schwoll dieser noch mehr an. Langsam kam er näher und sah uns fragend an. Ich war für einen Moment völlig erstarrt, aber mein Weib streichelte mir zärtlich den Rücken und meinte „mach doch weiter, zu dritt macht es noch mehr Spaß!“ Warum eigentlich nicht, schoss es mir durch den Kopf und in die Lenden, die daraufhin wieder mit intensiven Stoßbewegungen begannen.

Das nahm Wolf offensichtlich als Aufforderung. Er kniete sich neben uns auf das breite Bett und präsentierte seinen voll ausgefahrenen Schwanz seiner Schwester, die ihn sofort in ihrem Mund verschwinden ließ. Aus nächster Nähe konnte ich nun verfolgen, wie der prächtige Lümmel dort tief ein und aus fuhr. Allerdings nicht lange, denn Britta fasste mit beiden Händen hinter meinen Kopf und zog mich mit sanfter Gewalt zu ihnen hinab, so dass meine Lippen bei jedem Hin und Her seitlich an Wolfs Schaft entlang glitten.

Als ich mich daran gewöhnt hatte und jegliches Sträuben aufgab, machte sie den nächsten Schritt und dirigierte den Lolly aus ihrem in meinen Mund. Wieder musste ich mich erst überwinden, ließ ihn dann aber mit zunehmenden Lustgefühlen hineingleiten, bis er fast an mein Zäpfchen stieß. Wolf versuchte nun, seine und meine Fickstöße möglichst gut zu koordinieren, hielt sich aber mit seinem Erguss merklich zurück. Als ihm das immer schwerer fiel, zog er sich zurück und streifte ein Kondom, das er die ganze Zeit in der Hand verborgen hatte, über sein Glied. Kurz verrieb er etwas Spucke darauf, kniete sich hinter uns und machte Anstalten, von hinten in mich einzudringen.

Wieder wollte ich blockieren, aber mein Weib säuselte mir ins Ohr „lass dich gehen, erweitere deine Grenzen! Du wirst sehen, bald macht es Spaß.“ Also hielt ich kurz mit meinen Stößen inne, entspannte mich so gut wie möglich und gab dem Druck Stück für Stück nach, der mein Arschloch weitete. Schließlich hatte Wolf seinen Kolben ganz in meinem Darm versenkt, und wir hielten für einen Moment inne. Bald aber forderte mich Britta durch intensives Melken mit ihren Scheidenmuskeln unmissverständlich auf, meine Bewegungen wieder aufzunehmen. Ich veranlasste ihren Bruder, seinen Unterkörper etwas anzuheben, so dass sein Schwanz gerade noch in mir steckte.

Nun konnte ich mich zwischen den beiden Geschwistern hin und her bewegen und dadurch abwechselnd ihre Möse stopfen und seinen Pimmel tief in meinen Arsch treiben. Diesen Reizen war ich allerdings nicht lange gewachsen. In langen Schüben spritzte ich ab und ließ mich ermattet nach vorn sinken. Wolf war ebenfalls irgendwann ans Ziel gekommen. Als er sich aus mir zurückzog, sah ich jedenfalls einen gut gefüllten Überzieher. Ich rollte erschöpft von Britta, die enttäuscht maulte „und ich?“ Sofort machte sich mein über sie her und leckte sie nicht nur sauber, sondern auch in kurzer Zeit zu einem heftigen Orgasmus.

Am nächsten Morgen machte ich mit meiner Angetrauten einen längeren Spaziergang. „Spätestens gestern Nacht“, begann sie nach einiger Zeit, „wird dir ja wohl klar geworden sein, woher meine ungewöhnliche sexuelle Offenheit und Erfahrung rühren. Wir führen innerhalb unserer Familie seit Jahren ein intensives, tabuloses und damit sicher ungewöhnliches Sexleben. Natürlich hatte ich daneben auch einige Beziehungen außerhalb, aber die hauptsächliche Prägung auf diesem Gebiet erhielt ich durch meine Eltern und meinen Bruder.

Meine Eltern haben sich in sehr jungen Jahren kennengelernt und verliebt. Damals waren Flower-Power und Hippie-Bewegung voll im Schwange, die Losungen hießen freie Liebe, Erziehung zu sexueller Freiheit, abseits aller Grenzen und Zwänge und so weiter. Die beiden sind darauf zunächst voll mitgeschwommen. Natürlich ließ das mit zunehmendem Ernst des Studiums und später durch den Beruf schnell nach, aber eine völlig freizügige Einstellung zu sexuellen Dingen war ihnen geblieben. Als dann Wolf und später ich auf der Welt waren, änderte sich daran nichts. Sie liebten sich voller Leidenschaft, auch wenn uns in der Nähe befanden.

So waren wir von klein auf mit erigierten Schwänzen, klaffenden Mösen, wildem Bumsen, lauten Orgasmusschreien und mehr, bei allem aber auch mit einer teils animalischen Zärtlichkeit vertraut. Natürlich kuschelten wir Kinder ebenfalls manchmal miteinander, fummelten aneinander herum, beobachteten erstaunt, dass sich auch der kleine Pinnemann steif aufrichten konnte.

Ernster wurde es dann erst nach meinem 18. Geburtstag. Ich hatte Wolf aus diesem Anlass für eine Woche in Berlin besucht, wo er ein Semester lang studierte. Als wir eines Nachts nach einem ausgedehnten Kneipenbummel wieder aneinander gekuschelt in seinem Bett lagen, wurde sein Glied auf einmal wieder steif, war aber beileibe nicht mehr klein. Irgendwie ritt mich der Teufel und ich nahm es erst in die Hand, dann in den Mund. Nun brachen alle Dämme, die geschwisterliche Liebe schlug in ungebremste Leidenschaft um, was zu einem hemmungslosen Fick führte. Zum Glück nahm ich damals schon die Pille, so dass wir uns keinerlei Zurückhaltung auferlegen mussten.

In seinen Semesterferien nahmen wir zuhause ganz selbstverständlich wieder gemeinsame sexuelle Aktivitäten auf und waren dabei wohl einmal etwas unachtsam. Jedenfalls wurden wir von unserer Mutter überrascht. Statt uns einen entrüsteten Vortrag zu halten, entledigte sie sich ihrer Kleidung und kam zu uns aufs Bett. Ich lag gerade in 69er-Stellung über Wolf und lutschte seinen Schwanz, während seine Zunge tief in meiner Fotze wühlte. Also richtete ich mich einfach auf und bot Mama das steife Glied ihres Sohnes an, auf das sie sofort aufritt. Eine Weile küssten wir Frauen uns intensiv, kneteten unsere Titten und ließen uns von meinem Bruder verwöhnen. Dann meinte ich aber „das ist unfair gegenüber Papa“, verließ sie nackt, wie ich war, und ging zu ihm ins Schlafzimmer. Dort brauchte ich nicht lange, um ihn in die Situation einzuweihen und zu überreden, einfach mitzukommen, am besten gleich ohne Pyjama.

Auf meinem breiten Bett rammelten Mutter und Sohn inzwischen wie die Karnickel. Mein Vater hockte sich zunächst mit vor Staunen weit geöffnetem Mund daneben. Sein steil aufgerichtetes Glied zeigte, dass ihn das Ganze nicht etwa störte, sondern stark erregte. Das ermutigte mich, das Prachtstück zunächst mit einer Hand zu umfassen und leicht zu wichsen, und dann, so weit es ging, in den Mund zu nehmen. Schüchtern umspielte ich die Eichel mit der Zunge, bis er es im letzten Moment herauszog und seinen Saft auf meinen jungfräulich knospenden Busen spritzte.

Wolf hatte inzwischen auch seine Entladung geschafft, und wir ließen nebeneinander liegend das Erlebte noch einmal in uns nachwirken. Schnell waren wir uns einig, dass wir auch in Zukunft uneingeschränkt Sex miteinander haben wollten. Das Inzesttabu war uns nie relevant erschienen, da die Begründung über Inzuchtgefahren mittlerweile völlig obsolet ist. Und so haben wir es bis heute gehalten, weshalb ich auch immer mal wieder für ein Wochenende hier her gefahren bin. Und wir alle würden uns sehr freuen, dich in dieser Gemeinschaft begrüßen zu können.“

Mit zunehmender Erregung hatte ich dieser langen Schilderung zugehört, auch wenn ich so etwas Ähnliches schon vermutet hatte. „Gerne“ erwiderte ich mit einem kräftigen Räuspern, um den Kloß aus meinem Hals zu vertreiben. „Ich finde deine Verwandtschaft, besonders deine Mutter, sehr begehrenswert, hätte aber nie gedacht, dass so etwas mal geschehen könnte.“ „Na, dann warte mal heute Abend ab“ lautete ihre Antwort, mit der sie mich auf den Heimweg dirigierte.

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