Mein Name ist Nancy, ich bin 55, blond, schlank, typisch Frau, die gerne Kleider, Röcke, heels und Schmuck trägt und mit einem schon etwas älteren deutschen Mann verheiratet, der auf die 70 zugeht.

Beruflich arbeite ich als -Assistentin in einem größeren Handelsunternehmen und habe vor 2 Jahren einen neuen bekommen. Das wäre an und für sich nichts Besonderes, aber mein Chef ist in der Tat etwas Besonderes. Er kam aus Frankreich zu uns in die Konzernzentrale und kommt ursprünglich aus dem Senegal. Mahamadou ist sein Name und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten gleich zu Beginn großen Respekt vor ihm. Er kam als Sanierer in unser Unternehmen und jeder fürchtete um seinen Arbeitsplatz.

Ich fand ihn aber vom ersten Tag sehr charmant, höflich, korrekt, aber auch ziemlich straight. Allein sein äußeres Erscheinungsbild war schon imposant. Er war ca. 1,95 groß, voll durchtrainiert, mit einem kahlen Schädel und trug immer Anzüge, was ich an einem Mann schätze.

Er ließ mir beruflich meinen Freiraum, übertrug mir mehr Verantwortung und schätzte meine Arbeitsleistung, zu der auch regelmäßige Überstunden gehörten. Nach 6 Monaten bekam ich meine erste Gehaltserhöhung, was mir seine Wertschätzung auch monetär zeigte. Er fragte mich nach meiner Geschäftsmeinung, weihte mich in viele Dinge ein und bedauerte mitunter meinen Mann, weil ich so viele Überstunden machen musste, die ich aber gerne für ihn machte. Dazu gehörten zahlreiche Präsentationen, die ich aber aufgrund meiner exzellenten Powerpoint-Kenntnisse sehr gut beherrschte.

Eines Tages eröffnete mir mein Chef, dass ich ihn zu einer wichtigen Geschäftsreise nach Paris begleiten sollte. Er bräuchte meine Unterstützung, da der Geschäftsabschluss für unsere gesamte Firma sehr wichtig sei. Paris ist eine tolle Stadt, und so willigte ich nur zu gerne ein. Für den dreitägigen Businesstrip von Donnerstag auf Samstag war ich sogar bereit, einen Teil meines Wochenendes zu opfern. brachte mich zum Flughafen nach Stuttgart, wo auch er zum ersten Mal meinen Chef kennenlernte. musterte ihn sehr kritisch, zumal ich schon wiederholt sehr euphorisch von Monsieur Mahamadou berichtet und vielleicht sogar ein wenig geschwärmt hatte.

Mein Chef hatte natürlich trotz der kurzen Flugzeit einen Business-Class-Flug gebucht, weil ihm ein gewisser Komfort sehr wichtig war. Wir besprachen während des Flugs noch kurz unsere Verhandlungspositionen, wobei ich ihn mit den wichtigsten Kennzahlen „fütterte“. Das Hotel in Paris war natürlich auch ein 5-Sterne-Hotel, und ich genoss die große Suite und die herrliche Aussicht.

Die Verhandlungen am Freitag wurden ein voller Erfolg, und mein Chef lobte mich ausdrücklich für meine glänzende Vorbereitung. Ich fand seine Verhandlungsstrategie wirklich beeindruckend, da er immer das richtige Gleichgewicht zwischen Verbindlichkeit und Dominanz seiner Position fand. Zur Feier des Tages schlug er vor, dass wir den Abend in einem Spitzenrestaurant in Paris verbringen sollten. Ich arrangierte einen Tisch für uns und überlegte schon, was ich denn Passendes in meinem kleinen Koffer hatte. Ich entschied für mich ein schwarzes Cocktailkleid mit Spaghettiträgern, schwarzen halterlosen Strümpfen, die ich gerne trug und den entsprechenden schwarzen Pumps. Darüber trug ich meinen Pelzmantel, den ich einst von meinem geschenkt bekommen hatte. Ich schminkte mich ordentlich, hatte einen tiefroten Lippenstift aufgelegt, dazu Chanel No. 5 und meine blonden Haare mit einer Spange hochgesteckt. Im Spiegel betrachtet war ich mit mir sehr zufrieden.

Gegen 20:00 Uhr traf ich meinen Chef im Foyer des Hotels, der — wie immer — in seinem schwarzen Businessanzug, einem weißen Oberhemd und passender Krawatte top gekleidet war. Seine weißen Zähne und seine strahlenden Augen blitzten vor Freude und Anerkennung, als er mich so top gestylt sah. Ich hatte also nichts falsch gemacht.

„Sie sehen fabelhaft aus, Madame Nancy“, schmeichelte er mir, als er die Tür des Taxis für mich öffnete und wir beide auf der Rückbank Platz nahmen. Ich fühlte mich schon sehr wohl in seiner Anwesenheit und hoffte auf einen schönen Abend. Als wir unseren Zielort erreicht hatten, gab er dem Taxifahrer ein großzügiges Trinkgeld, öffnete mir die Tür und bot mir seinen Arm vor dem Betreten des Restaurants an. Ich hakte mich bei ihm ein, als wir das Restaurant betraten und schaute trotz meiner heels zu ihm auf. Er lächelte mich an und sagte: „Wir werden unseren Geschäftserfolg heute gebührend feiern.“ Die Kellner überschlugen sich mit Madame und Monsieur und da ich meinen Ehering trug, dachten bestimmt einige, dass Mahamadou und ich ein wären. Ich muss zugeben, dass mir dieser Gedanke gefiel. Neben einem vortrefflichen 5-Gänge-Menü gab es natürlich zur Feier des Tages Champagner, wobei ich ansonsten keinen Alkohol trinke, aber meinem Chef natürlich die Freude nicht nehmen wollte.

Er erzählte mir von seiner Heimat, dem Senegal, seinem Studium in Paris, das ihm seine wohlhabenden Eltern ermöglicht hatten, aber er interessierte sich auch für meine Interessen und Hobbies und gab mir das Gefühl, dass ich heute Abend der wichtigste Mensch für ihn wäre. Er lobte ausdrücklich meine Arbeit und sparte nicht mit Komplimenten für mein Aussehen und meine heute gewählte Kleidung. Er erzählte mir, dass er 48 Jahre sei und immer schon gerne Sport betrieben hatte, was man an seinem Body auch im Anzug erkennen konnte. Er betonte, welch großen Anteil ich heute durch meine Vorbereitung für den Geschäftserfolg beigetragen hätte und dass er sehr stolz auf eine so fabelhafte Assistentin sei. Er schätzte mich deutlich mehr als eine Sekretärin und betonte, wie stolz mein Mann auf mich sein könnte. Ich war geschmeichelt und ein Stück weit verlegen. Der Champagner, den ich ansonsten niemals angerührt hätte, verfehlte nicht seine Wirkung.

Nach dem Dessert schlug Mahamadou vor, dass wir den Abend in einem Club mit Musik ausklingen lassen könnten und fragte mich, ob ich dazu Lust hätte. Ich fühlte mich offen gestanden sehr geschmeichelt; er bestellte ein Taxi und wir nahmen auf der Rückbank Platz. Ich spürte schon ein wenig die Wirkung des Champagners, da ich ansonsten nie Alkohol trinke. Mahamadou legte im Taxi wie zufällig seinen Arm um meine Schultern, und ich war selbst überrascht, dass ich ihn gewähren ließ.

Der Club war ziemlich elitär, aber ich fühlte mich in seiner Anwesenheit komplett sicher und geborgen. Er bestellte noch eine Flasche Champagner; ich fühlte mich schon ein wenig beschwipst, wollte ihn aber nicht verprellen. Mahamadou erzählte mir, dass er seit 5 Jahren geschieden sei und wie schwer es mitunter einem erfolgreichen Mann fällt, eine passende Frau zu finden, die für sein Business-Leben Verständnis hätte. Zwischendurch bekam ich eine SMS von meinem Mann, der mir noch einen schönen Abend wünschte, bevor er zu Bett ging. Ich erzählte Mahamadou von der SMS meines Mannes — ich weiß selbst nicht warum — und er lächelte mich an.

„Lassen Sie uns den Abend mit etwas tanzen ausklingen, Madame Nancy“, lächelte er mich mit seinen strahlenden Augen an. Er hatte anscheinend bewusst ein langsames Musikstück gewählt und zog mich auf die Tanzfläche. Ich war schon leicht beschwipst und legte meine Arme um seinen kräftigen Nacken. Ich spürte, wie mich seine starken Hände eng an ihn herandrückten. Sie ruhten auf meinem Rücken, aber ich spürte, wie sie langsam nach unten in Richtung meines Pos glitten. Ich war überrascht, aber ließ ihn gewähren. Seine Männlichkeit und Stärke zogen mich magisch an.

Nach zwei weiteren Musikstücken und einem weiteren Glas Champagner gingen wir wieder auf unsere Plätze, und ich spürte, dass mein Chef deutlich näher auf dem Sofa des Clubs an mich heranrückte. Ich müsste leugnen, wenn ich zugegeben hätte, dass mir das unangenehm war. Mit einem weiteren Glas Champagner prosteten wir uns zu und gingen zum Du über. Mahamadou legte seinen Arm um meine Schulter und forderte den Bruderschaftskuss ziemlich deutlich ein. Als ich seine Lippen auf meinen Lippen spürte, merkte ich, dass der Kuss deutlich fordernder wurde. Ich öffnete überrascht meinen Mund und spürte seine fordernde Zunge. Zu meiner Überraschung erwiderte ich den Kuss und spürte seinen heißen Atem.

Mahamadou zog mich für das nächste Musikstück wieder auf das Parkett und ich spürte bei seinen Bewegungen eine deutliche Beule in seiner Hose. „Du bist eine sehr schöne Frau, Nancy“, hauchte er mir in mein Ohr und küsste mich leidenschaftlich auf der Tanzfläche. „Das geht nicht“, versuchte ich mich ihm zu entziehen, aber sein fester Griff zog mich noch näher zu ihm hin. Der Alkohol hatte seine Wirkung nicht verfehlt, und Mahamadou hatte leichtes Spiel mit mir. „Lass uns in unser Hotel zurückfahren“, schlug er vor, und ich willigte ein.

Wir nahmen uns ein Taxi und fuhren in unser Hotel zurück. Der Taxifahrer konnte im Rückspiegel sehen, wie wir uns leidenschaftlich küssten. Ich muss zugeben, dass ich in diesem Moment keine Sekunde an meinen Mann zu Hause dachte und auch kein schlechtes Gewissen verspürte. Mahamadous Hand wanderte fordernd und zielstrebig unter mein schwarzes Cocktailkleid, bis er mit seinen Fingern meinen Slip berührte. Ich spürte seinen heißen Atem und seine flinke Zunge, die meinen Hals mit Küssen berührte und ich war nicht in der Lage und auch nicht bereit ihn abzuwehren.

Wir stiegen aus dem Taxi und jeder von uns ließ sich seinen Schlüssel für seine Suite geben. Ich fühlte mich einerseits berauscht, aber andererseits auch geschmeichelt, dass sich mein gutaussehender Chef so um mich bemühte. Er legte seinen starken Arm um meine Taille, wir stiegen in den Fahrstuhl und führen in den 6. Stock, wo unsere Zimmer waren. Entschlossen öffnete er seine Suite und zog mich mit. Mahamadou half mir aus meinem Pelzmantel und führte mich zu der Ledercouch in seiner Suite. Ich folgte ihm bereitwillig und setzte mich zu ihm.

„Ich will, dass Du heute Nacht bleibst, Nancy“, flüsterte er mir ins Ohr und spielte mit seiner Zunge an meinem Ohrläppchen.

„Wir können das nicht tun“, versuchte ich zu protestieren. Ich bin verheiratet, und Du bist mein Chef“, aber er antwortete nicht. Stattdessen spürte ich seine Hand an meinem Kopf. Er öffnete meine Haarspange und warf sie zu Boden. „Du hast wundervolles Haar“, schmeichelte er mir und fuhr mit seinen starken Händen durch meine blonden Haare. Er hatte so etwas Bestimmendes und Forderndes, was ich schon lange nicht mehr erlebt hatte, und ich ließ ihn gewähren. Seine Küsse bedeckten meinen Hals und ich ließ es zu, dass er die Spaghettiträger meines Kleides von meinen Schultern schob. Unter dem Kleid trug ich nie einen BH, so dass er schnell mit seiner Zunge an meinen Knospen war. Er wusste genau, an welchen Stellen eine Frau besonders sensibel war und ich ließ ihn gewähren. Dabei streichelte ich seinen kahlen Schädel mit meinen Händen, was ihm sichtlich gefiel.

„Lass uns ins Schlafzimmer wechseln“, forderte er mich sehr bestimmend auf. Er entledigte sich seines Anzugs, seines Hemdes samt Krawatte und ich konnte zum ersten Mal seinen muskulösen komplett rasierten Oberkörper sehen. Ich war wie in Trance und fasziniert. Mahamadou öffnete den Reißverschluss meines Cocktailkleides und zog es mir nun komplett aus. Nur noch bekleidet mit den schwarzen halterlosen Strümpfen, einem schwarzen Slip und meinen Pumps führte er mich in sein Schlafzimmer, wo ein kingsize Bett auf uns wartete. Er drückte mich mit seinen starken Armen an die Wand seines Schlafzimmers und überhäufte meinen ganzen zitternden und erregten Körper mit Küssen. „Von diesem Moment habe ich den ganzen Abend geträumt“, schwärmte Mahamadou und ging vor mir auf die Knie. Ich war unfassbar erregt und spürte seine Hände an meinem Slip. „Den brauchst Du heute nicht mehr“, sagte Mahamadou bestimmt und zog ihn mit beiden Händen herunter. Wie im Trance hob ich meine Beine, damit er ihn mir komplett ausziehen konnte.

Meine Perle war nass vor Erregung, und er spürte das. Ich spreizte leicht meine Beine und spürte seine flinke Zunge, die an meinen Schamlippen spielte. Gekonnt öffnete er mich komplett für seine Zunge, und ich stöhnte laut auf. „Gefällt Dir das, Nancy?“ fragte er mich, aber das war natürlich nur eine rhetorische Frage. Meine Hände berührten seinen Kopf und seinen Nacken, und ich spürte, dass er mich zum Orgasmus lecken wollte. „Du machst das so gut“, spornte ich ihn an und öffnete mich komplett für ihn. „Mache ich es Dir besser als Dein Mann?“ neckte er mich. Ich antwortete mit einem lauten Seufzer, was ihn sichtlich zufrieden stellte. „Soll ich aufhören?“ neckte er mich. „Bitte, bitte Mahamadou mach weiter; ich komme gleich“, antwortete ich mit heiserer Stimme. Er hatte mich jetzt so weit, und ich schrie meinen Orgasmus raus, während mein ganzer Körper bebte.

Er war ein richtig erfahrener Mann offensichtlich nicht nur im Beruf, sondern auch bei anderen Anlässen. Er stand auf, öffnete seine Anzughose und ließ sie nach unten fallen. Gekonnt schlüpfte er auch den Schuhen und Socken und sah mir tief in die Augen.

„Jetzt bist Du dran!“ forderte er mich auf und ich verstand sofort. Ich ging langsam auf die Knie und beobachtete sein Mienenspiel. Sein schwarzer Slip war komplett ausgebeult und sein Schwanz bettelte förmlich darum, aus seinem Käfig befreit zu werden. Langsam zog ich seinen Slip runter und befreite sein erregtes Glied. Sein Schwanz war bestimmt ca. 18 cm und stark geädert. Seine Eichel glänzte und war purpurrot. Darunter hingen seine schweren Hoden, die mit Sicherheit prall gefüllt waren. „Ich glaube, dass ich mich um ihn jetzt kümmern sollte“, sagte ich spöttisch.

„Ja, eine gute Chefassistentin sollte immer eine Kümmerin sein“, grinste er machomäßig und drückte meinen Kopf weiter sanft nach unten.

„Ich gebe mein Bestes“, antwortete ich und leckte zunächst seinen kompletten Schaft von unten nach oben und von oben nach unten. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel und ließ ihn aufstöhnen. Sein schwarzes Glied nahm meine „Behandlung“ sichtlich erfreut an und wuchs weiter. Gleichzeitig massierte ich mit meiner linken Hand seine prallen Eier, was ihm deutlich gefiel.

„Es macht mich so geil, zuzuschauen, wie Deine vollen roten Lippen meinen Schwanz umspielen“, stöhnte er. Ich wusste von meinen oralen Talenten und nahm ihn tief bis zu den Mandeln, was ihn sichtlich beeindruckte. „Du bist der Wahnsinn, Nancy“, seufzte er und ließ mich gewähren. Gefällt Dir mein Schwanz?“, fragte er nach Bestätigung. Als Zeichen meiner Anerkennung züngelte ich wie wild an seiner Eichel und nahm anschließend seine glatt rasierten Eier in den Mund. Das war der Punkt, wo die allermeisten Männer willenlos werden, und so war es auch bei meinem Chef.

Ich spielte eine Zeitlang mit seinem Schwanz in meinem Mund und schaute zu ihm hoch, wie es ihm gefiel. Es gefiel ihm offensichtlich sehr, was mich stolz machte und noch weiter anspornte.

„Ich will noch nicht kommen“, bettelte er fast um Gnade, und ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich zog meine Pumps aus und wollte mit den Strümpfen weitermachen, aber Mahamadou bat mich, die Strümpfe anzubehalten. Das war offensichtlich ein Fetisch von ihm. Er legte sich auf den Rücken in seinem kingsize Bett, und ich konnte seine ganze Männlichkeit im schummerigen Licht betrachten.

„Ich will Dich jetzt ganz spüren“, sagte er mit bestimmter Stimme. „Ich möchte, dass Du mich jetzt reitest mit Deinem wunderschönen Körper.“

Ich hockte mich über ihn und führte sein glänzendes schwarzes Glied langsam in meine nasse Pussy ein. Obwohl sein Glied jetzt bestimmt gute 22 cm hatte, glitt sein Schwanz wie das Messer durch die Butter in meine Spalte. Seine Hände berührten meine Pobacken und ließen mich erst dann los, als ich ihn komplett in mir spürte.

„Oh mein Gott“, stöhnte ich. „Du bist so tief und füllst mich komplett aus wie kein anderer Mann zuvor.“ Er bewegte sein Becken zunächst ganz langsam, damit ich mich an seine Größe gewöhnen konnte, wofür ich ihm trotz meiner Geilheit dankbar war. Nachdem ich mich langsam an seine Größe gewöhnt hatte, wurden seine Stöße aus seinem Becken fordernder und härter.

„Lass mich erst einmal machen“, forderte ich ihn auf, denn ich wollte nicht, dass er zu schnell spritzt wie manche Männer. Ich ließ mein Becken kreisen und ritt ihn ordentlich zu, was ich an der Geilheit seiner Blicke erkennen konnte. Ich fand es sehr geil, dass ich das Tempo vorgeben konnte und sein Glied fest umschlossen in meiner Grotte hatte.

„Du bist eine fantastische Reiterin!“ feuerte mich Mahamadou an, und ich konnte sehen, wie sein athletischer Körper langsam ins Schwitzen kam.

„Und Du bist ein richtiger Hengst, der es einer Frau unglaublich gut besorgen kann“, gab ich das Kompliment artig zurück. Abwechselnd küsste ich seinen maskulinen Oberkörper und er spielte mit seinen Fingern und Lippen gekonnt an meinen Brustwarzen, die unglaublich hart und erregt waren.

Während Mahamadou meine Reitkünste auf sich wirken ließ, griff ich hin und wieder nach hinten und spielte mit seinen prallen Eiern, die gegen meinen Po klatschten.

„Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten“, warnte er mich nach einer Zeit des intensiven Fickens.

„ich will, dass Du in mir explodierst“, gab ich ihm als Antwort, was ein riesiges Stöhnen bei ihm verursachte. Zeig mir, dass Du ein richtiger Chef bist und gib mir Deine ganze Sahne.“ Dieser dirty talk war sein Signal, seine Stöße zu beschleunigen und meine Pobacken noch fester zu krallen.

„Komm zeig es mir, was ein richtiger Mann ist“, stachelte ihn an. Ich spüre schon, dass langsam Deine Sahne in Dir hochsteigt“.

Ich war wie von Sinnen und meine Pussymuskeln kontrahierten, um ihn leerzumelken. Nach 2, 3 Stößen bäumte er sich wie von Sinnen auf und ich konnte spüren, wie ein kräftiger Schwall seines Samens sich in mir ergoss. Mahamadou brüllte wie ein wildes Tier und spritzte den kompletten Inhalt seiner gut gefüllten Eier in meine Pussy. Erst nach einiger Zeit konnte ich spüren, wie sein Glied langsam schrumpfte und er sich aus mir zurückzog. Ich stieg von ihm runter und spürte wie sein Samen aus mir herauslief und auf dem Laken ergoss.

Ich rollte mich an seine Seite und küsste ihn zärtlich seine Brustwarzen. „Das war unglaublich“, flüsterte er mir ins Ohr, umarmte mich zärtlich und küsste meinen Hals. „Du warst mein erster schwarzer Mann, Mahamadou“, flüsterte ich verträumt zurück, und das ist ein unfassbares Erlebnis gewesen“, gab ich das Kompliment zurück. Danach schliefen wir beide ein, und ich dachte keine Minute an meinen Mann.

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