Vorwort: Ich kenne niemanden der hier erwähnten Personen. Es handelt sich also um eine Fantasie und um keine Dokumentation. ;) Wer anderes vermutet, sollte zum Arzt gehen.
Anschließend konnte niemand mehr sagen, wer die Initiative übernommen hatte. War es Pauline Schäfer, die ihren Sitznachbar zu linken heftig angeflirtet hatte? Die aktuell amtierende Weltmeisterin auf dem Schwebebalken hatte vor wenigen Augenblicken den zweiten Platz bei der Wahl Sportler des Jahres 2017 erzielt und war sehr glücklich. Natürlich war sie als Leistungssportlerin außerordentlich ehrgeizig, so dass sie schon etwas traurig war, dass es zum ersten Platz nicht gereicht hatte. Zumal diese Chance wahrscheinlich nie wieder kommen würde. Vielleicht würde sie es noch einmal zur Weltmeisterin schaffen. Aber die Tatsache, dass sie 2015 mit Bronze die erste deutsche Medaillengewinnerin auf diesem Gerät seit der legendären Maxi Gnauck gewesen war — und das war damals schon 34 Jahren her — und sie zwei Jahre später Gold geholt hatte, machte deutlich, wie schwer eine Wiederholung sein würde. Nein, die Chance Sportlerin des Jahres zu werden, würde wohl nicht wieder kommen. Leider war Laura Dahlmeier nicht zu schlagen gewesen. Das hatte sie schon vorher gewusst und daher konnte sie mit dem zweiten Platz durchaus leben.
Oder hatte mit Johannes Vetter alles begonnen? Auch er war gerade soeben ausgezeichnet worden, aber im Gegensatz zu Pauline war er bei der Wahl Sportler des Jahres sogar nur Dritter geworden — nach Johannes Rydzik und Patrick Lange. Und anders als Pauline hatte er sich sogar mehr ausgerechnet. Dennoch sah er es als Erfolg. Doch nun waren seine Gedanken ganz bei der schönen Frau neben ihm. War es ein Spiel oder meinte sie es ernst? Er testete sie, indem er absichtlich-unabsichtlich seine rechte Hand auf ihren Oberschenkel fallen ließ. Statt sie fortzunehmen, öffnete Pauline ihre Beine. Nicht weit, aber ausreichend damit er die Innenseite ihres Oberschenkels streicheln konnte. Natürlich oberhalb des atemberaubenden schwarzen Kleid, das sie trug. Er lächelte sie an und sie lächelte zurück. Mehr nicht, aber Johannes wusste nun, dass Pauline fällig war. Er würde sie noch in dieser Nacht ficken. Er wollte, sie wollte es. Mehr war nicht nötig.
Vielleicht hatte aber auch Andreas Bretschneider, der rechts neben Pauline an dem runden Tisch saß, den Startschutz gegeben? Trotz seiner Erfolge war er noch nie Weltmeister geworden, hatte noch nie eine ganz große Medaille gewonnen. Aber wie Pauline hatte er ein Turnelement entwickelt. Es gab einen Schäfer und einen Bretschneider und das war vielleicht noch wichtiger. Weltmeister, selbst Olympiasieger gab es viele und immer wieder neue, aber diese Turnelemente blieben für die Ewigkeit. Andreas war Paulines Freund und beobachtete genau, was neben ihm vor sich ging. Dass sie Johannes schöne Augen machte, dass dieser die Gelegenheit ausnutze, Andreas‘ Freundin zu betatschen, war kein Problem für ihn. Als Leistungssportler, die sie alle drei waren, liebten sie ihre eigenen Körper. Aber auch andere sportlich gestählte Körper fanden sie sehr erotisch. Daher war es auch gar kein Wunder, dass Pauline und Andreas zusammen gekommen waren.
Sport war ihr Beruf und wie andere Berufstätige fanden viele ihre Liebe in diesem Umfeld: Pauline und er hatten die gleichen Interessen, die gleichen Ansichten vom Leben. Zu letzteren gehörte auch, dass sie auch gerne Sex hatten, wenn der Partner oder die Partnerin über einen guten Körper verfügte. Sex mit Menschen mit Bäuchen, selbst wenn sie nur schlank, aber nicht athletisch waren, kam für sie nicht in Frage. Es war aber auch umgekehrt: normale Männer fanden Pauline oft durchaus irgendwie attraktiv, aber die Muskeln, mehr Bizeps als sie selbst hatte, machten ihnen Angst. Darunter litt Pauline manchmal sogar, aber dann wurde ihr bewusst, ein Virgina Secret Engel war für viele Männer möglicherweise attraktiver, würde aber nicht Turnweltmeisterin werden. Dies verdankten sie ihren Muskeln, daher sollte sie stolz auf sie sein und sie auch schön finden. Weil dem so war, war es kein Wunder, dass Johannes Pauline und Pauline Johannes attraktiv fand. Und wenn Pauline diesen Weltmeister ausprobieren wollte, warum sollte er etwas dagegen haben? Niemand würde ihm etwas wegnehmen. Im Gegenteil, er würde dabei sein. Daran bestand kein Zweifel.
Aber möglicherweise hatte Verena Hoelle den Ausschlag gegeben, die den letzten Platz an diesem Vierertisch belegt hatte, und zwischen Andreas und ihrem Freund Johannes saß. Ähnlich wie bei Andreas und Pauline war auch Verena Leistungssportlerin und startete im Siebenkampf. Nicht so erfolgreich wie Johannes und es war schon klar, dass sie niemals Weltmeisterin, wohl noch nicht einmal Deutsche Meisterin werden würde. Aber einen sportlich gestählten, athletischen Körper besaß sie und sie achtete sehr darauf, dass sich zumindest dies nicht änderte. Als Andreas sie darauf aufmerksam machte, wo Johannes seine rechte Hand liegen hatte, nickte Verena nur. So war ihr Johannes, ließ nichts anbrennen. Sie lachte plötzlich auf und Andreas blickte sie irritiert an. Doch sie erklärte es ihm nicht. Tatsächlich war ihr gerade bewusst geworden, dass Johannes und sie nach seinem Erfolg bei der Weltmeisterschaft in London in einem Dreier die deutsche Silbermedaillengewinnern im Siebenkampf flach gelegt hatten. Das absurde daran war, dass die Sexpartnerin Caroline Schäfer hieß. Caroline Schäfer, Pauline Schäfer — was war an diesem Namen dran? Verwandt waren sie nicht, wohl nur Zufall. Verena fing sich wieder. Sie legte ihre Hand auf Andreas‘ Schritt, um zu fühlen, was dieser zu bieten hatte. Sie beugte sich zu ihm herüber und flüsterte ihm ins Ohr: „Das macht dich an, nicht wahr? Fühlt sich gut an, gefällt mir.“
Am Ende war es die Person, die sagte: „Ich denke, wir wollen alle das Gleiche. Wir sollten uns zurückziehen.“ Wer dies sagte, war hinterher nicht mehr auszumachen. Es spielte auch keine Rolle. Tatsächlich wollten alle nur noch eins: ficken.
Als sie im Zimmer angekommen waren und die Zimmertür in Schloss gefallen war, wirbelte Verena in einer blitzartigen Bewegung herum, umfasste Paulines Kopf mit ihren Händen, führte ihn an sich heran und schob Pauline ihre Zunge in den Mund.
Pauline war perplex, fasste sich aber nicht schnell. Sie war nicht darüber irritiert, dass sie von einer anderen Frau geküsst wurde. Schon vor einigen Jahren hatte Kim Bui Paulines Körper erkundet und ihr gezeigt, dass auch lesbische Liebe etwas sehr erotisches hatte. Was sie überrascht hatte, war, dass nicht von ihr sondern von einer anderen Person die Initiative ausgegangen war. Üblicherweise war sie es, die zuerst ihre Hand am Schwanz oder an den Titten einer anderen Frau hatte. Doch sie genoß es, dass es dieses Mal umgekehrt war.
In ihrem Rücken schob jemand ihre langen Haare zur Seite. Johannes, vermutete sie. Als ihr Nacken frei war, beugte sich Johannes zu ihr herunter und küsste sie. Seine Hände liefen derweil über Paulines Rücken und massierten ihn. Immer wieder rutschten sie tiefer und landeten schließlich auf ihrem Arsch. Fest und knackig, wie man es von einer Weltklasseturnerin erwarten konnte. Der Reißverschluß wurde nach unten gezogen und das Kleid rutschte ihr von den Schultern herunter.
Andreas hockte hinter Verena und öffnete den Riemen ihres rechten Schuhs. Sie schlüpfte aus ihm heraus und Andreas stellte ihn achtsam an den Rand. Danach tat er das gleiche mit ihrem linken und als sie ausreichend Spiel hatte, stieg sie aus ihm heraus, so dass Andreas ihn neben den anderen platzieren konnte. Anschließend schob er seine Hände an ihren nackten Beinen hoch. Da das Kleid einen hohe Schlitz hatte, war es unproblematisch. Muskulöses, festes und glattes Fleisch, so wie er es liebte. Schließlich erreichte er das Ende, schob seine Hand zwischen ihre Beine, dort wo sich das Ziel seiner Reise befand, der Traum dieser Nacht. Er erreichte Verenas Geheimnis und schrie auf. Das hatte er nicht erwartet.
„Keinen Slip?“, ächzte er.
Verena löste ihre Lippen von Paulines und sagte nur: „Nein. Wozu?“
„So ein Luder!“ presste Pauline hervor und lehnte sich nach hinten, fiel in Johannes Arme. Johannes hatte sie umfasst, so dass seine Hände auf Paulines Brüsten lag und sie über den Stoff ihres Kleides streichelte. Erneut war Verena ihr einen Schritt voraus. Sie ärgerte sich, dass sie nicht auch den Mut gehabt hatte, auf Unterwäsche zu verzichten. Aber sie war auf der Bühne, Verena nur im Hintergrund gewesen. Da wäre dies wohl tollkühn gewesen, auch wenn dies nicht wahrscheinlich nicht aufgefallen wäre. Aber was wäre, wenn doch? Es war doch gut, dass sie vollständig bekleidet war, auch wenn sie nun all ihre Textillien so schnell wie möglich verlieren wollte.
Bei Verena ging es tatsächlich schnell. Andreas erhob sich und schob die beiden Spaghettiträger von ihren Schultern. Das Kleid glitt an ihrem Körper herab und fiel zu Boden. Pauline und Andreas, die Verena noch nie nackt gesehen hatten, beobachteten es genau und blickten dann Verena an. Sie stieg aus dem Kleid und war nun vollkommen nackt.
„Wow!“ meinte Andreas nur.
„Kompliment. Du hast echt einen Body, der danach schreit, ordentlich durchgefickt zu werden“, lobte Pauline sie. Auch aufgrund ihrer geringen Körpergröße von 1,61 würde aus Verena wohl nie eine Weltklasse-Siebenkämpferin werden. Aber richtig guten Sex mit ihr zu haben, schien sie mehr als geeignet. Ihre Brüste hatten eine ordentliche Größe und waren auch aufgrund ihrer jungen Jahre natürlich noch stramm und fest. Die Beine waren kräftig und muskulös, aber natürlich nicht dick und endeten in einer kahl rasierten Muschi. Dies auch, weil sie sich einen guten Fick an diesem Abend erhofft hatte.
„Ja“, bestätigte auch Johannes. „Ich werde mich an dir nicht satt sehen können. Du siehst einfach fantastisch aus, mit jedem Tag mehr.“
„Danke“, entgegnete Verena.
„Leg dich aufs Bett“, forderte Pauline sie auf. „Ich komme gleich zu dir.“
Johannes blickte zu Verena, die sich mitten aufs großzügige Doppelbett auf dem Rücken legte und einladende ihre Beine spreizte. Dann sah er Pauline an. „Meinst du nicht, dass du verglichen mit Verena zu viel an hast?“
Pauline nickte. „Wenn du mir aus dem Kleid hilfst.“ Das ließ sich Johannes nicht zweimal sagen. Er griff an die Oberseite der Rückseite ihres Kleides und zog den Reißverschluß herunter. Dann streifte er das Kleid ab und ließ es auf den Boden fallen.
Johannes umrundete sie, um sie von vorne betrachten zu können. Noch trug sie BH, Slip und hochhackige Schuhe. „Du bist unglaublich schön“, meinte Johannes ehrlich. Andreas trat hinter seine Freundin und öffnete ihren BH. Sie schlüpfte aus ihm heraus und Andreas legte ihn ordentlich zur Seite ab. Paulines Brüste waren deutlich größer als die von Verena, was Johannes wirklich faszinierte.
„Und die sind wirklich echt?“
„Garantiert. Als Leistungssportlerin unterziehe ich mich doch keiner unnötigen OP. Vielleicht später mal, aber dann auch nicht die Brüste. Ich denke, die sind groß genug.“
„Das sind sie wirklich“, bestätigte Johannes.
Andreas trat hinter Pauline, um ihren BH aufzuknüpfen, während sie selbst ihre Schuhe ablegte. Am Ende stand sie nur noch im Slip im Raum. „Den darfst du mir ausziehen“, wandte sie sich an Johannes.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er stellte sich vor sie, ging leicht in die Knie, so dass er direkt in Paulines Augen blickte. Dann hakte er seine Finger in die leichten Seitenpänder des Slips ein und zog diesen langsam bis zu ihren Knien herunter. Weiter kam er nicht, wollte er sich nicht weiter bücken. Er küsste sie und legte seine rechte Hand auf Paulines Fotze. Er streichelte über ihren Venushügel, ohne mit einem Finger in die Vagina einzudringen. Seine Hände waren erstaunlich sanft und zärtlich und schon allein diese Berührung reichten, dass Paulines feucht zu werden begann. Andreas kümmerte sich derweil um den Slip, zog ihn ganz aus und legte ihn ordentlich zur Seite.
Pauline beendete den Kuss und blickte zur Seite auf Bett, auf dem immer noch Verena lag und interessierte beobachtete, wie ihr Freund eine andere Frau küsste und fingerte.
„Jetzt bist du dran, Kleine“, meinte Pauline und ihre Augen blitzten. Sie ging zum Bett, hockte sich davor nieder, beugte sich nach unten und legte ihren Mund auf Verenas Muschi. Doch sie wäre nicht Turnweltmeisterin, wenn sie in einer solche Position geblieben wäre. Sie legte ihre Handflächen auf das Bett und drückte sich hoch, so dass ihre Beine auf der Höhe des Bettes in der Luft standen. Dann schob sie sie nach vorne, legte sie auf die Bettkante und schob sie in einem Spagat auseinandern. Anschließend drückte sie wieder ihren Oberkörper nach unten und drang mit ihrer Zunge zuerst leicht in Verenas Schatzkämmerchen ein.
„Mein Gott!“ stöhnte Johannes. „Das ist ein gewaltiges Bild.“ Er stellte sich hinter Pauline und hockte sich vor dem Bett. Johannes streichelte die in dieser Position extrem angespannten und damit harten Arschbacken. Fast schon ehrführchtig küsste er sie. Seine Hände streichelten über ihre Oberschenkel. Er fühlte die Kraft, die ihnen steckten, die Muskelstränge, die den Spagat hielten. Wie lange würde sie wohl in dieser Stellung bleiben können?
Andreas lächelte. Er freute sich, dass seine Freundin so gut bei Johannnes ankam und war stolz auf sie. Aber auch Verena war nicht zu verachten. Daher stieg er auch aufs Bett und begab sich in Kopfhöhe von Verena. Sie drehte ihren Kopf zu ihm, lächelte ihn zu und blickte dann sehnsüchtig auf den Lustspender. Sie nahm ihn in ihre rechte Hand, wichste ihn kurz an. Aber da es nicht nicht wirklich nötig war, den Schwanz noch richtig hart zu machen, beließ sie es bei wenigen Schüben und nahm ihn dann in den Mund.
Trotz ihrer jungen Jahre machte sie richtig gut. Zuerst nahm sie nur seine Spitze in den Mund, saugte an ihr, reizte mit ihrer Spitze seine Nille und glitt dann tiefer. Immer mehr seines Schwanzes nahm sie in ihren Mund auf und verstärkte den Druck. Andreas stöhnte, schloss seine Augen und genoss die Behandlung, die er erhielt.
Nach einiger Zeit bemerkte Johannes, dass Paulines Beine leicht zu zittern begannen. Als Leistungssportler kannte er die Anzeichen, dass eine starr und krampfhaft eigenommene Stellung nicht mehr lange ausgehalten werden konnte. Um Pauline nicht zu quälen, griff unter ihre Oberschenkel direkt an ihren Hüften und umfasste sie. Dann erhob er sich leicht und damit zog er auch ihre Beine vom Bett herunter und nach oben.
„Leg deine Beine um meinen Kopf“, wies er sie an, was sie auch tat.
Johannes erhob sich nun weiter bis er ganz stand. Pauline folgte ihm, legte ihre Hände aufs Bett und gelangte in einen Handstand. Schließlich wurde sie ganz vom Bett herunter gezogen, so dass ihr Kopf gegen seinen unteren Bauch schlug. Sie ergriff seinen stark erigierten Schwanz, führte sie zu ihrem Mund, öffnete ihre Lippen und begann ihn langsam einzusagen. Ihre Hände umfassten seine Taille, so dass sie sich eng an ihn presste. Johannes streckte derweil seine Zunge aus, öffnete ihre Scheidenwände und begann ihre Muschi auszulecken.
Pauline blies ihn wie ein Profi, die sie nicht war. Aber sie war geil und erfahren. Sie hatte diese Stellung mit Andreas schon häufiger ausprobiert, aber mit Johannes war es anders. Nicht nur aufgrund der unterschiedlichen Größe. Andreas maß 1,67, Johannes 1,88, sondern vor allem weil Andreas ruhig und zärtlich vorging und Johannes sie wild und leidenschaftlich züngelte. Statt ihren Rücken etwas zu krümmen, damit sie gut an den Schwanz gelangte, musste sie sich nun strecken. Und Johannes führte sie viel schneller zu ihrem ersten Orgasmus als es bei Andreas der Fall war.
Andreas hatte sich derweil auf den Rücken gelegt, so dass Verena über ihn klettern konnte. Sie stieg über seinen Oberkörper, glitt tiefer und griff hinter sich, um sich seinen Schwanz in ihre Fotze einzuführen. Dann begann sie ihn erst langsam und dann immer heftiger abzureiten. Von Johannes war sie es gewohnt, dass Männer es heftig wollten, aber Andreas legte sein Hände auf ihre Oberschenkel: „Ruhig, langsamer“, keuchte er. „Ich will es genießen.“ Sofort verlangsamte Verena ihr Tempo.
Über Paulines Arsch blickte Johannes auf die Szene. Er legte seine Arme um ihre Hüften, streckte sie aus und hob sie so von seinem Schwanz herunter. Pauline streckte ihre Arme aus, presste sie an den Boden, glitt mit einem eleganten Radschlag von ihm herunter und kam so wieder auf den Füßen.
Johannes ging zum Nachtschränken, schob die obere Schublade auf und holte eine kleine Dose auf. Er öffnete sie und nahm etwas Vaseline in die Hand. Er schmierte damit ordentlich seinen Schwanz ein. Dann tauchte er seine Finger erneut in die Dose, nahm eine weitere Ladung auf und stellte daraufhin die Dose weg.
Er hockte sich hinter seine Freundin und legte seine linke Hand auf ihren Hintern. Verena, die beobachtete hatte, dass er Vaseline aufgenommen hatte, blieb still und wartete ab. Johannes drang mit seinem rechten Zeigefinger in ihren Hintern ein und lockerte den Schließmuskel. Es würde nicht das erste Mal sein, dass Verena Analverkehr hatte, aber das erste Mal, dass sie im Sandwich genommen werden würde. Sie wusste es und war schon sehr nervös. Nervös und gespannt.
Dann nahm er seinen Finger wieder aus ihrem Arsch und drückte mit seinem Schwanz gegen ihren Schließmuskel. Sachte drang er vor, wie er es schon so oft getan hatte. Meistens heftiger, aber dieses Mal spürte er den fremden Schwanz in ihrer Muschi. Auch er musste sich erst daran gewöhnen, denn schwul war er gar nicht. Daher war ihm klar, dass er vorsichtig vorzugehen hatte. Doch als er zur Hälfte in ihr drin, packte er sie fest an den Hüften und schob ihn dann mit einem Stoß ganz hinein.
Verena stöhnte auf, während Andreas und Johannes still verharrten, damit sich die Speerwerferin daran gewöhnen konnte, so ausgefüllt zu sein.
Dann fickte Johannes los. Zuerst langsam, doch dann nahm er immer mehr Tempo aus. Andreas passte sich ihm an. Verena schrie auf. So war sie noch nie gevögelt worden.
„Ja, oh, ja!“ feuerte sie sie an. „Weiter! Härter! Schneller! Oh, ihr verdammten Stecher, macht mich fertig! Ich bin so geil! Oh, verdammt zu das gut. So gut! JAAAH! OHHH! JAAAAAHHHH!“
Pauline legte sich schräg neben sie und streichelte über Verenas Gesicht. Sie küsste ihre Stirn, ihre Wange, wollte auch ihren Mund küssen. Aber das funktionierte nicht, da Verena aus lauter unbändiger Lust ihren Kopf hin und her warf.
Schließlich meldete sich Andreas: „Ich komme! OH, VERDAMMTE SCHLAMPE! Du bist so eng! Das ist so geil! SO GEIL! ICH KOOOOMMMEEE!“
„Spritz in mir rein“, forderte Verena ihn auf. „Füll mich mit deinem Samen!“
Mit einem Grunzen bestätigte er, dass er verstanden hatte und kurz darauf schoss der erste Strahl aus seinem Speer in die Fotze der Speerwerferin und dann der zweite und dritte. Verena lag mit dem Gesicht auf dem Bett, geschlossene Augen, bewegte sich nicht sondern genoss nur und gab sich ganz ihren Empfindungen hin.
Dann war es auch bei Johannes so weit. Er sagte nichts, grunzte nur, aber Verena wusste, was das bedeutete. Er drückte seinen Schwanz noch einmal tief in ihre Pussy, hielt sie am Arsch fest, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte und pumpte ihr seine Spritzer tief rein.
Kurzzeitig erschöpft brach er über ihr zusammen, rutschte mit seinem kleiner gewordenen Schwanz aus ihr heraus und versuchte sich zu erholen. Das gelang ihm auch recht schnell, so dass er kurz darauf wieder bereit für eine zweite Runde war. Er blickte an Verena vorbei auf Pauline, die den Sexkampf neidisch beobachtet hatte und nun gierig darauf wartete, dass sie nun an der Reihe kam. Sie war mehr als nur bereit.
„Kommt her, ihr geilen Stecher“, sagte sie nur und Andreas und Joachim rutschten sofort zu ihr rüber.
Sie griff sich zuerst den Stab ihres Freundes, schob ihn sich in den Mund. Gleichzeitig packte sie Johannes‘ Schwanz und wichste ihn. Kurz darauf änderte sie es. Zwei Schwänze gleichzeitig zu bedienen, waren für sie nichts neues. In den Nächten im Sportgymnasium Chemnitz war sie auch in diesem Bereich eine eifrige Schülerin gewiesen und ist früh angelernt worden. So waren schnell sowohl Andreas und Joachim einsatzbereit.
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