Sein Finger schob sich bis zur vollen Länge in ihren analen Gang und verteilte somit die Creme in ihrer Röhre. Diese Prozedur wiederholte er einige Male, bis er das Gefühl hatte genügend davon aufgetragen zu haben.

Tom ließ Nina immer mal wieder durch sanfte Stöße wissen, daß eine harte Latte sich immer noch in ihr befand.

Pete quetschte noch ein wenig Creme aus der Tube und beschmierte damit seinen Schwanz, so daß er nass zu glänzen anfing. Er stellt sich hinter das Duo und setzte seine Eichel an Ninas Poloch. Langsam, aber mit konstantem Druck schob er sich in ihr enges Loch hinein. Die Eichel schob die Rosette auf und wurde prompt umschlossen.

Mit dem einsetzenden Druck verzog Nina kurz das Gesicht und rief sich ins Gedächtnis, sich zu entspannen, sich zu öffnen. Ihre Muskeln beruhigten sich und ließen den Fremdkörper in sie eindringen.

Pete wurde von einer Woge unterschiedlichster Gefühle überrollt. Lust, Erregung, Gier, Leidenschaft als er in ihr Analloch stieß. Gleichzeitig bemerkte er, den Schwanz seines Kollegen, der nur durch eine dünne Haut von seinem getrennt war. Er grub seine Finger in Ninas Pobacken und drückte sich weiter in sie hinein.

Oh Gott, das ist es, ja, mehr, mehr, dachte Nina, die sich auf den Moment konzentrierte beide Schwänze in sich zu spüren. Hinter ihr schob Pete den Schwanz druckvoll in sie ein, weitete sie und Zentimeter für Zentimeter kroch der harte Schaft in ihre zweite Öffnung hinein.

Als auch Pete bis zum Anschlag in ihr war, spannte Nina ihren Unterleib und übte Druck auf die beiden pulsierenden Ständer in ihr aus.

„Und jetzt: fickt mich besinnungslos.“

Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen. Tom stieß von unten heraus seinen Luststab in ihre nasse Ritze, Pete zog seinen Prügel heraus, so daß der Weg für Tom frei war. Dann glitt er in ihr Poloch zurück, das jetzt geschmeidig war von der Creme.

Nach kurzer Zeit fanden sie ihren Rhythmus und stießen härter und kraftvoller in Nina hinein, die gar nichts anderes tun konnte, als sich der überwältigenden Erfahrung hinzugeben zwei virile Männer gleichzeitig zu geniessen.

Pete und Tom pumpten sich immer wieder hinein, fickten Nina hart, gaben ihr wonach es ihr verlangte. Beide konnten jeweils von ihrer Position aus sehen, wie sich der ganze Frauenkörper anspannte, um sich sehr bald in einem explosiven Orgasmus zu entladen.

Nina ließ die Augen derweil geschlossen, wollte nur fühlen, die Erregung, die doppelte männliche Kraft, die ihren Körper eroberte, ihre Öffnungen ausfüllte. Sie beugte ihren Kopf hinab, um mit Tom einen gierigen Zungenkuss auszutauschen. Aber kaum hatten sich die Zungen entfernt, ergab sich das Unvermeidliche.

Die über die Nacht hin aufrollenden Wellen der Lust, die den geschmeidigen Körper auf neue orgiastische Höhen gehoben haben, brauten sich nun zum Gipfel auf.

Vom Plateau ihrer jetzigen Erregung trieben die beiden Männer Nina auf ein neues Niveau, klarer, fordernder, plastischer als vorher.

Jeder Muskel war zum Zerreissen gespannt, jeder ihrer Sinne arbeitet auf Hochtouren.

Petes Ständer hatte sich so gut an ihr Poloch angepasst, dass er mühelos in sie stieß. Tom bohrte sich in ihre nasse Möse.

Das langgezogene Stöhnen wiederholte sich von Mal zu Mal. Nina hatte sich noch nie dermaßen hingegeben. Sie keuchte, schwitzte, stöhnte, schrie, unterdrückte ihre Lust, um sie wieder von neuem fast herauszubrüllen.

Tom und Pete ahnten, dass Nina nicht mehr lange brauchte, drückten sich mit Wucht in sie hinein.

Das war für Nina zuviel. Die letzten beiden abwechselnden Stöße hatten ihre übererregte Spalte derart stimuliert, das kleinen Blitzen ähnlich Stromstöße durch ihren Körper geschickt wurden, nur verstärkt durch den zweiten Ständer in ihrem Analtrakt.

In ihrem Kopf explodierte es wieder und wieder, erst kleine, dann größere, schließlich der letzte große Knall, der ihren erheblich beanspruchten Körper zusammenfallen ließ.

Kurz vor dem Abebben des Höhepunktes konnten auch die beiden Hengste nicht mehr und gemeinsam rauschte die weisse dickflüssige Milch aus ihren Bällen durch die Schäfte und spritzte in das nasse Dunkel von Ninas Lustgrotte und in den weit engeren Kanal ihres Polochs.

Das Trio stöhnte fast gleichzeitig unter den Orgasmen auf. Erschöpft, verschwitzt, aber ungemein befriedigt ließen sich die Drei auf das Bett fallen und schliefen fast augenblicklich nebeneinander ein.

Am nächsten Morgen wachten die Männer zuerst auf, ließen aber Nina weiterschlafen. Sie duschten sich und legten ihr einen Zettel mit einer Rose darüber. Darauf stand:

„Für die beste , die wir haben. Freuen uns schon auf das nächste Treffen. Tom und Pete“

Ende

Weitere Geschichten zum Thema

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.