Vorwort wie es für eine Scheibenweltgeschichte von Terry Pratchett wohl geschrieben worden wäre

„Hallo Emil!“ „Oh hallo, dich kenn ich doch.“ Emil schaute die hohe dunkel gewandete Gestalt mit der Sense fasziniert an. Er hatte gar nicht bemerkt, dass sie ins Zimmer gekommen war. „Wenn du beim Ficken zusehen willst, dann halte etwas Abstand!“ „Genau darum geht es, um das Ficken und den Abstand! Ach ja nur du kannst mich übrigens sehen!“ „Aha. Sollte ich jetzt Angst haben?“ „Weiß ich nicht.“ „Aber ein Zauberer bin ich nicht!?“ „Nein, mit Sicherheit nicht.“ „Und aus deiner ganzen Erscheinung darf ich schließen…?“ „Ja Emil ich bin der Tod.“ „Aber…“

Emil wurde es nun doch etwas unbehaglich. Man sagt nur Zauberer könnten den Tod sehen. Und eben diese Sachen hatte er grad mit Tod geklärt. Nämlich einerseits, dass die Gestalt doch wirklich der war für den er ihn hielt, und andrerseits, dass er kein Zauberer war. Daher setzte sich in seinem Gehirn die Erkenntnis fest, nämlich die einzig sich logisch daraus ergebende…“Ja Emil, du bist tatsächlich gestorben!“ „Das kann aber nicht sein! Meine Zeit war noch nicht gekommen. Ich wollte doch noch, ich meine…“ Mit einer energischen Geste schnitt Tod ihm das Wort ab. „Ich dachte wir hätten das grad geklärt, also zier dich nicht so!“

Emil krallte seine Hände in die Hinterbacken der schokoladebraunen Schönheit, um nicht zu sagen Negerfotze, deren Schokoladekästchen sein Lümmel gerade besamte. Herrlich dieser enge, heiße Arsch dachte Emil und das kann es doch jetzt nicht wirklich gewesen sein.

„Ich weiß was du denkst.“ „Aber nicht wirklich oder?“ „Doch! Also es ist schon so wie es ist. Viellicht hättest du dich ja mit deiner zufrieden geben sollen. Aber nein, das Schokopüppchen musste es auch noch sein. Naja und deswegen bin ich jetzt da.“ „Die Tabletten?“ „Auch!“ „Aber ohne die hätte ich vermutlich nicht mal den Hintern meiner besamen können.“ „Vermutlich. Aber es waren definitiv nicht nur die Tabletten!“ Tod zog ein Notizbuch hervor und blätterte darin. Du bist fast achtzig und hast da zwei ganz heiße, schnuckelige Mädels“, Tod schnalzte mit der Zunge, ich meine wir wollen mal annehmen er hatte tatsächlich eine. „Und eben hast du Rosalie den Hintern besamt, nachdem du schon dreimal abgespritzt hast. Es waren nicht die Pillen, es war das Herz.“

„Könnte es denn nicht sein, dass du wegen ganz was anderem hier warst? Übrigens, wie wärs, möchtest du das braune Popöchen nicht mal versuchen?“ „Netter Versuch!“ grinste Tod.

Seit der letzten Geschichte waren ein Jährchen vergangen. Ich will nur versuchen euch einen Überblick zu geben über die Dinge die in dieser Zeit passiert sind.

Emil genoss das Leben mit seinen Frauen, Ottilie, Waltraud und Kathi, die auch ab und zu da war, Petra.

Waltraud hatte sich mit Rüdigers Veranlagung ab gefunden. Sie verstand es ganz ausgezeichnet ihn glauben zu lassen er wäre der starke Mann, dabei zog ganz eindeutig sie die Fäden. In den ersten Tagen, nachdem sie entdeckt hatte, dass Rüdiger heiß wurde, wenn er ihr beim Vögeln zusehen durfte, musste, waren sie noch bei der gewesen. Waltraud hatte es mehrfach überprüft, die Sache mit Rüdiger, den sie immer wieder mal zugucken ließ, wenn Papa sie verwöhnte. So war sie noch ein paar Mal zu einem Sandwich gekommen, was ihr sehr gefiel. Überhaupt wollte sie das immer wieder haben und da passte es ausgezeichnet, dass Rüdiger erst richtig geil wurde, wenn er ihr zusah. Natürlich hatte Papa sich nicht stören lassen und so nahm sich Rüdiger das noch freie Loch seiner Frau. Es war auch dabei ein großer Vorteil, dass Emil seine Tochter zu einer Dreilochstute erzogen hatte.

Waltraud war schwanger geworden. Und je mehr ihr Bauch wuchs, desto leidenschaftlicher wurde sie. Ihre Familie war nach Haus gefahren und in dem Mietshaus suchte und fand Waltraud immer wieder willige Männer, die ihre heiße Schnecke besamten. Der Hausmeister war einer davon, ebenso wie der Nachbarsjunge, der mit seinen 19 Jahren noch allerlei gezeigt bekommen musste. Dass der Briefträger abgezogen wurde und durch eine Briefträgerin ersetzt, bedauerte Waltraud zutiefst, denn die Uniform hatte durchaus auch was für sich gehabt. Aber Rüdiger hatte ja auch noch Arbeitskollegen, durchaus potente Hengste, die sie ab und zu einlud. Erst verführte sie Willi, den Schüchternen, der beinah reiß aus genommen hätte als Rüdiger sie überraschte. Aber dann war es doch noch zu einem geilen Dreier gekommen.

Als Dagmar erst auf der Welt war wurde Waltraud etwas ruhiger aber nicht wesentlich. Sie hatte immer noch ihre Bedürfnisse und verstand es sie zu befriedigen.

Von Waltrauds Kathi ist nicht wirklich was bekannt.

Petra kam tatsächlich mit Rosalie zusammen. Es war tiefes echtes Gefühl und nicht nur ein Strohfeuer. Immer wieder bewunderte Rosalie Petras Ringe. Sie hätte sich selber nie getraut sich ohne Betäubung Ringe stechen zu lassen. Petra lächelte nur wenn die Sprache darauf kam. Rosalie merkte sehr wohl, dass da noch mehr war.

Eines Tages überraschte sie Petra mit einem Umschnalldildo. Sie legte ihn sich an als sie zusammen im Bett waren. „Ich weiß doch dass du das magst!“ sagte sie zu Petra. „Du willst mich wirklich mit dem Ding ficken?“ fragte Petra. „Ja, für dich tu ich fast alles!“ Petra küsste sie und ihre Zungen tanzten Samba. „Danke!“ murmelte Petra, „das ist so lieb von dir! Und wenn du mich schon fickst wie ein Mann, dann schlag mich auch!“ Rosalie verstand es nicht wirklich, dass Petra so sehr auf Schmerzen abfuhr. Aber auch den Gefallen wollte sie ihrer Geliebten tun. Sie schlug sie erst mit der flachen Hand auf den Po. Sehr schnell merkte Rosalie, dass es sie unheimlich geil machte ihre Geliebte zu schlagen. Die Hand genügte ihr nicht mehr und sie suchte etwas anderes. „Nimm einen Gürtel!“ schlug Petra vor. Rosalie nahm den Gürtel und es fühlte sich für Petra sehr schön an. Auch für Rosalie war es ein ganz tolles Erlebnis. Vor allem die heiße Haut der Geliebten die durch die Schläge herrlich durchblutet und gerötet war, machte sie mächtig an.

Schon bald danach besorgte Rosalie eine Rute und eine Peitsche. Und sie peitschte die vor ihr nackt am Boden kniende Petra. Rosalie schnallte sich den Dildo um und hämmerte ihn Petra in die Muschi. „Ahh! Jaaaa, das ist schön Liebste!“ gurrte Petra und bockte Rosalie entgegen. Petra kam gewaltig und zusammen lagen sie auf dem weichen Teppich. Petra nahm Rosalie den Dildo ab und begann die mit Händen und Zunge zu verwöhnen. Rosalie wand sich in Geilheit. Petras Zunge schlabberte durch ihren Schlitz und umkreiste den Kitzler. Rosalie war richtig nass. Dann nahm Petra einen Finger dazu und bohrte ihn in Rosalie. „Ah ja,“ keuchte Rosalie. „Mach weiter! Ich ahne wie sich ein Schwanz anfühlt!“ Und Petra machte weiter.

Bald danach umspielte Petras Finger Rosalies Popolöchlein. Im Nu hatte sie ihr den Finger in den Hintern geschoben. Rosalie keuchte geil. „Was machst du denn mit mir!“ jammerte sie, aber sie genoss es, wie Petra sie mit dem Finger in den Hintern fickte. Petra machte Rosalie richtig schön fertig. Zusammen lagen sie dann auf dem Teppich und ließen das Geschehen noch einmal geistig ablaufen. „Und jetzt stellst du dir einen Schwanz vor, der in dich geschoben wird!“ sagte Petra. Rosalie schüttelte den Kopf. „Stell es dir einfach nur vor!“ verlangte Petra. „Aber der ist doch wesentlich dicker als dein Finger!“ „Ja, aber dafür geht er auch tiefer rein und er dehnt deinen Arsch schön auf. Ich weiß, du magst das überhaupt nicht, aber du kannst eigentlich nur urteilen, wenn du es einmal versucht hast.“ Widerstrebend stimmte Rosalie zu. Es stimmte, der Finger war absolut geil gewesen und Rosalie hatte nicht wirklich Ahnung was Männer anging.

Da band sich Petra den Dildo um. „Was machst du denn?“ fragte Rosalie ängstlich. „Ich zeige dir jetzt meine Seite der Medaille.“ Petra begann damit den knackigen braunen Hintern von Rosalie mit der Hand aus zu klatschen. Rosalie jammerte, ein wenig, aber Petra verstand es sie durch Lecken an der Muschi, Spielen mit ihren Titten und der Klit bei Laune und mächtig geil zu halten. Rosalie kniete schließlich auf allen Vieren vor Petra und bettelte darum dass sie ihr den Dildo rein stecken möge. Petra schob ihn langsam ganz in Rosalie, die ihn keuchend empfing. Petra begann Rosalie langsam zu ficken und steigerte das Tempo immer mehr. Als Rosalie keuchte und stöhnte bekam sie wieder Schläge auf den Po. Sie schien sie gar nicht mehr zu fühlen, so geil war sie. Petra fickte sie jetzt sehr hart. Dann umgriff sie Rosalie und rubbelte ihren Kitzler. Rosalie kam fast augenblicklich.

„Ooch, du Ferkel, du weißt was mir gut tut!“ schnurrte sie als Petra sie in den Armen hielt. Von da an wurden die Sexspielchen der Lesben immer heftiger, bis Petra eines Tages verlangte Rosalie möge ihr doch den Dildo in den Hintern schieben. Sie tat es auch tatsächlich und Petra ging ab wie eine Rakete. Rosalie bemerkte es wohl. Natürlich wollte sie diese absolut geile Sensation ebenfalls erleben. So geil Petra die Vorstellung machte, man muss ihr zu Gute halten, dass sie enorme Geduld bewies.

Langsam führte sie Rosalie an die Sache heran. Erst mal schob sie der Freundin nur einen Finger in den Po. Dann kamen die Drehungen und Dehnungen und Petra achtete stets darauf dass Rosalie immer mehr Spaß als Schmerz hatte, obwohl sie den Schmerz inzwischen fast genauso schön fand wie Petra. Dann endlich kam der Tag. Petra schmierte ihre Freundin mit Gleitgel ein und sie leckte sie ausgiebig bis die rosige Schnecke ihrer schwarzen Gespielin reichlich tropfte und Petras Zunge in einem Saftbad schwamm. Petra nahm erst einen Finger und dann zwei. Sie vergaß dabei Rosalies Muschi nicht. Dann baute sie sie auf dem Teppich auf und kniete hinter sie. Sie zog die schwarzen Pobacken auseinander und drückte den Dildo an die Rosette. Rosalie, gurrte vor Vergnügen. „Mach endlich!“ verlangte sie. Petra schob langsam den Gummischwanz in Rosalies Arschloch. Die ganzen Vorübungen machten sich reichlich bezahlt, denn Rosalie hatte durchaus eine Vorstellung, was sie erwartete und verkrampfte nicht einen Moment. Langsam aber stetig drang der künstliche Lümmel immer weiter in sie ein. Dann steckte er ganz in Rosalies geilem Arsch. Einen Augenblick verharrte Petra und dann begann sie Rosalie zu ficken. Erst langsam und dann immer schneller. Rosalie erreichte einen Höhepunkt nach dem anderen. Sie hatte den Eindruck dieser, nein dieser wäre der letzte und schönste, doch sobald er vorüber war trug sie die Lust weiter empor. Wo der letzte Orgasmus geendet hatte begann ihre Erregung aufs Neue und stieg immer weiter an. Petra rammte fest und tief in Rosalies Darm und zog nicht wieder zurück. Die Freundin kam ein letztes Mal und zitternd und schreiend brach sie unter Petra zusammen.

Petra nahm sie in den Arm und streichelte und küsste sie. „Ach du!“ murmelte Rosalie völlig erschöpft. „Was hast du bloß mit mir angestellt? Es war so geil.“ „Verstehst du mich jetzt?“ „Ja ich versteh dich immer besser.“ „Und jetzt denk dir, das ist kein Gummiding, das dir da rein gesteckt wird, sondern ein harter Männerschwanz!“ „Das will ich mir lieber nicht vorstellen!“ „Warum nicht?“ „Weil ich dich dann verlassen müsste!“ Petra lachte glucksend und Rosalie stimmte mit ein. Eng umschlungen lagen sie noch eine Zeit lang am Boden und plauschten über dies und jenes. Petra fingerte Rosalies Muschi. „Du weißt“ sagte sie nach einer Weile, „dass du jetzt eine echte Dreilochstute bist?“ „Och sag.“ „Ja, ich hab dir den Gummilümmel in den Mund, in die Muschi und jetzt auch in den Arsch geschoben.“ „Ja Süße du hast recht, wenn du es so siehst.“ „Ja das ist ganz offensichtlich so zu sehen. Und da ich es war, die alle deine Löcher benutzt hat, sollte ich dir jetzt die Ringe setzen!“ Rosalie blieb vor Schreck der Mund offen. „Aber, meinst du wirklich?“ brachte sie schließlich hervor. „Ich fände es schön!“ sagte Petra. „Du nicht auch?“ Rosalie kaute auf ihrer Unterlippe. Petra sah sie an und knallte ihr eine. „Du sollst nicht auf deiner Lippe kauen! Schlampe! Du musst sagen Ja Geliebte bitte setzt mir die Ringe ein!“ Und dann geschah etwas, das Petra völlig überraschte. Rosalie strahlte sie an und sagte „Ja, Geliebte bitte setz mir die Ringe ein.“

Sie kamen überein, dass sie es im Piercingstudio machen wollten. Petra wusste um diese Schmerzen und bestand dann darauf, dass Rosalie eine örtliche Betäubung erhielt. Rosalie zeigte ihr wie sie es zu machen hatte und bekam ihre Ringe. Bald danach heirateten die Beiden. Rosalie trug immer wieder Gewichte in ihren Ringen in Gegensatz zu Petra, die von ihrem Papa, sowie auch von Rüdiger keine bekommen hatte. Natürlich trug sie die Ringe auch bei der Hochzeit.

Und dann starb Ottilie ganz plötzlich und ließ Emil allein zurück. Eine Zeitlang war Kathi bei ihm und auch Waltraud, aber der Familienhengst hatte keine große Lust mehr. Die meiste Zeit war er nur in seiner Trauer gefangen, und dachte nicht daran seine Töchter zu vögeln. Und selbst wenn es mal geschah, dann war es nicht mehr das, was sie gekannt hatten. Mit seiner Frau schien Emil allen Schwung, allen Lebensmut verloren zu haben. Die Familie machte sich ernstliche Sorgen. Und da Kathi und Waltraud auch an ihre eigenen Familien zu denken hatten, beschlossen sie, Opa in einem Heim unter zu bringen.

Petra konnte dem nur zustimmen, und da sie ihrem Opa/Papa sehr viel zu verdanken hatte wollte sie ihn gebührend verabschieden. Sie erklärte es Rosalie. Die wollte natürlich mitkommen. „Das meine Liebe halte ich für keine gute Idee.“ Beschied ihr Petra. „Ich möchte mich von Papa noch mal so richtig in den Hintern ficken lassen!“ „Was jetzt?“ fragte Rosalie, „Papa oder Opa?“ „Beides!“ lachte Petra und erklärte es Rosalie. Die tippte sich an die Stirn. „Ihr seid schon eine völlig verrückte Familie! Er ist dein Opa, weil deine Mama seine Tochter ist, und er hat seine Tochter geschwängert und das Ergebnis bist du, weswegen er dein Papa ist.“ „Ja genau!“ „Bloß gut, dass er dich nur, in den Hintern gevögelt hat, sonst hättest du womöglich auch noch ein Kind von ihm.“ „Was wäre so schlimm daran?“ „Na ich weiß nicht, ich stell es mir schon schlimm vor, schließlich könntest du nicht erklären wie es in der Familie üblich war, dass ich der Vater deines Kindes wäre.“ Und beide lachten herzlich. „Und du willst mich wirklich nicht mitnehmen? Ich meine, nach deinen Erzählungen könnte ich mir vorstellen, dass dein Papa ein begnadeter Hengst ist und ich bin ja wohl auch eine Dreilochstute der Familie?!“ „Ja bist du. Du willst wirklich?“ „Wenn schon, dann will ich den besten und du hast nicht bloß einmal gesagt, dass Papa der Beste ist!“

Petra kündigte sich bei Opa an. „Ich bring auch meine Lebensgefährtin mit!“ erzählte sie ihm. „Nein, du brauchst keine Bedenken haben, sie kennt die Gepflogenheiten der Familie. Du wirst sie mögen, sie ist eine Schwarze, und sie möchte, dass du ihren schwarzen Hintern besamst!“ „Echt?“ fragte Emil und leckte sich die Lippen. Nach einer dunkelhäutigen Schönheit hatte es ihn schon immer gelüstet aber mit den ganzen Frauen der Familie war er so ausgelastet gewesen…Und Emil traf seine Vorbereitungen. Er war nicht mehr der Jüngste aber seine kleine Petra durfte er nicht enttäuschen. Er wollte schon dafür sorgen, dass sein Luststab einsatzbereit war. Und sie brachte ein Negerpüppchen mit, wie schön, das würde ein Fest für seinen Schwengel. Wer wusste schon wie es ihm im Heim gehen würde. Und wäre er wohl in der Lage, wenn Waltraud oder Kathi ihn besuchten, sie ran zu nehmen? Irgendwie mochte er gar nicht daran denken, mochte sich gar nicht vorstellen wie es dort werden würde.

Dann waren Petra und Rosalie da. Man trank Kaffee und Opa wirkte etwas verhalten. Petra wunderte sich, weil sie Emil so überhaupt nicht kannte. Sie räumte das Kaffeegeschirr ab und setzte sich ihm auf den Schoß und küsste ihn. „Papi du sollst mich heute noch mal so richtig schön ficken!“ raunte sie ihm zu. Ganz deutlich spürte sie seinen Harten in der Hose. Sie rutschte darauf hin und her und Emil seufzte vor Vergnügen. Er zog Petra den Pulli und die Bluse aus und knöpfte ihr die Hose auf. Emil winkte Rosalie zu sich und fasste ihr unters Kleid. „Kein Höschen?“ stellte er mehr fest als er fragte. „Nein, ist zu unpraktisch mit den Gewichten in den Ringen!“ erklärte Rosalie. „Kleines“ sagte Emil zu Petra, du stellst dich jetzt schön in die Mitte des Wohnzimmers und ziehst dich langsam aus. Ich möchte dir dabei zusehen.“ „Ja Papa!“

Emil zog den Reißverschluss seiner Hose auf und holte sein mächtiges Glied hervor. „Lutsch ihn, Negerschlampe!“ befahl Emil. Rosalie, die solche Sprache nicht gewöhnt war sah hilfesuchend zu Petra. „Tu es einfach“ sagte Petra. „Papa ist manchmal etwas direkt, aber es ist seine Art und gehört dazu. Du solltest dich nicht daran stören, ja vielleicht gefällt es dir ja die Dinge beim Namen zu nennen?“ Rosalie zog eine Schnute, aber sie war bei Emil an den falschen geraten. Ein kräftiger Ruck an ihren Gewichten ließ sie vor Schmerz keuchen. Petra schälte sich langsam aus ihrem Gewand. Emil sah ihr lächelnd zu. So gefiel ihm das. Endlich hatte auch Rosalie ihren Schnabel geöffnet und ließ Emils Schwanz ein. Sie schleckte, aber Emils Prügel war was andres wie Petras Döschen. Und Rosalie stellte sich nicht wirklich geschickt an. Emil drückte sie so nieder, dass sein Schwanz in ihrem Rachen steckte und sie keine Luft mehr bekam. „So geht das!“ erklärte er, „Also streng dich etwas mehr an!“ „Paps sei nicht so streng, sie ist das nicht gewöhnt. Vergiss nicht sie ist mit mir zusammen.“ Emil grinste. Zu gut verstand er seine Tochter.

Die war jetzt beinahe nackt und stieg aus ihrem Slip. Emil schob Rosalie von sich. Er stand auf und sein Lümmel wippte bei jedem Schritt. „Na Kleines, bist du schon geil?“ fragte Emil. „Ja Papa.“ Und Papa fuhr mit der Hand zwischen Petras Beine und schob einen Finger in ihre Muschi. „Magst du das volle Programm Kleines?“ „Aber ja Papa!“ Plötzlich man hätte nicht sagen können woher, hatte Emil eine Peitsche in der Hand. „Hände hinter den Kopf!“ befahl Emil Petra gehorchte augenblicklich. Rosalie sah mit weit aufgerissenen Augen zu. „Du ziehst dich auch aus!“ gebot Emil. Rosalie streifte sich das Kleid über den Kopf und war schon nackig.

Ihre kleinen Brüstchen reckten sich seitlich und die fast schwarzen Warzen standen hart nach oben. Aus ihrer Muschi baumelten die Gewichte, die an den Ringen befestigt waren. Rosalies Schamlippen waren etwas gedehnt aber noch immer ziemlich elastisch und eher klein. Emil zog an den Gewichten. Rosalie keuchte geil. „Petra darf ich die Gewichte bitte abnehmen?“ fragte Rosalie. „Untersteh dich!“ lautete die Antwort. Dann peitschte Emil seine Tochter. Dabei ging er um sie herum und er traf sie am Rücken, am Po und am Bauch, auch ihre Brüste verschonte er nicht. Als Petra der Saft aus der Fotze und über die Beine hinunter lief hörte er auf. Er grinste zufrieden.

Dann stellte er die Mädels an den großen Tisch. Mit weit gespreizten Beinen standen sie halb auf den Tisch gelegt. Emil stieg aus seinen Klamotten und setzte erst mal Petra seinen Schwanz ein. Kräftig und zügig versenkte er ihn in ihrem Fickloch. „Ahh, das tut gut was Kleine?“ „Ja Papa, bitte fick mich heftig, es ist so schön und ich brauch das jetzt.“ Zwei drei Mal stieß Emil kräftig zu, dann wechselte er zu Rosalies schwarzen Schamlippen. Emil zog sie an den Gewichten auseinander, dass das rosa Fleisch der Muschi hervor lugte und bohrte sich dann vehement hinein. „Ah so eine Negerfotze wollte ich immer schon mal ficken!“ keuchte Emil. „Na tut dir mein Schwanz gut, Schokopüppchen?“ fragte er. „Oh er ist so groß und so hart, ja, er tut mir gut.“ „Was glaubst du wohl wie gut er sich wohl in deiner Kehrseite anfühlen wird?“ Rosalie konnte nichts antworten. Sie wollte es auch nicht, sie hätte sagen müssen, dass sie Angst hatte und fürchtete er würde ihr fürchterlich wehtun. Rosalies Gewichte baumelten bei jedem Stoß von Emil. Sein Schwanz war so lang, dass sie ihn am Ende ihrer Scheide spürte und die baumelnden Gewichte an ihren Schamlippen schmerzten. Rosalie japste. Aber es kam noch heftiger. Emil wechselte wieder zu Petra und rammelte sie.

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