Frei nach „Family Friendly“ von „MountainDewMan“
1
Beginnen wir von Anfang an. Ich bin keine ignorierte, geschiedene, frustrierte oder frigide Mutter. Mein Mann hat mich nicht für eine junge Barbie verlassen und meine Kinder sind weder sozial deformiert noch verrückt.
Der Start meiner Beziehung mit meinem Mann Daniel war eher ungewöhnlich und begann auf einer Swingerparty. Er ist eigentlich gar nicht unbedingt mein Typ, es hat sich aber so ergeben und ich bin glücklich damit. Bei dieser Party haben wir noch nicht einmal miteinander geschlafen. Er hing gerade tief bis zu den Eiern in einer heißen blonden Tussi, während mich über eine Couch gelehnt wiederfand und gerade von hinten in meine überlaufende Fotze gefickt wurde.
Daniel und ich liefen uns noch einige Male über den Weg und schließlich zogen wir zusammen.
Klar, dass es bei unserer Vorgeschichte eine relativ offene Beziehung war und kein Ärger aufkam, wenn jemand mal fremdvögelte. Unser eigenes Sexleben würde ich als gesund bezeichnen. Wir ficken mindestens dreimal die Woche und lassen uns dabei genussvoll viel Zeit.
Wenn ich komme, werde ich sehr laut und so versuche ich vor unseren Kindern etwas leiser zu sein… etwas. Aber wir machen aus unserem Liebesleben auch kein Geheimnis. Wir verstecken uns nicht vor den Kindern und sie haben uns bestimmt schon mehr als einmal gewollt oder ungewollt zugehört.
Für uns gehören Sex und Nacktsein zum Leben dazu und da wir unsere Türen nie abschließen, kam es schon zu so mancher züchtig-erotischen Begegnung. Wir haben unsere Kinder offen erzogen. Sie wissen, dass wir sehr aktiv sind und ich weiß, dass sie es auch sind. Hauptsache, die beiden sind vorsichtig und bleiben gesund!
Wir sind gewöhnliche Vorstädter und haben ein gewöhnliches Vorstadthaus mit einem Vorstadtgarten und zwei Vorstadtautos.
Daniel ist Steueranwalt und ich arbeite als Fitnesstrainerin in einem Vorstadtfitnesscenter und versuche die gestressten Vorstädtern einigermaßen fit aussehen zu lassen. Peter, unser Sohn, studiert im zweiten Jahr an der Technischen Universität Ingenieurwesen und unsere Mindy macht gerade Abitur.
Wir gehen zu Elternabenden, engagieren uns in der Schule, gehen von Zeit zu Zeit in die Kirche und mindestens einmal im Monat gehen wir zu einer Swingerparty oder einen Club.
Ich liebe es, von irgendeinem wildfremden Schwanz richtig hart durchgefickt zu werden und dabei meine Lust laut und ungehemmt hinauszuschreien. Daniel tobt sich derweil irgendwo anders aus und schließlich liegen wir am Ende Arm in Arm in einem der ruhigeren Räume, küssen und lieben uns zärtlich und einfühlsam. Diese Abende gehören für uns dazu, geben uns die Würze fürs Leben.
Unsere Kinder wissen davon und akzeptieren es. Es ist unser Sexleben, nicht ihres, wir drängen sie zu nichts.
Als es dann mit meinem Sohn Peter passierte war dies für mich so plötzlich und unerwartet, dass ich einfach mitgerissen wurde und jede Sekunde genoss.
Es war ein Mittwochnachmittag im Juni. Daniel war noch im Büro und ich früh zuhause, weil in meinem Fitnessclub einige Renovierungsarbeiten durchgeführt wurden. Ich wollte auf meine tägliche Gymnastik nicht verzichten, daher ging ich in den Raum neben dem Schlafzimmer, wo wir einen kleinen Fitnessraum für mich angelegt haben mit einer Gymnastikmatte und einem Trainingsfahrrad mit Ergometer. Der letzte Clubbesuch meines Mannes mit mir lag fast einen Monat zurück und ich war heiß. Ständig gingen mir Bilder von Männern und Schwänzen durch den Kopf und ich erinnerte mich an so manchen geilen Fick.
Auf diesem Trainingsfahrrad saß ich also gerade, als mein Sohn auf dem Flur an der offenen Tür vorbeitrabte. Er hatte Kopfhörer in den Ohren und hörte so laut Metallica, dass ich es sogar bis zu mir hören konnte.
Ich wollte ihm zurufen, dass sein Mittagessen im Kühlschrank stand, doch das wäre sinnlos gewesen, er hätte nichts gehört.
Während ich schnaufend und schwitzend auf dem Rad saß bemerkte mich mein Sohn und schaute mich interessiert an. Ich sah ihm in die Augen, doch er sah ganz woanders hin. Er sah meine aufgestellten Nippel, die sich an dem engen Sport-BH rieben und meine nackten Oberschenkel waren verschwitzt und glänzten in der Nachmittagssonne.
Als mein Blick auf seine Körpermitte fiel, sog ich die Luft tief ein. Junge, Junge, was hatte mein Sohn da für eine dicke Ausbeulung in seiner Hose?
Ich fühlte ein Ziehen in meinem Schoß und wie mir die Feuchtigkeit in die Muschi schoss. Nun, meine Klamotten waren ohnehin verschwitzt, da spielte das keine Rolle mehr. Aber irritiert war ich doch. Der Anblick meines eigenen Sohnes erregte mich und ganz offensichtlich erregte ich ihn?
Dies war einer dieser Momente, die dein Leben entscheiden können, wenn du das Richtige tust. Es kam einfach so über mich, als ich vom Rad stieg und auf meinen Sohn zuging.
Ich schnappte mir beim Gehen mein Handtuch und drehte ihm dabei für einen kurzen Moment die volle Breitseite meiner Brüste zu. Ich weiß, wie meine 90 D auf Männer wirken und sie selbst ein Sport-BH nicht bändigen kann. Als ich vor ihm stand schauten wir uns in die Augen.
„Gefällt dir was du siehst?“ fragte ich meinen Sohn lächelnd.
„Es ist großartig! Du siehst verflucht sexy aus!“
Ich grinste und legte meine Hand auf die Ausbeulung in seiner Hose. „Ich sehe es!“
Er schaute mich überrascht an. „Oh Gott, Mama!“ stöhnte er nur, als ich in einem plötzlichen Anfall von Geilheit vor ihm auf die Knie ging. Er stand steif da, während ich den Knopf seiner Jeans öffnete und den Reißverschluss herunterzog. Mit einem Lächeln griff ich hinein und angelte einen richtig dicken steifen Prügel aus der Unterhose meines Sohnes. Als er schließlich in ganzer Pracht vor mir stand, schätzte ich ihn auf gut und gern zwanzig Zentimeter und damit sogar ein bisschen länger als den Schwanz meines Mannes.
„Mama!“ stöhnte er hilflos und sah mit an, wie ich mich vorbeugte und meinen Mund um seine Eichel legte. Ich griff mir seine ganze Länge und wichste sie, während meine Zunge über seine Eichel flitzte. Mit der linken Hand massierte ich seine dicken, schweren Eier, die ganz schön voll sein mussten.
Das was ich tat war verrückt und verboten und doch war es genau das, was ich in diesem Moment wollte und brauchte. Meine Muschi schrie nach einem Schwanz und dieser Prachtkerl war genau der richtige dafür. Dass es der Schwanz meines Sohnes war, war mir in diesem Moment ziemlich egal und tat nichts zur Sache.
Als mein Sohn mir die Hand auf den Kopf legte und ihn so tief über seinen Schwanz zog, war es endgültig um mich geschehen. Ich liebe es, wenn ein Mann die Kontrolle über mich übernimmt.
Immer tiefer fuhr sein gewaltiges Gerät in meinen Mund, stieß gegen meinen Rachen und drückte sich weiter hinein. Ich schluckte, wie ich es gelernt hatte und massierte seinen Schwanz damit. Ich hörte meinen Sohn stöhnen. „Oh Gott, Mama, ein Deepthroat! Ist das geil!“
Mit einer Hand streichelte ich seine Eier, mit der anderen fuhr ich in meine Trainingsshorts und spürte die Nässe und die Hitze, die von meiner überschwemmten Pussy ausging. Als mein Mittelfinger in meine Spalte fuhr stöhnte ich auf.
Es kam Leben in meinen Sohn. Er zog sich zurück und ich sah ihn an, unterwürfig und demütig. Männer lieben es, wenn sie das Gefühl der vollen Kontrolle über eine Frau haben.
„Benutze mich, Peter“, sagte ich als sein Schwanz nicht mehr in meinem Mund steckte. „Ich bin deine Schlampe. Benutz mich, mein Sohn!“
Das war offenbar genau der Kick, den er benötigte. Er steckte seinen Steifen wieder in mich und benutzte meinen Mund und meinen Rachen, bevor er stöhnend verkündete: „Ich komme gleich, Mama!“
Als Antwort ließ ich meine Zunge noch schneller über seine Eichel flitzen und schließlich spürte ich das Zucken seines Körpers und schmeckte die salzigen Vorboten.
Nur Sekunden später überflutete er meinen Mund mit dem ersten Spritzer seines heißen Saftes und ihm folgten vier, fünf weitere. Ich brummte zufrieden um ihm ein gutes Gefühl zu geben und verließ mich darauf, dass er als junger Bursche nach dem Abschuss schnell wieder zur Verfügung stehen würde.
Ich sollte mich nicht täuschen. Sein Schwanz blieb steinhart. Ich drückte ihn weg, stand auf und zeigte ihm den Erguss, den ich in meinem Mund gesammelt hatte. Ich spielte damit, grinste und schluckte es schließlich herunter.
Er war fasziniert von meinem Tun und ich nutzte seinen kurzen Moment der Überraschung, zog mir schnell die Shorts und den völlig durchnässten Slip aus, drehte ihm den Rücken zu und hielt mich am Lenker des Sportfahrrades fest. Ich drückte ihm meinen Hintern entgegen und sagte nur leise, aber eindeutig fordernd: „Komm schon, fick mich! Ich will dich in mir spüren!“
Mein Sohn erwachte aus seiner kurzen Trance und trat hinter mich. Ich spürte seinen heißen Atem und wie er seinen Schwanz gegen meine Fotze dirigierte. Mit einem einzigen, tiefen Stoß nahm er mich in Besitz, dass mir kurz die Luft wegblieb.
„Scheiße, ist das geil!“ schrie ich, als ich wieder Luft bekam und drückte mich tief und fest auf seinen Schwanz. Ich drehte meinen Kopf und sah in sein Gesicht. Es war gekennzeichnet von Geilheit einerseits und Unglauben andererseits.
„Komm, fick mich!“ spornte ich ihn an und wackelte dabei mit meinem Arsch. „Fick mich schön fest und tief mit deinem großen Schwanz!“
Sein Gesicht wurde zu einer grinsenden Grimasse und ich spürte, wie er meine Hüften umfasste. Im nächsten Moment hatte er sich schon wieder zurückgezogen und seinen Schwanz mit einem erneuten tiefen Schoß in meine Fotze gerammt.
Erneut blieb mir die Luft weg, doch es wurde noch schlimmer, weil Peter mir mit all seiner jugendlichen Kraft erbarmungslos seinen Schwanz immer wieder in meine Fotze rammte.
Es war keine Romantik oder Erotik dabei, es war einfach nur animalischer Sex… und genau das, was ich in diesem Moment brauchte.
Ich stemmte mich seinen Stößen entgegen und für zwanzig Minuten verfielen wir in einen geilen Rhythmus. Zweimal brachte er mich an den Rand eines Orgasmus, den er zu verhindern wusste, weil er kurz danach eine Pause einlegte. Dieser Schuft spielte mit mir und meiner Lust!
Schließlich hatte er Erbarmen und beim nächsten Anlauf ließ er mich kommen. Laut und ekstatisch schrie ich meinen Orgasmus heraus. Unsere Säfte spritzten nur so aus mir heraus und liefen an meinen Beinen herunter. Peter fickte immer weiter und die Wellen der Lust verschmolzen zu einem gigantischen Orgasmus.
„Ich komme, Mama!“ hörte ich ihn schnaufen.
„Oh ja, spritz alles in mich, mein Baby!“ schrie ich und kurze Zeit später fühlte ich seinen heißen Saft, der in meine Fotze sprudelte und mich in einen Strudel riss, aus dem ich erst wieder erwachte, als die Stöße meines Sohnes langsamer wurden.
Der Moment, als er seinen Schwanz aus mir herauszog war fürchterlich, so leer fühlte ich mich plötzlich.
Mein Sohn lehnte auf meinem Rücken und ich hörte sein Keuchen. „Oh Gott, Mama. Was haben wir getan?“
Ich drückte mich vorsichtig hoch und drehte mich um. Wie in Häufchen Elend stand mein Sohn vor mir.
„Du hast deiner Mutter ihren Verstand aus dem Schädel gefickt!“ sagte ich lächelnd. „Und es war verdammt noch mal absolut geil!“ fügte ich hinzu. Ich nahm seinen Kopf in meine Hand und küsste ihn.
„Ich… ich habe dich fast vergewaltigt…“ stieß mein Sohn leise hervor.
„Man kann einen Menschen, der es selbst will nicht vergewaltigen“, sagte ich mit milder Stimme. „Es war geil und ich will mehr. Verdammt mein Sohn! Du hast so einen geilen Schwanz und ich will VIEL MEHR von ihm!“
Mein Sohn war verwirrt. „Aber, was wird Papa sagen…“
Ich lächelte. „Glaub mir, es wird ihm gefallen, sobald ich ihm davon erzähle.“
2
Zwei Tage später, am Freitag, erzählte ich meinem Mann Daniel von den Vorkommnissen am Mittwoch und dass unser Sohn mir meinen geilen Verstand aus dem Schädel gefickt hatte mit seinem Schwanz.
Der Schwanz meines Mannes steckte in diesem Moment ebenfalls gerade tief in mir, der verflucht nochmal beste Moment seinem Mann zu erzählen, dass man es mit seinem Sohn getrieben hatte.
Mein Mann spritzte ab und fluchte. „Verdammt, deine Fotze muss ja echt heiß gewesen sein, wenn du mit deinem eigenen Sohn fickst!“
Er rollte sich in meine Arme. „Es war ein verfickt geiler Fick!“ bestätigte ich ihm und lächelte. „Der beste Mittwochnachmittagsfick, den man sich vorstellen kann!“
„Mittwoch schon? Und dann erzählst du mir heute erst davon?“
Ich küsste ihn. „Der ganze Trainingsraum roch nach ihm, nach uns, so hat er mich abgefüllt!“
Später am Nachmittag ging Daniel in die Garage und bastelte an seinem 67er Mustang, den er liebevoll restaurierte. Ich saß auf dem Sofa und schaute fern, als Mindy ins Haus kam. Sie sah traurig aus.
„Hat wohl nicht geklappt mit dem Date, huh?“ fragte ich, weil ich wusste, dass sie jemanden hatte kennenlernen wollen.
Sie setzte sich mir gegenüber und setzte ein miesepetriges Gesicht auf. „So ein Armleuchter!“ schimpfte sie. „Außerdem wollte er gleich mit mir in die Kiste, der Spinner!“
Ich lehnte mich vor und streichelte ihr über das Gesicht. Ich sah unter ihrer Lederjacke den engen Pullover, der ihre straffen Brüste umspannte. Sie trug wie üblich keinen Büstenhalter.
Ich musste mich selbst zurückerinnern an die vielen Frustrationen, die ich erlebt hatte, bis ich endlich ihren Vater kennenlernte.
Ich seufzte. Vor zwei Tagen hatte mich mein Sohn abgefickt wie eine billige Schlampe und vor zwei Stunden hatte ich mit ihrem Vater gefickt und sein Saft sickerte mir immer noch aus dem Slip auf das Sofa. Zeit für ein Mutter-Tochter-Gespräch.
„Okay, Töchterchen, sind wir offen zueinander, okay?“
Sie nickte.
„Also, was lief?“
„Nichts!“ beschwerte sie sich. „Er fummelte an meinen Titten herum und meinte dann ich solle mich ausziehen, er würde mich jetzt ficken.“
„Wow, so ein Idiot!“ fand ich jetzt auch.
„Ja“, sagte Mindy kleinlaut. „Dabei war er ganz süß und fummeln und küssen konnte er auch.“
„Also bist du jetzt immer noch scharf?“
Mindy schaute mich an. „Mama, du hast gut reden! Ich kann riechen, dass du gerade gefickt worden bist und dir die Soße immer noch aus der… Muschi… läuft.“
„Ja, und es war geil! Richtig tief drinnen war dein Vater und hat mich abgefüllt, dass es nur geschmatzt hat.“
Sie schaute mich mit großen Augen an und ich beharrte auf einer Antwort. „Also sag schon, was ist es, dass dich geil macht? Der blöde Typ oder der Gedanke, dass mich dein Vater gerade wie ein Pornostar abgefickt hat?“
Meine Tochter zögerte.
„Sag die Wahrheit“, schärfte ich ihr ein, „du weißt, dass du mir nichts vormachen kannst.“
„Mama, ich kann doch nicht…“ stammelte sie und senkte den Kopf.
„Sag es!“ sagte ich sanft aber bestimmt.
Ihr Nippel waren steif unter dem dünnen T-Shirt. „Mama… es macht mich verrückt…“
Ich nahm ihren Kopf, hob ihn an und schaute ihr in die Augen. „Du willst mit deinem Vater ficken, nicht wahr?“
Tränen schossen Mindy in die Augen. „Mama… ich kann doch nicht…“
Abrupt stand ich auf und nahm ihre Hand. Widerwillig ließ sie sich von mir ziehen. Es war wieder einer dieser Momente, die dein Leben verändern konnten.
Ich ging mit ihr in die Garage und führte sie an den Wagen, unter dem Daniel gerade schraubte. Ich drehte sie zu mir und sprach eindringlich auf sie ein.
„Geh zu ihm. Sag ihm, dass du wieder da bist. Umarme ihn. Und wenn ich sage umarmen, dann meine ich kein kindliches Umarmen, sondern ich meine ein richtiges Umarmen. Drücke deine Titten gegen ihn.“
Ich zog ihr den Pullover so weit hoch, dass ihr Bauch frei war. Ihre Nippel waren steinhart. „Jetzt geh! Und wenn du alles erledigt hast, kommst du in dein Zimmer. Ich warte dort auf dich!“
Zehn Minuten später erschien sie in ihrem Zimmer. Ich saß auf dem Computerstuhl und sah ihre roten Wangen.
„Er ist hart und dick in seiner Hose, nicht wahr?“ fragte ich.
Sie nickte mit dem Kopf. „Richtig hart… mein Gott… ich wollte…“
„Wie feucht bist du?“ unterbrach ich sie barsch.
Erstaunt sah mich meine Tochter an. „Ziemlich“, lächelte sie zaghaft.
Ich war eigentlich nie ein Frauentyp. Gelegentlich, auf den Partys, hatte ich mal eine geküsst oder an die Titten gefasst oder mich auch mal lecken lassen, mehr nicht.
„Zeig es mir!“ kommandierte ich.
„Mama!“ protestierte Mindy leise, doch sie zögerte nicht lange. Sie wusste, dass dies ein wichtiger Moment in ihrem Leben war. Ohne Murren zog sie sich aus und ich sah ihren jungen, sportlichen Körper, die schönen, prallen achtzehnjährigen Titten, die abstanden und von zwei festen, steifen Nippeln gekrönt wurden.
Ihre Pussy war total rasiert und ich sah es feucht zwischen ihren Schenkeln glänzen.
„Ist es das, was du sehen willst, Mama?“ flüsterte meine Tochter.
„Sehen, ja. Aber jetzt will ich es auch hören!“ Sie schaute überrascht. „Leg dich aufs Bett, spreize deine Beine, leg deine Hand auf deine Pussy und dann sage mir, was dein Vater mit dir machen soll.“
Noch ein kurzer, ungläubiger Blick, dann folgte meine Tochter meinen Anweisungen. Sie legte sich auf den Rücken und fuhr sich mit dem Finger durch die klitschnasse Pussy. Man konnte es schmatzen hören.
„Papa, bitte fick mich!“ hörte ich sie leise stöhnen.
Die nächsten zehn Minuten sah ich nur zu, wie meine Tochter sich stöhnend selbst befriedigte und mir immer wieder erzählte, wie sehr sie sich den Schwanz ihres Vaters in sich wünschte.
Ich hörte, wie sich die Garagentor schloss und mein Mann die Treppe heraufkam.
„Lauter!“ wies ich meine Tochter an.
„Papa“, stöhnte sie laut. „Bitte fick mich, Papa! Mach mich endlich zur Frau! Oh Gott, Papa, ich will dich so dringend! Bitte, steck mir deinen Schwanz rein und fick mich!“
Daniels Schritte kamen näher.
Leise öffnete er die Tür und stand wie angewurzelt da, als er unsere Tochter nackt auf ihrem Bett sah, sie beobachtete, wie sie sich fingert und sie stöhnen hörte. Dann sah er mich. Ich winkte ihn herein, was er zögerlich tat.
„Ausziehen!“ kommandierte ich.
„Aber…“, versuchte mein Mann zu widersprechen.
„Jetzt!“ wiederholte ich mit deutlicher Stimme.
Langsam zog er sich aus, den Blick immer auf unsere Tochter geheftet. Als er nackt war, stand sein Schwanz steif ab und war zu allem bereit. Ich stand auf, ging zu ihm und küsste ihn.
„Jetzt geh schon! Mach sie zur Frau, fick sie! Habt Spaß ihr beiden!“
Dann drehte ich mich um und schloss die Tür hinter mir.
3
Was dann geschah, weiß ich aus dem, was die beiden mir anschließend erzählten.
Erst stand mein Mann ziemlich verwirrt da. Seine Frau hatte ihm gerade die Erlaubnis, nein, den Auftrag gegeben, die eigene Tochter zu ficken. Und sie war noch Jungfrau, das wusste er ebenfalls.
Er sah seine Tochter an, die ihm in die Augen sah. Sie lag immer noch offen da, hatte die Beine gespreizt und mehrere Finger in der Pussy. Sie lächelte.
„Papa, bitte“, sagte sie leise. Als er nicht reagierte, wiederholte sie ihre zwei Worte.
„Papa, bitte! Fick mich! Ich brauche dich, deinen Schwanz, deine Erfahrung… mach mich zur Frau, Papa.“
Daniel setzte sich auf das Bett und streichelte seiner Tochter über das Gesicht. Sie sah seinen Schwanz und flüsterte fast ehrfürchtig: „Oh Gott, er ist so groß, Papa. Bitte sei vorsichtig!“ Vorsichtig griff sie nach ihm, fühlte das Pochen des Blutes in dem Liebesknochen.
Ihr Vater schaute nur zu, wie Mindy seinen Schwanz berührte, am Schaft, an der Eichel, an den Eiern. Dann, plötzlich, drehte sie sich auf dem Bett und stülpte ihren Mund über die Eichel.
Daniel sah nur noch, wie ihr Kopf auf und ab ging und fühlte die Wärme und die Enge, die von ihren angespannten Lippen ausging. Zaghaft nahm sie seinen Schaft in die Hand wichste ihn. Als die andere Hand seine Eier massierte und ihre Zunge gegen den kleinen Schlitz stieß durchflutete es ihn und er kam so schnell, wie er noch nie gekommen war. Innerhalb von Sekunden schoss sein Saft durch seinen Schwanz und überflutete den Mund seiner Tochter. Mindy brummte und schluckte alles, was sie bekommen konnte herunter. Sie war von der Heftigkeit ebenso überrascht worden wie er selbst und schaffte es nicht alles zu schlucken. Es lief ihr am Mundwinkel herunter und auf das Kinn.
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