Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.
Liebe Leser,
ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.
Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur.
Da meine Fantasien auch anderen Sexpraktiken beinhalten, werde ich ab jetzt schon im Vorfeld Stichworte für den Inhalt des jeweiligen Teils angeben, damit Leser die nichts über diese Sexpraktiken lesen möchten, vorgewarnt sind.
Euer MacWrite
tags: cheating — oral — eat out — mother/son — lesbian — fucking
*
Was geschah im letzten Teil (19)
Nachdem Mac die Schwestern Birgit und Anja auf mögliche Komplikationen hingewiesen hat, akzeptiert er, auch Anjas Herr zu werden.
In weiteren Verlauf, lernt er Sonja und Volker Wagner kennen, die mit ihrer Firma ‚Spielmöbel für SIE und IHN‘, Sexmöbel herstellen.
Für das Wochenende hat er Dr. Pia Thompson aufgefordert, es mit ihm zu verbringen, da sie einen Termin hat platzten lassen.
Und jetzt weiter mit Teil 20
*
Als Pia aufwacht, schaut sie sich irritiert um. Im ersten Moment weiß sie nicht, ob sie zu Hause ist oder woanders. Doch sie ist in ihrem eigenen Schlafzimmer. Und wie immer ist sie allein.
Vollkommen nackt liegt sie in ihrem Bett und möchte eigentlich gar nicht aufstehen.
‚Schade‘, denkt sie, ‚es war doch nur ein Traum‘ und ihre Fingerspitzen fahren unbewusst zwischen ihren Schenkeln.
Als sie die Nässe dort fühlt, überlegt sie, wie lange es schon her ist, dass sie morgens aufgewacht ist und schon oder noch feucht zwischen den Beinen war.
‚Ist schon eine Weile her, dass ich Sex hatte. Aber dass ich ohne Sex morgens feucht wach geworden bin, war zuletzt in meiner Pubertät. Und noch nie habe ich davon geträumt, dass mich ein Mann so behandelt und es mir auch noch gefällt. Daran ist nur dieser Mac Winter schuld‘
Plötzlich wird ihr bewusst, dass ihre Finger die ganze Zeit ihre Möse verwöhnt haben und ihre Erregung auf einem ziemlich hohen Niveau angelangt ist.
Sie kann und will jetzt nicht aufhören und so zwirbelt sie mit einer Hand ihre Brustwarzen und mit der anderen, verwöhnt sie ihre Möse. Immer schneller fingerfickt sie sich und vor ihrem inneren Auge sieht sie Mac in dem Sessel vor ihrem Bett sitzen und ihr zusehen. Sie fühlt sich gedemütigt, sie muss es sich vor seinen Augen selbst besorgen und doch macht sie der Gedanke fürchterlich geil.
Ihr Stöhnen wird immer lauter und sie verteilt ihren Mösenschleim auf ihrem Kitzler, dabei ruft sie: „Ja schau nur was du aus mir gemacht hast. Eine wichsende Schlampe, die es auch noch genießt, dass du ihr beim Masturbieren zusiehst.“
Und dann kommt es ihr mit Gewalt, ihr Körper fängt an zu zittern und ihre Möse pulsiert. In ihrer Hemmungslosigkeit, stößt sie sich drei Finger in ihre auslaufende Fotze und wünscht sich dabei, dass es sein Schwanz ist, der sie penetriert.
Als sie langsam wieder von Wolke sieben herabschwebt, ist sie auf sich selbst sauer. Sie ist sauer, weil sie den Wunsch hat, dass Mac sie fickt. Ein Mann, den sie erst wenige Stunden kennt, der sie aber so in seinen Bann gezogen hat, dass sie sich ihm völlig ausliefern würde, wenn er es wollte. Und das passiert ihr, der Geschäftsführerin einer großen Firma, die sonst alles immer völlig unter Kontrolle hat.
Dann tut sie etwas, was sie vorher nie im Leben getan hat. Sie spreizt ihre Schenkel, soweit es geht, holt mit ihrer Hand aus und schlägt selbst ihre geschwollene und leicht offenstehende Fotze. Ist es der Wunsch sich selbst für zu bestrafen, weil sie Angst hat, die Kontrolle über ihr Leben zu verlieren, oder weil ihr Unterbewusstsein nach ihren Wünschen und Emotionen agiert, sie weiß es nicht. Aber als der Schlag trifft, schmerzt es fürchterlich und dieser Schmerz ballt sich in ihrem Unterleib zusammen und ohne dass sie es zu verhindern weiß, schreit sie voller Lust auf und hat einen weiteren Orgasmus, der ihr den Atem raubt.
Sie fängt an zu weinen, als sie begreift, dass er etwas in ihr zum Klingen bringt, was alle sozialen Normen, die sie kennt, über den Haufen wirft.
*
Pia hat eine Entscheidung getroffen, sie will nicht mehr die harte Geschäftsfrau sein. Wie ihre Assistentin Amelie Seifert es schon bemerk hat, wird sie ab sofort ihre Garderobe so wählen, dass sie sich auch als Frau fühlen kann. Nur als sie nach dem Duschen in ihren Schrank schaut, sieht sie, dass sie die letzten Jahre nur noch Business Kostüme getragen hat und privat wie die meisten Frauen Jeans.
Also ruft sie Amelie im Büro an und teilt ihr mit, dass sie später ins Büro kommt und macht sich dann auf in die Stadt.
In der Boutique wo Mac ihr das Kleid gekauft hat, findet sie ein Kleid, welches sie mag, einen erdbeerfarbenen Cut-Out-Dress des belgischen Modedesigners Olivier Theyskens. Das langärmelige Kleid besticht durch einen tiefen Ausschnitt, einen kleinen Stehkragen und ein großes Cut-Out am unteren Rücken, was rechts wie links bis zur Taille reicht. Der doppelt geschlitzte Rock, gewährt zwar tiefe Einblicke auf ihre langen Beine und ist etwas gewagt, doch das nimmt sie in Kauf. Damit der tiefe Ausschnitt nicht gleich ins Auge fällt, kauft sie ein passendes Bolerojäckchen dazu.
‚Da wirst du staunen liebster Mac, auch ich kann mich sexy kleiden. Nicht nur deine beiden Schwestern‘, denkt sie zufrieden und lässt das sexy Outfit gleich an.
*
Im Büro kann es Amelie Seifert, Pias Assistentin nicht fassen wie sehr sich ihre Chefin in einem Tag verändert hat.
‚Da kann doch nur ein Mann dahinter stecken. Vorgestern die Rosen, gestern das Kleid, sie ist verliebt‘, denkt sie und überlegt, wer es wohl sein könnte.
Ihr fällt niemand ein, zu mindestens niemand hier in der Firma.
‚Moment, am Montagabend hatte sie ein Treffen mit Herrn Winter, aber der ist sauer, weil wir vergessen hatten ihm mitzuteilen, dass sie den Termin nicht wahrnehmen kann. Er muss es sein‘
„Guten Morgen Amelie“, grüßt Pia ihre Assistentin, „Was liegt heute an?“
„Guten Morgen Pia. Nicht viel nur das Geschäftsessen mit Herrn Bauer um 13 Uhr, sonst das übliche“, antwortet Amelie. „Das Kleid steht dir übrigens ganz toll.“
„Danke. Ich habe darüber nachgedacht, was du gesagt hast. Und du hattest recht. So fühlt man sich viel fraulicher. Viel freier und sexyer.“
Amelie schmunzelt und fragt verschwörerisch: „Auch ohne Höschen?“
„Nein, nicht bei der Arbeit“, bekommt sie zur Antwort und kann sehen, wie Pia ein wenig rot wird, als sie weitersagt: „Aber vielleicht nach Feierabend.“
Zu Amelies Leidwesen, werden sie dann gestört und sie müssen an die Arbeit.
*
Gerade hat Pia sich auf den Weg zur ihrem Geschäftsessen gemacht, als Mac im Büro anruft und sie sprechen möchte.
Als er wissen will, wo sie ist, versucht Amelie ihn abzuwimmeln, denn es gehört nicht zu den Gepflogenheiten der Firma Auskünfte an Außenstehende am Telefon zu geben.
Aber Macs Beharrlichkeit und sein dominantes Auftreten gegenüber Amelie, lässt sie dies vergessen und sie gibt ihm die gewünschte Auskunft. Als Mac ihr dann sagt, dass Pia heute nicht mehr in die Firma kommen wird, weil er mit ihr etwas Privates unternimmt, ahnt sie, dass er der Grund für Pias Verwandlung ist und sagt, dass das kein Problem wäre, sie würde sich darum kümmern.
*
Mac passte Pia ab, als sie das Restaurant verlassen will.
„Hallo Pia, das Kleid steht dir sehr gut“, spricht er sie an.
Überrascht, aber erfreut darüber, dass er hier ist, antwortet sie: „Danke Mac. Was machst du hier?“
„Ich entführe dich heute Nachmittag.“
Da ist sie wieder, diese Stimme, die keinen Widerspruch zulässt. Pia bekommt eine Gänsehaut und denkt: ‚Das kann doch nicht wahr sein, kaum höre ich seine Stimme, bekomme ich eine Gänsehaut. Warum bloß?‘
Entschlossen antwortete sie: „Das geht nicht, ich habe zu arbeiten.“
„Das habe ich geklärt. Du hast heute Nachmittag frei. Also kommst du?“, erklärt er und nimmt ihre Hand.
Sie will aufbrausen, was er sich einbildet und einfach so über sie bestimmt, aber als er ihre Hand nimmt, ist es ihr als fahren elektrische Ströme durch ihren Körper. Sie hat plötzlich einen Kloss im Hals und bringt keinen Ton mehr heraus und stellt entsetzt fest, dass ihr Körper mit einem lustvollen Kribbeln auf diese Berührung reagiert.
Pia versucht nochmal zu protestieren. „Aber ich…“
„Nichts aber, du kommst jetzt mit und tust was, ich dir sage.“
Seine Stimme und sein dominantes Auftreten lassen keinen Widerspruch zu.
Sie kann nur leise antworten: „Ja Mac, wie du willst.“
In ihrem Kopf hingegen findet gerade ein Kampf zwischen Aufbegehren und Hingeben statt. Ihre rationale Seite fordert, dass sie sich gegen ihn stellt, schließlich ist sie die Chefin einer großen Firma und niemand sagt ihr, was sie tun soll. Ihre emotionale Seite sagt, lass dich gehen und höre auf ihn. Er ist der Mann, dem du vertrauen kannst, der dir Erfüllung schenken wird.
Da hört sie ihn sagen: „Wir sind da.“
Pia kommt zu sich, schaut sich verwundert um und sieht, wie er vor dem exklusiven Wellness-Center der Stadt parkt.
Sie kann sich gar nicht mehr daran erinnern, was in der Zwischenzeit passiert ist, so sehr ist sie mit ihren Gedanken beschäftigt.
„Ich war so frei und habe für dich einen Termin vereinbart“, sagt er freundlich und führt sie in das Spa.
Dort werden sie sehr höflich begrüßt und in ein luxuriöses Zimmer geführt.
*
Lulu, so heißt die junge Frau, die für sie zuständig ist, bietet ihnen ein Glas Sekt an. Er lehnt ab, weil er später noch fahren muss und bittet um ein Glas Wasser. Pia nimmt dankend das Glas Sekt.
Sie plaudern etwas und Pia wird immer lockerer.
Doch dann fragt Mac sie plötzlich: „Bist Du eigentlich rasiert?“
Sie ist auf diese Frage nicht vorbereitet und sofort schießt ihr das Blut in die Wangen, als sie begreift, was er da gerade gefragt hatte. Sie spürt die Scham bei der Vorstellung, die in ihrem Kopf entsteht, aber sie spürt auch, wie eine innere Aufregung Besitz von ihr ergreift.
Natürlich hatte sie ihre Schamhaare schon getrimmt, aber nie zu viel und der Gedanke ihre Schamhaare komplett zu entfernen, ist ihr nie gekommen.
‚Will er etwa, dass ich mir hier meine Schamhaare entfernen lasse. Und auch noch dabei zusehen?‘, überlegte sie, ‚Das würde bedeuten, dass ich mich zeigen muss, bei möglichst gutem Licht, damit Lulu auch gut sehen konnte, was sie da tat. Und beide werden mich betrachten, ganz nah, und er wird zusehen, wie sie mich berührt…‘
Nein, das wollte sie mir sich nicht vorstellen.
Oder doch? Wäre das nicht geil? So ordinär und schamlos? Nackt vor ihm zu liegen und dann ihre Beine zu öffnen, für ihn, nein für Lulu! Nicht in Ekstase, nicht berauscht vom Liebesspiel, sondern hellwach und ganz bewusst. Verletzlich. Sie spürt auf einmal ein Gefühl in sich, dass sie so noch nie erlebt hatte. Lust! Geilheit!
Und dann weiß sie, dass sie es will, denn es würde ihn anmachen!
Er spürt, dass etwas in ihr vorgeht, er kann ihre Erregung spüren.
„Na ja, daran gedacht hab ich schon mal. Aber ich habe Angst, dass ich mich schneide“, ist alles, was sie herausbringt.
„Da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen“, grinste er Pia an, „Lulu kann das sehr gut.“
„Okay, ich mache es“, sagte sie schließlich.
Ihre Fantasie hatte sie gepackt und eine ungeahnte Lust erfüllt sie plötzlich.
Dann schaute sie ihm in die Augen: „Bleibst du bei mir während sie mich rasiert?“
Mac lächelt sie an, er spürt, dass sich etwas in ihr verändert hat.
„Wenn es dein Wunsch ist, werde ich dir den Gefallen tun.“
„Ich will, dass Du bei mir bleibst!“
*
Lulu kommt mit einem großen Handtuch, einer Schüssel mit warmen Wasser und ihrem Rasierzeug. Sie legte die Sachen auf einem kleinen Tisch ab und schaute uns an.
„Bist du bereit?“, fragte Mac und tritt ganz nah an sie heran.
Pia küsst ihn und haucht: „Ja, ich bin bereit!“
Lulu dreht Pia um und bedeutet Mac, das Kleid im Nacken zu öffnen.
Während das Kleid an ihr heruntergleitet und er es auf einen Stuhl legt, denkt sie: ‚Gefalle ich ihm? Sind ihm meine Brüste nicht zu klein?‘
Als er sie dann, umdreht, kann sie in seinen Augen sehen, dass ihm das, was er sieht gefällt. Und nicht nur in seinen Augen sieht sie es, nein als er sie sanft zur Liege schiebt, spürt sie, dass er eine Erektion in seiner Hose hat.
„Legen sie sich hin und machen sie es sich bequem!“, fordert sie Lulu auf.
Er setzt sich neben sie, beugte sich zu ihr und küsst sie.
„Du bist sehr schön!“
Da schiebt Lulu ihr ein Handtuch unter den Po und flüstert ihr ins Ohr: „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“
Pia hält kurz den Atem an. ‚Was meint sie nur damit?‘
Bevor sie fragen kann, was Lulu damit meint, spürt sie, wie Lulu damit beginnt, mit einer Schere die Schambehaarung soweit zu kürzen, wie es geht.
Mac schaut ihr dabei zu und hin und wieder begegneten sich Mac und Pias Blicke. Dann, nachdem ihr ganzer Intimbereich mit warmem Wasser genässt ist, nimmt Lulu einen Stift mit Rasierseife und verteilt die Seife auf ihrer Haut. Dann nimmt sie einen Pinsel, schäumt die Rasierseife auf, bis ihr ganzer Schoß in weißen Schaum gehüllt ist.
Pia spürt ihre Erregung ansteigen und sucht mit ihrer Hand nach der von Mac. Als sie die Hand von Mac gefunden hat und er ihre Hand streichelt, löst das noch einmal ganz andere Gefühle in ihr aus.
Noch nie hat sie jemanden, bei einer Intimrasur zusehen lassen.
Sie genießt es in vollen Zügen und Mac stellt fest, dass ihr Atem nicht mehr ruhig und gleichmäßig geht.
*
Alle Sorge und alle Scham sind innerer Erregung und Lust gewichen. Es macht sie an, sich ihm und Lulu so darzubieten, so offen und verletzlich.
Als Lulu dann den Nassrasierer ansetzt, schaut sie zu, wie der Schaum Spur für Spur weggeschoben wird und glatte saubere Haut zurückbleibt. Kein Laut stört die Stimmung und so legte sie sich schließlich zurück und schließt die Augen.
Sie spürt wie Lulus Fingern, sanft ihre Schamlippen zur Seite ziehen, damit sie auch das letzte Haar entfernen kann. Immer wieder streicht sie mit der flachen Hand über die bereits rasierten Stellen dabei, über ihre Möse, den Po, das Schambein.
Schließlich ist sie fertig und wischt mit Waschlappen die verbliebenen Schaumränder fort und mit einem weichen Handtuch ihre Haut trocken.
Und dann tut Pia etwas, was ihr vor ein paar Tagen niemals in den Sinn gekommen wäre. Sie zieht ihre Beine an und öffnete sie immer weiter, bis ihr Schoß ganz offen vor Lulu und Mac liegt.
„Schau genau hin“, sagte sie und fährt mit den Fingern, durch ihre nun blanke Spalte. „Alles weg!“
„Und das“, sie schiebt einen Finger in ihre Spalte, und dann einen zweiten und spreizt ihre Schamlippen, soweit es geht, „und das ist eure Schuld.“
In der Tat ihre Muschi ist schon mehr als feucht und Mac und Lulu betrachten beide die glänzende, offene Spalte.
Gemeinsam bewundern sie Pias nackte Möse und dann haucht Lulu: „Und jetzt das Vergnügen!“, und greift nach einer kleinen Ölflasche.
Der Duft von Rosen erfüllt den Raum, als sie sich etwas Öl auf die Handfläche gießt und sanft verreibt, um es auf Körpertemperatur zu bringen.
Und dann spürt Pia Hände in ihrem Schoß, die die gereizte Haut streicheln und massieren.
Sie lässt sich wieder nach hinten fallen und schließt genießerisch die Augen. Ihr ist es jetzt egal, wer sie verwöhnt. Der Duft des Rosenöls betörte ihre Sinne und dann spürt sie wie die Hände, die ihren Schoß massiert haben, zu ihren Brüsten wandern. Sie will nicht wissen, wer ihre Brüste streichelt, öffnet aber ihre Augen, als jemand mit seiner Hand über ihr Gesicht streichelt.
Es ist Mac, der ihr tief in die Augen schaut und ihr dann einen zärtlichen Kuss gibt. Sie öffnete ihren Mund und lässt seine Zunge mit der ihrigen züngeln.
Als ihre Schamlippen sanft auseinander gezogen werden und eine Zunge ihre Spalte leckt, konzentriert sie sich wieder ganz auf ihre Mitte. Das Gefühl ist himmlisch, wie die Zunge, langsam durch ihre Schamlippen leckt und ihren immer reichlicher fließenden Saft aufnimmt. Sie versucht sich noch weiter für die Zunge zu öffnen. Dann erreicht Lulus Zunge die kleine Knospe am Ende der Spalte und züngelt, knabbert und küsst sie.
Pia keucht, weil Wogen der Lust ihren Körper durchfluteten. So hat sie noch nie jemand geleckt, es ist eine süße Qual. Unendlich zart und doch immer fester spielt die Zunge in ihrer Möse. Dann schiebt sich ein Finger in ihr nasses Loch und sie spürt, wie der Finger ihren G-Punkt streichelt.
Sie lässt ihrer Lust freien Lauf und stöhnt: „Ah… ja… steck den Finger ganz rein… in meine Fotze… fick mich… mit den Fingern… ja… genauso… tief… aahhhh…“
Die langen, gelenkigen Finger dringen weiter in sie ein und dazu der Mund, der an ihrem Kitzler saugt, steigern ihre Lust ins Unermessliche.
Sie weiß nicht, wie lange sie so bearbeitet wird, aber ihr wird klar, dass Mac dafür verantwortlich ist, der ihr nicht nur ihre Scham genommen hat, sondern auch, dass sie sich geöffnet hat und sie zum ersten Mal, selbst ganz loslassen und ganz fallenlassen kann.
„Ohhhhhh jaaa, leck weiter. Es fühlt sich so gut an, wenn du meine Kitzler leckst. Oh Gott, fick mich! Mmmmm, fick mich mit deiner Zunge!“, stöhnt sie laut und dann schlägt der Höhepunkt über ihr zusammen.
„Aahhhhhhhhhh ich kommmeee… Oooooooooahhhhh ist das geil.“
Als so nach und nach ihre Sinne zurückkehren, flüstert Mac ihr ins Ohr: „Du bist wunderschön, wenn du kommst.“
Als sie dann zu ihrem Schoß hinunterblickt, sieht sie Lulu, die sie mit feucht glänzendem Gesicht anlächelt.
Pia zieht sie zu sich und küsst sieleidenschaftlich, lange und ausgiebig und immer wieder leckte sie Spuren von ihrem Mösensaft von ihrem Gesicht.
Währenddessen wird ihr glasklar bewusst, sie liebt diesen Mann. Nicht nur, dass sie seine Art vom ersten Tag an gefangen genommen hatte, sie wusste, dass nur er ihr solche Lust bereiten konnte.
‚Er hat mich beherrscht, um mir Lust zu bereiten, um mich glücklich zu machen, nicht um seine Gier zu stillen‘, überlegt sie. ‚Und ich konnte mich hingegeben, nicht um ihm zu gefallen, nicht weil er lüstern gewesen ist, sondern weil ich ihm aus freien Stücken dienen will‘
Das, was sie gerade erlebt hat, ist das schönste was ihr bisher geschenkt wurde. Und indem sie das begreift, weiß sie, dass sie das immer und immer wieder so erleben will, dass sie so geliebt werden will. Aber sie begreift auch, dass sich ihre Rolle dadurch geändert hat.
„Das war sehr schön“, bedankt sie sich bei Lulu und dann an Mac gewandt: „Danke für das wunderbare Erlebnis. Es ist das erste Mal, dass mich eine Frau zum Orgasmus gebracht hat.“
„Es war mir ein Vergnügen Pia“, antwortet Mac lächelnd, „aber jetzt muss ich leider gehen. Ich überlasse dich jetzt der Obhut von Lulu, sie wird sich um alles Weitere kümmern. Bis morgen Pia.“
„Musst du wirklich schon gehen? Ich dachte, wir verbringen den Rest des Tages zusammen?“, fragt sie verunsichert.
„Ja ich muss los. Also sei brav, du willst doch deine Strafe nicht noch erhöhen — oder?“
Sie wird rot und haucht: „Nein Mac, ich werde tun was du sagst. Bis Morgen Mac.
*
Als Mac gegangen ist, wird ihr bewusst, dass Lulu die ganze Zeit anwesend war.
Plötzlich schämt sie sich, obwohl sie mit Lulu einen ihrer intimsten Momente teilt. Doch Lulu lässt sich nichts anmerken, schließlich hat Mac die Private Spa-Suite gebucht und beginnt mit Maniküre und Pediküre. Nach Abschluss der Behandlung besuchen sie und Pia noch das Dampfbad. Lulu ist zunächst zurückhaltend, taut aber immer mehr auf, da sich die jungen Frauen sympathisch finden.
Als Pia sich nach drei Stunden verabschiedet, gibt sie Lulu einen leidenschaftlichen Zungenkuss und gibt ihr ihre Visitenkarte mit den Worten: „Auf der Rückseite steht meine Private Telefonnummer. Ruf mich an, ich würde mich gerne bei dir revanchieren, wenn du Lust hast.“
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