Zwei Schwestern – Vorgeschichte

I. „Anita muß ins Krankenhaus“

Anita verspürt seit einigen einigen Tagen ein Unwohlsein in ihrem Bauch. Ihr Stuhlgang kommt sehr unregelmäßig und seit dem Abend hat sie starke Durchfälle. Sie bekommt leichte Ernährung, trinkt Magen-Darm-Tee und ißt ausnahmweise eine Menge dunkle Schokolade. Doch diese Hausmittelchen helfen ihr nicht wirklich und als sie nach zwei Tagen immer noch starken Durchfall hat wird eine Stuhlprobe zur hausärztlichen Praxis gebracht.

Die Untersuchung ergibt, dass Anita eine Bakterieninfektion im Darm hat und sie wird umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Hier wird ihr eine weitere Probe entnommen und auch ein Abstrich der Darmwand im Rektum gemacht. Die Laborergebnisse stellen eine besonders hartnäckige Bakterienvariante fest, die eine gründlichere Untersuchung nötig machen. Anita wird ein Reinigungseinlauf gemacht und anschließend ein sehr kleiner Einlauf mit Medikamenten verabreicht, welcher über Nacht im Darm verbleibt. Sie ist alles andere als begeistert, denn das plötzlich Ärztinnen und Schwestern an ihren intimsten Stellen herumfummeln behagt ihr ganz und gar nicht.

Sie hat zwar schon die ersten sexuellen Erfahrungen gemacht, aber das war freiwillig und lustvoll und nicht erzwungen wie hier. Ausserdem spielte sich ihre Erregung an ihrer Muschi ab, aber an ihrem After hatte bisher noch keiner herumgespielt. Für den nächsten Tag ist sogar eine Darmspiegelung angesetzt, denn die Ärztinnen müssen nachsehen inwieweit ihr Darm durch die Bakterien befallen ist.

Anita hat ein recht mulmiges Gefühl. Sie hat einen Artikel über solche Untersuchungen in einem Gesundheitsbuch gelesen und die Schilderungen darin klangen alles andere als angenehm. Zudem geht einer solchen Untersuchung auch eine gründliche Darmspülung voraus, wie zu lesen war, und davor graut es ihr fast noch mehr.

Der Reinigungseinlauf von vorhin war zwar nicht so schlimm wie sie befürchtet hatte, aber der ging auch nicht besonders tief in den Darm hinein. Dafür hat der kleine Medikamenteneinlauf hinterher dafür gesorgt, dass ihre Durchfälle und Krämpfe aufhören, so das Anita durchaus merkt, dass die Behandlung wohl richtig ist. Sie fügt sich also in ihr momentanes Schicksal.

Am nächsten Morgen wird sie von einer abgeholt und in eine Art Badezimmer gebracht.

„Hallo Anita, wir werden heute eine Darmspiegelung an dir vornehmen, und dafür muß dein Darm ganz sauber sein. Du bekommst jetzt zunächst einen Reinigungseinlauf und danach eine Darmspülung. Das hört sich alles viel schlimmer an als es wirklich ist. Ich werde ganz sanft und vorsichtig sein. Versuche dich zu entspannen und deine Muskeln locker zu lassen. Das Wasser ist ganz warm und wird sich in dir eher angenehm anfühlen. Klettere bitte jetzt auf die Liege und geh in Knie-Ellenbogen-Position“, sagte die . Die Schwester führt eine kleine Kanüle in Anitas After ein und startet den Einlauf. Anita muss diese Reinigungsflüssigkeit fünf Minuten halten, was ihr gar nicht so schwerfällt, denn die erfahrene Schwester weiss genau, wie man einen solchen Einlauf verabreicht, ohne das Krämpfe entstehen. „Geht es Anita? Hast du Krämpfe?“ fragt die Schwester dennoch bersorgt als Anita tiefe Atemzüge hören lässt. „Nein ist o. k. Es ist nur so ungewohnt für mich“, meint Anita. „Es ist jetzt alles in dir drin. Die Reinigungsflüssigkeit muss jetzt für 5 Minuten in dir bleiben, dann darfst du dich nebenan auf die Toilette begeben.“

Nachdem sich Anita entleert hat führt sie die Schwester in einem Raum mit einer gynäkologischen Liege. „Leg dich bitte auf die Liege und leg deine Beine in die Stützen“, sagt die Schwester.

Die Beinstützen werden so eingestellt, das ihr Po leicht über die Liegefläche hinausragt. Anita bekommt nun einen dünnen Katheter in den Dickdarm eingeführt.

Als sie die Schwester mit dem langen roten Schlauch in der Hand sieht, wird ihr angst und bange, doch diese kennt die Ängste der Patientinnen, wenn eine solche Spülung zum ersten Mal ansteht und kann Anita gut beruhigen. „Mach Dir keine Sorgen, Anita. Das Gummi ist ganz weich und flexibel, Du wirst kaum etwas spüren, wenn ich den Schlauch gleich in Dich einführe“, erklärte die Schwester.

Durch den vorangegangenen Einlauf ist ihr Darm leicht geweitet, und der Schlauch lässt sich tatsächlich problemlos einführen. Anita spürt ausser an ihrem Anus kaum, das etwas in sie eingeführt wird. Erst als der Schlauchanfang die erste Darmkrümmung passiert spürt sie ihn in sich. „Geht es, Anita?“, fragt die Schwester besorgt, als Anita leicht aufstöhnt. Anita nickt und denkt bei sich: „Doch nicht soo schrecklich das Ganze.“ Allerdings holt die Schwester nachdem sie den Schlauch fast gänzlich in Anita eingeführt hat ein weiteres Teil der Spülvorrichtung, und das lässt Anita dann doch erschauern.

Es ist ein ein Glaszylinder von etwa 7cm Länge und etwa 1,5 cm Durchmesser. Daran sind zwei weitere Schläuche angebracht und auf der anderen Seite ein Anschluss für das Darmrohr.

Anita kann sich denken wo dieses Teil gleich landen wird. Ihr läuft ein unangenehmer Schauer den Rücken herunter und sie verkrampft. Die Schwester beruhigt Anita wieder und massiert ihren Anus sanft mit Gleitcreme, bis dieser sich langsam wieder entspannt.

„Laß Deinen Anus jetzt bitte ganz locker“, sagt sie, setzt den Katheterschlauch der aus Anitas süßen Popo herausragt an das Teil an und drückt dann sanft weiter, bis die abgerundete Spitze der Spülvorrichtung Anitas Anus weitet. Durch die Massage ist dieser tatsächlich locker geworden und das Gefühl ist nicht so fies wie bei den Zäpfchen, die sie als Kind bei Fieber bekommen hat. Sie verspürt aber trotzdem einen unangenehmen Druck und hat das Gefühl, dringend mal aufs Klo zu müssen.

Als das Spülgerät mit vollem Durchmesser in ihrem Anus steckt hat Anita aber nun doch einen leichten Schmerz und ein unangenehmes Ziehen in ihrem Schliessmuskel.

Sie schliesst jedoch die Augen und lässt das weitere einführen hilflos über sich ergehen. Diese allererste anale Penetration brennt sich für immer in Anitas Gedächtnis ein.

Schneller als gedacht sitzt die Spülvorrichtung tief in ihrem Rektum und die Schwester schliesst diese an ein Spülgerät an. Das Spülgerät besteht aus einem Wagen, auf dem ein grosser Flüssigkeitstank montiert ist, darunter ein Behälter für die benutzte Flüssigkeit sowie Mengenzähler, Thermometer und Schaugläser. Anita bekommt als sie die ganze Anordnung und vor allem die grosse Menge Flüssigkeit im Behälter sieht doch ein wenig Angst. Die Schwester bemerkt Anitas ängstliche Blicke und erkärt ihr zunächst, wie die Spülung ablaufen wird. Die Schläuche werden entsprechend an Ventile angeschlossen. Im Flüssigkeitstank ist bereits die für Anitas Darm bestimmte Reinigungsflüssigkeit eingefüllt, durch eine Heizung angenehm temperiert.

„Hab keine Angst Anita, die Flüssigkeit die du hier in dem Tank siehst ist angenehm warm damit du keine Krämpfe bekommst. Ich lasse das Wasser ganz langsam in dich einlaufen und du wirst spüren wie die Wärme deinen Darm entspannt. Die Spülflüssigkeit fließt dann durch deinen Dickdarm und bekämpft dabei die Bakterien. Durch den Ablaufschlauch fließt es sofort wieder aus dir ab, damit du dich nicht gebläht fühlst“, erklärte die Schwester.

Die Schwester öffnet nun langsam und vorsichtig das Zulaufventil.

Anita spürt nach ein Sekunden das Wasser aus dem Katheter ganz tief in ihren Darm laufen. Sie hat noch nie etwas Vergleichbares gefühlt.

Diesmal läuft das Wasser nicht wie bei den normalen Einläufen in ihren Darm hinein, sondern kommt aus ihrem Inneren und bahnt sich langsam den Weg durch ihren gesamten Dickdarm. Sie spürt wie sich dieser langsam füllt und schliesslich das Wasser an ihrem Anus ankommt und dann aus der geöffneten Spülvorrichtung wieder in den zweiten Tank läuft.

Ganz wie die Schwester erklärte verhindern das warme Wasser und die langsame Fliessgeschwindigkeit das Anitas Darm sich verkrampft. Anita schliesst wieder die Augen um sich an diese sonderbare Behandlung zu gewöhnen und um nicht ständig den riesigen Flüssigkeitstank sehen zu müssen, denn sie ahnt, das die gesamte Flüssigkeit durch sie hindurchlaufen wird. Anita schämt sich ein wenig, als sie sich vorstellt, wie obszön sie während dieser Behandlung aussehen muss und ist froh, dass nur eine einzige Schwester anwesend ist.

Die Schwester merkt dass Anita sich nun ein wenig entspannt und öffnet das Ventil bis zur üblichen Rate. Nach einer Weile empfindet Anita die Spülung als nicht mehr so unangenehm; das warme Wasser sorgt für ein eher entspanntes und fast schon angenehmes Gefühl. Die Reinigung dauert 25 Minuten, und als keine weitere Flüssigkeit in Anitas Darm strömt öffnet diese die Augen und ist erstaunt, das tatsächlich die gesamte Menge durch sie hindurchgelaufen ist.

Die Schwester entfernt vorsichtig das Spülgerät und den Katheter aus Anitas sauberem Darm. Anita denkt an die bevorstehende Darmspiegelung und hat sofort wieder einen Kloß im Hals.

II. „Komische Gefühle“

Anita wird von der Schwester in einen kleinen Op geführt. Hier sind zu Anitas Entsetzen bereits zwei weitere Schwestern und eine Ärztin mit der Vorbereitung ihrer Spiegelung beschäftigt. Sie schämt sich in Grund und Boden, als sie eine weitere gynokologische Liege sieht und sich vorstellt, gleich wieder völlig gespreizt und für alle Blicke offen dazuliegen.

„Hallo Anita,“ wird sie von der Ärztin begrüßt, „ich bin Frau Dr. Schmidt und werde heute Deine Darmspiegelung ausführen. Du brauchst keine Angst zu haben, die Behandlung ist nicht schmerzhaft. Du wirst zwischendurch vielleicht ein unangenehmes Ziehen in Dir spüren, aber keine wirklichen Schmerzen. Leg Dich jetzt bitte auf die Liege und lege deine Oberschenkel in die Stützen“. Wieder liegt Anita mit weit geöffneten Schenkeln vor aller Augen da und schämt sich so, das sie rot wird.

Dr. Schmidt erklärt ihr nun genau wie die Darmspiegelung ablaufen wird und was für Instrumente sie benutzen wird. Anita ist ein wenig beruhigt, denn das Anuskop, was sie in Anitas After einführen wird um mit dem Endoskop in ihren Darm sehen zu können nicht grösser ist als das Spülgerät, welches sie eben noch in sich hatte. Und auch das Endoskop ist nicht dicker als der Katheter.

Anita fühlt sich nicht gerade berauschend, ist aber jetzt ohne Angst. Sie weiss ja, das ihr Darm erkrankt ist und das diese Untersuchungen sein müssen. Mit einem Seufzer lässt sie die Prozedur über sich ergehen. Die Professionalität von Frau Dr. Schmidt und des Assistenzpersonals nehmen ihr auch langsam ihre Scham. Sie stellt sich vor, wie oft diese Spiegelung wohl schon gemacht wurde und sagt sich das ein Krankenhaus nichts mit Voyeurismus zu tun hat. Ihr Anus wird wieder eingecremt und massiert und dann das Anuskop eingeführt. Sie spürt nun keinen Schmerz mehr, nur das Gefühl irgendwie aufs Klo zu müssen bleibt. Dann wird der Stopfen entfernt und die Ärztin führt langsam das gut eingeölte Endoskop ein. Sie kann nun Anitas Darminneres auf einem Monitor erkennen.

Anita schliesst wieder die Augen und versucht an andere Dinge zu denken.

Sonderbarerweise fällt ihr das letzte Erlebnis mit ihrem ein, als dieser ihre Muschi befingerte und sie zärtlich leckte. Anita spürt ihre Lüsternheit von damals in sich aufsteigen und wird wieder etwas rot. Schnell denkt sie an anderes, denn diese Gedanken passen wohl kaum hierhin. Das Endoskop ist etwas steifer als der Katheter und Anita spürt jeden Zentimeter, der in ihrem Darm verschwindet.

„Ich muß deinen gesamten Dickdarm untersuchen und werde sehr tief in dich eindringen, Anita. Gleich gehe ich um einen Darmknick herum; das fühlt sich etwas unangenehm an. Schwester Sabine wird deine Bauchdecke massieren, das macht es einfacher“, erklärt Fr. Dr. Schmidt. Das Endoskop hat den ersten Darmknick erreicht und Anita spürt ganz genau, wie sich das Instrument biegt um ihren Darm zu folgen. Das fühlt sich wirklich sehr unangenehm an und sie seufzt ein wenig. Dieses Gefühl hat sie gleich noch einmal, diesmal aber noch unangenehmer, denn das Endoskop muss ja nun um zwei Darmknicke herum und ist entsprechend schwergängig. Die Ärztin redet beruhigend auf sie ein und Schwester Sabine hilft mit massierenden Bewegungen, so dass das Endoskop leichter in sie hineingleitet. „So, du hast es geschafft Anita. Jetzt ziehe ich das Endoskop langsam wieder heraus“, sagt Dr. Schmidt zu Anitas Erleichterung.

Langsam zieht die Ärztin das Gerät nun wieder aus ihr heraus und betrachtet eindringlich ihr Darminneres. Dieses Gefühl des Herausziehens ist nicht mehr so unangenehm und Anita schliesst erneut die Augen. Und wieder driften Anitas Gedanken ab zu ihren sexuellen Erlebnissen, die noch nicht lange zurückliegen. Sie schämt sich gewaltig, aber es fällt ihr schwer, ihre Erregung zurückzuhalten und ihre Gedanken wieder zu beruhigen.

Die Darmspiegelung ist endlich vorbei und Anita wird wieder auf ihr Zimmer gebracht.

Sie überlegt, warum sie während der Untersuchung plötzlich auf so geile Gedanken gekommen ist und es ist ihr höchst peinlich. Sonst passiert ihr das nur wenn sie allein zuhause ist, noch nicht mal in der Stadt oder im Café. Und dann ausgerechnet im Op! Anita ist über sich selbst sehr verwundert.

Am Nachmittag kommt Frau Doktor Schmidt vorbei, um Anita über die Untersuchungsergebnisse zu unterrichten. „Hallo Anita, ich habe die Untersuchungen ausgewertet und habe bei dir eine schwere Bakterieninfektion im Dickdarm festgestellt. Die Infektion ist schon sehr tief in deinem Darm vorgedrungen und wir können Sie daher nicht mehr mit Tabletten oder mit Zäpfchen behandeln. Du wirst etwa für zwei Wochen stationär hier in der Klinik bleiben müssen, damit wir deine Erkrankung vollständig auskurieren können. Du wirst in dieser Zeit spezielle Nahrung zu dir nehmen die einerseits Medikamente enthält, andererseits Deinen Verdauungstrakt nicht belastet. Du wirst auch täglich eine entspannende Darmspülung bekommen in der starke Medikamente enthalten sind. Für die Nacht erhältst du ein kleines Bleibeklistier, das du nicht spüren wirst. Ich weiß dass das alles nicht angenehm ist, Anita, aber auch wenn du wenig von deiner Erkrankung spürst seit deine Durchfälle gestoppt sind, bist du doch wirklich ernsthaft krank.“

Anita ist alles andere als erfreut. Sie hatte gehofft, das die Darmspülung von heute die einzige bleibt und sie jetzt mit normalen Medikamenten behandelt werden und zurück nach Hause kann. Aber sie nimmt es gefasst auf und denkt sich, man gewöhnt sich schliesslich an alles, dann wohl auch an Darmspülungen. Heute bekommt sie allerdings nur noch ein Bleibeklistier mit den Medikamenten. Die besondere Nahrung ist auch besser als befürchtet. Sie hat Ähnlichkeit mit Yoghurt und schmeckt so einigermassen. Anita ist zu ihrem Erstaunen nach einem Becher pappsatt. Geschafft schläft sie ein, nicht ohne nochmal kurz an Sex zu denken.

Am nächsten Morgen fängt ihre jetzt tägliche Routine an:

Reinigungseinlauf, danach Darmspülung wie gehabt; nur ist die Flüssigkeit nun milchig und durch die Medikamente etwas angedickt, was das Gefühl des Fließens verändert.

Zu ihrem Leidwesen dauern die Spülungen nun aber viel länger, ihr Darm wird täglich eine Stunde gespült. Ausserdem muss während der Spülung eine höhere Flüssigkeitsmenge in ihrem Darm verbleiben. Sie wird zunächst mit geschlossenem Ablaufventil gefüllt, bevor auch dieses geöffnet wird und nun die gleiche Menge ein- wie ausströmt. Beim ersten Mal ist Anita das sehr lästig, denn ihr Bauch fühlt sich ziemlich voll an und spannt auch ein wenig. Sie kann den Druck im Darm deutlich spüren. Die erfahrenen Schwestern massieren ihren Bauch sanft und sie entkrampft sich schließlich.

Nach zwei Tagen hat sie sich daran gewöhnt und entspannt sich auch ohne Massage.

Irgendwie findet Anita dieses warme, volle Gefühl in ihrem Bauch dann doch gar nicht so übel. Anita wird im laufe der Tage ruhiger, hat keine Angst oder Scham mehr und kann sich durch das Fließgefühl in ihrem Darm nun sehr gut entspannen.

Nach einer Woche der Behandlung wird wieder eine Darmspiegelung durchgeführt.

Es sind deutlich Fortschritte zu sehen, aber Anita muss auch die zweite Woche mit ihrem Programm weitermachen, was sie als soweit in Ordnung findet.

Anita hat sich wieder dabei erwischt geile Gedanken bei der Darmspiegelung gehabt zu haben. Sie muss sich eingestehen, das sie das Gefühl des Endoskops, das langsam immer tiefer eindringt und das sie wie eine Schlange in sich spürt irgendwie erregt. Sie findet sich selber blöd dabei und schiebt den Gedanken beiseite.

Aber so ganz kann Anita diese Erregung nicht mehr unterdrücken.

Auch wenn sie bei den täglichen Spülungen mit weit gespreizten Beinen daliegt, ihren vollen Bauch und das langsam strömende Wasser in sich spürt, ist sie plötzlich irgendwie unruhig und spürt eine sonderbare Mischung aus Erregung und Lüsternheit.

Sie kann diese Gefühle nicht aufhalten, denn es ist eine ganz andere Erregung als die, die Anita bei ihren sexuellen Spielen kennen gelernt hat. Diese Geilheit spürt sie viel tiefer in sich aufsteigen, noch sehr verschwommen, aber mächtig.

III. „Anita entdeckt sich neu“

Auch nach der zweiten Woche wird wieder eine Darmspiegelung durchgeführt, die Anita dieses mal mit ein wenig Spannung erwartet.

„Was wird wohl in mir abgehen?

Auf was für Gedanken komme ich denn wohl diesmal?“ fragt sie sich.

Sie ist schon ein bisschen rot im Gesicht, bevor die Behandlung überhaupt angefangen hat. Auf jeden Fall spürt sie schon kurz vorher dieses unbestimmte Kribbeln im Bauch als sie sich vorstellt, was gleich wieder mit ihr gemacht wird.

Als ihr After mit Gleitcreme massiert und das Anuskop eingeführt wird, spürt sie dieses unheimliche Kribbeln im Bauch noch stärker, und als das Endoskop sich durch ihren Darm schlängelt und sich durch ihre Darmschlingen wühlt fühlt sie zum ersten Mal eine bisher unbekannte Lust in sich aufsteigen. Sie wünscht sich das dieses hineinschieben möglichst lang dauert und gibt sich ihren Gefühlen hin.

Anita geniesst auch das langsame Herausziehen aus ihrem Darm und findet die Bewegungen tief in ihrem Inneren sehr aufregend.

Plötzlich wacht Anita aus ihren Tagträumen auf und spürt, dass sie richtig geil geworden ist. Ihr schiesst die Röte heftig ins Gesicht und sie öffnet schnell die Augen. Sie merkt das sie ein ganz klein wenig feucht ist und hofft, das das keiner merkt. Ihr ist das superpeinlich und Anita möchte am liebsten sofort im Boden versinken. Doch keiner des Personals hat etwas bemerkt, denn die meisten Patienten schliessen bei der Behandlung die Augen und geben ähnliche kleine Stöhner von sich. Allerdings sind diese bei den meisten anderen Patienten wie auch zu Anfang bei Anita aus Scham und Schmerz und nicht aus Lust.

Als Anita wieder auf ihrem Zimmer ist, fühlt sie sich immer noch so, als hätte sie etwas sehr verbotenes getan, doch weiss sie auch, das sie gegen diese neue Lust wenig unternehmen kann.

Vor allem denkt sie darüber nach, dass sie nicht wie sonst an schöne Erlebnisse mit Jungs gedacht hat, sondern das diesmal die Spiegelung selbst der Grund für diese neue, starke Lust war. Sie muß sich eingestehen das sie dieses Gefühl auch schon kurz bei den letzten Spülungen hatte.

Anita ahnt, was das wohl bedeutet, doch sie will es nicht wahrhaben.

Sie unterdrückt den Gedanken daran und nimmt an, dass sie wieder zu ihrer gewohnten Lust und Erregung zurückfindet, wenn die Behandlung vorbei ist.

Das Ergebnis der Darmspiegelung ist diesmal endlich negativ. Anita darf die Klinik verlassen und muß nur noch ambulant behandelt werden.

Sie bekommt Zäpfchen die sie abends nehmen muß, und soll zwei mal wöchentlich eine Darmspülung in einer proktologischen Praxis durchführen lassen.

Nach einem Monat wird nochmals eine abschliessende Spiegelung vorgenommen und dann sollte Anitas Krankheit auskuriert sein.

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