Das Geschwisterpaar 01 — Freundinnentreffen
Ich bin Petra, eine 40jährige Friseuse und lebe in einer deutschen Großstadt im Westen des Landes. Mit meinem fünf Jahren älteren Bruder Hans lebe ich in dem Haus, welches wir von unseren Eltern geerbt haben.
Eines Tages waren wir wieder in der Stadt einkaufen und setzten wir uns, wie üblich, ins „Café Femina“. Ich bin öfters hier und treffe meine Freundinnen. An diesem Tag war jedoch keine von ihnen da.
Hans wurde schnell langweilig und er verließ das Lokal um noch irgendwelche Besorgungen zu machen.
Als ich gedankenverloren in meinem Kaffee rührte, kam eine Frau zu meinem Tisch und schaute mich, den Kopf ein wenig schief haltend, zweifelnd und ungläubig an.
„Petra?“, fragte sie mich hoffnungsvoll.
„Ja“, sagte ich, „und wer bist du?“
„Hallo, ich bin Linda. Wir waren in unserer Kindheit gute Freundinnen.“
„Oh ja, du wohntest im Nachbarhaus und wir spielten damals oft zusammen. Nach der Schulzeit haben wir uns dann aus den Augen verloren. Das ist schon eine Ewigkeit her. Super, dass wir uns endlich wiedersehen. Wie geht es dir, Linda?“
„Prächtig. Ich bin seit kurzem wieder in der Stadt und jetzt bleibe ich auch hier. War das dein Ehemann, der vor kurzem noch hier saß?“
„Oh nein. Er ist Hans, mein Bruder. Erinnerst du dich noch an ihn?“
„Ja natürlich, als wir etwa 8 bis 10 Jahre alt waren, hat er großen Eindruck auf mich gemacht. Ich war heimlich in ihn verliebt. Er hat sich aber in der Zwischenzeit auch sehr verändert. Erzähl mal, wie es euch ergangen ist. Ich bin sehr gespannt darauf.“
„Also, du warst 12, als du mit deinen Eltern weggezogen bist. Die Schulzeit war langweilig wie immer. Danach erlernte ich den Friseusen-Beruf, Hans studierte Maschinenbau-Ingenieur. Nach unseren Abschlüssen blieben wir nicht lange im elterlichen Haus, sondern gingen in die große Welt hinaus. Wir wohnten in jeweils mehreren anderen Städten, weit voneinander entfernt.
Ich heiratete, meine Ehe hielt aber nicht lange. Durch eine gutartige Wucherung mussten meine Eierstöcke und die Gebärmutter entfernt werden. Ich konnte also keine Kinder mehr bekommen. Da mein Mann jedoch auf jeden Fall Kinder haben wollte, ließ er sich von mir scheiden.
Hans und ich erbten das Haus unserer Eltern und da wir beide jeweils allein lebten und getrennt Miete bezahlen mussten, zogen wir wieder hierher zurück. Seit etwa zehn Jahren leben wir hier wieder zusammen. Er hatte mal hier mal da eine Stelle, aber jetzt ist er arbeitslos.“
„Womit verbringt er dann den ganzen Tag, wenn du zum Arbeiten gehst?“
„Er kauft ein, macht den Haushalt und alle Reparaturen im Haus. Als Beschäftigung habe ich ihn zum hiesigen Sportverein vermittelt, wo er als Pendant, Verzeihung Trainingspartner, beim Frauen-Selbstverteidigungskurs zur Verfügung steht.“
„Ist er der Trainer?“
„Nein. Es gibt eine Trainerin. Mein Bruder stellt nur den Gegner dar, der überwältigt werden soll.“
„Dann hat er was auszuhalten. Die Frauen gehen ihm wohl ganz schön an die Eier.“
„Ja, das schon. Obwohl die Schläge und Tritte beim Training nur angedeutet werden sollen, kommt es oft genug vor, dass sie auf seinen Eier landen. Aber es macht ihm kaum etwas aus.“
„Wieso das denn, sind seine Hoden aus Holz oder Kunststoff?“
„Nein, aber er ist von Kindheit an daran gewöhnt, dass seine Hoden Schläge und Tritte aushalten müssen. Ich weiß es sozusagen aus erster Quelle“, sagte ich mit einem süffisanten Lächeln.
„Na, so was habe ich noch nie gehört. Erzähle mal bitte davon.“
„Also, es fing damit an, dass wir einmal in unserer frühen Jugend im Wohnzimmer zusammen spielten.
Er lag mit dem Rücken auf dem Boden und ich stieg ihm auf den Brustkorb.
Dann fing ich langsam an über seinen Körper zu wandern. Nach kurzer Zeit rutschte ich jedoch auf seinem Oberschenkel aus und landete mit der Ferse voran, mit meinem ganzen Gewicht auf seinen Hoden.
Er schrie auf, krümmte sich zusammen und ich konnte ihn lange nicht ansprechen.
Als wir Wochen später wieder auf die gleiche Weise spielten, bat er mich, meinen Fuß zwischen seine Beine zu stellen und mein Gewicht vorsichtig auf die Stelle zu verlagern.
Ich tat wie gewollt und fühlte mit der Fußsohle, wie seine Eier sich unter meinem Fuß hin und her rollten.
Er wand sich und es hat ihm wohl auch wehgetan, aber er bat mich dann doch immer wieder, mit ihm auf diese Weise zu spielen.
Es war für mich zwar merkwürdig, aber erregend und irgendwie angenehm.
Wir haben dieses Spiel damals freilich immer angezogen gespielt. Als ich jedoch sein Interesse bemerkte, zog ich vor dem Spiel mein Höschen so hoch, dass es in meine Spalte einschnitt und Teile meiner Möse unbedeckt ließ. Es war sehr amüsant zu beobachten, wie er sich anstrengte, immer wieder heimlich unter meinen Rock zu schielen.
Wenige Jahre später klärten mich meine Mitschülerinnen auf, dass die Jungs zwischen ihren Beinen eine sehr empfindliche Stelle haben.
Es entwickelte sich zu einer Mutprobe in der Schule, den Jungs zwischen die Beine zu greifen oder dort hinzutreten. Dadurch konnten wir uns auch gegen kräftigere Angreifer zur Wehr setzen.
Zu Hause, gegen meinen Bruder, habe ich diese Technik auch ausprobiert. Als er mich mit einer Sache aufzog, habe ich ihm in meinem Ärger einfach zwischen die Beine getreten. So wie meine gleichaltrigen Schulkameraden, klappte auch der große Bruder zusammen und wälzte sich wimmernd auf dem Boden.
Es war für mich ein unheimlich befriedigendes Gefühl, als kleines Mädchen Macht über ihn zu haben.
Später ergab sich immer wieder eine ähnliche Situation, wo er mich mit irgendetwas zur Weißglut brachte und ich ihm einen Tritt in die Eier verpasste. Er schien es, wie ich mich rückblickend erinnere, geradezu provoziert zu haben.
Jahre später, ich war dann schon 18 Jahre alt, saß ich eines Tages vor dem Spiegel und kämmte meine Haare mit der Haarbürste.
Hans kam zu mir und machte aus Jux meine Frisur kaputt.
Ich schimpfte ihn aus und kämmte die Haare weiter.
Als er das dritte Mal kam, um mir die Haare durcheinander zu bringen, schlug ich ihm mit der Haarbürste zwischen die Beine.
Er zuckte schmerzlich zusammen, aber ging nicht weg, sondern bat mich ihn weiterzuschlagen. Ich schlug ihn noch dreimal auf die gleiche Stelle.
Er wand sich und bekam einen entrückten Gesichtsausdruck. Dann bildete sich an der Hose an seinem Schritt ein kleiner, feuchter Fleck. Er bedankte sich bei mir und ich hatte endlich meine Ruhe.
Einige Tage später, als unsere Eltern wieder einmal außer Haus waren, bat er mich seine Hoden zu quetschen.
Obwohl ich diese Bitte erst recht merkwürdig fand, stimmte ich ihr nach einigem Überlegen zu.
Ich stellte mich dann hinter ihm hin, umarmte ihn und steckte beide Hände vorne in seine Hose hinein. Mein Gesicht an seinen Rücken gepresst, stieg mir gleich sein männlicher Geruch in die Nase, der mir imponierte. Ich registrierte, wie die Nippel meiner an ihn geschmiegten Brüste hart wurden. Es kribbelte in meinem Nacken vor Aufregung.
Ich umgriff mit einer Hand seinen schon straffen, mit dicken Blutadern durchzogenen Penis. Mit den Fingernägeln der anderen Hand stichelte ich seine geschwollene, glatte Eichel. Auch krallte ich meine Nägel in seinen Penisschaft und in die Eichel hinein. Es erregte mich sehr, seinen kräftigen Schwanz zu fühlen. Mir wurde dadurch feucht zwischen den Beinen.
Dann griff ich tiefer und fand seinen behaarten Hodensack. Die Hoden einzeln umklammernd drückte ich mit den Fingern zu. Es kribbelte an meinem Rücken, zu fühlen wie seine Eier in meinen Händen hin und her flutschten. Ich quetschte dann seine Hoden mit Genuss immer fester zusammen.
Er keuchte, stützte sich erst am Tisch ab, dann fiel er auf die Knie.
Ich folgte ihm jedoch auch auf den Boden.
Er stöhnte mehrmals, dann winselte er leise.
Sein Orgasmus kam wie ein Kanonenschuss. Plötzlich waren meine Hände mit schleimigem Sperma übergossen. Es machte mir jedoch vielleicht genauso viel Spaß wie ihm, ihn durch Schmerzen zum Orgasmus gebracht zu haben.
Er bat mich dann, aufzuhören. Da die sexuelle Erregung ihn nicht mehr unterstützte, waren meine Handgriffe für ihn enorm schmerzhaft geworden.
Ich machte jedoch weiter, weil es MIR Spaß bereitete. Seelenruhig quetschte ich seine Hoden noch eine Weile weiter, was ihn zu wilden Schreien brachte.
„Schreie nur ruhig“, sagte ich, „unsere Eltern sind ja nicht zu Hause“.
Er versuchte sich zu befreien, aber seine Eier waren in meinen Fäusten gefangen und meine Finger drückten unbarmherzig zu. Ich genoss auch seine gescheiterten Fluchtversuche.
Er fing an zu weinen und bettelte mich an.
Als ich nach einer Weile meine Hände schließlich aus seiner Hose zog, streckte sich Hans schluchzend auf dem Boden aus und rührte sich lange nicht. Er lag nun zitternd zu meinen Füßen und meine Hände waren von seinem klebrigen Sperma benetzt.
Es war ein ungemein befriedigendes Gefühl, dass ich als die kleinere und schwächere Frau ihm meinen Willen aufzwang. In dem Moment fühlte ich mich wirklich stark und war stolz darauf, eine Frau zu sein.
Ab dann jedoch bestimmte ich, wann und auf welche Weise wir unsere Spielchen spielten und Hans folgte meine Anweisungen wie ein höriger Hund.
Manchmal ging ich nachts in sein Zimmer, wenn ich nicht schlafen konnte und Lust hatte ihn zu peinigen. Dann stopfte ich ihm jedoch den Mund zu, damit er unsere Eltern nicht aufwecken konnte.
Die Tatsache, dass Hans dazu neigt, sich von Frauen beherrschen zu lassen, kommt mir sehr entgegen. Er erfüllt mir alle meine Wünsche. Ich würde sagen, dass wir miteinander ein ausgefülltes, harmonisches Leben führen.“
„Das war aber eine interessante Geschichte. Ich muss jetzt gehen, aber wir könnten uns auch ein andermal treffen, wenn du möchtest. Dann werde ich dir meine Geschichte erzählen“, sagte Linda, bezahlte und verließ das Lokal.
Später traf ich sie mehrmals im „Café Femina“ und wir quatschten viel miteinander. Das Café gehörte einer meiner Freundinnen, die wiederum eine Gruppe von etwa zehn gleichgesinnten Frauen verschiedenen Alters um sich gesammelt hatte.
Wir kamen in unregelmäßigen Abständen und in unterschiedlicher Besetzung öfters zusammen und tratschen uns die Seele vom Leib. Ich hatte auch Linda mit ihnen bekanntgemacht. Von der Frauengruppe waren nur drei verheiratet. Die anderen waren geschieden oder fanden keinen geeigneten Partner.
Das gemeinsame an den Frauen war, dass sie aufgrund schlechter Erfahrungen auf Männer nicht gut zu sprechen waren. Hans, den ich manchmal ins Café mitnahm, wurde von ihnen aus Rücksicht auf mich, geduldet. Wenn er jedoch mit mir im Café war, wurden unsere Gespräche deutlich reservierter.
Die meisten der Frauen nahmen auch am Selbstverteidigungskurs des nahen Sportvereins teil, wo auch Hans mitwirkte. Daher kannten sie ihn schon.
Ein Abend lud ich Linda und noch vier weitere Frauen von der Gruppe des „Café Femina“ zu mir ein. Es waren Agnes, eine schlanke, etwa 25-26jährige, braunhaarige Studentin, die dunkelblonde, etwas rundliche Daniela sowie Evelyn und Regina, die beide braunhaarig und mit mir etwa gleichaltrig sind. Sie trafen wie verabredet gegen 16 Uhr bei uns ein.
Es wurde im Wohnzimmer aufgetischt und Hans bediente uns mit Kaffee und mit anderen Getränken sowie mit verschiedenen Kuchen, die ich selbst gebacken hatte. Wir unterhielten uns.
Auf einmal nickte ich Hans mit dem Kopf zu. Er ging daraufhin in das benachbarte, geräumige Vorzimmer und zog die Tür hinter sich zu.
Nach einer Weile bat ich meine Gäste mit mir zu kommen. Ich öffnete die Tür zum Vorzimmer und wir gingen hinüber.
Auf einmal stoppte Evelyn, die zuerst in das Vorzimmer getreten war, und hielt die anderen zurück.
Hans stand nackt und mit erigiertem Penis mitten im Vorzimmer.
Die Damen machten große Augen. Einige der Frauen kannten ihn zwar vom Selbstverteidigungstraining, aber dort hatte er mit ihnen freilich im Trainingsanzug trainiert.
„Das ist Hans, mein Bruder, nackt wie er geboren wurde“, sagte ich. „Wir sind aber zu sechst. Sollen wir ihn uns fangen und befingern?“
Die Frauen schrien auf, lachten und umgaben ihn. Er versuchte zum Schein zu entkommen. Dann packten schon einige Frauenhände zu. Sie überfielen ihn wie die Geier den Kadaver, kniffen ihm in die Brust, in die Seite, in Po und Oberschenkel. Mache packten auch seine Genitalien an. Die Frauen quietschten vergnügt, lachten und packten dann erneut zu. Es war ein Knäuel von Leibern, in der Mitte mit meinem nackten Bruder.
Auf einmal sagte ich: „Halt! Bleibt in dieser Stellung wie ihr seid. Wer hat seinen Penis in der Hand?“ Es war Agnes. „Und wer seinen Sack?“ Linda meldete sich.
„Dann darfst du, Linda, dich zuerst von ihm lecken lassen und du, Agnes, kannst hinterher mit ihm machen was du willst. Entweder vor unseren Augen oder im Gästezimmer, die dritte Tür links. Wie ihr wollt. Danach steht Hans grundsätzlich auch für alle übrigen Damen zur Verfügung. Er wird bestrebt sein, alle eure Wünsche zu erfüllen.“
Hans legte sich, wohl auf Lindas Bitte hin, auf den Teppich im Vorzimmer. Linda schaute sich zu uns um und zog daraufhin mit einem verschämten Lächeln ihr Rock hoch. Sie zog dann ihr Höschen mit einer Hand zur Seite und hockte sich mit ihrer behaarten Spalte, etwas umständlich, aber sichtbar genüsslich auf seinen Mund.
Wir anderen setzten uns wieder ins Wohnzimmer. Wir konnten durch die offene Tür dem Paar im Vorzimmer zuschauen und andererseits hörten sie das, was ich den anderen sagte.
„Hans ist mein Ein und Alles. Er ist mein Bruder, Freund, Ratgeber, Diener und Sexsklave. Er ist mein „Hanswurst“. Er macht mir alles bereitwillig, was ich von ihm verlange“, erklärte ich ihnen.
„Was? Ihr macht Sex miteinander?“, fragte Daniela erstaunt.
„Ja, wenn ich danach verlange. Es geschieht jedoch in beiderseitigem Einvernehmen. Es ist zwar offiziell Inzest, aber da ich keine Kinder zeugen kann, hat es keine unerwünschten Konsequenzen, die eventuell vom Gesetzgeber bestraft werden könnten. Dann soll es doch anderen egal sein, wen ich zum Partner habe. Es ist genauso ein Spiel wie alles andere“, sagte ich.
„Man hat praktisch von Anfang an seine Wünsche und Neigungen, die sich während des Lebens entwickeln, die man jedoch Fremden gegenüber nur schwer vermitteln kann. Die Menschen reagieren meistens mit Unverständnis und Ablehnung, wenn man ihnen seine speziellen bzw. „unorthodoxen“ Gedanken offenbart, die einen beschäftigen. Dies jedoch verursacht in uns Enttäuschung, Frust, Hemmungen und wenn man dafür auf Dauer keine Lösung findet, im schlechtesten Fall ein verkorkstes Leben.
Ich bin jedoch durchaus nicht bereit, mein Leben nach den Vorstellungen und Ansichten von Anderen zu gestalten.
Innerhalb der Familie bzw. unter guten Freunden ist es viel leichter, denn sie stehen einem näher und sie nehmen einen in der Regel so an wie man ist. Mein Bruder und ich sind quasi von Kindheit an ein eingespieltes Team. Unsere Sehnsüchte und Neigungen ergänzen sich auf ideale Weise. Ich bin die bestimmende Person und er ordnet sich bereitwillig meiner „weiblichen Hoheit“ unter.“
Diese Aussage verursachte lebhafte Diskussionen.
Wir hatten mittlerweile Lindas lustvolle und vergnügte Laute vom Vorzimmer mitbekommen und blickten einander verschmitzt an.
Nach einer gewissen Zeit kam Linda mit strahlenden Augen lächelnd ins Wohnzimmer zurück und Agnes übernahm meinen nackten Bruder. Sie zog sich mit ihm jedoch ins Gästezimmer zurück.
Ich unterhielt mich mit den restlichen Damen am Wohnzimmertisch. Nach einer Weile, als Agnes zurückkam, setzte sie sich selbstbewusst und entspannt zwischen uns Damen und wir tratschten vergnügt weiter.
Hans durfte uns ab dann nackt am Tisch bedienen.
„In meiner Kindheit waren wir Nachbarn und ich bin eine Zeit lang in den Bruder von Petra verliebt gewesen. Er nahm jedoch keine Notiz von mir, da ihn ältere Mädchen interessierten“, erklärte Linda.
„Nie im Leben hätte ich gedacht, dass es zwischen uns noch zu so einer lustvollen Begegnung kommen würde. Ich danke dir, Petra, und Hans auch, dass ich sie erleben durfte. Ich wundere mich jedoch, mit welchem Enthusiasmus und welcher Hingabe er mich jetzt geleckt hat“, sagte Linda. „Hast du ihm etwa von meinen damaligen Gefühlen erzählt?“, fragte sie mich vorwurfsvoll.
„Oh nein, aber er ist durch und durch ein Leckermaul. Eine Muschi zu lecken ist für ihn die höchste Wonne. Vielleicht deshalb, weil er so mit allen seinen Sinnen die pure Weiblichkeit unmittelbar erleben kann. Er sieht sie, riecht sie und er kann sie mit seiner Zunge schmecken sowie abtasten. Deine Muschi stellt für ihn lediglich eine neue Erfahrung dar, die er anscheinend genossen hat“, antwortete ich ihr.
„Ich selbst lasse mich jederzeit nach Lust und Laune von ihm lecken. Auch nach dem Toilettengang lasse ich ihn die Pissetropfen ablecken“, sagte ich.
Einige der Damen sahen sich kurz an und rümpften ihre Nasen.
„Es ist Geschmackssache“, meinte Evelyn.
„Also alles, was einer gesunden Frau aus der Muschi kommt, ist keimfrei. Es könnte ihm davon nichts passieren“, antwortete ich darauf.
„Und was sagt er dazu?“, fragte Agnes.
„Nichts. Er ist ein Mann. Er hat bei mir nichts zu bestellen und muss tun, was ich ihm sage“, erklärte ich ihr selbstbewusst.
„Und wie hast du ihn dazu gebracht?“, fragte Regina.
„Ich brauchte ihn nicht zu motivieren. Er hat die Neigung sich permanent dem Willen der Frau unterzuordnen. Es macht ihm Freude, sämtliche Wünsche der Frau zu erfüllen und macht daher alles freiwillig mit“, antwortete ich.
„Dafür ist er auch bereit, jeden erdenklichen Schmerz zu ertragen. Einige von euch hatten ja gesehen, dass er während der Selbstverteidigungstrainings auch mehrere harte Tritte in seine Eier ohne weiteres ertragen konnte. Wartet mal, ich zeige euch was. Hans, kommst du bitte?“, rief ich ihn.
Er war in der Küche, aber kam augenblicklich. Er war jetzt immer noch nackt, wie vorhin.
„Stell dich bitte mit weit gespreizten Beinen vor mich hin“, befahl ich ihm.
Er tat es ohne zu zögern. Ich drehte ihn so, dass die Gäste seine Genitalien sehen konnten.
Dann fing ich an, seinen erigierten Penis und den Hodensack mit der flachen Hand zu massieren und zu schlagen. Nach einem stärkeren Schlag zuckte er immer wieder zusammen.
„Die Beine weit spreizen, habe ich gesagt“, rief ich ihn zur Ordnung.
Einige unserer Gäste sahen mit offenem Mund zu.
Nachdem seine Genitalien rötlich verfärbt waren, ging ich zu meinem Schrank. Dort entnahm ich aus der Nähschublade ein Nadelkissen mit langen Stecknadeln, Nähnadel und Garn sowie eine Kerze heraus. Die Kerze zündete ich an und stellte sie neben die anderen Utensilien auf den Tisch.
Dann nahm ich Hans‘ Hodensack in die Hand und zog ihn zum Tisch.
Aus dem Nähkissen zog ich eine Stecknadel, flammte sie an der Kerzenflamme ab und stach sie durch seine Eichel. Es tropfte gleich ein bisschen Blut heraus.
Die Damen hielten ihren Atem an und starrten auf das Geschehen.
Ich stach noch mehrere Nadeln in die Eichel und auch welche durch die Vorhaut. Dann schnürte ich ihm den Sack so ab, dass seine Hoden fest zusammengepresst waren. Ich stach langsam und vorsichtig einige Nadeln in beide seiner Hoden hinein.
Hans verzog schmerzerfüllt das Gesicht, zischte leicht auf und drehte den Kopf zur Seite. Er blieb jedoch weiterhin mit gespreizten, etwas zittrigen Beinen stehen.
Die Frauen sahen so gebannt auf meine Hände, dass ihre Augen fast aus dem Kopf fielen. Das Geschehen fesselte sie so sehr, dass sie fast das Atmen vergaßen.
Dann zog ich vorsichtig die Nadeln heraus und sagte: „Hans, du hast es ohne einen Mucks ausgehalten. Jetzt werde ich zur Belohnung deinen kleinen Kumpel schmücken.“
Ich band seinen Penis unter der Eichel mit einem schmalen, rosafarbenen Band ab und band oben eine schöne Schleife. Auf die Unterseite seines Penisschaftes nähte ich in 2 cm Abständen, mit wenigen Stichen, drei kleine Perlmuttknöpfe auf. Ich nahm dazu eine kleine, spitze Nähnadel, die ich vorher mit Desinfizierungsmittel keimfrei gemacht hatte, und dünnes Garn. Die Nadel ging leicht durch die dünne Penisoberhaut und verursachte, wie wir schon von früheren Spielen wussten, nur einen geringfügig brennenden Schmerz.