Eigentlich war mein Leben schön und doch fehlte mir etwas.
Ich bin Kira und war damals 22 Jahre alt.
Ich lebte noch bei meinen Eltern und sexuell hatte ich nicht so besonders viel Erfahrung. Wie sich das änderte, will ich euch hier erzählen.
Fangen wir erst mal bei meiner Kindheit an. Meine glückliche Familie bestand aus meiner Halbschwester Lissi, natürlich Mutti und Papa. Gut Papa war nicht mein Erzeuger, aber immer mein Vater. Wir Schwestern, Lissi und ich, machten alles zusammen und waren immer beste Freundinnen. Ok, nicht alles, Lissi ging zur Realschule und ich zum Gymnasium, ich meinte aber, in der Freizeit hingen wir immer zusammen. Besonders gerne waren wir mit Mutti im Gymnastikverein und übten auch abends im Wohnzimmer unter den Augen von Papa weiter.
Sexuell wurden wir sehr früh von Mutter aufgeklärt, vor allem bei der Verhütung. Dennoch hatte ich meinen ersten Freund erst mit 17, kurz vorm Abi. Lissi zog natürlich zeitgleich mit, wir machten ja immer alles gleichzeitig, nur sie war drei Jahre jünger. Mein Freund erwies sich als absoluter Flop. Der wollte mich nur ins Bett bekommen und das wollte ich nicht. Nach dem Abi fing ich ein Studium an und auch hier wollten die Jungs mich schnell flachlegen. Einer hatte es auch geschafft, aber das war nicht so schön für mich, das ich darüber auch nicht schreiben will. Enttäuscht zog ich mich anschließend wieder in die Familie zurück.
Bei Lissi lief genau das Gegenteil. Sie erzählte mir immer sofort alles, wir waren ja beste Freundinnen. Bei ihren Erlebnissen flatterten mir die Ohren, ich glaubte, sie war mit ihrer halben Klasse im Bett, grins, die andere Hälfte waren Mädchen. Sie änderte sich erst mit Beginn ihrer Ausbildung. Inzwischen war sie fest mit einem Arbeitskollegen zusammen und wohnte auch bei ihm. Da Lissi nur noch selten zuhause war, suche ich die Nähe von Mutti und Papa. Jeden Abend kuschelte ich mich entweder zwischen die beiden oder auch mal nur an Papa. Es gab doch sowieso keinen besseren Mann zum Ankuscheln. Wenn er seinen Arm um mich legte, wurde mir richtig wohl ums Herz.
Wir waren wirklich eine glückliche Familie bis zu dem Tag, als sich vieles änderte.
Lissi war zu Besuch, und als wir beim Quasseln Durst bekamen, gingen wir in die Küche. Hier saß Mutti weinend am Tisch. Sofort setzten wir uns zu ihr und wollten sie trösten.
„Was ist denn passiert?“, fragte ich und Mutti wehrte ab: „Ist schon gut.“
Das hätte bei mir funktioniert, nicht aber bei Lissi. Sie bohrte weiter und weiter, bis Mutti erzählte:
„Es ist mir so peinlich, euch das zu erzählen. Also seit Beginn meiner Wechseljahre habe ich keine Lust mehr an Sex, jedenfalls nicht mehr so viel wie Papa braucht. Ok ich mag in seinem Arm sein, ab und zu auch mehr, das ist ihm aber zu wenig. Dabei war er ein so guter Liebhaber und hatte mich fast jeden Tag in den Himmel gebracht. Bevor ihr etwas Falsches denkt, er hat sich nicht beschwert und setzt mich auch nicht unter Druck. Er versucht sogar seine Enttäuschung zu verbergen, ich kenne ihn aber so gut, dass ich es dennoch merke.“
Verzweifelt fing sie wieder an zu weinen und wir nahmen sie in den Arm.
„Ich kann ihn doch nicht ins Bordell schicken, damit er sich wieder austoben kann. Ich würde sogar eine andere Frau akzeptieren, nur dann verliere ich ihn bestimmt ganz an sie. Trotzdem will ich aber, dass er wieder glücklich ist.“ Nun brach Mutti ganz in Tränen zusammen. Wir bilden eine feste Dreierumarmung in der Mutti sich etwas beruhigte.
Da kam Lissi mit einer Idee:
„Ich habe da so eine Idee und stelle euch ein paar Fragen.
Aus den Antworten könnt ihr eine Lösung erkennen.
Wie habt ihr den Papa kennengelernt? Zusammen oder einzeln?“
„Ich traf ihn bei Lidl und Kira freundete sich im Kindergarten mit ihm an“, erklärte Mutti.
„Also jede für sich landete bei ihm?“, hakte Lissi nach.
„Ja, erst Tage später erführ ich von den beiden“, bestätigte Mutti und schwärmte: „Das war richtig niedlich wie die beiden miteinander umgegangen sind.“
„Kira, wie geht es dir in Papas Arm?“, wurde ich gefragt. „Einfach nur gut.“
„Kira hast du dich jemals bei einem anderen Mann so gefühlt?“ „Nein, bisher nicht.“
„Mutti wie geht es dir, wenn sie mit ihm kuschelt?“ „Ich freue mich über die beiden.“
„Mutti du würdest eine zweite Frau zulassen?“ „Ja, wenn Eric damit wieder glücklich wird.“
„Also erkennt ihr die Lösung?“
Ich lief knallrot an und Mutti meinte entrüstet:
„Lissi, das kann doch nicht dein Ernst sein?“
Lissi stemmte die Hände in die Hüfte und begann zu meckern:
„Ich weiß ja dass ich meine sexuelle Lust von Papa geerbt habe, und wenn er nur halb so viel Sex braucht wie ich, dann wird er mit euch beiden prüden Frauen spielend fertig.
Mal im Ernst, Kira liebt ihn, ihre Hose ist immer leicht feucht, wenn sie mit ihm gekuschelt hatte und wenn sie ihm die Turnübungen vormacht, schwillt es in seiner Hose an. Ja Mutti! Mutti und du schaust glücklich zu, wenn Kira sich an ihn schmiegt.“
Ich glaube, eine Tomate könnte nicht roter werden, so schämte ich mich, aber Lissi hatte recht, ich war erregt in seinem Arm. Mutti wurde auch rot im Gesicht und um sich aus der Situation zu retten, sagte sie:
„Lissi, das geht doch nicht, das ich meine Tochter zu ihrem Vater schicke.“
„Doch geht es, er ist nicht ihr leiblicher Vater, sie hat sich ihn schon im Kindergarten ausgesucht. Ihr müsst doch nur einmal euren prüden Anstand vergessen.“
Plötzlich liefen in Tränen aus Lissis Augen, mehr als Mutti vorhin geweint hatte und sie kauerte sich zitternd in die Ecke. Mutti war sofort bei ihr und dann brach es aus Lissi raus:
„Ich habe Angst, tierische Angst. Ihr kennt doch meine Schulfreundin Imke, die lebte in einer ähnlichen Situation. Sie ist fast vor die Hunde gegangen, und erst als die Mutter starb, wurde sie mit ihrem Stiefvater glücklich. Ich will das nicht bei euch, ich will euch drei glücklich behalten.“
Nachdenklich setzte ich mich zu den beiden und nahm sie auch in den Arm.
Als ich von meiner Seite zustimmte, nickte auch Mutti und Lissi drückte sich jubelnd ganz fest an uns. Es musste ein Schlachtplan her, wie könnten wir es Papa beibringen? Am Tisch spielten wir einige Situationen durch und plötzlich kam Papa rein.
„Na meine Süßen.
Ups, Weiberrunde in den Männern stören?
Ich bin wieder sofort weg.“
„Warte einmal Papa, Kira meinte, in ihrem Alter würde sie dich lieber mit dem Vornamen ansprechen, sie ist ja kein kleines Kind mehr, sondern eine reife Frau.“
Ich wollte Lissi ins Wort fallen, bekam aber ein Tritt gegen mein Schienenbein.
„Für mich bleibst du aber immer mein liebster Papa“, schmeichelte Lissi sofort, um von mir abzulenken. Eric stimmte zu, schnappte sich eine Flasche Wasser und verschwand.
„Du kannst doch nicht nachher zu ihm sagen: Papa ich will, dass du mich fickst“, begründete Lissi ihr vorpreschen. Schnell wurde ein Schlachtplan entworfen und Lissi verschwand zu ihrem Freund.
Gemäß dem Plan zog ich mein Sportdress an und Mutti erklärte Eric, dass ich noch ein bisschen trainieren müsse. Heute waren einige besondere Verrenkungen angesagt, genau die, bei denen Eric genauer hinschaute. Diesmal achtete ich aber mehr auf ihn und wirklich, in seiner Hose wurde es eng. Direkt nach den Übungen zog ich mich normalerweise um, heute setzte ich mich aber in seinen Arm. Er legte sofort seine Hand auf meine schweißnasse Taille und zog mich nach an sich. Auch bekam ich ein Küsschen auf die Stirn und merkte, wie er mich fester drückte. Ein kurzer Blick auf seine Hose zeigte, dass er voll erregt war und in mir pochte inzwischen das Herz genauso heftig wie beim Sport. Mir wurde heiß und je mehr ich schwitzte, desto mehr drückte er mich. Auf seiner anderen Seite lag Mutti und zwinkerte mir zufrieden zu.
Als es später wurde wollte Eric ins Bett. Jetzt oder nie, dachte ich, nahm allem Mut zusammen und bettelte: „Oh schade, es ist so schön in deinem Arm oder darf ich heute ausnahmsweise bei euch schlafen? Ich mag jetzt nicht alleine in mein kaltes Bett gehen.“
Bevor Eric etwas sagen konnte, kam die Erlaubnis von Mutti: „Sicher darfst du, du musst aber auf seiner Seite liegen, ich brauche heute kein Hitzekissen, mir ist jetzt schon zu warm.“
Eric sagte nichts dazu und ging ins Bett. Ich zog mir eins von Lissis kurzen Nachthemdchen an, betrachtete mich im Spiegel und musste feststellen, dass es fast durchsichtig war. Mutig zog ich noch den Schlüpfer aus und huschte schnell ins Elternzimmer.
Mutti lag schon im Arm von Eric, sie hatte auch ein heißes Hemdchen an und unter dem dünnen Stoff erkannte ich seine Hand. Sofort krabbelte ich auch in seinen Arm, legte genauso wie Mutti meinen Kopf an seine Schulter und ein Bein über seins. Zwischen meinen Beinen fühlte ich die Wärme seiner Oberschenkel und sofort stieg mein Blutdruck, bis mein Körper vor Hitze pulsierte. Eine Weile später nahm Mutti meine Hand, schob mit ihr sein Schlafanzug hoch und legte beide Hände auf seinen Bauch. Eric bewegte sich nicht, doch als Mutti meine Hand tiefer schob, schnappte er zu.
Innerhalb von Sekunden drückte er uns hoch und drehte uns so, dass wir neben ihm hockten.
„Was soll das, ich glaube, ihr seid mir eine Erklärung schuldig“, sagt er ohne uns loszulassen.
„Mmm, ähm, Schatz“, stotterte Mutti und ein bisschen gefangener erklärte sie weiter:
„Also bitte nicht böse sein, du weißt doch, dass ich in der letzten Zeit keinen Sex wollte und da Kira dich doch auch liebt, dachten wir, dass du sie doch auch begehrst und das du vielleicht auch uns beide willst.“ Schuldbewusst mit hochrotem Kopf schaut sie vor ihm nieder.
„Und du Kira, was hast du dazu zu sagen?“
„Ja ich liebe dich wirklich, kein anderer hat bei mir solche Gefühle ausgelöst wie du und vorhin warst du doch auch erregt, als du mich im Arm hattest.“
Mein Blut pochte, alles schoss in meinen Kopf und ich traute mich nicht, ihn anzusehen. Hatten wir jetzt schon alles kaputtgemacht? Wir wollten ihn doch nicht verärgern.
Da kam von Eric ein Spruch, der mir eiskalt den Rücken runter lief:
„Da will meine Tochter von ihrem Vater durchgefickt werden und die Mutter schaut zu.“
Erschreckt starrte ich ihn an und dann schnellte er vor. Gleichzeitig griff er mir und Mutti zwischen die Beine und sofort lag seine Hand auf meiner Scheide. Nein, sie lag nicht nur da, seine Finger flutschten in mich, als er sagte:
„Na los sag schon: Papi ich will das du mich, dein Töchterchen, fickst, bis mich die Engel holen. Los sag es.“
Kurz blickte ich zu Mutti, sie nickte zustimmend und ich wiederholte den Spruch: „Liebster Papi, bitte ficke mich, bis ich schreie, zeigt deinem Töchterchen, wie geil der Sex ist.“
Kaum hatte ich das ausgesprochen, griff er fest zu und hob mich leicht an, dass ich das Gleichgewicht verlor und auf ihm landete. Ruck zuck war mein Hemdchen weg und auch er war ausgezogen. Ich fühlte sein Knie zwischen meinen Beinen und meinen Mund verschloss er mit seinem. Unsere Zungen liebkosten sich und ich raste zur ersten Wolke. Verlangende Hände massierten meine Brüste und zwirbelten meine Nippel, aber der größte Reiz kam von seinem Knie. Er drückte es fest gegen meine Muschi und mein Becken begann so zu vibrieren, das ich um das Knie rieb.
In meiner Erregung begann ich zu betteln: „Bitte, bitte, bitte Papi fick mich endlich, mach mich zu deiner Geliebten.“
Das knackte auch bei ihm die Zurückhaltung, er riss meine Beine auseinander, legte sich dazwischen und drang mit seinem Penis in meine Scheide. Ja mit seinem Ständer füllte er mich voll aus und begann mit einer Bewegung, die mir den Verstand raubte. Ein Schauer nach dem anderen durchströmte mein Körper, ich schrie und wirbelte meinen Kopf hin und her. Als ich zusätzlich noch sein Stöhnen hörte, merkte ich, wie er nur noch fest reindrückte. Etwas zuckte in mir und mit einem Hitzeschwall wurde mir schwarz vor Augen.
Wo war ich, meine Glieder waren ganz schlapp, aber in mir hatte ein unbeschreiblich wohliges Gefühl. Neben mir schrie Mutti, mühsam bewegte ich meinen Kopf und sah zu, wie Papi über sie lag und heftigst in sie stieß. Mutti war nur noch bettelnd am Schreien, ihre Beine umklammerten seinen Körper und beide waren von Schweiß überzogen. Da verharrte Papi, krampfte sich unter einem lauten Aufschrei von Mutti und plumpste zwischen uns. Sofort schmiegte sich Mutti an ihn und ich wurde von ihm ran gezogen. Zu dritt blieben wir so liegen.
Morgens lag ich alleine im Bett, sprang schnell unter die Dusche und zog mich an. In der Küche wurde ich sofort von der strahlenden Mutti in den Arm genommen.
„Ich liebe dich Kleine, so heftig habe ich den Sex die letzten Jahre nicht mehr gefühlt. Du musst in ihm eine Leidenschaft geweckt haben, die ich mir nicht vorstellen konnte.“
Ein bisschen ängstlich fragte ich sie: „Keine Eifersucht?“
„Nein Kleine nur Glück. Sag, wie du es empfunden hast? Nach deinen Augen bestimmt auch gut.“
„Mutti ich wusste gar nicht, dass es so schön sein kann, er hat mich wirklich um den Verstand gebracht.“
Noch beim Frühstück kam Lissi, um nach den Rechten zu schauen. Ein kurzer Blick und zufrieden erklärte sie: „Ihr braucht nichts zu sagen, ich sehe es an euren Augen. Ich bin kurz bei Papa.“
Über eine Stunde redete sie mit Papi und kam dann kichernd glucksend wieder zu uns in die Küche. Aber wir bekamen nichts raus, sie gluckste nur so vor sich hin. Schnell verabschiedete sie sich wieder und ließ uns ahnungslos zurück. Nach dem Mittagessen wollte Papi mit uns reden. Mit einem bisschen mulmigen Gefühl setzten wir uns neben ihn und schauten ihn an.
„Hier wird sich jetzt etwas ändern“, begann er und Angst kroch über meinen Rücken. „Gestern habt ihr mir gezeigt, dass ihr eine Dreierbeziehung bilden wollt, und mir gefällt es auch ganz gut.“ Plumps, zwei Felsbrocken fielen von unseren Seelen. „Lissi hat mir auch gerade den Kopf gewaschen, ich soll euch richtig fordern und meine Fantasien mit euch ausleben. Neben dem Rekorder liegen einige Filme, die ich bisher immer heimlich angeschaut habe. Was mir gefällt werde ich mit euch ausprobieren, es sei denn, ihr lehnt etwas davon ab. Außerdem sollt ihr auch sagen, was euch interessiert und ich erwarte dabei absolute Offenheit, kein schamhaftes Schweigen. Noch etwas möchte ich. Zukünftig will ich euch nur noch aufreizend gekleidet sehen und eure spießigen Teile verschwinden. Lissi wird morgen bei euch aussortieren und anschließend mit euch sexy Teile einkaufen gehen. Zukünftig werde ich euch hier jederzeit verführen, so oft ich will. Wenn eine einmal Pause haben will, ist Lissis altes Zimmer der Schutzraum, ansonsten betrachte ich euch als mein Freiwild.“
Den letzten Satz fügte er grinsend hinzu. Begeistert nickend schaute ich zu Mutti und die nickte auch mit offenem Mund. Eric bzw. Papi hatte das Kommando übernommen und zog uns in ein neues Leben, in dem SEX großgeschrieben wurde.
„Na dann ab, umziehen, wir bekommen heute keinen Besuch mehr. Ich werde uns hier eine Kuschelecke bauen und dann schauen wir zusammen einen Film.“
Mutti und ich flitzten in Lissis Zimmer, durchsuchten ihren Schrank und fanden die zurückgelassenen Negligés. Eilig zogen wir uns um und betrachteten uns gegenseitig. Mutti sah einfach scharf aus und das gleiche behauptete sie von mir. Kichernd liefen wir zurück zu Papi. Er war auch gerade fertig und setzte sich gerade mit einer hautengen Shorts auf die Spielwiese. Deutlich zeichnete sich alles ab, was er so hatte. Die Hose saß so eng, dass sogar die Grübchen sichtbar wurden. Erst zeigten wir unser neues Outfit und Papi nickte zufrieden, anschließend sollte Mutti den obersten Film einlegen.
Sie nahm den Film, beim Öffnen schaute sie auf die Hülle und ließ vor Schreck die CD fallen. Nun machte sie eine Turnübung vor, mit durchgesteckten Beinen beugte sie den gesamten Oberkörper nach unten und verharrte so, bis sie die CD ergriff. Das sah scharf aus, ihre Beine waren leicht gespreizt, ihr Hemdchen hochgerutscht und zwischen den Beinen sah ich ihren Bauchnabel. Ich schaute zu Papi und in seiner Hose bäumte sich sofort etwas auf. Die Übung von Mutti konnte ich auch und so stellte ich mich neben sie und hob auf der gleichen Art den Coverzettel auf. Mutti grinste mich an: „Mit der Bewegung hatte ich ihm das erste Mal den Kopf verdreht, es wirkt immer noch.“ Der Rekorder lief an und schnell schlüpften wir in Papis Arme. Nach dem Vorspann wusste ich, warum Mutti sich gerade so erschreckt hatte, Papi hatte sein erstes Geheimnis gelüftet, er wollte schon lange Sex mit seiner Tochter.
Gespannt schaute ich mir den Film an und merkte mir viele Handlungen. Da wurde ich von Papi aus den Gedanken gerissen: „Töchterchen, anders wie im Film brauchst du deine Pille nicht mehr nehmen, denn ich will dir ein Kind in den Bauch spritzen. Sage also Bescheid wenn du fruchtbar bis, dann fülle ich dich ab, bis es aus den Ohren raus kommt.“
Mit offenem Mund schaute ich zu ihm und Mutti kicherte: „So ist Lissi auch entstanden und hoffentlich kommt aus dir auch so eine immergeile Schnecke.“ Mir rauschte es in den Ohren, ein Ziehen ging durch meinen Körper, ein geiler Zwang erfüllte mich, ich sprang auf und rannte in mein Zimmer. Die Pillenpackung lag neben meinem Bett, ich drückte alle Tabletten raus, lief zum Klo und spülte alle weg. Zurück bei Papi informierte ich in Stolz: „Erledigt und ich sage Bescheid, wann du am besten ein Kind in dein Töchterchen spritzen kannst.“
Die Geilheit hatte mich gefangen, ich war bei ihm zu allem bereit und ich bemitleidete Lissi, denn sie war seine leibliche Tochter. Nie würde sie ihn so erleben dürfen, auch würde er nie meine Tochter anfassen. Nur ich durfte dieses Erleben, da er nicht mein Erzeuger war. Anschließend kamen wir nicht bis zum Bett, in der Kuschelecke bescherte er uns so viele Orgasmen, dass wir gleich da liegen blieben.
Am nächsten Morgen kam Lissi, ich lag noch alleine in der Ecke und sie weckte mich:
„Morgen süße, wir haben heute viel zu tun.“ Ich nahm sie in den Arm und schwärmte, wie gut es mir ging. Dann erzählte ich ihr, wie stolz Mutti auf sie wäre und Lissi sagte trocken:
„Ich weiß, sie hat mich auch immer unterstützt.“
Lissi schickte mich im Negligés zum Frühstück und ging selber in mein Zimmer. Als ich zurückkam, lag ein riesiger Haufen auf dem Boden und Lissi räumte ein paar Sachen von sich in den Schrank. Gähnende Leere sah ich im Schrank und Lissi meinte nur: „Wie verklemmt warst du nur.“
Auch Muttis Schrank war fast leer und gemeinsam ging es zum Einkaufen. Mutti und ich durften nichts aussuchen, wir mussten in der Umzugskabine warten, Lissi und Papi brachten uns alles. Wenn ich mal zu Mutti schaute, dann musste ich schon sagen, sie wurde in dem Outfit zur geilen Braut, aber was sollte ich nur machen, meine Teile zeigten mehr als sie verhüllten. Einmal stand ich neben Mutti am Spiegel und sie lobte mich: „In den Klamotten du siehst bombastisch aus.“ „Dito.“
Anschließend ging es noch mit Lissi in einen Sexshop. Wir wollten uns erst weigern, aber Lissi war sehr bestimmend, sie hatte ja einen Auftrag von Papi. Die unmöglichsten Negligés, Bodys und Korsagen mussten wir anprobieren und Lissi entschied, was wir mitnahmen. Beim Bezahlen verhandelt Lissi ein Rabat und ich schaute mich noch um. Es lagen schon interessante Sexspielzeuge hier und so sah ich mir einige genauer an. Auch Mutti hatte Interesse bekommen. Was wir nicht mitbekamen, war, dass Lissi uns ganz genau beobachtete und sich Notizen machte.
Zu Hause übergab sie den Zettel, zusammen mit einem Katalog, an Papi mit den Worten:
„Hier Papa, damit du weist auf was deine Schnecken stehen, habe ich aufgeschrieben, was sie sich genauer angeschaut haben.“
‚Diese fiese Spionin‘, dachte ich mir und dann fiel es mir wie Schuppen vor den Augen, was ich mir alles angesehen hatte. Mir schoss wieder das Blut in den Kopf, als Papi immer wieder in dem Zettel las und mich dabei anerkennend ansah. Oh, oh, mir schwante Schlimmes, bestimmt würde er alles mit mir ausprobieren. Papi bedankte sich bei Lissi und schickte uns zum Umziehen.